Human Factors bei der Evaluation von CAS- Systemen
|
|
- Dennis Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Human Factors bei der Evaluation von CAS- Systemen Stefan Röttger,, J. Elin Bahner und Dietrich Manzey FG Arbeits- und Organisationspsychologie Technische Universität Berlin GMDS 2006
2 Einführung: Forschungthema: positive und negative Folgen von Automation Def. Automation: ein technisches System übernimmt Funktionen des Menschen Folgen von Automatisierung seit späten 70ern in Luftfahrt und Prozess Neben Nutzen auch Kosteneffekte, v.a. bei Automationsfehlern, beobachtet ontrolle untersucht Ziel des Vortrages: bekannte Probleme und Relevanz für CAS aufzeigen
3 Einführung: Forschungthema: positive und negative Folgen von Automation Def. Automation: ein technisches System übernimmt Funktionen des Menschen Folgen von Automatisierung seit späten 70ern in Luftfahrt und Prozess Neben Nutzen auch Kosteneffekte, v.a. bei Automationsfehlern, beobachtet ontrolle untersucht Ziel des Vortrages: bekannte Probleme und Relevanz für CAS aufzeigen
4 Einführung: Forschungthema: positive und negative Folgen von Automation Def. Automation: ein technisches System übernimmt Funktionen des Menschen Folgen von Automatisierung seit späten 70ern in Luftfahrt und Prozesskontrolle untersucht Neben Nutzen auch Kosteneffekte, v.a. bei Automationsfehlern, beobachtet ontrolle untersucht Ziel des Vortrages: bekannte Probleme und Relevanz für CAS aufzeigen
5 Einführung: Forschungthema: positive und negative Folgen von Automation Def. Automation: ein technisches System übernimmt Funktionen des Menschen Folgen von Automatisierung seit späten 70ern in Luftfahrt und Prozesskontrolle untersucht Neben Nutzen auch Kosteneffekte, v.a. bei Automationsfehlern beobachtet Kontrolle untersucht Ziel des Vortrages: bekannte Probleme und Relevanz für CAS aufzeigen
6 Einführung: Forschungthema: positive und negative Folgen von Automation Def. Automation: ein technisches System übernimmt Funktionen des Menschen Folgen von Automatisierung seit späten 70ern in Luftfahrt und Prozesskontrolle untersucht Neben Nutzen auch Kosteneffekte, v.a. bei Automationsfehlern beobachtet Kontrolle untersucht Ziel des Vortrages: bekannte Kosten benennen und Relevanz für CAS aufzeigen
7 Navigated Control: Navigated Control (Lüth et al. 2002): Ein elektrisch betriebenes Instrument wird nur aktiviert, wenn es im sicheren Arbeitsbereich ist
8 Navigated Control: Navigated Control (Lüth et al. 2002): Ein elektrisch betriebenes Instrument wird nur aktiviert, wenn es im sicheren Arbeitsbereich ist Arbeitsbereich wird präoperativ segmentiert
9 Navigated Control: Navigated Control (Lüth et al. 2002): Ein elektrisch betriebenes Instrument wird nur aktiviert, wenn es im sicheren Arbeitsbereich ist Arbeitsbereich wird präoperativ segmentiert Beispiel: FESS-Control (functional endoscopic sinus surgery)
10 Beanspruchungserhöhung Problem: Fertigkeitsverlust Bsp. Navigated Control: Complacency Ursachen: reduziertes Situationsbewusstsein Nachweis: Risikohomöostase
11 Beanspruchungserhöhung Problem: statt intendierter Entlastung tritt (zeitweise) Beanspruchungserhöhung auf Fertigkeitsverlust Bsp. Navigated Control: Systemeinrichtung = erhöhte Arbeitsbelastung während OP-Vorbereitung Complacency reduziertes Situationsbewusstsein Risikohomöostase Ursachen: Systembedienung = Zusatzaufgabe, Systemgestaltung Nachweis: subjektiv (z.b. NASA-TLX), objektiv (z.b. Herzratenvariabilität), Sekundäraufgaben (z.b. Zeitschätzung)
