Betriebliche Altersversorgung Zusatzversorgung rentenrecht

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1 Seminare, Lehrgänge, Studium 2015/16 Betriebliche Altersversorgung Zusatzversorgung rentenrecht 65 Jahre Weiterbildung in der bav durch die A S B Bildungsgruppe Heidelberg. Seminare, Lehrgänge, Masterstudium wir begleiten Ihre Karriere! Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung Die gesetzliche Rentenversicherung Update Seminare zu bav und Rentenrecht Qualifikation zum BAV-Spezialisten (IHK) durch die Seminare Einführung in das Arbeitsrecht und Steuerrecht der bav (ab Seite 4) Der Versorgungsausgleich in der bav Praxistage bav mit Rechtsanwältin Margret Kisters-Kölkes Pensionsrückstellungen und Pensionsversicherungsmathematik Alle Seminare auch als Inhouse-Seminar buchbar! IHK-ZertIfIKAtSLeHrgAng: BAV-SpeZIALISt (IHK) Informationen auf Seite 5 und 9 Auszeichnung 2014: TOP 100 der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand Auszeichnung 2015: Auszeichnung als eine der zwei besten Managementberatungen des deutschen Mittelstands 2015 mit der Rating-Bestnote A+

2 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, die Komplexität und die Bedeutung der Betriebsrente werden immer noch regelmäßig unterschätzt. Herausforderungen ergeben sich infolge politischer oder gesetzlicher Veränderungen. Doch auch aus dem Geschäftsbetrieb heraus können Anpassungen erforderlich werden. Sicherlich muss niemand die Betriebsrente mit ihren arbeitsrechtlichen oder betriebswirtschaftlichen Belangen ständig priorisieren, doch wenn ein Problem da ist, kann man dies selten adhoc ändern. Weitsicht und solide fachliche Kenntnisse sind die besten Garantien für eine gute und zum Unternehmen passende Betriebsrente. Wir unterstützen Sie ab sofort noch stärker. Auf unserer Kategorieseite bav ( finden Sie nun ein Nachschlagewerk, die ASB bav Wissensdatenbank. Darüber hinaus haben wir ein Wissenspool eingerichtet. Hier legen wir unsere Fachpublikationen für Sie ab, welche seit August unseren Newsletter aufwerten. Begonnen haben wir mit der Ausarbeitung Explosion der Pensionsverpflichtungen von Rechtsanwalt Alexander Bußler. Sie erhalten ab sofort, neben der gewohnten Weiterbildung in Seminarform, somit auch Online-Lexika, Fachthemen und ab Oktober auch gezielte Fach-Webinare über uns. Unser Ziel ist es, Sie optimal und umfassend zu unterstützen. Wir verstehen die bav als gemeinsame Aufgabe auf der der Unternehmens-und Beraterseite und stehen Ihnen als die bav Akademie am Standort Heidelberg neutral, anerkannt, gemeinnützig und innovativ zur Seite. Mit besten Grüßen Bert Passek, Leiter Produktmanagement Telefon PS: wir zählen seit diesem Jahr zu den besten Beratern in Deutschland, gerne beraten wir auch Sie. H Z B Heidelberg-Zweibrücken Business-School ggmbh - im Verbund der ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v. - Master-Studiengang pension Management Der akademische Titel für Experten der betrieblichen Altersversorgung Zum Master of Pension Management berufsbegleitend an der Hochschule Kaiserslautern und bei der ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v. studieren und die höchste Qualifikation in der betrieblichen Alters versorgung erlangen Ausführliche Informationen: Seite 34 oder IHK-Zertifikatslehrgänge (Senior) BAV-Spezialist (IHK) Anerkannte neutrale Qualifikation für die Unternehmens- und Beraterseite Hochkarätige Referenten Anrechnung auf Master-Studium möglich Absolventen profitieren von besonderen Angeboten Ausführliche Informationen: Seite 5 und 9 oder 2

3 INHALTSVERZEIcHNIS grundlagenseminare rentenrecht Aufbau & expertenseminare einführung in das Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung...4 Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv...5 Schneller einstieg in die bav...6 Die gesetzliche rentenversicherung...7 rentenberechnung in der gesetzlichen rentenversicherung - praktikum...26 Das rentenrecht der neuen Bundesländer...26 Souverän im Aufhebungs-, Widerspruchsund Klageverfahren...27 Arbeitsrecht für rentenberater...28 Die Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes...8 Update Seminare bav Aufbau & expertenseminare Die versicherungsförmigen Durchführungswege...10 Haftungsfragen in der bav...11 Versorgungsordnungen systematisch prüfen...12 praxistage bav: Aktuelles zur betrieblichen Altersversorgung...29 praxistag gesetzliche rentenversicherung...30 Betriebliche Altersversorgung 2015 ff...31 praktikum entgeltabrechnung der Zusatzversorgung...13 Die betriebliche Altersversorgung in der entgeltabrechnung...13 pensionsrückstellungen...14 Der Versorgungsausgleich in der betrieblichen Altersversorgung...15 Die Versicherungsmathematik des Versorgungsausgleichs...16 Die Altersversorgung des gesellschafter-geschäftsführers ggf...17 Lehrgänge BAV-Spezialist IHK...5 Senior BAV-Spezialist IHK...9 rentenberater Sachkundelehrgang gemäß 4 rechtsdienstleistungsverordnung...32 Betriebsübergang nach 613a BgB, Auslagerung, neuordnung...18 neuordnung betrieblicher Versorgungszusagen...19 Moderne Zeitwertkonten im Unternehmen...20 pensionsverpflichtungen auslagern...21 Der BAV Spezialist als Coach...22 Studium Master-Studiengang pension Management...34 pensionsversicherungsmathematik in der praxis...23 Altersgrenzen und vorzeitiger rentenbezug...24 Die Unterstützungskasse im aktuellen Betriebsrentenrecht...25 Wir sind akkreditierter Bildungsdienstleister und trusted partner der gut beraten Initiative der Versicherungswirtschaft. Akkreditierungsnummer: GB-BDL

4 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang BAV-Spezialist Anrechnung auf Masterstudium Master of Pension Management Lehrgänge einführung in das Arbeits recht der betrieblichen Altersversorgung Grundlagen In diesem Seminar wird das wesentliche Fachwissen zum Verständnis des Systems der betrieblichen Altersvorsorgung erlangt und diskutiert. Dem BetrAVG (Betriebsrentengesetz) wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dieses Fachwissen geht in die Tiefe und hebt sich von kompakten Einstiegsseminare zur bav deutlich ab. Die Teilnehmer bekommen einen systema - tischen Überblick über die Durchführungswege und deren arbeitsrechtlichen Grundlagen. Wer umfassendes Verständnis für das komplexe Beratungsfeld der betrieblichen Altersversorgung gewinnen will, sollte zunächst innerhalb einer Woche die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen in diesem Seminar erarbeiten. Die Ergänzung durch Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv komplettiert dann Ihre Kenntnisse und ermöglicht den Sprung zum Spezialisten für die betriebliche Altersversorgung; BAV Spezialist (IHK). Die Betriebliche Altersversorgung Begriff Leistungsarten, -voraussetzungen, -niveau Die Durchführungswege der Betrieblichen Alters - versorgung Unmittelbare Versorgungszusagen Unterstützungskassen Direktversicherungen Pensionskassen Pensionsfonds Die rechtsbegründungsakte Individualrechtlich (individuelle Versorgungszusage, Gesamtzusage, vertragliche Einheitsregelung, betriebliche Übung, Gleichbehandlung) Kollektivrechtlich (Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag) Das gesetz zur Verbesserung der Betrieblichen Altersversorgung, BetrAVg Persönlicher, sachlicher, räumlicher und zeitlicher Geltungsbereich Zusagearten Unverfallbarkeit dem Grunde nach Unverfallbarkeit der Höhe nach Entgeltumwandlung Übertragung Auskunft Anpassung Gesetzlicher Insolvenzschutz Mitbestimmung des Betriebsrats Mitbestimmungsfreie Räume Mitbestimmungsrechte Abänderung von Versorgungszusagen Individuelle Abänderung Ablösende Betriebsvereinbarung Kündigung der Betriebsvereinbarung Widerruf von Versorgungszusagen Wechsel des Durchführungsweges BAV und Betriebsübergang Hinweise Belegen Sie dieses Seminar und das Seminar Das Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung intensiv und erwerben Sie anschließend den Kompetenznachweis als BAV-Spezialist (IHK). Die Teilnehmer erhalten den Band Kemper/Kisters-Kölkes Arbeitsrechtliche Grundzüge der betrieb lichen Alters - versorgung. teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte»Mir hat gut gefallen, das man ausreichend Zeit hatte, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. 5 Tage sind genau richtig, um Sachverhalte tiefer zu verinner lichen. Frau Kisters- Kölkes war eine hervorragende Referentin! Sehr sympathisch und sehr kompetent.«s. Schnorrenberg, AM Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung, AMbAV GmbH , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 2.380, / Nichtmitglieder 2.880, referentin Margret Kisters-Kölkes, Rechtsanwältin, Steuerberaterin, Lehrbeauftragte an der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management Mit diesem einwöchigen Grundlagenseminar erarbeiten Sie das grundlegende Basiswissen der arbeitsrecht - lichen Rahmenbedingungen der betrieblichen Altersversorgung. Sie profitieren von den Erfahrungen der pädagogisch und fachlich herausragenden Referentin und werden auch über aktuelle Rechtsprechung und alle aktuellen Probleme der betrieblichen Altersversorgung diskutieren können. Diese Bildungsleistung wird - inklusive des bestandenen IHK Lehrgangs im Masterstudium Pension Management angerechnet. 4 Seminar-nr.: c 600

