Der Oberbürgermeister Mönchengladbach, FB Schule und Sport

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1 Der Oberbürgermeister Mönchengladbach, FB Schule und Sport Beratungsvorlage Vorlagen-Nr. VII/3605 Beratungsfolge: Bezirksvertretung Stadtmitte Freizeit -, Sport und Bäderausschuss Hauptausschuss Rat TOP: Modernisierung der Bezirkssportanlage Bergerfeld Beschlussentwurf: Bezirksvertretung Stadtmitte, Freizeit-, Sport-, und Bäderausschuss, Hauptausschuss empfehlen, der Rat beschließt vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen, in 2008 das sanierungsbedürftige Tennenspielfeld der Bezirkssportanlage Bergerfeld mit einem Kunststoffrasenbelag zu modernisieren. Finanzwirksamkeit: Gemäß Ratsbeschluss vom Beratungsvorlage VII/3188- wurden die Tennis- und Kleinspielfelder auf der Bezirkssportanlage Bergerfeld für die sportliche Nutzung aufgegeben und die Fläche für eine andere Nutzung freigegeben. Der Verkauf dieser Fläche an die EWMG zur Weitervermarktung ist erfolgt, der Kaufpreis wurde gezahlt. Ein Teil dieses Verkaufserlöses wird gemäß Ratsbeschluss zum Defizitabbau im Verwaltungshaushalt verwandt. In Höhe von wird der Verkaufserlös zur Finanzierung der Komplettsanierung des Tennenspielfeldes eingesetzt. Hierzu sind im Haushalt 2008 bei der Haushaltsstelle entsprechende Ausgabemittel veranschlagt. Die vorkalkulierten Gesamtkosten der Sanierung / Modernisierung des Tennenspielfeldes mit einem Kunststoffrasenbelag belaufen sich jedoch auf Der Differenzbetrag von ist durch Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage - Teilrücklage: Sportpauschale - zu finanzieren. Der Stand dieser Rücklage beträgt rd (= noch nicht verwendete Beträge aus den Sportpauschalen ). Die Realisierung der Baumaßnahme ist haushaltsrechtlich von folgenden Voraussetzungen abhängig: Genehmigung der IM-Dringlichkeitsliste durch die Kommunalaufsicht, Zustimmung des Hauptausschusses zur Inangriffnahme und Freigabe der Haushaltsmittel durch den Kämmerer (u.a. abhängig von der Erteilung und Höhe der Kreditgenehmigung).

2 Begründung: In der Sitzung des Freizeit-, Sport- und Bäderausschusses am Beratungsvorlage VII/3335- wurde ein Gesamtentwicklungskonzept zur Sanierung bzw. Modernisierung der Sportanlagen zur Kenntnisnahme vorgestellt. Hierbei wurden zunächst die Sportanlagen einbezogen, die im Rahmen der Sportentwicklungsplanung mit einem dringenden Sanierungsbedarf gesehen wurden. Der Sachstandsbericht umfasste allgemeine Informationen zur Sanierungsnotwendigkeit der Außensportanlagen im Bestand und traf Aussagen zur technischen und wirtschaftlichen Situation bei der Umwandlung eines Rasenbzw. Tennenspielfeldes in ein Kunststoffrasenspielfeld. In diesem Bericht wurde auch die Sanierungsmaßnahme der Bezirkssportanlage Bergerfeld eingehend beschrieben und bewertet. Unabhängig von der weitergehenden Gesamtbetrachtung der dringend sanierungsbedürftigen Sportanlagen wird die Baumaßnahme Bergerfeld jetzt zur Beschlussfassung vorgelegt, da eine weitere zeitliche Verzögerung aufgrund des extrem schlechten Zustandes der Sportanlage nicht vertretbar ist. Außerdem muss noch in diesem Jahr aus haushaltsrechtlichen Gründen der Beginn der Baumaßnahme