12 Beanspruchungserhöhung Problem: schlechte manuelle Leistung bei Ausfall (oder Fehlfunktion) der Automation Fertigkeitsverlust Complacency reduziertes Situationsbewusstsein Risikohomöostase Bsp. Navigated Control: Unsicherheit bei Identifikation von Risikostrukturen per Endoskop Ursachen: Allokation wichtiger Funktionen an das System, mangelndes Training Nachweis: Vergleich der manuellen Leistung vor und nach Zeitraum von OPs mit CASS
13 Beanspruchungserhöhung Problem: mangelhafte Überwachung der Automation, die zum Übersehen von Fehlfunktionen führen kann Fertigkeitsverlust Bsp. Navigated Control: regelm. Kontrolle des Referenzrahmens Complacency reduziertes Situationsbewusstsein Risikohomöostase Ursachen: hohe Systemzuverlässigkeit schafft Übervertrauen; stark beanspruchtem Nutzer fehlen Ressourcen für Überwachungsaufgabe Nachweis: Definition erwünschten Überwachungsverhaltens (Art und Häufigkeit) Bewertung des tatsächlichen Überwachungsverhaltens bei der Systemnutzung
14 Beanspruchungserhöhung Fertigkeitsverlust Problem: unvollständiges Verständnis der Arbeitssituation Bsp. Navigated Control: ungenaue Kenntnis der aktuellen Shaverposition Complacency Ursachen: Funktionsallokation (System übernimmt Entscheidungsfunktion) reduziertes Situationsbewusstsein Risikohomöostase Nachweis: freeze-technik : unangekündigtes Unterbrechen der Tätigkeit und Abfrage relevanter Informationen; Vergleich der Leistung zwischen OPs mit und ohne CASS
15 Beanspruchungserhöhung Problem: durch Automation erzielter Sicherheitsgewinn führt zu riskanterem Verhalten (Airbag induziert rasanten Fahrstil); Sicherheitsmechanismus erhöht die Effizienz, aber nicht die Sicherheit Fertigkeitsverlust Complacency Bsp. Navigated Control: schnellere Präparation nahe Risikostrukturen Ursachen: reduziertes Situationsbewusstsein Risikohomöostase Tendenz zur Beibehaltung von gewohntem Risiko Nachweis: Vergleich der Präparationsgeschwindigkeit zwischen Eingriffen mit und ohne CASS
16 Fazit: Beanspruchungserhöhung Fertigkeitsverluste Complacency Reduziertes Situationsbewusstsein Risikohomöostase Sind in (Luftfahrt-) Psychologie bekannte Kosteneffekte von Automation Neben Nutzeneffekten sollten auch in der Medizin mögliche Kosten des Einsatzes von Automation untersucht werden
Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP
Präklinische Evaluation im Labor und Demonstrator-OP Hofer M a,c, Grunert R a, Möckel H a, Thalheim M a, Meixensberger J a,b, Dietz A a,c, Strauss G a,c ; Korb W a abmbf-innovation Center Computer Assisted
MehrGliederung. Gliederung. Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele
art\vorveran\dgho10\graphik1.cdr Stellenwert der Versorgungsforschung in der Onkologie und praktische Beispiele Symposium Anforderungen an vorsorgungsrelevante, nichtkommerielle Studien zu Arzneimitteln
MehrHuman-Factors-Anforderungen im Tätigkeitsfeld von 29a-Sachverständigen
Human-Factors-Anforderungen im Tätigkeitsfeld von 29a-Sachverständigen Dr. Gesine Hofinger Plattform Menschen in komplexen Arbeitswelten e.v. HF-Anforderungen - Dr. Gesine Hofinger 1 Humanfaktoren Menschliche
MehrObstetric Simulation Training
Gesundheit Institut für Hebammen Swiss Congress for Health Professionals Obstetric Simulation Training Cynthia Meili-Hauser, MAS Adult & Professional Education Claudia Putscher-Ulrich, MSc Midwifery, MBA
MehrEine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV
Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV (2) Werner Kuhmann (Allianz für die Handschrift): Handschreiben Rechtschreiben Textschreiben. Psychologie ihrer gegenseitigen Abhängigkeit
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM ALS TEAMTRAINING EIN ERFAHRUNGSBERICHT