5 Lehrgänge Grundlagen Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang BAV-Spezialist Das Steuerrecht der betrieblichen Alters - versorgung intensiv Grundlagen des Steuerrechts Steuerarten (Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe steuer) Ermittlung der zu versteuernden Bemessungs grundlagen Maßgeblichkeit der Handelsbilanz Durchführungswege der betrieblichen Alters versorgung im Überblick Direktzusage, Unterstützungskasse, Pensions kasse, Direktver sicherung, Pensionsfonds Rechtliche Konstruktion Steuerliche Behandlung der verschiedenen Durchführungswege beim Arbeitgeber Abzugsfähige Betriebsausgaben Bilanzielle Auswirkungen (mit Handelsbilanz und incl. der ver schiedenen Rückdeckungsformen) Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer Anwartschaftsphase Leistungsphase Steuerliche Behandlung der externen Versorgungs - einrichtungen Unterstützungs-, Pensionskasse Pensionsfonds Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Betriebliche Altersversorgung für Unter nehmer und Familien angehörige Kapitalgesellschaften Personengesellschaften Steuerliche Spezialthemen Wechsel des Durchführungsweges Liquidations-Direktversicherung Die kompakt und intensiv vermittelten Kenntnisse im Steuerrecht der bav werden für Nachwuchskräfte und Mitarbeiter betrieblicher Sozial- und Personalabteilungen und der Versicherungswirtschaft das Verständnis für die steuerlichen Unterschiede der verschiedenen Durchführungswege erschließen , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.870, / Nichtmitglieder 2.080, referent Dr. Matthias Dernberger, compertis Seminar-nr.: c 605 Anerkannter Qualifikationsnachweis BAV-Spezialist (IHK) Modul 1: fachseminare der BAV Es sind beide Seminare zu belegen. Zusammen 64 LStd. & Seminar 1: Einführung in das Arbeitsrecht der betrieblichen Altersversorgung + Abschlusstest BAV-Spezialist (IHK) Test BAV-Spezialist (IHK) Lehrgangsorganisation Der Beginn des Lehrgangs sollte im Modul 1, mit Seminar 1 beginnen. Wenn Sie bereits einschlägiges Wissen zur bav haben, ist auch ein Beginn mit Seminar 2 möglich. Die einzelnen Module werden mehrfach im Jahr ange boten. Um einen berufsbegleitenden Lehrgangsbesuch zu ermög lichen, können die Module den zeitlichen Wünschen entsprechend belegt werden. Die Lehrgangsdauer zum Abschluss als BAV-Spezialist (IHK) beträgt 8 Tage. Kosten Der Zertifikatslehrgang zum BAV-Spezialist (IHK) kostet inkl. um fassendem Lehrmaterial und Verpflegung: ASB- Mit glieder 4.250, / Nichtmitglieder 4.550,. Der IHK Abschlusstest kostet zusätzlich 140,. prüfung/zertifizierung Bei Nachweis der regelmäßigen Teilnahme (Anwesenheit von mindestens 80 %) an den Seminaren von Modul 1 und dem erfolgreichen Bestehen des IHK-Tests schließt der Lehrgang mit dem IHK-Zertifikat BAV- Spezialist (IHK) ab. Anrechenbarkeit bereits besuchter ASB-Seminare Teilnehmer, die die Seminare des Moduls 1 bereits bei ASB e.v. oder aba e.v. besucht haben, können die Module 2a und 2b zum Abschluss als Senior BAV- Spezialist (IHK) direkt belegen. Bitte sprechen Sie uns an. Alle IHK-Zertifikate werden erstellt von der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK) Mannheim. Ausführliche Informationen: Modul 1 Seminar 2: Das Steuerrecht in der betrieblichen Altersversorgung 5

6 grundlagen der betrieb lichen Alters versorgung Schneller Einstieg in die bav Grundlagen Betriebliche Altersversorgung ist für alle Unternehmen von größter Wichtigkeit. Durch den An spruch der Arbeitnehmer auf Entgeltumwand lung, sowie die durch das Altersein künftegesetz neu geregelten Portabilität erworbener Anwartschaf ten ergibt sich die Notwendigkeit, das System be trieblicher Altersversorgung zur Vorbereitung weiterer Ent schei dungen durchleuchten zu können. Die Besucher erhalten einen Überblick über die Durch führungswege und ihre bilanziellen und steuerlichen Auswir kungen beim Unternehmen und beim Arbeitnehmer, über die sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Versorgungslei stun gen und zahlreiche weitere für die Umsetzung notwendige Kenntnisse. Zur Vertiefung werden zahlreiche praktische Übungen und Grup pen arbeit ange boten. Überblick über die Durchführungswege Direktzusage Unterstützungskasse Direktversicherung Pensionskasse Pensionsfonds Arbeitsrechtliche Grundlagen Betriebsrentengesetz Unverfallbarkeit, Wartezeit etc. Insolvenzsicherung Mitbestimmung des Betriebsrats Rechtsbegründungsakte Änderung von Versorgungszusagen Auswirkungen beim Unternehmen Bilanzielle Auswirkungen Steuerliche Auswirkungen Steuerliche Auswirkungen beim Mitarbeiter Steuerliche Auswirkungen in der Anwartschafts phase Steuerliche Auswirkungen in der Rentenphase Wichtige sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen Gestaltung von Versorgungszusagen Leistungsorientierte Zusagen Beitragsorientierte Zusagen Flexible Absicherungssysteme Entgeltumwandlung Anspruch auf Entgeltumwandlung Vor- und Nachteile für die Mitarbeiter Methodik Seminar und Workshop. teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte»Mir hat gut gefallen, dass der Seminarinhalt in Workshops vertieft wurde; ausführliches Arbeitsmaterial zum Nach - arbeiten und Nachlesen zur Verfügung gestellt wurde.«i. Steingruber, SV SparkassenVersicherung Lebensversicherung AG , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.870, / Nichtmitglieder 2.080, referenten Silke Scholer Rechtsanwältin, Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart Dr. thomas Schanz Mitglied der Geschäftsleitung, Lehrbeauftragter an der FH Kaiserslautern im Rahmen des Master-Studienganges Pension Management, Kern Mauch & Kollegen GmbH, Stuttgart Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in das Gebiet der betrieblichen Altersversorgung, lernen die Durchführungswege unter besonderer Berück sichtigung aktueller Änderungen kennen, den Anspruch auf Entgeltumwand lung und erfahren Wich tiges zur Kommunikation im Unter nehmen. Nach dem Besuch des Seminars werden die Teilnehmer einen Überblick über die Gesamtthematik besitzen und sind fähig, alle weiteren Entwicklungen auf diesem Gebiet in ihrer Relevanz einzuordnen. 6 Seminar-nr.: c 620

