5. Gewinnmaximierung: Welche Menge stellt ein Unternehmen her? 4. Kostenminimierung vs. Outputmaximierung: ÜB 4 Aufgabe 5
|
|
- Käte Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. ostenminimierung vs. Outputmaximierung: ÜB 4 Aufgabe 5 5. Gewinnmaximierung: Welche Menge stellt ein Unternehmen her? 4. ostenminimierung vs. Outputmaximierung: ÜB 4 Aufgabe 5 Zusammenfassung theoretischer Grundlagen - Ein Unternehmen versucht seine roduktion möglichst effizient auszuführen - Das bedeutet, es muss entweder die osten bei gegebenen roduktionsniveau minimieren (räsi F. ) ; Nebenbedingung: Erreichung roduktionsniveau f( v, v) = Y Z z Zielfunktion: ostenminimierung Min Z = zv+ zv v = v z z - Analog zur Haushaltstheorie gilt als Optimalitätsbedingung GRtS=relativer Faktorpreis (GRS = relativer reis) - Dies gilt im Tangentialpunkt a und wird als Minimalkostenkombination (M) bezeichnet - Auch dieses roblems wird mit Hilfe des agrange-ansatzes gelöst - Auch hier können wir die Betrachtungsperspektive wechseln - Hat ein Unternehmen einen vorgegebenen ostenrahmen, so kann es auch versuchen das roduktionsniveau Y zu maximieren (räsi F. ) Nebenbedingung: Ausschöpfung des gegebenen ostenbudgets Z _ = zv + zv Zielfunktion: roduktionsniveaumaximierung Max f ( v, v ) - Auch bei diesem Maximierungsproblem folgt als Optimalitätsbedingung für die Minimalkostenkombination (M); rel. Faktorpreis = GRtS - Das Max- bzw. das Min-roblem führen zur einer analogen Optimalbedingung Wird das sich im Max-roblem ergebende optimale roduktionsvolumen im Minimierungsproblem als zu erreichendes roduktionsvol. vorgegeben dann wird das Minimierungsproblem durch dieselbe Faktoreinsatzkombination v, voptimiert - iegen nun verschiedene Outputniveaus vor (räsi F. ), dann existieren bei gegebenen Faktorpreisen mehrere M (7 mal klicken) - Verbindet man diese erhält man den sogenannten Expansionspfad. (lick) Dies ist der kostenminimale Weg für ein Unternehmen um seine roduktion auszuweiten. - In jedem unkt ist die Optimalitätsbedingung GRtS= rel. Faktorpreis erfüllt - Da reisänderungen zur Änderung des Verlaufs der ostenrestriktion [v=(z/z)- (z/z)v] führen (lick), ergeben sich für andere rel. Faktorpreise (lick) auch andere Expansionspfade (nämlich mit anderer Steigung). (lick) - Expansionspfade homogener roduktionsfunktionen sind bedingt durch die onstruktion der Funktion linear Eine Faktorvariation um b, entspricht einer Outputvariation um b^p(rho) beider Einsatzfaktoren Das Faktoreinsatzverhältnis [v0/v0] ist konstant b gibt den Ort bzw. die Bewegung an, an dem man sich auf dem Expansionspfad befindet Da zusätzlich kein konstanter Summand innerhalb der Funktion vorkommt, entspringt sie dem Ursprung _
2 - Nicht-homogene roduktionsfunktionen können durchaus dazu führen, dass der Expansionspfad andere Verläufe annimmt. So kann sich das Faktoreinsatzverhältnis mit fortschreitender Outputsteigerung durchaus ändern, die roduktion z.b. kapitalintensiver werden (bspw. durch Einsatz von Massenfertigungsbändern, was sich erst ab einem bestimmten Outputvolumen lohnt) - Durch einsetzen des Optimalitätswertes (hier: Expansionspfades), der durch den agrange-ansatz hergeleitet wurde, in die roduktionsfunktion erhält man die bedingten Faktornachfragen (bedingt durch das roduktionsniveau und den relativen reis) - Dabei wird die dritte Optimalitätsbedingung, die die NB berücksichtigt ignoriert (räsi F. 4/5) Wir suchen nämlich nicht den einen Minimalkostenpunkt a wie in der HHT den opt. onsumpunkt In der HHT sind wir von einem Zielnutzen oder beschränkten Budget ausgegangen In der roduktionstheorie wird weder ein Ziel-roduktionsniveau vorgegeben noch die osten beschränkt. Im Gegenteil: Man sucht nach dem optimalen Weg die roduktion bei möglichst geringen osten auszudehnen - Die langfristige ostenfunktion Z ergibt sich dann durch einsetzen der bedingten Faktornachfragen in die ostenrestriktion 5. Welche Menge wird von den Unternehmen angeboten? Gewinnmaximierung am Beispiel ÜB 5 Aufgabe 4/5/6 Ermitteln