erfolgen. Die Bezirkssportanlage Bergerfeld, Metzenweg 85, besteht aus einem Rasenspielfeld, einem Tennenspielfeld, einer Gymnastikwiese, einer 400m - Laufbahn, 100m - Laufbahn, 2 Weitsprunganlagen, 2 Kugelstoßanlagen sowie einem Umkleidegebäude mit Jugendgemeinschaftsraum. Die Hauptnutzer der Sportanlage sind der Sportverein Fortuna 07/10 Mönchengladbach mit 16 Mannschaften und insgesamt 346 aktiven Mitgliedern sowie die umliegenden Schulen mit insgesamt Schüler/innen. Daneben ist die Bezirkssportanlage täglich -außerhalb der Schulsportnutzung und der Vereinsnutzung- für den Breitensport zugänglich. Das Tennenspielfeld (66,90m x 105,00m) wurde 1961/62 erbaut. Die Flutlichtanlage besteht aus sechs Masten und zwölf Strahlern. Die Anlage wird von einer Stahlrohrbarriere eingefasst. Umlaufend ist eine drei- bzw. vierreihige Stehstufenanlage vorhanden. Siehe hierzu auch das beigefügte Datenblatt der Bezirkssportanlage Bergerfeld. Das Tennenspielfeld befindet sich seit Jahren in einem erheblich sanierungsbedürftigen Zustand und kann nach Regenfällen aufgrund der überalterten Entwässerungssysteme nicht mehr genutzt werden. Daneben stellt die marode Stehstufenanlage eine Unfallgefahr dar und ist bereits seit Jahren gesperrt. Dieser Zustand lässt sich auch durch vermehrte Unterhaltungs- und Pflegearbeiten nicht mehr verbessern. Aus diesem Grunde wurde bereits im Januar 2005 das Planungsbüro Geo 3 beauftragt, ein sog. Bestandsgutachten des Tennenspielfeldes zu erstellen, um Aussagen über den aktuellen Zustand sowie Sanierungs- bzw. Umbauempfehlungen zu treffen und die zu erwartenden Kosten zu ermitteln. Der Gutachter bestätigte den oben beschriebenen Zustand des Tennenspielfeldes. Um wieder eine ordnungsgemäße Benutzbarkeit zu erreichen, schlägt er vor, die verbrauchten Deckschichten aufzureißen und in die darunter befindliche Tragschicht einzuarbeiten. Die so verbesserte Oberfläche dient dann als Basis für den Einbau der neu zu liefernden Tragschichten. Die neu einzubauende Drainage- und Oberflächen-Entwässerung mündet in eine Rigolenentwässerung, die am Kopfende des Spielfeldes eingebaut werden kann.

3 Um die alten Stehstufen weitest möglich nicht ausbauen und entsorgen zu müssen, soll der Höhenunterschied zwischen Spielfeld und Stehstufenanlage mittels Winkelstützelemente aufgefangen werden. Die dazu erforderliche Hinterfüllung wird mit überschüssigem Aushubmaterial aus dem Spielfeld erfolgen. Für die Erneuerung des Tennenspielfeldes wurden Kosten in Höhe von ,00 vorkalkuliert. Aufgrund der hohen Investitionssumme für die Erneuerung des Tennenspielfeldes wurde im vergangenen Jahr die Modernisierung des Spielfeldes mit einem Kunstrasenbelag durch das Planungsbüro Geo3 überprüft. Wie bereits beschrieben empfiehlt der Gutachter die Komplettsanierung des Unterbaus einschließlich der beschriebenen Entwässerungssysteme und schlägt als Sportbelag den Einbau eines Kunststoffrasens mit Sand- und Gummigranulatverfüllung auf einer elastischen Tragschicht vor. Siehe hierzu die beigefügte Vorentwurfsplanung. Für die Modernisierung der Sportanlage mit einem Kunststoffrasenbelag wurden Kosten i.h.v ,00 vorkalkuliert. Neben dieser Feststellung des Gutachters