7 Die gesetzliche rentenversicherung Grundlagen des Rentenrechts Grundlagen Systematischer Überblick über das geltende Recht der gesetzlichen Rentenversicherung unter Berücksichtigung der aktuellen Rentenreformen, De finition der systematischen Grundlagen und Erarbeitung der komplexen Materie anhand exemplarischer Fälle aus der Praxis. Grundzüge der Sozialgesetzgebung Allgemeiner Teil -SGB I- Gemeinsame Vorschriften für die Sozialver sicherung -SGB IV- Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdaten schutz -SGB X- Die gesetzliche Rentenversicherung im Detail -SGB VI- Versicherter Personenkreis Versicherung kraft Gesetzes Freiwillige Versicherung Nachversicherung, Versorgungsausgleich und Rentensplitting unter Ehegatten Versicherungskonto, Renteninformation und Rentenauskunft Renteninformation ab ab 27. Lebensjahr einmal jährlich Rentenauskunft ab dem 55. Lebensjahr Renten wegen Alters Regelaltersrente Altersrente für langjährig Versicherte Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für besonders langjährig Versicherte Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Alters - teilzeitarbeit Altersrente für Frauen Renten wegen verminderter Erwerbs fähigkeit Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsun fähigkeit Rente wegen Berufsunfähigkeit Rente wegen Erwerbsunfähigkeit Renten wegen Todes Kleine und große Witwen(r)rente Erziehungsrente Halb- und Vollwaisenrente Rentenrechtliche Zeiten Beitragszeiten (z. B. Kindererziehungszeiten, nicht erwerbs mäßige Pflegezeiten, Sozialleistungs bezug, freiwillige Beitragszeiten u. v. m.) als Zeiten mit vollwertigen als auch beitrags ge minderten Zeiten Beitragsfreie Zeiten (Ersatzzeiten, Anrechnungs zeiten und Zurechnungszeiten) Berücksichtigungszeiten (wegen Pflege bzw. Kinder erziehung) Rentenbeginn von Dauerrenten von Zeitrenten Grundzüge der Rentenberechnung Rentenformel, Werte der Rentenversicherung Erläuterung eines Rentenbescheides Überblick über die Kranken- bzw. Pflege versicherung der Rentner teilnehmen werden Mitarbeiter von Sozial- und Personalab teilungen mit (auch geringen) Vorkenntnissen und ent sprechende Sach - bearbeiter, zukünftige Rentenberater, Versicherungsver - mittler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte Hinweis Die Teilnehmer erhalten das Buch: Wehowsky/Rihm: Praxis der gesetzlichen Rente aus der Reihe ASB-Wirtschaftspraxis, expert-verlag , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.730, / Nichtmitglieder 1.940, referenten Harald rihm, Renten- und Sozialexperte Wolfgang Wehowsky, Renten- und Sozialexperte Anhand praktischer Beispiele werden insbesondere die Voraus setzungen der einzelnen Rentenarten und die verschiedenen rentenrechtlichen Zeiten (Voraus setzungen und Bedeutung der einzelnen Zeiten) erläutert. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, Mitarbeiter(-innen) sachgerecht zu beraten. Seminar-nr.: c

8 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes Grundlagen Mehrere Millionen Beschäftigte sind in der Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes versichert. Das Seminar gibt den Teilnehmern einen praxisnahen Überblick über die Berechnung der Leistungen, die Beitragszahlungen und das Meldewesen des Zusatzversorgungsrechts. Zudem werden die Auswirkungen auf das steuer- und sozialversicherungspflichtige Entgelt dargestellt. Das Versicherungsrecht Arten der Versicherung Die Pflichtversicherung Allgemeine Voraussetzungen Begründung der Pflichtversicherung durch Arbeitsvertrag Ausnahmen von der Pflichtversicherung Pflichtversicherung Die wichtigsten Änderungen im Versicherungsrecht der letzten Jahre finanzierung der pflichtversicherung Zusatzversorgungspflichtiges Entgelt Grenzwert für die Bemessung der Umlage Versteuerung der Aufwendungen Zusatzversorgungspflichtiges Entgelt bei geringfügig Beschäftigten Sanierungsgelder Steuerrechtlicher Exkurs Die Zusatzversorgungskasse als Pensionskasse Das Meldeverfahren Zuflussprinzip Buchungsschlüssel (Auszug aus DATÜV-ZVE) Erläuterungen zum Buchungsschlüssel Erörterung des Steuermerkmals Das Versorgungspunktemodell Einleitung Kapitalgedeckte Finanzierung Garantierte Rentenleistung Finanzierung Berechnung der Betriebsrente Die Punktetabelle Das Punktemodell Die Betriebsrentenformel Die Überschussbeteiligung Soziale Komponenten Altersteilzeit im Punktemodell Teilzeit im Punktemodel Beurlaubung ohne Bezüge Die Umstellung auf die Betriebsrente Startgutschrift Voraussetzungen für eine Betriebsrente Wartezeit Versicherungsfall Abschläge bei Altersrente vor Erreichen der Regelaltersgrenze Anpassung der Renten Versteuerung der Betriebsrente Die freiwillige Versicherung Grundsätzliches zur Freiwilligen Versicherung Eigener Vermögensstock Punktemodell in der freiwilligen Versicherung Begründung der freiwilligen Versicherung Fortsetzung der Versicherung nach Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis Zahlung der Beiträge Die staatliche Förderung über Zulagen und steuerlichen Sonderausgabenabzug die sog. Riester-Förderung Begünstigter Personenkreis Altersvorsorgevertrag Die Zulage Schädliche Verwendung Besteuerung der Altersvorsorgeleistungen Die Riesterförderung in der Pflichtversicherung Entgeltumwandlung Entgeltumwandlung Personenkreis Umwandelbares Entgelt Grenzen der Entgeltumwandlung Auswirkungen der Entgeltumwandlung auf tarifliche Bezüge und Rentenleistungen Entgeltumwandlung unmittelbar vor Beginn einer Altersteilzeit Versteuerung der Rentenleistung Lebenslange Rente oder Kapitalabfindung Verfahren in der Zusatzversorgung , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Marcus Wagner, Rentenberater Seminar-nr.: c 689 Sie erarbeiten das Recht der Zusatzversorgung intensiv unter besonderer Berücksichtigung des neuen Versorgungspunktemodells und der freiwilligen Versicherung, sowie der Riester-Förderung. Alle arbeitsrechtlichen, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Zusatzversorgungsrecht werden beantwortet. 8