CAMPUS INNENSTADT AUSBILDUNGSPROGRAMM ALS TEAMTRAINING EIN ERFAHRUNGSBERICHT H. Trentzsch Klinikum der Universität München, Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) OFFENLEGUNG POTENTIELLER
MehrLittering. Merkmale, Ursachen, Prävention. Prof. Dr. Elke van der Meer, PD Dr. Reinhard Beyer & Dr. Rebekka Gerlach
Littering Merkmale, Ursachen, Prävention Prof. Dr. Elke van der Meer, PD Dr. Reinhard Beyer & Dr. Rebekka Gerlach Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Psychologie, Lehrstuhl Kognitive Psychologie
MehrHOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN
HOCHSCHUL- SCHRIFTEN ZUM PERSONALWESEN herausgegeben von Dr. Thomas R. Hummel, Hamburg Prof. Dr. Dieter Wagner, Universität der Bundeswehr Hamburg Prof. Dr. Ernst Zander, Freie Universität Berlin Band
MehrSE Requirements. Michael Maur, Philipp Zühlke. Fachbereich Informatik Praktische Informatik Prof. Dr. W. Henhapl/ Andreas Kaminski
SE Requirements Einsatz ethnographischer Methoden 24. April. Seminareinheit : Qualität in der Softwareentwicklung & Erhebung von Requirements Software Engineering: Requirements Sommersemester 2008 Michael
MehrProzesse die unbekannten Wesen
Logistiktag 2009 Prozesse die unbekannten Wesen SIRIUSlogic Frankfurt am Main, 23. Juni 2009 www.sirius-consult.com Agenda Vorstellung SIRIUS Consulting & Training AG Projektverständnis und -vorgehensweise
MehrBusiness Continuity Management - Ganzheitlich. ein anderer Ansatz. 17.10.2014 itmcp it Management Consulting & Projekte
- Ganzheitlich ein anderer Ansatz 1 Was ist das? Unvorhergesehen Wie konnte das passieren? Alles läuft gut Bei Ihrem Auto sorgen Sie durch rechtzeitigen Kundendienst vor 2 Was ist das? Kerngesunde, liquide
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung VI Leistungsbeurteilung
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung VI Leistungsbeurteilung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Leistung
MehrÜbersicht. Risikomanagement und QM: no risk no fun? Risikomanagement als Teil des Qualitätsmanagements C. Thomeczek
Ärztliches Zentrum für r Qualität t in der Medizin Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung Risikomanagement und QM: no risk no fun? Risikomanagement als Teil
MehrCommercial Banking Übung 1 Kreditscoring
Commercial Banking Übung Kreditscoring Dr. Peter Raupach raupach@wiwi.uni-frankfurt.de Sprechzeit Dienstag 6-7:00 Uhr Raum 603 B Kreditscoring Gliederung Grundanliegen Das Sample Modellspezifikation Diskriminanzanalyse
MehrPsychosoziale Belastungen Strategien für einen nachhaltigen Umgang am Arbeitsplatz Hochschule
Psychosoziale Belastungen Strategien für einen nachhaltigen Umgang am Arbeitsplatz Hochschule Dipl. Psych. Kristin Unnold Personalentwicklung, Gesundheitsmanagement Alles unter einem Dach Geistes-, Natur-,
MehrWorkshop des BfR Berlin, 27.-28-10-2005 Ortwin Renn Universität Stuttgart und DIALOGIK ggmbh
Workshop des BfR Berlin, 27.-28-10-2005 Ortwin Renn Universität Stuttgart und DIALOGIK ggmbh Einleitung: Was ist Risiko und Nutzen Verfahren - Eindimensionale Verfahren Kosteneffizienz Risk-Risk Tradeoffs
MehrMENSCHEN GEGEN MASCHINE - WIE ANFÄLLIG SIND
CAMPUS INNENSTADT MENSCHEN GEGEN MASCHINE - WIE ANFÄLLIG SIND PROFESSIONELLE NOTFALLTEAMS FÜR DAS PHÄNOMEN AUTOMATION BIAS? APS Jahrestagung 2015 10 Jahre APS S.Imach 1,2 1 INM Institut für Notfallmedizin
MehrLernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement WS 2014/2015 M. Schrappe Vorlesungsfolien download ca. 1 Woche vor der Vorlesung unter matthias.schrappe.com Patientensicherheit und Risikomanagement
MehrCompliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie
Diplomarbeit von Dipl.-Ökonom Dan Litvan, vorgelegt am 27. August 2008, XOPA Compliance bei der Therapie chronischer Krankheiten am Beispiel der Heimbeatmungstherapie A U S Z U G 6. Zusammenfassung und
MehrTesten von Software. Erfahrungsbericht des INGTES Testcenters. von Ueli Tribelhorn
Testen von Software Erfahrungsbericht des INGTES Testcenters von Ueli Tribelhorn Testen von Software Testziele Aus der Praxis Fundamentale Qualitätskriterien tskriterien Ausbildung zum Tester Erfahrungsbericht
MehrSTUDIE ZU IT-RISIKOBEWERTUNGEN IN DER PRAXIS
STUDIE ZU IT-RISIKOBEWERTUNGEN IN DER PRAXIS Stefan Taubenberger und Prof. Jan Jürjens, 22. September 211 Ziele der Studie Konfirmative und explorative Studie mit folgenden Fragestellungen Welche Kriterien
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrProdukt und Methode. SIRIUSlogic 4.0 in der Praxis. SIRIUS Consulting & Training AG. www.sirius-consult.com. SIRIUS Consulting & Training AG
Produkt und Methode SIRIUSlogic 4.0 in der Praxis SIRIUS Consulting & Training AG www.sirius-consult.com SIRIUSlogic 4.0 Warum ein weiteres Prozessmanagement Werkzeug? Motivation Was muß das Tool leisten
MehrDatenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management
Wolfgang Leußer Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX XXI
MehrSeminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015)
Seminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015) Zusätzlich bieten wir Ihnen auf Anfrage für alle unsere Seminare individuelle Ausbildungslösungen, angepasst an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens, an. SMS
MehrPSYCHOLOGIE (MSc) NEUES GRADUIERTENPROGRAMM BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.)
NEUES BILINGUALES MASTER- PROGRAMM (DT./ENGL.) Qualifikation in Klinischer-, Interkultureller-, Arbeits- und Organisationspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) GRADUIERTENPROGRAMM DAS PROGRAMM PSYCHOLOGIE IM 21.
MehrIT-Risikomanagement Auf die Schwachstellen kommt es an! Michael Haack 11. Februar 2008
Auf die Schwachstellen kommt es an! 11. Februar 2008 Was ist Risikomanagement? Gefahr, dass Ziele nicht erreicht werden können Im Alltag Gesundheit Finanzielle Sicherheit Familie Beispiele für Maßnahmen
MehrErfolgreich von der Uni in den Job aber wie?
Erfolgreich von der Uni in den Job aber wie? Ergebnisse einer Zusatzauswertung der Dresdner Absolventenstudien 2000-2004 Vortrag von Dr. René Krempkow zum Uni-Tag am 29.04.2006 Gliederung Gliederung Determinanten
MehrZeitarbeit in Industrieunternehmen: Segen oder Risiko?
Zeitarbeit in Industrieunternehmen: Segen oder Risiko? Vortrag im Rahmen des 2. Forums zur Flexibilisierung am 16.09.2011 in Rostock Dipl.-Kfm. Christian Lehmann Universität Bayreuth Lehrstuhl für Strategisches
MehrEffizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science
Von der Dokumentenflut zum Informationsnetzwerk Effizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science Agenda Einleitung - Problemstellung im Risikomanagement - Was ist REXS? REXS in
MehrZum Einfluss des Computers auf die Raumvorstellung eine differenzielle Analyse bei Studierenden von Computerwissenschaften
Zum Einfluss des Computers auf die Raumvorstellung eine differenzielle Analyse bei Studierenden von Computerwissenschaften Claudia Quaiser-Pohl, Wolfgang Lehmann, Kirsten Jordan, Jörg R.J. Schirra Otto-von-Guericke-Universität
MehrInhaltsverzeichnis 5. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Kosten-Nutzen-Analysen in Organisationen als Evaluationsund Entscheidungsinstrument Jens Rowold, Simone Kauffeld... 12 1.1 Hintergrund... 12 1.2 Bisherige
MehrSpendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden.
Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden. 3. September 2009 Dr. Ottmar Franzen S E I T E 1 Inhalt Spendenorganisationen sind Marken! Markenwahrnehmung
MehrModes And Effect Analysis)
Gefahrenanalyse mittels FMEA (Failure Modes And Effect Analysis) Vortragender: Holger Sinnerbrink Betreuer: Holger Giese Gefahrenanalyse mittels FMEA Holger Sinnerbrink Seite: 1 Gliederung Motivation Einordnung
MehrInstrumente zur erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung und -bewertung
Instrumente zur erfolgreichen Arbeitszeitgestaltung und -bewertung Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v., Oldenburg Vortrag auf dem
MehrHuman Resource Management (HRM)
Human Resource Management (HRM) Was? the functional area of an organization that is responsible for all aspects of hiring and supporting employees (e.g., providing and administering employee benefits).
MehrQualität als Wettbewerbsvorteil Messbarkeit von Qualität im Rettungsdienst
Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen e.v. Qualität als Wettbewerbsvorteil Messbarkeit von Qualität im Rettungsdienst Inhalt 1. Qualitätsmanagement im Rettungsdienst des DRK 2. Entwicklung QMS im
MehrMehr Sicherheit durch Critical Incident Reporting System Nenad Kragic, OP Manager Privatklinik Linde AG, Biel
Mehr Sicherheit durch Critical Incident Reporting System Nenad Kragic, OP Manager Privatklinik Linde AG, Biel AGENDA 1. Portrait Privatklinik Linde AG, Biel 2. Sicherheit durch Fehlerkultur 3. CIRS 4.
MehrPatientenzentrierung. Die Patientenperspektive zählt!
Patientenzentrierung Die Patientenperspektive zählt! Maria Nadj-Kittler, Picker Institut Deutschland ggmbh 6. Forum Qualitätskliniken, Berlin, 23. Juni 2015 Themen im Überblick Patientenerfahrung als Qualitätsdimension
MehrVerhaltenswirksamkeit von Likelihood Alarmsystemen
Verhaltenswirksamkeit von Likelihood Alarmsystemen Quelle: isa (06.11.2012) Vorsitzende: Prof. Ahrend Gutachter: Prof. Manzey, Prof. Wozny Wissenschaftliche Aussprache von Rebecca Wiczorek, M.Sc. 1 Agenda
MehrSicherungskomponente für Autonome Mobile Serviceroboter
Christoph Lüth: SAMS 1 [12] Sicherungskomponente für Autonome Mobile Serviceroboter Christoph Lüth Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Bremen SAMS Abschlusspräsentation, 13.10.09, Bremen
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrKommunikation in Notfallsituationen
Kommunikation in Notfallsituationen J U L I A S T E M M L E R F A C H K R A N K E N S C H W E S T E R I N T E N S I V - U N D A N Ä S T H E S I E U N I V E R S I T Ä T S K L I N I K U M H E I D E L B E
MehrGibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
MehrRefraktive Erfolge mit torischen Linsen
Refraktive Erfolge mit torischen Linsen Funktionelle Ergebnisse mit der Acrysof toric IQ BAYREUTH Torische Intraokularlinsen haben sich inzwischen zu einem Routineverfahren entwickelt, um astigmatische
MehrSchulabsentismus. Schulpsychologische Beratungsstelle für Gelsenkirchener Schulen Eine Kooperation zwischen dem Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen
Schulabsentismus Schulpsychologische Beratungsstelle für Gelsenkirchener Schulen Eine Kooperation zwischen dem Land NRW und der Stadt Gelsenkirchen Dipl.-Psych. Elena Hinsching und Dr. Stephan Roski Gliederung
MehrProjektbericht zum Thema Gute Pause gestaltenein Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit in der Pflege
Arbeit, Familie und Karriere in innovativen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen www.gender-med-ac.de Projektbericht zum Thema Gute Pause gestaltenein Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit
MehrBeeinflusst die Organisationskultur die Prozessperformance?