wird auch in der Sportentwicklungsplanung der Stadt Mönchengladbach durch das Institut für Sportsoziologie der Sporthochschule Köln unter dem Kapitel 4.5 Darstellung der Sportstättensituation auf Bezirksebene der Sanierungsbedarf des Tennenspielfeldes als hoch eingestuft. Die Sporthochschule empfiehlt, im Zusammenhang mit der empfohlenen Nutzungsanalyse, ein umfassendes Sanierungs- und Entwicklungskonzept zu erstellen. Hierbei ist unter anderem abzuwägen, ob Tennenplätze, die mit einem hohen Investitionsvolumen saniert bzw. modernisiert werden müssen, ggf. durch einen Kunststoffrasenplatz ersetzt werden könnten. Voraussetzung sollte in diesem Fall aber sein, dass eine jährliche Auslastung des Platzes von mindestens Stunden gewährleistet ist. Bei der Umwandlung eines Tennenspielfeldes in ein Kunststoffrasenspielfeld bedürfen die Kriterien Bedarfssituation, Nutzungsaspekte und Wirtschaftlichkeit einer besonderen Prüfung. Bei der Anwendung dieser Entscheidungskriterien ergibt sich für die Bezirkssportanlage Bergerfeld folgendes Bild: Bedarfssituation: In Anbetracht der hohen Investitionskosten sollten Kunststoffrasenspielfelder nur dort errichtet werden, wo eine hohe Bedarfssituation gegeben ist und in Anbetracht einer hohen Nutzungsintensität (über Std./Jahr) andere Beläge nicht mehr wirtschaftlich eingesetzt werden können. Im Rahmen der Sportentwicklungsplanung -Seite 155 ff- wurde bezüglich der Auslastung der Fußballplätze durch die Sportvereine eine theoretische Berechnungsmethode aufgezeigt: Die Nutzungsdauer wurde anhand der bekannten Anzahl an Mannschaften und der Annahme, dass jede Mannschaft im Durchschnitt zwei Trainingseinheiten a 90 Minuten pro Woche (montags bis freitags) absolviert, berechnet. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass viele Kindermannschaften im Winter oft in der Halle trainieren, in den Ferienwochen das Training der Jugendmannschaften nicht stattfindet und dass Trainingseinheiten auch aus verschiedensten Gründen gelegentlich ausfallen, wurde in einem zweiten Rechenbeispiel nur 80 Prozent des berechneten Bedarfs zu Grunde gelegt. Dem wurden die zur Verfügung stehenden Trainingsstunden gegenüber gestellt. Dabei wurden nur Plätze mit einer Trainingsbeleuchtung berücksichtigt und für Tennenplätze eine

4 durchschnittliche tägliche Benutzbarkeit durch die Fußballvereine von drei Stunden, Rasenplätzen von 1,5 Stunden und Kunststoffrasenspielfelder von 4,5 Stunden zu Grunde gelegt. Diese Nutzungsstunden wurden dann mit dem Faktor 1,5 multipliziert, da davon auszugehen ist, dass in den unteren Spielklassen für das Training eine Platzhälfte pro Mannschaft ausreichend ist. Das Ergebnis dieser Berechnung für den Fußballverein Fortuna Mönchengladbach kann dem beigefügten Datenblatt entnommen werden. Bei der Beibehaltung als Tennenspielfeld besteht für die Saison 2008/09 ein Bedarfsunterhang von 15,9 Stunden; bei der Umwandlung in ein Kunststoffrasenspielfeld würde sich der Unterhang auf 4,65 Stunden reduzieren. Neben der Vereinsnutzung sind bei einer Erneuerung eines Fußballspielfeldes in ein Kunststoffrasenspielfeld der Schulsport und Breitensport zu berücksichtigen. Aus diesem Grunde wurden in den Datenblättern