9 Mit den meisten bav Aufbau- und expertenseminaren den anerkannten Qualifikationsnachweis Senior BAV-Spezialist (IHK) erreichen. eingangsvoraussetzungen Senior BAV-Spezialist (IHK) Interessenten, die den grundlegenden Zertifikatslehrgang BAV- Spezialist (IHK) erfolgreich abgeschlossen haben, können den weiterführenden Lehrgang Senior BAV-Spezialist (IHK) absolvieren. Ein direkter Einstieg in den Lehrgang Senior BAV-Spezialist (IHK) ist nur dann möglich, wenn entsprechende Vorkenntnisse vorhanden sind und nachgewiesen werden können ( des BAV-Spezialist ) und anerkannt werden. Bitte sprechen Sie Bert Passek an: Telefon oder passek@asb-hd.de Lehrgangsorganisation Es sind aus den Modulen 2a und 2b insgesamt Seminare mit 48 Lehrgangsstunden (LStd.), also 6 Tage auszuwählen und eine Projektarbeit zu fertigen. Alle Seminare werden mehrmals im Jahr angeboten, so dass Sie sich Ihr individuelles Programm berufsbegleitend zusammenstellen können. Schritt 1: Auswahl im Modul 2a Sie wählen zielgerichtet und individuell, passend zu Ihren beruf lichen Bedürfnissen aus dem Modul 2a Seminare mit mindestens 32 Lehrgangsstunden (LStd.). Das könnten, bspw. 4 achtstündige Seminare oder auch 2 sechzehnstündige Seminare sein. Die anrechenbaren Seminare sind in diesem Katalog gekennzeichnet. Schritt 2: Auswahl aus dem Modul 2b Hier wählen Sie nur zwischen coachingseminarund Rhetorikseminar aus. Ebenfalls nach Ihren Bedürfnissen. Beide Seminare haben jeweils 16 LStd.. Zertifikat Alle IHK-Zertifikate werden erstellt von der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar (IHK) Mannheim. Ort Die Seminare werden im Gebäude der ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v., Gaisbergstraße 11-13, Heidelberg durchgeführt, bzw. auf vielfachen Wunsch auch in ausgewählten Tagungshotels in unterschiedlichen Städten. Der Lehrgang richtet sich konkret an: Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozialabteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versorgungswerke, Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen im Innendienst und Außendienst, Versicherungsfachmann/-frau (IHK), Versicherungsfachwirte (IHK), Versicherungsbetriebswirte, Kaufmann für Finanzen und Versicherungen, Bankfachwirte, Sparkassenfachwirte, Versicherungsmakler, gebundene und ungebundene Versicherungsvermittler oder Interessenten mit vergleichbaren Qualifikationen. Darüber hinaus auch Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Unternehmensberater, Rechtsanwälte, Rentenberater, die ihre herausgehobene Exper tise im Bereich der betrieblichen Altersversorgung dokumentieren wollen. Kosten (umsatzsteuerbefreit) Senior BAV-Spezialist (IHK) ASB Mitglieder 3.940, / Nicht-Mitglieder 4.100, inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Pausenverpflegung Schritt 3: Projektarbeit und Test Nun wählen Sie ein Thema für eine praxisnahe Projektaufgabe aus Ihrem persönlichen Arbeitsumfeld und/oder passend zur gewählten Spezialisierung im Lehrgang- frei aus. Der Arbeitsaufwand sollte mind. 12 Lehrgangsstunden betragen. Im Abschlusstest präsentieren Sie Ihre Projektaufgabe in 15 Minuten. Es schließt sich ein Fachgespräch hierzu und zur gewählten Spezialisierung des Lehrgangs an. Teilnehmer des Modul 1, also Absolventen des BAV Spezialist (IHK) zahlen: ASB Mitglieder 3.140, / Nicht-Mitglieder 3.300, IHK-Abschlusstest 280, Da die ASB Bildungsgruppe Heidelberg e.v. ein gemeinnütziger Verein ist, sind die in Rechnung gestellten Gebühren umsatzsteuerbefreit gemäß 4 Nr. 22 a UStG. Alle Seminare sind auch außerhalb der Lehrgänge einzeln buchbar. Ausführliche Informationen: 9

10 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die versicherungsförmigen Durchführungswege Aufbau Die versicherungsförmigen Durchführungswege bieten, vor allem dank ihrer Sonderstellung im 1a BetrAVG eine gute und mittlerweile gängige betriebliche Altersversorgung und dies seit gut 12 Jahren deutlich intensiver. Auf dem Markt werden standardisierte versicherungsförmige Produktlösungen angeboten, welche es bisweilen auch Nichtexperten ermöglichen eine isolierte Beratung zu einem Produkt eines Durchführungsweges anzubieten. Die Bewertung und Einordnung solcher Angebote in das Gesamtgefüge obliegt dann dem Arbeitgeber. Gerade in diesem Zusammenhang sei auf die Subsidiärhaftung des Arbeitgebers verwiesen. Arbeitnehmer können die Direktversicherung verlangen, um ihr Recht auf Entgeltumwandlung wahrzunehmen. Aufgrund dieser Spannungsfelder bedarf es einer exakten Kenntnis der versicherungsförmigen Durchführungswege. exkurs- grundlagen der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland Kennzahlen der BAV Zusageformen der BAV Finanzierungsformen der BAV (AG-/AN-/Mischfinanziert) Durchführungswege allgemein Direktversicherung als Durchführungsweg Einführung in die Direktversicherung Arbeitsrechtliche Besonderheiten der Direktversicherung Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Sonderfall: Die Liquidationsversicherung Vorteile einer Direktversicherung pensionskasse als Durchführungsweg Einführung in die Pensionskasse Arbeitsrechtliche Besonderheiten der Pensionskasse Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Vorteile einer Pensionskasse pensionsfonds als Durchführungsweg Einführung in den Pensionsfonds Arbeitsrechtliche Besonderheiten des Pensionsfonds Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Vorteile eines Pensionsfonds Exkurs: Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf den Pensionsfonds Rechtliche Rahmenbedingungen Tarifgestaltung Garantieprodukt Kapitalanlageprodukt mit Nachschussverpflichtung Steuer- und abgabenrechtliche Behandlung beim Arbeitnehmer Steuerrechtliche und bilanzielle Regelungen für den Arbeitgeber Vorteile der Auslagerung auf einen Pensionsfonds Wichtige regelungen und spezifische Besonderheiten der versicherungsförmigen Durchführungswege, hinsichtlich: Gesetzlicher Unverfallbarkeit Vorzeitiger Altersleistung Portabilität Insolvenzsicherung Abfindung Auskunftsanspruch, Beratung und Information Anpassung der Rentenleistung Versorgungsausgleich Unternehmensverkauf Durchführungswegewechsel Das Seminar wird immer Aktuelles aus rechtsprechung, finanzverwaltung und gesetzgebung für DV, pk und pf beinhalten. Sie erhalten eine Synopse der (versicherungsförmigen) Durchführungswege für Ihre tägliche Arbeit. Methodik: Das Seminar sieht nach einem kurzen Exkurs in bestimmte Grundlagen eine Vertiefung in den versicherungsförmigen Durchführungswegen im Einzelnen vor, einschließlich der arbeits- und steuerrechtlichen Besonderheiten. Abgebunden wird das Seminar durch eine überspannende, vergleichende Betrachtung wichtiger Regelungen und spezifischer Besonderheiten der versicherungsförmigen Durchführungswege , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Oliver Möbs, Volljurist (Ass.jur.) Seminar-nr.: c Mit diesen Kenntnissen werden Sie bei der Einrichtung und oder Veränderung einer entsprechenden Versorgung das passende Angebot erkennen und insbesondere bei der Übertragung bestehender Ansprüche wert - volle Entscheidungshilfen geben können. Durch das Seminar werden Sie in der Lage sein die verschiedenen Konstellationen, welche sich durch die zurückliegenden gesetzlichen Änderungen ergeben haben zu über - blicken. Dadurch sind Sie auch für die vor Ihnen liegenden Veränderungen gut gerüstet.

11 neu Haftungsfragen in der bav Einstandspflicht und Pflicht zur Anpassungsprüfung nach BetrAVG Aufbau Pacta sunt servanda das Prinzip der Vertragstreue war schon den alten Römern bekannt. Doch in der betrieblichen Altersversorgung führt diese Selbstverständlichkeit immer wieder zu erstaunten Nachfragen. Die in 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG daher noch einmal ausdrücklich normierte Einstandspflicht des Arbeitgebers für sein Versorgungsversprechen, die auch für die Entgeltumwandlung sowie für durch Eigenbeiträge finanzierte betriebliche Versorgung gilt, ist im aktuellen Betriebsrentenrecht eine vielfach unterschätzte haftungsrelevante Regelung. Hinzu kommt eine intensive Auseinandersetzung mit 16 BetrAVG und der hieraus tatsächlich abzuleitenden Anpassungsprüfpflicht für Unternehmen. Vertragsrechtliche Aspekte in der bav und folgend einstandspflichten des Arbeitgebers Rechtsbeziehungen in der bav was schuldet der Arbeitgeber? Verschaffungsanspruch, wofür haftet der Arbeitgeber? Wechsel des Durchführungsweges Besitzstandsfragen Anpassungsprüfung nach 16 BetrAVg Pflicht zur Anpassungsprüfung vs. Pflicht zur Anpassung Wirtschaftliche Verhältnisse Bringschuld / Holschuld Prüfungszeitpunkt/Prüfungszeitraum Dokumentationspflichten Checkliste zur Durchführung eines Anpassungs - prüfverfahrens Exklusiv für Seminarteilnehmer Höchste Praxisrelevanz Informationspflichten in der bav Aus 1 BetrAVG und/oder NachwG? Aus der Fürsorgepflicht? Während des Beschäftigungsverhältnis Nach Beendigung der Beschäftigung Folgen falscher Information Aktuelle rechtsprechung zur bav teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte Termine 2016 folgten nach Drucklegung, Sie finden diese zwischenzeitlich online. ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referent Dr. Uwe Langohr-plato, Rechtsanwalt Seminar-nr.: c Sie erfahren an einem kompakten Seminartag alles über die Einstandspflicht des Arbeitgebers, mögliche Haftungsrisiken und Haftungsfallen und sich daraus ggf. ergebende Handlungsbedarfe für ihr betriebliches Versorgungssystem. Best practice mit einem der erfahrensten Rechtsanwälte auf diesem Gebiet und anerkannten Experten. Erkennen Sie ihren tatsächlichen Handlungsspielraum bzgl. Anpassungsprüfpflicht. 11

