Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik I. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008

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1 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik I Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008

2 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen 3. Monopoltheorie 4. Oligopole und strategisches Verhalten

3 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/ Einleitung 1.1 Gegenstand und Methodik der Industrieökonomik 1.2 Die verschiedenen Ansätze der Industrieökonomik

4 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/ Gegenstand und Methodik der Industrieökonomik Untersuchungsgegenstand der Industrieökonomik I Die Untersuchung der Struktur von Firmen und ihrer Interaktion auf Märkten. Ein Markt ist beschrieben durch die Konsumenten und ihr Nachfrageverhalten sowie durch die Unternehmen und ihre Kostenstruktur.

5 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 5 Zentrales Thema: Verhalten der Unternehmen bei unvollständigem Wettbewerb und Analyse der Wohlfahrtswirkungen. Dabei werden z. B. folgende Fragen untersucht: monopolistische und oligopolistische Märkte; Unternehmenszusammenschlüsse; Produktwahl eines Unternehmens Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen, Markteintritts und Marktaustrittsentscheidungen. In der Mehrzahl der Modelle: partialanalytische Ansätze, d. h. Interdependenzen zwischen verschiedenen Märkten bleiben außer Betracht.

6 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 6 Methoden der Industrieökonomik Veränderung der Methoden im Zeitablauf; traditionell: empirische Ausrichtung, Fallstudien; modern: strategisches Verhalten Spieltheorie;

7 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/ Die verschiedenen Ansätze der Industrieökonomik Ältere Industrieökonomik unterstellt direkten Zusammenhang zwischen: Marktstruktur (structure), d. h. der Anzahl und der Größe der in einem Markt befindlichen Unternehmen, ihrer Technologien und auch der Elastizität der Nachfrage; Marktverhalten (conduct), d. h. den Investitionen, der Preissetzung etc. und Marktergebnis (performance), also den Gewinnen, der resultierende Allokation und ihren Eigenschaften, der Rate der technischen Entwicklung usw. Struktur-Verhalten-Ergebnis-Paradigma

8 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 8 Das Verhalten von Firmen war nur eine Zwischenstufe und wurde in vielen Untersuchungen nur sehr kursorisch abgehandelt, d. h. das theoretische Fundament des Ansatzes war nur rudimentär entwickelt und es wurden häufig ad hoc Annahmen hinsichtlich des Verhaltens getroffen, die nicht durch eine Verhaltenstheorie gestützt werden konnten.

9 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 9 Daher: zunehmende Unzufriedenheit mit dem SVE-Paradigma. Entwicklung eines stärker theoretischen Konzeptes basierend auf Theorie strategischen Verhaltens, der Spieltheorie. Diese Theorie wurde von John von Neumann und Oskar Morgenstern (1948) entwickelt und durch Nash (1950) Selten (1965,1975) und Harsanyi (1967, 1968) (Nobelpreis 1995) entscheidend verbessert. In diesem Jahr erhielten Robert Aumann und Thomas Schelling den Nobelpreis für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Spieltheorie.

10 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 10 Ergänzung des empirischen Ansatzes, aber auch in Frage stellen der postulierten Wirkungskette. Theoretisch ist auch die Marktstruktur endogen bestimmt und nicht unabhängig vom Verhalten und vom Marktergebnis. Die Zahl der Anbieter und die gleichgewichtigen Mengen und Preise werden selbst in einfachen Modellen des unvollständigen Wettbewerbs simultan bestimmt.

11 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 11 Probleme der spieltheoretischen Modellierung: Für jede Industrie müssen andere Modelle konstruiert werden, da sich verschiedene Branchen hinsichtlich mehrerer Faktoren unterscheiden; kaum noch überschaubaren Vielzahl von Modellen ohne einheitliche theoretische Grundlage; Ergebnisse hängen von der exakten Modellierung des Problems ab, so dass zwischen robusten und weniger robusten Modellen unterschieden werden muss.

12 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 12 In den letzten Jahren wieder eine stärkere Berücksichtigung empirischer Sachverhalte. Heutige Industrieökonomik kann als eine Kombination der älteren, empirisch orientierten und der neuen, theoretisch fundierten Industrieökonomik aufgefasst werden. Dies wird auch in unserer Vertiefung reflektiert, die mit der Veranstaltung Marktanalysen und Fallstudien eine Veranstaltung umfasst, die eine starke empirische Ausrichtung hat.

13 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/ Grundlagen 2.1 Die Theorie der Firma 2.2 Kosten und Nachfrage 2.3 Märkte, Marktabgrenzung und Konzentrationsmaße 2.4 Unternehmenskonzentration in der Bundesrepublik Deutschland

14 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/ Die Theorie der Firma In der mikroökonomischen Theorie ist eine Firma vollständig charakterisiert durch 1. ihre die technischen Möglichkeiten, Inputs in Outputs zu transformieren, beschrieben durch eine Produktionsfunktion, 2. die Annahme gewinnmaximierenden Verhaltens. Eine Produktionsfunktion beschreibt, wie viele Outputeinheiten mit einer gegebenen Menge von z.b. zwei Inputs l (Arbeit) und k (Kapital) hergestellt werden kann. y = f (l, k).

15 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 15 Die partiellen Ableitungen GP l (l, k) = f(l, k) l und GP k (l, k) = f(l, k) k werden als Grenzprodukte der Inputs Arbeit und Kapital bezeichnet. Sie besagen, um wieviel der Output zunimmt, wenn einer der beiden Inputs (bei Konstanthaltung des anderen) marginal erhöht wird.