die Schulen, die fußläufig die Sportanlage in 10 Minuten erreichen können, ebenfalls aufgeführt. Nutzungsaspekte: Je nach Belagstyp, aber abhängig von der Art der Nutzung (Trainings- oder Spielbetrieb) und der Pflege, ergeben sich unterschiedliche potentiell mögliche Nutzungsdauern. In Fachkreisen bestehen unterschiedliche Annahmen über die mögliche jährliche Nutzungsdauer insbesondere für Naturrasen, so dass hier bestimmte Bandbreiten angegeben werden. Bei den Ansätzen von Nutzungsstunden bleibt unberücksichtigt, wie viele Spieler pro Stunde an einer Trainingseinheit teilnehmen. Es wird von folgenden potentiell möglichen Nutzungsstunden pro Jahr ausgegangen: - Naturrasen: 400 bis 800 Nutzungsstunden pro Jahr - Tennenflächen: bis Nutzungsstunden pro Jahr - Kunststoffrasen: bis Nutzungsstunden pro Jahr Nachfolgend wird daher die Belegung eines Kunststoffrasenspielfeldes durch den Fußballverein Fortuna 07/10 Mönchengladbach sowie die mögliche Belegung durch den Schul- bzw. Breitensport aufgezeigt. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass der Kunststoffrasen bedingt durch seine Konstruktion zwar theoretisch rund um die Uhr bespielbar ist. Für die Ermittlung der Belegungszeit allerdings Ausfallzeiten z.b. Ferien, Feiertage abgezogen werden sollten. Nutzungsintensität durch den Fußballverein Fortuna 07/10 Mönchengladbach: Für die Saison 2008/09 hat der Verein 16 Mannschaften gemeldet, die am Spielbetrieb teilnehmen. Bei dieser theoretischen Berechnung wird davon ausgegangen, dass jede Mannschaft wöchentlich 2 x 90 Minuten auf einer Platzhälfte trainiert. Trainingsbetrieb: montags - freitags 16 Mannschaften x 1,5 Stunden = 24 Std. pro Woche x 46 Wochen = Std. Spielbetrieb:

5 16 Mannschaften x 1,5 Std. x 20 Wochen = 480 Std. Insgesamt ergibt sich bei diesem Beispiel eine theoretische Auslastung des Kunststoffrasenspielfeldes durch den Fußballverein i.h.v Std. pro Jahr. Nutzungsintensität durch den Schul- und Breitensport: Die weitere Nutzung des Spielfeldes durch den Schul- und Breitensport kann nicht verlässlich angegeben werden, da entsprechende Erfahrungswerte fehlen. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass ein Kunstrasenspielfeld großen Zuspruch finden wird. So werden die umliegenden Schulen der Bezirkssportanlage Bergerfeld mit insgesamt Schüler/innen das Spielfeld bei entsprechender Witterung im Vormittags- und frühen Nachmittagsbereich sicherlich für den Schulsport nutzen. Daneben wird das Spielfeld auch in den vereins- und schulfreien Zeiten durch den Breitensport genutzt werden. In das Berechnungsmodell sollten daher folgende Zeiten einfließen: 2 Std. x 5 Tage x 52 Wochen = 520 Std. Insgesamt ergibt sich eine hohe Auslastung des Spielfeldes i.h.v. insgesamt Std. Wirtschaftlichkeit: Bei der Entscheidung, welcher Belag bei einem Neubau oder einer Modernisierung eines bestehenden Fußballplatzes ausgewählt werden sollte, kommt neben den sportfunktionalen Eigenschaften Kriterien der Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Belagssystems eine besondere Bedeutung zu. In den Empfehlungen des DFB für Kunststoffrasenspielfelder aus dem Jahre 2006 wurde die Wirtschaftlichkeit ausgehend von der