12 neu Versorgungsordnungen systematisch prüfen Decken Sie Handlungsbedarf auf Aufbau Bestehende Versorgungen können anhand typischer Ansatzpunkte überprüft werden. Diese Prüfpunkte ergeben sich aus geltender Rechtsprechung und werden Ihnen helfen bestehende Versorgungen systematisch auf Handlungsbedarf hin zu analysieren. Dieses Tagesseminar bietet Ihnen ein Knowhow, um Handlungsbedarf, bspw. aufgrund neuer Regelaltersgrenze, Wegfall der Berufsunfähigkeitsrente, Einführung des AGG, Reform des Versorgungsausgleichs und anderer Beispiele bei den verschiedensten Versorgungsordnungen ableiten zu können. Das kann besonders dann wichtig sein, wenn Sie Versorgungen übernehmen möchten und hierbei unnötige Risiken ausschließen wollen. Decken Sie Handlungsbedarf, hinsichtlich arbeitsrechtlicher, bilanzieller und wirtschaftlicher Konsequenzen systematisch auf und schalten Sie ggf. weitere Verantwortliche oder Fachleute ein. Agieren Sie jetzt und strukturiert. prüfpunkte teilnahmevoraussetzungen im Versorgungswerk Höchstalter als Aufnahmevoraussetzung Wartezeitregelungen Erreichen einer bestimmten Beschäftigungsdauer Erreichen eines bestimmten Mindestalters Wartezeiten bei der Invaliditäts- und Todesfallab - sicherung Ausschluss bestimmter Beschäftigtengruppen Befristet beschäftigte Mitarbeiter Geringfügig Beschäftigte Betriebliche Übung Bindung durch betriebliche Übung Freiwilligkeitsvorbehalt "mit Drittwirkung" prüfpunkte Leistungsvoraussetzungen Bedeutung der Regelaltersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung Altersgrenze in der betrieblichen Altersversorgung Folgen einer höheren Altersgrenze Begriff der Invalidität Erwerbs- und Berufsunfähigkeit nach Abschaffung in der gesetzlichen Rentenversicherung Leistungsfälle in der betrieblichen Altersversorgung Beendigung des Arbeitsverhältnisses Voraussetzungen und Ausschluss von Witwen- und Witwerrente Voraussetzungen und Ausschluss von Waisenrente prüfpunkte Berechnung der Versorgungsleistungen Auslegungsbeispiele (z.b. gespaltene Rentenformel) Begrenzung des ruhegeldfähigen Einkommens Anerkennung von Dienstjahren Höchstgrenze anzuerkennender Dienstjahre Mindestalter für die Anerkennung von Dienstjahren Vorzeitiges Ausscheiden Gleichlauf von Arbeitsrecht und Finanzierung Risikogruppe "Alt-Zusage" prüfpunkte Verwaltung von Versorgungswerken Inhalt und Bedeutung von Mitteilungen an die Berechtigten Anpassung von Rentenleistungen Gesetzliche Prüfungspflicht zur Anpassung Anforderung der Rechtsprechung an die Ablehnung der Anpassung Änderungsmöglichkeiten der Anpassungsregelungen Versorgungsausgleich Wahlrechte und Gestaltungsmöglichkeiten des Arbeitgebers Risikoarme und kostenneutrale Umsetzung prüfpunkt Änderung von Versorgungswerken Widerruf einer Versorgungszusage Schließung eines Versorgungswerks Verschlechterung einer Versorgungszusage Änderung von Einzelzusagen, Gesamtzusagen oder Betriebsvereinbarungen Bestandsschutz durch die Rechtsprechung Lehrmethode Analyse von Regelungen anhand typischer Praxisbeispiele teilnehmen werden Verantwortliche im Unternehmen, Rechts-, Steuer- und Unternehmensberater, Rentenberater, BAV Spezialisten (IHK), BAV Experten, Versicherungsvermittler und -makler 12 Termine 2016 folgten nach Drucklegung, Sie finden diese zwischenzeitlich online. ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referent Dr. thomas frank, Hogan Lovells Seminar-nr.: c Profitieren Sie von den Erfahrungen des Referenten, welcher exakt nach dem hier geschulten Vorgehen über 100 bestehende bav-lösungen in den letzten 3 Jahren geprüft hat und dieses Wissen in best practice Form zur Verfügung stellt. Das Seminar gibt Ihnen einen schnellen Überblick über mögliche Baustellen von Versorgungsordnungen. Es soll kein Grundlagenwissen zur betrieblichen Altersversorgung vermittelt werden. Vielmehr werden typische Klauseln auf den Prüfstand gestellt sowie Möglichkeiten und Grenzen einer Änderung aufgezeigt.

13 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Aufbau praktikum entgeltabrechnung der Zusatzversorgung Die betriebliche Alters - versorgung in der entgeltabrechnung Überblick und Praxisfälle Aufbau einer entgeltabrechnung Entgeltbescheinigungsrichtlinie/-verordnung Gesamtbruttoentgelt Zusatzversorgungspflichtiges Bruttoentgelt Steuerpflichtiges Bruttoentgelt Sozialversicherungspflichtiges Bruttoentgelt Ermittlung der Abzugsbeträge Steuerabzüge / Sozialversicherungsbeiträge / Netto - abzugsbeträge Ermittlung des Nettoentgelts Lohnnebenkosten Die betriebliche Altersversorgung in der entgelt - abrechnung Die Pflichtversicherung der Zusatzversorgung Umlage Zusatzbeitrag/Beitrag Sanierungsgeld Eigenbeitrag an der Umlage Eigenbeitrag am Zusatzbeitrag/Beitrag (Wahlmöglichkeit nach 1 a Abs. 3 BetrAVG) Entgeltumwandlung In der Pensionskasse/Pensionsfonds In der Direktversicherung In der Unterstützungskasse/Direktzusage Rückabwicklung von Entgeltumwandlungsverträgen Riesterverträge Kombipreis Buchen Sie dieses Seminar gemeinsam mit Die Zusatzversorgung des öffentlichen und kirchlichen Dienstes (Seite 8), betragen die Gebühren nur ASB-Mitglieder 1.730, / Nichtmitglieder 1.940, Grundlagen der bav Durchführungswege im Überblick Ansparphase Lohnsteuerliche Behandlung (pauschale Lohnsteuer steuerfrei) SV-rechtliche Behandlung (4% der BBG in der Renten versicherung) Leistungs-/Auszahlungsphase Steuerrechtliche Behandlung (steuerfrei steuerpflichtig) Versteuerung von Betriebsrenten (Abbau des Versorgungsfreibetrags) Bescheinigungspflichten von Versorgungsbezügen SV-rechtliche Behandlung Meldepflichten (Zahlstellenverfahren) Kombinationsmöglichkeiten Kombi-Modelle interner und externer Durchführungswege Nutzung steuer- und SV-rechtlicher Vorteile Portabilität von bav-verträgen Ausführliche Darstellung der unterschiedlichen Mitnahmemöglichkeiten Arbeitgeberpflichten und Haftungsrisiken Aufzeichnungs- und Mitteilungspflichten Erklärungs- und Informationspflichten Aktuelles Versorgungsausgleich Auswirkung des Flexi II Gesetzes auf die bav Praxisbeispiele, checklisten, Tabellen Anhand praktischer Berechnungsbeispiele wird die Entgeltabrechnung der Zusatzversorgung geübt und die Teil nehmer in die Lage versetzt, Mitarbeiter(-innen) sachgerecht zu informieren. Rechtliche Bestimmungen und deren Aus wirkungen werden umfassend erläutert. Ein echtes Praktikum. Die betriebliche Altersversorgung ist ein unverzicht - bares Instrument für eine sichere Versorgung ihrer Mitarbeiter im Ruhestand. Übersichtlich stellen wir Ihnen die Vor- und Nachteile der einzelnen Durchführungs - wege aus Arbeit geber- und Arbeitnehmersicht dar. Sie lernen in diesem Seminar die steuerlichen und sv-rechtlichen Vor schriften kennen, die Sie für die Abrechnung der unterschiedlichen Durchführungs wege beachten müssen , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 530, / Nichtmitglieder 590, referent Marcus Wagner, Rentenberater Seminar-nr.: c referentin Christiane Droste-Klempp, Personalmanagementberaterin Seminar-nr.: c