Beeinflusst die Organisationskultur die Prozessperformance? Dr. Corinna Grau Leiterin Betrieb Kundenservice Württembergische Versicherung AG 22.10.2015 W&W im Überblick Die W&W-Gruppe auf einen Blick Aktionäre
MehrPrävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz
Prävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz PD Dr. Katarina Stengler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät Zentrum für Psychische Gesundheit Tagung: Zukunft Prävention Herausforderung Seelische
MehrDie Mentoring Partnerschaft
Die Mentoring Partnerschaft Sehr geehrte(r) Teilnehmer(in), wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft entschieden haben. Für die Teilnahme benötigen wir einige Angaben von Ihnen. Diese
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Überlegungen zum exp. Design. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung UV und Störvariablen
MehrStimme im Beruf. In die Stimme investieren- Kosten sparen? PASECCO. Tag der Stimme 11.2.06 Düsseldorf. Prävention von Atem- und Stimmerkrankungen
Tag der Stimme 11.2.06 Düsseldorf Stimme im Beruf In die Stimme investieren- Kosten sparen? Bedeutung der Stimme Stimmprävention in Sprechberufen Forschungsergebnisse Call Center Kostenschätzungen Sprechberufe/Call
MehrDas Jahresgespräch: Gesprächsleitfaden
Empfehlungen für das Jahresgespräch: Das Jahresgespräch: Gesprächsleitfaden Gründliche Vorbereitung mit dem Vorbereitungsbogen Ort und Zeit frühzeitig abstimmen Ausreichend Zeit einplanen Störungsfreien
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrFragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung
GESundheit am Arbeitsplatz Fragebogen zur Erfassung guter Praxisbeispiele in der betrieblichen Gesundheitsförderung Nr.: 01107 Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Niederlassung Nord Nr. Name der
MehrVergessen Sie es, wenn Maschinen fliegen könnten, dann wüssten wir darüber bescheid.
Über die Entstehung und Entwicklung einer Sicherheitskultur in der Luftfahrt Medizinische Hochschule Hannover Praxis des Risikomanagements in Niedersachsen Hannover, den 7. September 2010 1 Der Anfang
MehrBusiness Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr.
v Business Analytics Die Finanzfunktion auf dem Weg zur Strategieberatung? IBM Finance Forum, 20. März 2013 Prof. Dr. Gerhard Satzger Agenda 1. Wie sieht die erfolgreiche Finanzfunktion von morgen aus?
MehrFortbildungsreihe. Notfallsimulator. Cardiologie-, Intensiv-, Notfallmedizin 12. 13. April 2013
12. 13. April 2013 Fortbildungsreihe Notfallsimulator Wir laden Sie zu einem Simulationsworkshop ein, den das Berliner Simulationstraining der Universitätskliniken für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
MehrProzessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling
Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,
MehrWeiterbildungskurs: «Messtechnik: Eine Reise vom Messwert zur wertvollen Information» Datenauswertung und Visualisierung. W18, 2013 / 2014 Seite 1
Datenauswertung und Visualisierung, 2013 / 2014 Seite 1 Ziel des Vortrags Fehlerquellen erkennen und eliminieren Unterschied zwischen zufälliger und systematischer Messabweichung aufzeigen Was bedeutet
MehrAnforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung
Anforderungen an Physiotherapeuten aus Sicht der Rentenversicherung Jürgen Rodewald Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Abteilung Rehamanagement und steuerung ZVK-SYMPOSIUM im Rahmen des
MehrEffizientes und effektives Risikomanagement bei der Vernetzung von Medizinprodukten im Krankenhaus
Effizientes und effektives Risikomanagement bei der Vernetzung von Medizinprodukten im Krankenhaus 8. Augsburger Forum für Medizinproduktrecht 13. September 2012 Dipl. Inform. Jochen Kaiser Universitätsklinikum
MehrExperimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien
Experimentelles Design funktioneller Bildgebungsstudien Matthias Gamer Institut für Systemische Neurowissenschaften Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Übersicht Design funktioneller Aktivierungsstudien
MehrRankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen
Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen Gero Federkeil Hochschulkurs Institutionelles Qualitätsmanagement 8./9. Juni 26 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Verfahren der
MehrRisikomanagement. 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen. 2 Risiken