Nutzungsintensität u.a. über die Bereiche Unterhaltungs- und Pflegekosten pro Jahr und Pflegekosten je Nutzungsstunde aufgezeigt. Daneben ist eine Kosten-Nutzen-Analyse zur Betrachtung der Wirtschaftlichkeit heranzuziehen. Im Einzelnen sieht dies wie folgt aus: Unterhaltungs- und Pflegekosten pro Jahr: Pflegekosten pro Jahr Naturrasen Tennenfläche Kunststoffrasen Sand- /Gummi-gefüllt Kosten pro m² 3,90 1,80 1,40 Kosten pro Spielfeld (7.630 m² Gesamtfläche) , , ,00 Pflegekosten je Nutzungsstunde: Berechnungsgrundlage Naturrasen Tennenfläche Kunststoffrasen Sand- /Gummi-gefüllt Nutzungsstunden/Jahr h h h Pflegekosten/ Spielfeld/Jahr Pflegekosten/ Spielstunde , , ,00 74,39-37,20 13,73-9,51 5,34-4,27 Diese beiden Aufstellungen zeigen, dass das Kunststoffrasenspielfeld wesentlich geringere Pflegeaufwendungen verursacht als die bisherigen Sportbeläge.

6 Kosten-Nutzen-Analyse: Zur Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse sind neben den Pflegekosten auch die Kosten für die Herstellung und die Instandhaltung heranzuziehen. Das Büro für Objektplanung Geo3 hat hierzu eine Folgekostenberechnung für verschiedene Sportbeläge erstellt. Die Kosten pro Nutzungsstunde belaufen sich beim Tennenbelag auf 15,42-25,19 (Auslastung: Std./Jahr), beim Sportrasen auf 47,30-51,46 (Auslastung: Std./Jahr) und beim Kunststoffrasenbelag sand-/gummiverfüllt auf 11,26-18,94 (Auslastung: Std./Jahr). Als Ergebnis kann festgestellt werden, dass der Umbau eines Tennenspielfeldes in ein Kunststoffrasenspielfeld auch in der wirtschaftlichen Betrachtung sehr gut abschneidet. Der Vergleich fällt umso positiver aus, je stärker seine Auslastung ist. Ein weiterer Aspekt zugunsten von Kunststoffrasenbelägen im Vergleich zu Tennenbelägen bezüglich der sportfunktionalen Eigenschaften beschreiben die DFB-Empfehlungen für Kunststoffrasenplätze: Gleichmäßige Spieleigenschaften auf dem gesamten Platz Weitgehend witterungsunabhängige, ganzjährige Nutzung, keine Probleme bei Frost- /Tauwechselperioden und Starkregenzeiten, somit eine Minimierung von Spielausfällen, Platzsperrungen und Trainingsbeschränkungen Geringere Pflegeaufwendungen Wesentlich höhere Nutzungsstunden je Tag/Woche/Jahr Hoher Aufforderungscharakter (Erschließung neuer Fußball-Nutzerkreise, zum Beispiel Frauen- und Mädchenfußball, Kinderfußball und Freizeitfußball) Förderung des technischen Spiels durch hohe Ebenheit und gleich bleibende Oberflächeneigenschaften Aus den vorgenannten Gründen wird vorgeschlagen, das dringend sanierungsbedürftige Tennenspielfeld aus sportfunktionalen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten mit einer Gesamtinvestitionssumme von vorkalkulierten ,00 zu modernisieren. Nach der Vorentwurfsplanung sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Komplettsanierung/Erneuerung des Unterbaus einschließlich der notwendigen Entwässerungssysteme Kunststoffrasenbelag mit Sand- und Gummigranulatverfüllung auf einer elastischen Tragschicht Umgestaltung der süd-westlichen Stehstufenanlage mittels Beton-Winkelsteinen Sanierung der Flutlichtanlage neue Ballfangzäune und an der Zuschauerseite neue Spielfeldbarrieren Norbert Bude

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