Sie zu folgender roduktionsfunktion die Menge, die ein gewinnmaximierendes Unternehmen bereitstellt und berechnen sie die unbedingten Faktornachfragen - Die roduktionsfunktion sei gegeben durch: (40 / 54) Y (, ) = - Der Gewinn wird üblicher Weise durch eine Gewinnfunktion der Form: Gewinn = Erlös osten beschrieben es gilt also: (55) Π= Y (, ) pp - Die roduktionsfkt. kann in Beziehung (55) eingesetzt werden. (56) Π= pp - Da sich die Unternehmen rational verhalten und zudem auf einem vollkommenen Markt befinden, können die Unternehmen ihren rofit nur über die Menge Y maximieren. Diese wird wiederum durch den Faktoreinsatz von und bestimmt - Die rofitfunktion wird also hinsichtlich der beiden Einsatzfaktoren optimiert, d.h. wir müssen sie nach und ableiten: Π (57) = p = 0 (57a) p = Π (58) = p = 0 (58a) p =
3 - Eine Optimalitätsbedingung ist also, dass das Wertgrenzprodukt (AbsatzpreisM) dem Faktorpreis entspricht - Außerdem können wir durch Division von (58a) und (57a) die bereits bekannte Optimalitätsbedingung: (58a) p Y / WG Y / M = = = = GRtS = = = (57a) p Y / WG / Y M für die kostenminimale roduktion wieder finden: rel. Faktorpreis = GRtS - Da beide Optimalbedingungen beachtet werden müssen lösen wir Beziehung (57a) nach auf und setzten in (58a) ein. Dabei erhalten wir die unbedingte Faktornachfrage nach der Arbeit (57a) p = p (59) p = p = = (59) = = p 4p - Jetzt einsetzen von (59) in (58a) (58a) p = (59) = 4 p p p pp p (60) p = = p = 4 4 (60) p 4 = = 4 4 pp (60) = unbedingte Nachfrage nach Arbeit; gibt an: Welche optimale also profitmaximierende Menge an Arbeit bei gegebenen reisniveau und Faktorpreisen nachgefragt wird! die bedingte Nachfrage hingegen gibt die Substitutionseffekte bei gegebenen Output Y zwischen Arbeit und apital an, wenn sich relative reise ändern
4 - (60) wird nun wiederum in (59) eingesetzt um die unbedingte Nachfrage nach apital zu erhalten 4 pp (60) = (59) = 4p 4 pp 4 p p (6) = = = 4 p 4 p p 4p 4p p (6) = 4 p p = p p (6) = p der optimale Output würde sich durch einsetzen der unbedingten Nachfragen (60) und (6) in die roduktionsfunktion ergeben Bestimmten Sie mit den Ergebnissen aus den letzten Aufgaben die opt. rofitfunktion - Die opt. rofitfunktion lautet: (55) Π = Y(, ) p p hätte sich ergeben, wenn man die partielle Ableitung der rofitfunktion nach dem Absatzpreis berücksichtigt hätte - Setzt man die optimalen Werte p (6) = p pp (60) = - ein, so erhält man: 4
5 (56) Π= p p (6) (60) = (6) p = p pp pp p p pp Π = p p p p Verifizieren Sie Hotteling s emma mit den Ergebnissen der letzten Aufgabe und mit Hilfe des Enveolope Theorems - Hotteling s emma ist eine weiterer Spezialfall des Envelope-Theorems, d.h. insbesondere, dass nur die direkten Effekte entscheidend sind - Es besagt, dass sich der rofit eines Unternehmens (unter hier gegebenen Annahmen; vollständiger Markt, Mengenanpasserverhalten erhöht, wenn sich der Absatzpreis erhöht oder aber der rofit wird geringer, wenn die Faktorpreise steigen - In diesem Modell entsprich daher, die Veränderung des optimalen rofits, z.b. abhängig von einer reisänderung des Faktors Arbeit lediglich der unbedingten Faktornachfrage nach Arbeit usw. - Es reicht also die allgemeine Form der opt. Ausgabenfunktion zu betrachten: (55) Π = Y (, ) p p (6) (64) (65) Π = Π = p Π = p Y 5
FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum:
Universität Lüneburg rüfer: rof. Dr. Thomas Wein FB II Wirtschafts- und Sozialwissenschaften rof. Dr. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre Datum: 22.03.06 Wiederholungsklausur Mikroökonomie
MehrNeoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel
Neoklassische Produktions- und Kostenfunktion Mathematische Beschreibung zu einer Modellabbildung mit Excel Dieses Skript ist die allgemeine Basis eines Modells zur Simulation der ökonomischen Folgen technischer
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 4: Produktionstheorie (Kapitel 6 & 7) Die Produktionstheorie - Zusammenfassung Kapitel 6: Produktionstechnologie (Inputs Output) Produktionsfunktion, Isoquanten