14 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist pensionsrückstellungen Einführung in die Rechnungslegung von Pensionsverpflichtungen Aufbau Pensionsrückstellungen können einen erheblichen Anteil an der Bilanzsumme und großen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung haben. Umso wichtiger ist es, die Berechnungen aus den versicherungsmathematischen Gutachten in den Grundzügen zu verstehen, um beim Jahresabschluss keine unliebsamen Überraschungen zu erleben. In diesem Seminar erfahren Sie mehr über die Grundlagen der Berechnung der Pensionsrückstellungen und lernen die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Rückstellungsbildung kennen. einführung Was sind Pensionsrückstellungen? Welche Bestandteile des Geschäftsberichtes sind betroffen? Was ist bei der Berechnung zu beachten? Versicherungsmathematische grundlagen Einführung in die Versicherungsmathematik Biometrische Rechengrößen Der Barwert einer laufenden Leistung Der Barwert einer Anwartschaft Anforderungen an die Bewertung für aktive Anwärter Das Teilwertverfahren und die Projected-Unit-credit- Methode pensionsrückstellungen nach IAS 19 Die IFRS und ihr Anwendungsbereich in Deutschland Der Standard IAS 19 Defined Benefit und Defined contribution Die Herleitung des Rechnungszinssatzes Festlegung der sonstigen Prämissen Voraussetzungen und Behandlung von Planvermögen Asset ceiling und Bilanzansatz Erstattungsansprüche Behandlung wertpapier- und versicherungsgebundener Zusagen Ergebniskomponenten: Dienstzeitaufwand, Nettozinsen, Neubewertungen Überleitung des Bilanzansatzes Anhangangaben pensionsrückstellungen nach HgB Anwendungsbereich des HGB Passivierungspflicht und Passivierungswahlrecht Bewertungsmethode und Prämissen Die Herleitung des Rechnungszinssatzes Festlegung der sonstigen Prämissen Voraussetzungen und Behandlung von Deckungs - vermögen Behandlung wertpapier- und versicherungsgebundener Zusagen Bewertungseinheiten Aufwandskomponenten: Zinsaufwand und Personalaufwand Überleitung des Bilanzansatzes Anhangangaben Abwicklung des Übergangs auf das BilMoG pensionsrückstellungen in der Steuerbilanz Verhältnis von Steuer- und Handelsbilanz Passivierungspflicht, Passivierungswahlrecht und Nachholverbot Voraussetzungen und Beginn der Rückstellungsbildung Der steuerliche Teilwert Besonderheiten bei Entgeltumwandlung teilnehmen werden Leiter/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen aus Personalund Sozialabteilungen Leiter/-innen bzw. Mitarbeiter/-innen aus dem Rechnungswesen und controlling Nachwuchskräfte als Berater/-innen für betriebliche Altersversorgung Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Hinweis Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zeiten der beiden Seminartage: 1. Tag von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr, 2. Tag von 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent thomas Hagemann, Dipl.-Math., Mercer Deutschland Nach Besuch des Seminars kennen Sie die Grundlagen für die Bildung von Pensionsrückstellungen und können die Ergebnisse des versicherungsmathematischen Gutachtens nachvollziehen. Sie kennen die wesentlichen Vorgaben für die verschiedenen Jahresabschlüsse und wissen, in welchen Grenzen Sie Einfluss auf die Höhe der Pensionsrückstellungen nehmen können. Seminar-nr.: c

15 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Der Versorgungsausgleich in der betrieblichen Alters versorgung Aktuelles Intensivseminar Aufbau Der Versorgungsausgleich stellt hohe Anforderungen an die Unter nehmen. Sie müssen die interne und externe Teilung handhaben, nachvollziehbare Berechnungen erstellen oder auch den Familiengerichten die versicherungsmathematischen Grund - lagen erklären. Hierbei ist neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen die aktuelle Recht sprechung zu beachten. So können Sie den Aufwand für die Erteilung der Auskünfte und die Kommunikation mit den Familiengerichten auf ein effizientes Maß beschränken. Nachdem das Versorgungsausgleichsgesetz nun bereits seit dem in Kraft ist, werden die probleme in der praxis deutlich und von den zweitinstanzlichen gerichten teilweise sehr unterschiedlich gelöst. Die aktuellen BGH-Entschei - dungen sind bei der Erteilung der Auskünfte umzusetzen. Darstellung der Rechtsgrundlagen des Versorgungsausgleichs Gesetz zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs (VAStrRefG) Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG) Änderungen des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) Aktuelle OLG- und BGH-Entscheidungen Pflichten des Unternehmens bzw. des Versorgungsträgers Nachvollziehbare Herleitung der Berechnung Bestimmung des Ehezeitanteils und des Ausgleichswertes (und der Kosten) Bestimmung des Kapitalwertes Regelung der Teilung im Unternehmen Prüfung der gerichtlichen Entscheidung Interne Teilung Was ist die interne Teilung? Voraussetzungen für die interne Teilung Anforderungen an die interne Teilung Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmen Rechtsfolgen der internen Teilung Externe Teilung Was ist die externe Teilung? Unter welchen Voraussetzungen ist die externe Teilung möglich? Rechtsfolge der externen Teilung Ermittlung des Ehezeitanteils Ermittlung des Ehezeitanteils nach der unmittelbaren und zeitratierlichen Bewertung Besonderheiten bei Zusagen an Geschäftsführer/ Vorstände Veränderungen nach dem Ende der Ehezeit Anpassung und Abänderung und abänderbare Anrechte Rechtsfolgen für die Unternehmen und für die geschiedenen Eheleute Ausgleichsansprüche nach der Scheidung Beteiligung des Unternehmens an der schuldrechtlichen Ausgleichsrente Teilhabe des geschiedenen Ehegatten an der Hinterbliebenen versorgung Auskunftsformulare und Verfahrensrechtliches Neue Auskunftsformulare bei der Scheidung/nach der Scheidung/bei Abänderung Leistungsverbot nach Kenntnis über den Versorgungs - ausgleich Rechtsmittelfristen, Beschwerdeverfahren und Berichtigungsanträge Kürzungsbeginn, Tod eines Ehegatten teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referentin Dagmar niehaus, Rentenberaterin Seminar-nr.: c Das Seminar führt Sie ein in die Rechtsgrundlagen des Versorgungs ausgleichsgesetzes unter Berücksichtigung der aktuellsten Recht sprechung. Buchen Sie direkt im Anschluss Die Versicherungsmathematik des Versorgungsausgleichs und sparen Sie 420,. 15