Risikomanagement 1 Gründe, warum Projekte fehlschlagen Projektergebnis wird nicht mehr benötigt Zeitrahmen des Projektes wurde überschritten Projektkosten übersteigen die Planung Nicht vorhersehbare technische
MehrFallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen
Fallstricke des Kostencontrolling zwischen operativen Notwendigkeiten und strategischen Steuerungsbedarfen - Kurzfassung: Behandelte Kernthemen - Unternehmerkolloquium der Universität Siegen & der Industrie
MehrPersönliche PDF-Datei für G. Strauss, S. Schaller, I. Gollnick, T. C. Lueth
Persönliche PDF-Datei für G. Strauss, S. Schaller, I. Gollnick, T. C. Lueth Mit den besten Grüßen vom Georg Thieme Verlag www.thieme.de Instrumentennavigation in der endonasalen Stirnhöhlenchirurgie: Gibt
MehrNovellierung der ISO 27001. Sicht einer Zertifizierungsstelle
G m b H Novellierung der ISO 27001 Sicht einer Zertifizierungsstelle Internet: www.uimcert.de Moltkestr. 19 42115 Wuppertal Telefon: (0202) 309 87 39 Telefax: (0202) 309 87 49 E-Mail: certification@uimcert.de
MehrFakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung. Jens Bucksch
Ein erster Einblick zu subjektiven Erhebungsinstrumenten und Audits Jens Bucksch Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld 1 Hintergrund/ Übersicht über Vortrag einige Instrumente zur
MehrPersonalentwickl ung im Pflegedienst
Personalentwickl ung im Pflegedienst BAB INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND ARBEITSORIENTIERTE BERATUNG GMBH Dieser Bericht ist ausschließlich für unsere Kunden bestimmt. Die Verteilung, Zitierung
Mehr«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrBibliotheken auf dem Prüfstand
Bibliotheken auf dem Prüfstand Über die Rolle von Bibliotheken in Hochschulrankings Michael Porzberg Chancen und Risiken von Leistungsvergleichen für Bibliotheken Roundtable der Managementkommission von
MehrAssessment. Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann. Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund
Assessment Wie Diagnostik zu einem besseren Studium führen kann Prof. Dr. Ricarda Steinmayr, TU Dortmund 1 Definition Diagnostik/Assessment diagignostikein (gr.): gründlich kennen lernen, entscheiden diágnōsis
MehrDie integrierte Lösung für die Chirurgie
Die integrierte Lösung für die Chirurgie 2 Inhalt Chirurgie 2020 optimale medizinische Versorgung und Profitabilität 5 Medizinische Spitzenqualität und betriebswirtschaftlicher Erfolg kein Widerspruch
MehrFörderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen
Förderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrKritische Ereignisse im Krankenhaus als Auslöser organisationaler Lernprozesse Das Potential von Fehlermeldesystemen für den Wissenstransfer
Kritische Ereignisse im Krankenhaus als Auslöser organisationaler Lernprozesse Das Potential von Fehlermeldesystemen für den Wissenstransfer KnowTech 29. September 2011 Forum 9: Wissenstransfer organisieren
MehrGeklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen
Geklagte kognitive Beeinträchtigungen bei Depressionen Bewertung aus Sicht des psychiatrischen Gutachters Stephan Bork Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Depressionskonzept
MehrInhalt. Einordnung von CAPTain in die Welt der Personaldiagnostik Psychometrie Anwendungsfelder Auswertungsmodule Qualität Abwicklung Referenzen
CAPTain Inhalt Einordnung von CAPTain in die Welt der Personaldiagnostik Psychometrie Anwendungsfelder Auswertungsmodule Qualität Abwicklung Referenzen Einordnung Einordnung Beurteilungsebenen für die
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung IV Methoden zur Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Leistung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle
Mehr6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz
6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 1 WAS FEHLT? 11. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 2 WORKSHOP Im Hier und Jetzt SvE-Maßnahmen ein Zusammenspiel im Dienste
MehrInfluenza des Schweines
Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom
MehrAngaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt
1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrZiel: Einschätzung der relativen Bedeutung ausgewählter Risikofaktoren. Schichtarbeit. psychosoziale Belastung. (effort-reward imbalance, job strain)
Abschätzung (populations-) attributabler Risiken für arbeitsbedingte Risikofaktoren hinsichtlich ihrer Wirkung auf Herz-Kreislauf-Morbidität und -Mortalität in Deutschland - Pilotstudie - Eva Backé, Christa
MehrDen Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel. Dr.