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 7: Die Kosten der Produktion (Kapitel 7.1-7.4.) Einheit 7-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 6: Produktionstechnologie (Inputs Output) Kapitel 7: Preis der Produktionsfaktoren
MehrVorlesungsfolien Kosten
Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: Prof. Dr. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil 1 WS03/04 Vorlesungsfolien 08.01.2004 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 7: Die Kosten der Produktion (Kap. 7.1.-7.4.) Kosten der Produktion IK WS 2014/15 1 Produktionstheorie Kapitel 6: Produktionstechnologie
MehrMikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung
Mikroökonomik 4. Vorlesungswoche Fortsetzung Tone Arnold Universität des Saarlandes 14. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 4. Vorlesungswoche Fortsetzung 14. November 2007 1 / 41 Slutzky
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrMikroökonomik. Das Haushaltsoptimum. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37
Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 37 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrMikroökonomik 8. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 8. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 11. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 8. Vorlesungswoche 11. Dezember 2007 1 / 84 Kostenminimierung
MehrMikroökonomische Theorie: Gewinnmaximierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 5. Juli 2011 Übersicht sproblem 1 / 37 Wirtschaftskreislauf sproblem Konsumgüter Nachfrage Konsumenten Haushalte Markt Angebot Produzenten Firmen Angebot
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 / 25
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/II: Monopol (Kapitel 10) Marktformen Die Marktform beeinflusst das Verhalten und die Angebotsentscheidung der Unternehmung:
MehrMikroökonomik 7. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 7. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 2. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 7. Vorlesungswoche 2. Dezember 2007 1 / 121 Theorie der Unternehmeung
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Das Haushaltsoptimum Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Haushaltsoptimum 1 / 27 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UIVERSITÄT HOHEHEIM ISTITUT FÜR LADWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBSLEHRE FACHGEBIET: PRODUKTIOSTHEORIE UD RESSOURCEÖKOOMIK Prof. Dr. Stephan Dabbert Planung und Entscheidung (B 00202) Lösung Aufgabe 3 (Produktionsfunktion
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8) ZIEL: Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös,
MehrVorlesungsfolien 20.11.2003
Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: rof. r. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil 1 WS03/04 Vorlesungsfolien 20.11.2003 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrMikroökonomik 9. Ann. Gewinnmaximierung. Ziel: Gewinnmaximierung. Erlös. Inhalt. Kostenfunktion und Angebotsfunktion II
Mikroökonomik 9 Kostenfunktion und Angebotsfunktion II Kosten und Angebot Kapitel 13 Allgemein: Bedingung der Gewinnmaximierung Monopol / Monopson Kapitel 14 Mikro 9 1 / 42 Mikro 9 4 / 42 Ziel: Gewinnmaximierung
Mehr5 Grundlagen der Differentialrechnung
VWA-Mathematik WS 2003/04 1 5 Grundlagen der Differentialrechnung 5.1 Abbildungen Unter einer Abbildung f, f:d W, y= f( ) von einer Menge D (Definitionsbereich) in eine Menge W (Wertemenge) versteht man
MehrLösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie
Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist
MehrDas Angebot im Wettbewerbsmarkt
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Das Angebot im Wettbewerbsmarkt (Kapitel 8) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Produktionstheorie und Gewinnmaximierung Gewinnfunktion
MehrExkurs: Dualität zwischen Nutzenmaximierung und Ausgabenminimierung