16 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 16 Ein anderes wichtiges Konzept sind die Skalenerträge. Definition 1 Eine Produktionsfunktion hat zunehmende Skalenerträge wenn: f(λl, λk) > λf(l, k), λ > 1 d. h. eine Erhöhung aller Inputs um den gleichen Faktor führt zu einer Erhöhung des Outputs um mehr als diesen Faktor.

17 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 17 Definition 2 Eine Produktionsfunktion hat abnehmende Skalenerträge wenn: f(λl, λk) < λf(l, k), λ > 1 d. h. eine Erhöhung aller Inputs um den gleichen Faktor führt zu einer Erhöhung des Outputs um weniger als diesen Faktor.

18 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 18 Definition 3 Eine Produktionsfunktion hat konstante Skalenerträge wenn: f(λl, λk) = λf(l, k), λ > 0 d. h. eine Erhöhung aller Inputs um den gleichen Faktor führt zu einer Erhöhung des Outputs um genau diesen Faktor. f l 2 f l 2 f l l, 1 2 l, 1 2 l

19 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/ Kosten und Nachfrage Ein zentrales Konzept ist die Kostenfunktion einer Firma. Zur Herleitung der Kostenfunktion: Angenommen, eine vorgegebener Output ȳ soll mit den geringstmöglichen Ausgaben hergestellt werden. Die Kostenfunktion gibt für alle Faktorpreise w l and w k die minimalen Kosten an, die aufgewendet werden müssen, um ein gegebenes Outputniveau zu produzieren. C (w l, w k, y) oft nur C(y)

20 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 20 Die Kosten pro hergestellter Outputeinheit sind gegeben durch die Durchschnitts- bzw. Stückkostenfunktion AC(w l, w k, y) = C (w l, w k, y) y Die Änderung der Kosten aufgrund einer marginalen Outputerhöhung sind gegeben durch die Grenzkostenfunktion MC(w l, w k, y) = C (w l, w k, y). y

21 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 21 Zur Illustration der Beziehung zwischen Gesamtkosten, Durchschnitts- und Grenzkosten betrachte die Kostenfunktion C(y) = F + cy 2, F, c > 0. F: Fixkosten, unabhängig von der Outputmenge. Im folgenden wird die Abhängigkeit von den Faktorpreisen nicht weiter betrachtet.

22 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 22 Die zugehörigen Durchschnittskosten sind AC(y) = F y + cy. Die Grenzkosten sind MC(y) = 2cy. AC y

23 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 23 Das Minimum der Stückkosten ist gleich den Grenzkosten bei diesem Outputniveau. Dies gilt auch allgemein, wie man sich leicht überlegt, wenn man die Bedingungen erster Ordnung für die Minimierung der Durchschnittskosten betrachtet. dac(y) dy = 0 d C(y) y dy MC(y) y = 0 C(y) y 2 = 0 MC(y) = C(y) y = AC(y).

24 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 24 Um die Outputmenge y min zu bestimmen, die die Durchschnittskosten minimiert setzt man und löst nach y auf. MC(y min ) = AC(y min ). In unserem Beispiel ist das Outputniveau gegeben durch MC(y min ) = 2cy min = F y min + cymin = AC(y min ). Das impliziert und damit y min = F c MC(y min ) = AC(y min ) = 2 cf.

25 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 25 Da wir die Kostenfunktion aus einem Minimierungsproblem hergeleitet haben, in dessen Nebenbedingung die Produktionsfunktion einging, besteht ein enger Zusammenhang zwischen Kosten- und Produktionsfunktion. Diese Beziehung wird als Dualität bezeichnet. Der Zusammenhang kann dazu herangezogen werden, um Informationen über die Produktionsfunktion zu erhalten, wenn die Kostenfunktion bekannt ist und umgekehrt.

26 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 26 Beispiel y = f(l) = l γ, γ > 0. Für unterschiedliche Werte von γ (γ = 1 2, γ = 1 und γ = 2, sieht die Produktionsfunktion wie folgt aus. f l 2 f l 2 f l l, 1 2 l, 1 2 l

27 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 27 Um Informationen über die Kostenfunktion zu erhalten, invertieren wir die Produktionsfunktion. l = y 1/γ. Wenn der Lohnsatz durch w gegeben ist, sind die Kosten der Herstellung von y gegeben durch C(y) = wl = wy 1/γ. Kostenfunktion für unterschiedliche Werte von γ: C y 2 C y 2 C y y, 1 2 y, 1 2 y

28 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 28 Die Form der Kosten- und der Produktionsfunktion zeigt, dass zunehmende Skalenerträge, d. h. eine konvexe Produktionsfunktion eine konkave Kostenfunktion impliziert, konstante Skalenerträge, d. h. eine lineare Produktionsfunktion eine lineare Kostenfunktion und abnehmende Skalenerträge, d. h. eine konkave Produktionsfunktion mit einer konvexen Kostenfunktion.

29 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 29 Durchschnittskostenfunktion AC 2 AC 2 AC y, 1 2 y, 1 2 y zunehmende Skalenerträge implizieren, dass die Durchschnittskosten mit zunehmenden Output fallen; konstante Skalenerträge implizieren, dass die Stückkosten konstant sind; abnehmende Skalenerträge implizieren zunehmende Durchschnittskosten.

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