16 Die Versicherungsmathematik des Versorgungsausgleichs Berechnungen und Bewertungen in der Praxis Aufbau In diesem Grundlagenseminar zum Versorgungsausgleich von Betriebsrenten lernen die Teilnehmer, die Ausgestaltung der Teilung von Anrechten und deren Umsetzung im Einzelfall mit Hilfe elementarer versicherungsmathematischer Methoden besser zu verstehen. Sie erhalten eine klarere Vorstellung davon, was eine wertgleiche Teilung für die Ehegatten einerseits und den Versorgungsträger andererseits bedeutet. Kurze Einführung in die Versicherungsmathematik für Nichtmathematiker Umrechnung von Kapital in Rentenleistungen und umgekehrt Bedeutung von versicherungsmathematischen Rechnungsannahmen (Rechnungszins, Trendannahmen, Sterbetafeln) Rechenschritte im Versorgungsausgleich Ehezeitanteil, Ausgleichswert und korrespondierender Kapitalwert bei externer und interner Teilung Abfolge der Berechnungen im gerichtlichen Verfahren Verrechnung von Anrechten gleicher Art Umsetzung der Teilung beim bisherigen oder neuen Versorgungsträger Besondere Gestaltungsmöglichkeiten Externe oder interne Teilung Teilung eines Renten- oder Kapitalbetrags Ersatz von Invaliden und Hinterbliebenenschutz durch eine höhere Altersversorgung Methoden zum Ansatz von Teilungskosten Festlegung der Rechnungsannahmen Auswirkung der Gestaltungsmöglichkeiten für den Arbeitgeber sowie die Versorgungsberechtigten Zeitlicher Abstand zwischen Ehezeitende, Auskunfts - ersuchen und rechtskräftiger Entscheidung Berechnungsstichtage Verzinsung Auszahlungen Besondere Ereignisse (z.b. Invalidität, Tod, Karriere - sprünge, Zusageänderungen, Altersteilzeitverein - barungen) Spezialthemen Zusagen mit Hinterbliebenenabsicherung Teilung eines Versorgungskontos Fondsgebundene Versorgungszusagen etc. teilnehmen werden Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozial - abteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versor gungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bav, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte , München (St.-Martin-Straße 58-68, München) , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referenten Dr. Denise Scherrer-Kopf, AON Hewitt Dr. Ingo Budinger, AON Hewitt frieder Scharr, AON Hewitt frieder Achterberg, AON Hewitt Dr. Christian rasch, AON Hewitt Trainereinsatz im Wechsel Die Teilnehmer sind nach diesem Seminar in der Lage, die Vielfalt möglicher Lösungen für typische Frage - stellungen im Versorgungsausgleich besser einzu - ordnen. Sie können viele Verständnisfragen, die in Versorgungsausgleichsverfahren rund um die Berechnungen auftauchen, beantworten. 16 Seminar-nr.: c 704

17 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist Die Altersversorgung des gesellschaftergeschäftsführers ggf Mit Vertriebs-Workshop Aufbau Die Einrichtung einer neuen und auch die Umstrukturierung einer bestehenden GGF-Versorgung stellt für Versicherungs - vermittler und Makler immer wieder eine neue Herausforderung dar. Zwar ist das theoretische Fachwissen häufig vorhanden, doch stellt sich immer wieder die Frage, wie der Gesellschafter-Geschäftsführer im Hinblick auf eine Optimierung seiner Versorgungszusagen angesprochen werden kann. Dabei wird Ihnen dieses vertriebsorientierte Seminar wichtige Hinweise geben. 1. Tag, Uhr (Dr. Claudia Veh) Sie erfahren alles Wichtige über die Versorgung des Gesellschafter-Geschäftsführers, wie Welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Durch - führungswege für den GGF haben Welche Anforderungen seitens der Finanzverwaltung an die GGF-Versorgung gestellt werden Wie die GGF-Versorgung steuerlich und sozialversicherungsrechtlich behandelt wird und welche bilanziellen Auswirkungen sich ergeben Steuerliche Anforderungen an die GGF-Versorgung Aktuelles aus der Rechtsprechung zur GGF-Versorgung Gestaltungselemente der GGF-Versorgung 1. Tag, Uhr bis 2. Tag, Uhr (Dr. Claudia Veh) Wie eine Versorgungszusage an den GGF gestaltet werden kann Versorgung privat oder betrieblich? Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit Unverfallbarkeitsregelung vorgezogene Altersrente Bilanzsprung Witwen/rversorgung Arbeitgeberwechsel Welche Möglichkeiten bei unterfinanzierten Pensions - zusagen bestehen GmbH als Versicherungsunternehmen Finanzierungsprobleme Gehaltsreduktion Lösungsansätze (Teil-)Verzicht Welche Möglichkeiten der Auslagerung von Pensionsrückstellungen existieren Warum Auslagerung von Pensionsrückstellungen? Wechsel zur Unterstützungskasse Wechsel in den Pensionsfonds Wechsel in Pensionsfonds und Unterstützungskasse Wie die GGF-Versorgung im Versorgungsausgleich behandelt wird Interne/externe Teilung Teilung auf Kapitalwert- oder Rentenbasis Ausschluss vorzeitiger Risiken Wie die GGF-Versorgung in der Insolvenz der GmbH zu schützen ist Übernahme durch eine Unterstützungskasse Übernahme durch einen Pensionsfonds Liquidationsversicherung Vertriebs-Workshop 2. Tag, Uhr (Elmar Wiechers-Wenta) Erarbeitung einer Lösungsstrategie zur einrichtung einer ggf-versorgung bei Neugründung bzw. Übernahme einer GmbH Berücksichtigung der verschiedenen Durchführungswege Steuerrechtliche und versicherungstechnische Möglichkeiten Bewertung von Vor- und Nachteilen Präsentation und gemeinsame Diskussion der Ergebnisse Erarbeitung verschiedener Lösungsstrategien zur restrukturierung einer bestehenden ggf-versorgung Bei Finanzierungsproblemen der GmbH oder bei Verkauf und/oder bei Übergabe der GmbH Berücksichtigung und Bewertung verschiedener Handlungsoptionen und ihrer Folgen: Verzicht auf noch nicht erdiente Versorgungs - anwartschaften, Ausfinanzierung der erdienten Versorgungsanwartschaften Übertragung der erdienten Versorgungsanwart - schaften auf - Pensionsfonds - Unterstützungskasse Präsentation und gemeinsame Diskussion der Ergebnisse , Heidelberg , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referenten Dr. Claudia Veh, SLPM elmar Wiechers-Wenta, Allianz Pension Partners GmbH Seminar-nr.: c Nach einem kurzen einführenden Überblick über die grundsätzlichen Gestaltungselemente der GGF-Versorgung werden wir vertiefend auf Spezialfragen zur Versorgung eingehen und uns mit Problemen der Auslagerung, der Finanzierung, des Versorgungsausgleichs und auch der Insolvenz befassen. In einem abschließenden Vertriebs-Workshop werden in Gruppenarbeiten und Rollenspielen praxisnahe Lösungsstrategien für die Einrichtung und Restrukturierung einer GGF-Versorgung erarbeitet und präsentiert. 17