Exkurs: Dualität zwischen Nutzenmaximierung und Ausgabenminimierung Tone Arnold Universität des Saarlandes 29 November 2007 29 November 2007 1 / 14 Nutzenmaximierung Beispiel: u(x 1, x 2 ) = x 05 1 x 05
MehrMikroökonomische Theorie: Kostenminimierung
Mikroökonomische Theorie: Dr. Jan Heufer TU Dortmund 28. Juni 2011 Übersicht 1 / 58 Wirtschaftskreislauf Motivation Zum Begriff Kosten Konsumgüter Nachfrage Angebot Konsumenten Haushalte Produzenten Firmen
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Kosten der Produktion (Kapitel 7) ZIEL: Die Messung von Kosten Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Gewinnmaximierung Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Gewinnmaximierung 1 / 15 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Produktionstheorie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene
MehrUnternehmenstheorie Von der Technologie zur Entscheidung
roduktionsfunktion Unternehmenstheorie Von der zur Entscheidung Herert Stocker Einführung herert.stocker@uik.ac.at Department of Economics University of Innsruck roduktionsfunktion roduktionsfunktion reislaufdiagramm
MehrDualitätssätze der linearen Optimierung
Kapitel 9 Dualitätssätze der linearen Optimierung Sei z = c T x min! Ax = b 9.1 x 0 mit c, x R n, b R m, A R m n ein lineares Programm. Definition 9.1 Duales lineares Programm. Das lineare Programm z =
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrMietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.
Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190
Mehr5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193
5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 134 / 193 5.1 Pareto-Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung:
MehrBachelorprüfung für Volkswirte. Mikroökonomie II
Seminar für Wirtschaftstheorie Prof. Thorsten Chmura Bachelorprüfung für Volkswirte Mikroökonomie II Die Klausur besteht aus drei Aufgaben auf insgesamt 16 Seiten. Alle drei Aufgaben müssen bearbeitet
MehrMikroökonomik. Gewinnmaximierung. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Gewinnmaximierung 1 / 21
Mikroökonomik Gewinnmaximierung Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Gewinnmaximierung 1 / 21 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Produktionstheorie
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 11: Monopolistischer Wettbewerb & Oligopol. (Kapitel 12, S. 571-586) Einheit 11-1 - Monopolistischer Wettbewerb I Diese Marktform hat sowohl Elemente des Wettbewerbsmarktes
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
age 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 7: Das AS-AD-Modell Günter W. Beck 1 age 2 2 Überblick Einleitung Das aggregierte Angebot Die aggregierte Nachfrage Gleichgewicht in der kurzen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 3: Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage (Kapitel 4) gesichertes Wissen Abbildung 1: Die optimale Konsumentscheidung
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrMikroökonomie Firmentheorie Teil 2 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Firmentheorie Teil 2 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. 2008-2016 X Was haben wir
MehrSubstitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode
Substitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode 1 Motivation Substitutionsverfahren und Lagrange-Methode sind Verfahren, die es ermöglichen, Optimierungen unter Nebenbedingungen durchzuführen. Die folgende
MehrDie Produktion eines bestimmten Outputs zu minimalen Kosten
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 20 Übersicht Die Kostenfunktion
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 /
MehrUniversität Miskolc, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftstheorie. Das Angebot der Unternehmung
Das Angebot der Unternehmung Wir werden erarbeiten, wie man die Angebotskurve einer Unternehmung unter Konkurrenz aus ihrer Kostenfunktion unter Verwendung des Modells der Gewinnmaximierung herleiten.
