Inhaltsverzeichnis 2. KAPITEL: SACHGRÜNDUNG EINER GMBH IM WEGE DER EINZELEINBRINGUNG. 20

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1 Inhaltsverzeichnis /. Thema und Zielsetzung der Arbeit 1 //. Gang der Untersuchung 5 1. KAPITEL: GEMEINSAME GRUNDLAGEN 7 /. Zweigleisigkeit des Urmvandlungsrechts 7 1. Rechtsprechung 9 2. Schrifttum Einordnung in den Zusammenhang 12 //. Numerus clausus und Analogieverbot 13 ///. Rechtstatsächliche Schnittmenge 14 IV, Steuerneutralität als Äquivalenzvoraussetzung 16 V. Umstntkturierungsmotive KAPITEL: SACHGRÜNDUNG EINER GMBH IM WEGE DER EINZELEINBRINGUNG. 20 / Zeitraum vor Errichtung der GmbH Einzelrechtsnachfolge statt Identität und Gesamtrechtsnachfolge 21 a) Ausschließliche Übertragung der Aktiva auf die GmbH 23 b) Freistellungsvereinbarung 25 c) Ergebnis Handelsrechtliche Haftungskontinuität? 27 a) Anwendbarkeit, Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Haftung gemäß 25 Abs. 1 HGB 27 aa) Anwendbarkeit und Überblick 27 bb) Handelsgeschäftsfortfiihrung 28 cc) Fortführung der Firma 29 dd) Abdingbarkeit der Haftung gem. 25 Abs. 2 HGB 34 b) Rechtsfolge: Schuldbeitritt oder Vertragsübernahme? 36 c) Zusammenfassung 39 d) Enthaftung und Sonderverjährung 40 aa) Enthaftung gem. 26 HGB 40 IX

2 bb) Sonderverjährung nach 159 HGB 41 e) Haftung der GmbH für Altschulden ihres Sacheinlagegegenstandes gemäß 28 HGB? 43 f) Fazit: Kein konzeptioneller Gläubigerschutz bei Untemehmensübertragung Parallele Vorgründungsgesellschaft? Beendigung der Personenhandelsgesellschaft 49 a) Übertragung sämtlicher Rechtsverhältnisse auf die Vor-GmbH 50 b) Stehenbleiben von Passiva 51 //. Zeitraum zwischen Errichtung und Eintragung der GmbH Grundlagen der Vorgesellschaft 54 a) Mehrpersonengründung der Personenhandelsgesellschaft 54 b) Einpersonengründung des Einzelkaufmanns Uneinheitliche Haftungskonzeption in der Gründungsphase Enrwicklungslinien der Vorgesellschaft 62 a) Bedeutungsaufschwung der Vorgesellschaft beim Übergang vom Konzession^ zum Normativ System 62 b) Die Unversehrtheit des Stammkapitals 64 aa) Vorbelastungsverbot 64 bb) Gründerveranrwortlichkeit durch Ausdehnung der Handelndenhaftung 66 c) Restriktion der Handelndenhaftung und beschränkte Haftung vor Eintragung der Gesellschaft 67 d) Ablösung des Vorbelastungsverbots und Statuierung einer anteiligen Unterbilanzhaftung 70 e) Unbeschränkte Gründerhaftung vor Eintragung 72 0 Zusammenfassung Die zur Gründerhaftung vertretenen Ansichten im Einzelnen 72 a) Keine Haftung der Gründer 73 b) Einlagenbeschränkte Außenhaftung 77 c) Haftungsgleichlauf durch unbeschränkte Haftung vor und nach Eintragung 80 d) Stellungnahme zur unbeschränkten Haftung der Gründer e) Die Haftungsrichtung g4