Den Vertriebserfolg im Multichannel-Vertrieb gezielt steigern - ein integriertes Cockpit als (ein) zentraler Stellhebel Dr. Manuel Thomet Zielsetzung der Präsentation 2 Nach dieser Präsentation verstehen
MehrVerbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation von Patienten im Krankenhaus?
Dr. Constanze Lessing 1, Hans-Joachim Standke², Dr. Richard Lux 1 1 Insitut für Patientensicherheit, 2 Vivantes GmbH Verbessert die gemeinsame Schulung von Ärzten und Pflegenden die sichere Identifikation
Mehr"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?"
"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?" RE Horch, MG Jeschke, J Kopp, AD Bach Abteilung für Plastische und Handchirurgie Leiter Prof. Dr. R.E. Horch Universitätsklinik Erlangen Einleitung
MehrAdipositaschirurgie. OA Dr. Martin Schermann, 1. Chirurgie, Krankenanstalt Rudolfstiftung
Adipositaschirurgie OA Dr. Martin Schermann, 1. Chirurgie, Krankenanstalt Rudolfstiftung Adipositas Definition nach BMI: BMI normal: 18,5-25 BMI < 18,5: Untergewicht BMI 25-30: Übergewicht BMI 30-40: Adipositas
MehrAbbildung des Kernprozesses Arzt-Pflege. - Eine sektorenübergreifende Betrachtungsweise - Essen 2009
Abbildung des Kernprozesses Arzt-Pflege in einer elektronischen Patientenakte - Eine sektorenübergreifende Betrachtungsweise - Essen 2009 Überblick des Vortrags Problemstellung (Fragmentierung der Versorgungsprozesse,
MehrIT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln
IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen
MehrHST Greenfield. Die Einführung Kommunikationsintegrierter Geschäftsprozesse. Henning Schaefer, Rolf Hunziker 17. Juli 2014
HST Greenfield Die Einführung Kommunikationsintegrierter Geschäftsprozesse Henning Schaefer, Rolf Hunziker 17. Juli 2014 Vorsprung auf den Punkt gebracht. Praxiserfahrung. Über uns HST Greenfield auf den
MehrWie wirken welche Maßnahmen? Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätssicherung und Erfolgskontrolle
DVR-Symposium, Berlin, 2.12.2009 Wie wirken welche Maßnahmen? Möglichkeiten und Grenzen von Qualitätssicherung und Erfolgskontrolle Prof. Dr. Rüdiger Trimpop Lehrstuhl für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
MehrPersonalentwicklung und Führung. Adrian Chrubasik Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Human Resources 27. November 2012
Adrian Chrubasik Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Human Resources 27. November 2012 Wodurch erzielen Unternehmen Wettbewerbsvorteile? Relevanz von Personalentwicklung 1950 1970 1990 2010 Technik Prozesse
Mehr"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel
"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel Höltke/Jakob Sportmedizin Hellersen 2002 Vorbemerkungen Vorrangiges Ziel der Gesundheitsvorsorge ist es heutzutage in den Industrienationen
MehrOPMs WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ MÖGLICHKEITEN EINER GESUNDHEITSFÖRDERLICHEN ARBEITSGESTALTUNG AN DER UNIVERSITÄT
OPMs WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ MÖGLICHKEITEN EINER GESUNDHEITSFÖRDERLICHEN ARBEITSGESTALTUNG AN DER UNIVERSITÄT DIPL.-PSYCH. FRANK GEHRING WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER 18.06.2009 3. BAYERNWEITER
MehrRisikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden
Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
MehrMethodische und konzeptionelle Hinweise zur Entwicklung einer IVS-Rahmenarchitektur Straße für Deutschland
Methodische und konzeptionelle Hinweise zur Entwicklung einer IVS-Rahmenarchitektur Straße für Deutschland Ergänzende Anlagen Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
Mehr