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrMikroökonomik. Vergleich: Theorie des Haushalts versus Theorie der Unternehmung. Faktorangebot Präferenzrelation ordinal natürliche Person
4. Angebot und Nachfrage des Unternehmens 4.1 Technologie und Produktionsfunktion 4.2 Kostenfunktionen und bedingte Faktornachfragefunktionen 4.3 Eigenschaften von Kostenfunktionen 4.4 Güterangebot und
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung Produktionstheorie (Ch.9, Ch. 10) das ökonomische Problem einer Firma technologische vs. ökonomische
MehrAufgabe des Monats Mai
Aufgabe des Monats Mai 2013 1 Ein Monopolist produziere mit folgender Kostenfunktion: K(x) = x 3 12x 2 + 60x + 98 und sehe sich der Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) p(x) = 10, 5x + 120 gegenüber.
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrMarktversagen II - Monopol
Marktversagen II - Monopol Dr. Alexander Westkamp Marktversagen II - Monopol 1/ 25 Einleitung Perfekter Wettbewerb unrealistisch, wenn einige Firmen signifikante Marktanteile haben Viele Märkte mit einigen
MehrMikroökonomik 13. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 13. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 27. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 13. Vorlesungswoche 27. Januar 2008 1 / 124 Übersicht Nutzenmaximierung
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsmarkt IK WS 2014/15 1 Die Kosten der
MehrAufgaben zur Mikroökonomik I
Aufgaben zur Mikroökonomik I Aufgabe 1 Der Vermieter möchte seine großen Wohnung in herrlichster zentraler Wohnlage der Studentenstadt G an eine WG vermieten. Per Aushang werden Mieter für die 4 gleich
MehrIndustrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik I. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008
Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik I Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen
MehrMikroökonomik 3. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 3. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 1. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 3. Vorlesungswoche 1. November 2007 1 / 71 Nutzenmaximierung Optimale Entscheidung
MehrWettbewerbsangebot. Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11. Universität Hamburg Institut für Recht der Wirtschaft
Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Prof. Dr. M. Adams Wintersemester 2010/11 Themen Erläuterung von Wettbewerbsmärkten Erläuterung der Annahme der Gewinnmaximierung Auswahl des Produktionsniveaus
MehrKapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb
Kapitel 8 Angebot bei vollkommenem Wettbewerb Vor- und Nachbereitung: Varian, Chapters 22 und 23 Frank, Chapter 11 Übungsblatt 8 Klaus M. Schmidt, 2008 8.1 Vollkommener Wettbewerb Die Angebotsentscheidung
MehrBetriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polypol
Michael Buhlmann Schülerkurs Betriebswirtschaftslehre > Betrieblicher Absatz, betriebliche Preispolitik > Polpol An der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsunternehmen und Markt (im wirtschaftswissenschaftlichen
Mehrp = dc dx < C(x) bzw. π! < 0 Die Gewinnfunktion des Unternehmens lautet in diesem Fall
1 Aufgabe 1.1: Kostenfunktion im natürlichen Monool Die Kostenfunktion C weise Skalenvorteile bei der Produktion von auf. Zeige, dass Grenzkostenreise nicht kostendeckend sind. Erläutern Sie Ihr Ergebnis
MehrMusterlösung zu Aufgabe II der Klausur Ökonomie der Umweltpolitik vom
Musterlösung zu Aufgabe II der Klausur Ökonomie der Umweltpolitik vom 26.09.2011 Grundsätzliche Überlegungen: Bei der Aufgabe wird der optimale Abbaupfad einer natürlichen Ressource gesucht (Vgl. KE 6
MehrÜbung 2: Konsumententheorie
Übung 2: Konsumententheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics HS 11 Übung 2 1 / 44 2 / 44 Präferenzen Aufgabe 1 Worum geht es? Annahmen
Mehrb) Kann eine Funktion in einem Punkt stetig sein, ohne dort differenzierbar zu sein? Bitte zeichnen Sie graphisch ein Beispiel (2 Punkte)!