18 Betriebsübergang nach 613a BgB, Auslagerung, neuordnung Arbeitsrechtliche Fragestellungen und Gestaltungsmöglichkeiten Aufbau Bei der Gestaltung eines Unternehmenskaufs, bei konzerninternen Umstrukturierungsmaßnahmen, aber auch beim Abschluss von Outsourcingverträgen sind aus arbeitsrechtlicher Sicht regelmäßig die Regelungen zum Betriebsübergang ( 613a BGB) zu beachten. Dabei stehen schon wegen ihres finanziellen Volumens häufig Fragen der betrieblichen Altersversorgung im Fokus. Die arbeitsrechtlichen Fragen, die insoweit im Rahmen der Due Diligence und der Vertragsgestaltung zu behandeln sind, sind für den Praktiker häufig nur schwer zu durchschauen, insbesondere bei Versorgungssystemen, die über externe Durchführungswege abgewickelt werden. Das Seminar gibt einen Überblick über arbeitsrechtliche Fragen, die sich in diesem Zusammenhang regelmäßig stellen, und zeigt Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis auf. 1. tag Anwendungsbereich des 613a BGB Rechtsprechung von EuGH und BAG zur Identität der wirtschaftlichen Einheit Unternehmenskauf/Asset Deal Dienstleistungs-/Outsourcingverträge Umstrukturierung im Konzern Übergang von Betriebsteilen Strategien zur Vermeidung des 613a BGB ( identitätszerstörende Eingliederung, Beschäftigungsgesellschaften, Trennung von Personal und Betriebsmitteln) Übergang der Arbeitsverhältnisse Zuordnung der Arbeitnehmer Widerspruchsrecht Übernahme arbeitsvertraglicher Rechte und Pflichten Eintritt in Versorgungszusagen (pastservice/futureservice) Haftung von Veräußerer und Erwerber Besonderheiten in Umwandlungsfällen Rechtslage bei widersprechenden und bereits ausgeschiedenen Arbeitnehmern Rechtsgeschäftliche Übertragung von Versorgungsansprüchen/-anwartschaften auf den Erwerber Übernahme aus der Insolvenz Fortgeltung und Ablösung kollektiver Regelungen Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung Schuldbeitritt, Freistellungs- und Erstattungsregelungen Due Diligence Prüfung im Bereich der betrieblichen Altersversorgung Besondere Problemfelder/ redflags Ausgliederung und Übertragung von Pensionsverbindlichkeiten nach dem UmwG Anforderungen an Bildung von Rentnergesellschaften Externe Durchführungswege Übertragung von Direktversicherungen Pensionskassen Unterstützungskassen Haftung von Veräußerer und Erwerber Übertragung von Unterstützungskassen Einrichtung von Gruppenunterstützungskassen Unterrichtung der betroffenen Arbeitnehmer Unternehmenskauf als Share Deal Auswirkungen auf betriebliche Altersversorgung Regelungsbedarf bei Konzernunterstützungskassen Gestaltungsmöglichkeiten 2. tag Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Gründe und Motive Darstellung der Durchführungswege im Vergleich Verbreitete Outsourcing-Modelle Wichtiges zur Arbeitgeberhaftung Überblick über wichtigste Rechtsgrundlagen Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung Finanzierungsmöglichkeiten, insbes. Unternehmerdarlehen Wechsel des Durchführungsweges: Möglichkeiten und Grenzen Wichtige Weiche: Rechtsgrundlage Eingriffe und Schutz bei bestehenden Versorgungs systemen, insbes. Besonderheiten bei kollektiven Systemen, Ermittlung des Besitzstandes, Drei-Stufen-Theorie Schließung für Neueintritte Beteiligung des Betriebsrates und best practice-strategien Merkposten für die Gestaltung Neuordnung Gründe und Motive Rechtliche Anforderungen und Rechtsgrundlagen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und freiwillige Beteiligung Rechtssicherer Umgang mit Alt- und Neubestand Zustimmungserfordernisse Arbeitnehmer erkennen und hiermit richtig umgehen Darstellung aktueller Rechtsprechung und neuester Entwicklungen , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 1.320, / Nichtmitglieder 1.480, referent Dr. Arnim powietzka, Rechtsanwalt Dr. Simone evke de groot, Rechtsanwältin Seminar-nr.: c Im Rahmen des Seminars werden die Grundstrukturen der arbeitsrechtlichen Regelungen des 613a BGB und ihre Auswirkungen auf Versorgungszusagen und Versorgungssysteme dargestellt. Damit wird eine Sensibilität für Probleme und rechtliche Fallstricke geschaffen, die für den Praktiker häufig nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Außerdem werden Lösungen und Gestaltungsmöglichkeiten für praxisrelevante Fallgestaltungen aufgezeigt und anhand von Praxis - beispielen erläutert.

19 Anrechnung auf IHK-Zertifikats - lehrgang Senior BAV-Spezialist neuordnung betrieblicher Versorgungszusagen Abänderbarkeit und betriebswirtschaftliche Auswirkungen Aufbau Nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sehen sich die Unternehmen gezwungen in bestehende Zusagen einzugreifen, nachdem sie ihre betrieblichen Versorgungssysteme auf den Prüfstand gestellt haben. Dies kann verschiedene Gründe haben. Zum Beispiel um Kosten einzudämmen, auf geänderte Rahmenbedingungen zu reagieren, mehrere Versorgungssysteme zu vereinheitlichen, oder einen praktikableren Durchführungsweg zu wählen. Die Rechtsprechung zum Betriebsrentengesetz (BetrAVG) erlegt den Unternehmen strikte Vorgaben zum Bestandsschutz erteilter Versorgungszusagen auf. Diese lassen den Unternehmen nur einen eingeschränkten Gestaltungsspielraum, um betriebswirtschaftliche Vorteile aus einer Neuordnung zu erlangen. Die im Zusammenhang mit Neuordnungsüberlegungen aufkommenden Fragen, zur Wirtschaftlichkeit von zu - lässigen Eingriffen in bestehende Versorgungszusagen erarbeiten Sie in diesem Seminar. Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtsquelle der Zusagen Drei-Stufen-Theorie Kollektiver Günstigkeitsvergleich Feststellung der Wertgleichheit Eingriffstiefe bei Betriebsvereinbarungen und Tarifverträgen Übliche Leistungsplanstrukturen Die klassischen (Herkunfts-) Leistungspläne: - Gesamtversorgungszusage - Endgehaltsabhängige Leistungszusage - Festrentenzusage Mögliche Ziel Leistungspläne (beitragsorientierte Leistungszusagen) - Versicherungsgestützte Zusagen - Zusagen mit festem Rechnungszins und fester Biologie - cash Balance Pläne mit und ohne festen Rechnungszins - Wahlmöglichkeiten Besitzstandsregelung Statischer Besitzstand Dynamischer Besitzstand Vor- und Nachteile Statische oder dynamische Mindestleistungen Wechsel des Durchführungsweges: Von der Direktzusage zur Unterstützungskasse? Unterschiedliche Durchführungswegen für - Future Service - Past service - Neuzugang Auswirkungen in der Steuerbilanz Auswirkungen in der Handelsbilanz Praxisbeispiele teilnehmen werden Personalleiter, Geschäftsführer, Leiter Finanzen- und Rechnungs wesen, Mitarbeiter und Berater von Finanz - dienstleistern und Versicherern Voraussetzungen Grundkenntnisse des Arbeitsrechts hinsichtlich der Änderung von Versorgungszusagen. Seminarempfehlung Versorgungsordnungen systematisch prüfen: Decken Sie Handlungsbedarf auf Seite , Heidelberg , Heidelberg ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referent Dr. Udo niermann, Mercer Deutschland Im Seminar werden die Möglichkeiten des Eingriffs in bestehende kollektive Versorgungszusagen und deren betriebswirtschaftlichen Auswirkungen aufgezeigt. Anhand von Praxisfällen werden insbesondere die quantitativen Effekte einer Neuordnung dargestellt. Seminar-nr.: c

20 neu Moderne Zeitwert konten im Unternehmen Hintergründe Konzeption Umsetzung Aufbau Zeitwertkonten (auch Wertguthaben, Langzeitkonten oder Lebensarbeitszeitkonten) sind ein personalpolitisches Instrument mit dem Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer die Möglichkeit haben die Anforderungen aus der sich verändernden Arbeitswelt zu meistern. Der gleitende Übergang in den Ruhestand aber auch kurze befristete Freistellungen bspw. zur Pflege von Angehörigen oder zur Verlängerung der Elternzeit gehören zum Arbeitsleben. Mit entsprechenden Wertguthabenvereinbarungen (individual, kollektivrechtlich) kann ein Unternehmen die Gestaltungsmöglichkeiten festlegen. Hierbei ist Fachwissen gefragt. einführung Was sind Zeitwertkonten? Integration in betriebliche Vorsorgemodelle rechtlicher rahmen Sozialversicherungsrecht Steuerrecht Arbeitsrecht Insolvenzsicherung Modelle der Insolvenzsicherung Kapitalanlagemodelle Rechtliche Vorgaben Verschiedene Modelle Konzeption von ZWK-Modellen Personalpolitische Möglichkeiten Projektorganisation Anforderung an die Partner (Beratung/Administration/Kapitalanlage) Wichtige Tipps teilnehmen werden Verantwortliche der Unternehmensseite, Interessierte am Modell Zeitwertkonto, Verantwortliche der Beraterseite, BAV Spezialisten Hinweis Zeitwertkonten sind keine betriebliche Altersversorgung und streng getrennt davon zu betrachten. Dennoch ist es wichtig die Wechselwirkungen beider System zu kennen und deren jeweiligen Vorteile nutzen zu können. Weiterführende Seminare Betriebliche Versicherungen BAV-Spezialist (IHK) Termine 2016 folgten nach Drucklegung, Sie finden diese zwischenzeitlich online. ASB-Mitglieder 870, / Nichtmitglieder 980, referent Michael ries, Geschäftsführer Ries corporate Solutions GmbH Seminar-nr.: c 619 Im Seminar werden Sie in die Thematik einsteigen und die grundlegendsten Kenntnisse zu Zeitwertkonten erlangen. Dadurch wird es Ihnen möglich sein die Bedeutung, chancen und Risiken einschätzen zu können. Letztlich bieten sich Zeitwertkonten auch an, um die Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken. Sie profitieren von den Praxiserfahrungen des Referenten. 20

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