Mathematik - Antwortblatt Übungsklausur Zugelassene Hilfsmittel: Wörterbuch Muttersprache - Deutsch, Lineal & Stifte Bearbeitungszeit: 120 min Maximal erreichbare Punktzahl: 120 Punkte 1 Aufgabe: 10 Punkte
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrKonvergenz und Bedingte Konvergenz. = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau.
TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 14 Konvergenz und Bedingte Konvergenz Fundamentale Gleichung in Pro-Kopf-Größen = und = = ( ) = ( ) = = [ ( ) ] Die Wachstumsrate sinkt mit
Mehr1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Sei I R ein Intervall. Geben Sie Beispiele für Differentialgleichungen für Funktionen y = y in I mit den folgenden Eigenschaften an: Beispiel separabel, nicht
MehrVorlesungsfolien
nstitut für Allgemeine Wirtschaftsforschung Abteilung Sozialpolitik: rof. Dr. G. Schulze Jahreskurs Mikroökonomie Teil WS03/04 Vorlesungsfolien 04.2.2003 Nicholson, Walter, Microeconomic Theory Kapitel
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrKursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2009/
Kursprüfung Methoden der VWL Klausurteil Dynamische Methoden der VWL (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2009/10 2.3.2010 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt:
MehrKOSTEN- UND PREISTHEORIE
KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,
MehrKapitel 5. Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester / 298
Kapitel 5 Dualität Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester 2014 241 / 298 Inhalt 5 Dualität Dualitätssätze Zweiphasen-Simplexalgorithmus Peter Becker (H-BRS) Operations Research I Sommersemester
MehrSerie 4. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2015
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 05 Serie 4. Finden Sie die lokalen Extrema der Funktionen f : R R auf dem Einheitskreis S = {x, y R : x + y = } und geben Sie an, ob es sich um ein lokales Minimum
MehrGrundlagen Kondition Demo. Numerisches Rechnen. (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang
Numerisches Rechnen (für Informatiker) M. Grepl P. Esser & G. Welper & L. Zhang Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Wintersemester 2011/12 IGPM, RWTH Aachen Numerisches Rechnen
Mehr2.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen
.3 Kriterien der Entscheidungsfindung: Präferenzen Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf n = ( zwei Güter). Annahme: Konsumenten können für sich herausfinden, ob sie x = ( x, ) dem Güterbündel
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067)
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Wiederholung DEMAND and SUPPLY (Ch.3) Markt mit vollkommener Konkurrenz Relativer Preis, Preis (in Geldeinheiten)
MehrOptimierung für Wirtschaftsinformatiker: Dualität, Ganzzahlige lineare Optimierung
Optimierung für Wirtschaftsinformatiker: Dualität, Ganzzahlige lineare Optimierung Dr. Nico Düvelmeyer Freitag, 24. Juni 2011 1: 1 [1,1] Inhaltsübersicht für heute 1 Dualität Motivation Duales LP Dualitätssätze
MehrProduktion und Organisation VL 9: Produktion Die Gutenberg-Produktionsfunktion
JProf. Dr. T. Kilian [kilian@uni-koblenz.de] Produktion und Organisation VL 9: Produktion Die Gutenberg-Produktionsfunktion WS 2010/2011 JProf. Dr. T. Kilian 0 Inhalt I. Grundbegriffe II. Produktionsfunktionen
Mehr3.3 Kapitalstock und Investitionen
3.3 Kapitalstock und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells: Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z bzw.
MehrBeurteilung marktorientierter Verrechnungspreise
Beurteilung marktorientierter Verrechnungspreise Wenn Marktpreis existiert und Anwendungsvoraussetzungen zutreffen, dann erfüllt der Marktpreis sowohl die Koordinations- als auch die rfolgsermittlungsfunktion
MehrMikroökonomie I Kapitel 7 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 7 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Vollkommene Wettbewerbsmärkte Die Gewinnmaximierung Grenzerlös, Grenzkosten und die Gewinnmaximierung
MehrAufgabe des Monats Januar 2012
Aufgabe des Monats Januar 2012 Ein Unternehmen stellt Kaffeemaschinen her, für die es jeweils einen Preis von 100 Euro (p = 100) verlangt. Die damit verbundene Kostenfunktion ist gegeben durch: C = 5q
MehrMikroökonomische Theorie Kapitel 6: Die Firma im Wettbewerb
Kaitel 6: Die Firma im Wettbewerb Prof. Dr. Wolfgang Leininger - Dr. Jörg Franke Technische Universität Dortmund Sommersemester 2010 des Unternehmens Bisher betrachtet: Herleitung der Kostenfunktion K():
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre
Einführung in die Volkswirtschaftslehre Übung 1: Mathematische Analyseinstrumente Dipl.-Volksw. J.-E.Wesselhöft/ Dipl.-Volksw. J.Freese Bachelor Modul Volkswirtschaftliche Analyse (WS-14-V-03) HT 2009
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 03/12/2014 1 / 27 Überblick Bisher: Minimale Kosten zu denen eine Firma untersch. Gütermengen
MehrEinführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 23 Die Produktion: Wiederholung
MehrIntermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2
Georg Nöldeke Herbstsemester 2010 Intermediate Microeconomics Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 2 1. (a) Indifferenzkurven verlaufen streng fallend und streng konvex; Pfeile zeigen nach rechts-oben. Siehe
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 8. Funktionen von mehreren Variablen 8.2 Partielle Differentiation Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 8.2 Part. Diff.
MehrÜbungsbuch MikroÖkonomie
Alan Hippe / Andreas Holz / Bernhard Falk 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Übungsbuch MikroÖkonomie
MehrHarald Wiese. Mikroökonomik. Eine Einführung in 379 Aufgaben. Vierte, überarbeitete Auflage Mit 188 Abbildungen. Springer
Harald Wiese Mikroökonomik Eine Einführung in 379 Aufgaben Vierte, überarbeitete Auflage Mit 188 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 A.l Überblick 1 A.2 Die mikroökonomische Trickkiste
MehrPräferenzen und Nutzen. Kapitel 3. Präferenzrelationen. Präferenzrelationen. Präferenzen und Nutzen. Darstellung individueller Präferenzen
Präferenzen und Nutzen Kapitel 3 Präferenzen und Nutzen Darstellung individueller Präferenzen Ordinale Ordnung vom Besten zum Schlechtesten Charakterisierung von Nutzenfunktionen Kardinale Ordnung, Alternativen
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrR C 1s =0, C T 1
Aufgaben zum Themengebiet Aufladen und Entladen eines Kondensators Theorie und nummerierte Formeln auf den Seiten 5 bis 8 Ein Kondensator mit der Kapazität = 00μF wurde mit der Spannung U = 60V aufgeladen
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrAufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey
Aufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 5 Punkte Was versteht man unter Verrechnungspreisen? Nennen Sie die Ziele des Einsatzes von Verrechnungspreisen im
Mehr