3 aa) BGH: Innenhaftung als Ausgleich für die Notwendigkeit eines Durchgangsstadiums 85 bb) Stellungnahme 87 cc) Die Ausnahmetatbestände des Innenhaftungsmodells 95 dd) Stellungnahme Identität von Vor-GmbH und GmbH oder Gesamtrechtsnachfolge? Handelndenhaftung 101 a) Subsidiäre Haftung als Ausgleich für fehlende Publizität 101 b) Erneute Restriktion des Handelndenbegriffs? 105 c) Inhalt und Umfang der Handelndenhaftung 107 d) Endgültige Lastentragung der Gesellschafter Gescheiterte Gründung 109 a) Mehrpersonengründung 109 b) Einpersonengründung Vermeidung der Gründerhaftung? 113 a) Vorratsgesellschaft und Mantelverwendung 113 aa) BGH: Zulässigkeit und Anwendbarkeit der Gründungsvorschriften 115 bb) Kritik am Tatbestand der wirtschaftlichen Neugründung 118 cc) Stellungnahme 122 b) Limited statt GmbH? 124 aa) Allgemeines 124 bb) Limited 127 cc) Stellungnahme 131 c) Freistellungsvereinbarung Zusammenfassung 133 ///. Zeitraum ab Eintragung der GmbH Bezugspunkt der Unterbilanzhaftung als Problem der Reichweite des Unversehrtheitsgrundsatzes Spannungsverhältnis zwischen Differenz- und Unterbilanzhaftung Gründungshaftung 152 IV. Zusammenschau der Gläubigerschutzmechanismen bei der Umgründung durch Einbringung im Wege der Einzelrechtsnachfolge 152 XI

4 3. KAPITEL: GMBH-GRÜNDUNG IM WEGE HAFTUNGSBESCHRÄNKENDER UMWANDLUNG 154 /. Entwicklung und Stellung des positiven Umwandlungsrechts Überblick über die Entwicklung des Umwandlungsrechts Ziele und Stellung des Umwandlungsgesetzes 155 //. Der Formwechsel von Personenhandelsgesellschaften in die GmbH Überblick 156 a) Formwechselfähigkeit 156 b) Ablauf des Formwechselverfahrens 157 c) Unternehmensidentität als Rechtsfolge des Formwechsels Zeitraum vor Beurkundung des Formwechselbeschlusses 163 a) Nach- und Enthaltung 163 aa) Persönlich haftende Gesellschafter 163 bb) Kommanditisten 164 b) Sicherheitsleistung 165 c) Kündigungsrecht der Vertragspartner? 166 d) Keine handelsrechtliche Haftung nach 25 ff. HGB 168 e) Ergebnis Zeitraum zwischen Beurkundung des Formwechselbeschlusses und Eintragung der GmbH 168 a) Gläubigerschutz durch die Gründungsvorschriften 168 aa) Meinungsstand zur Entstehung einer Vorgesellschaft beim Formwechsel 171 bb) Auslegung des 197 UmwG 172 (1) Grammatikalische Auslegung 173 (2) Systematische Auslegung 174 (3) Historische Auslegung 178 (4) Teleologische Auslegung 180 cc) Zusammenfassung und Ergebnis 182 dd) Anwendbares Recht zwischen Beschlussfassung und Eintragung..183 ee) Gründer- und Handelndenhaftung 185 (1) Verlustdeckungshaftung I85 (2) Handelndenhaftung 186 XII

5 xm b) Gescheiterter Formwechsel 187 c) Umwandlungshaftung 188 d) Formwechselverbot bei Unterbilanz Zeitraum ab Eintragung des Formwechsels 189 a) Kapitalaufbringung 189 aa) Kapitalbelegung durch Buchwerte? 189 bb) Leistung ausstehender Bareinlagen? 191 (1) Meinungsstand 191 (2) Stellungnahme 192 b) Barabfindung und bare Zuzahlung: Kapitalschutz im Spannungsfeld zwischen Gläubiger- und Gesellschafterschutz 194 aa) Barabfindung 194 bb) Bare Zuzahlung 196 cc) Ergebnis 197 c) Schadensersatzpflicht der Verwaltungsträger 198 d) Gründerhaftung 199 aa) Gründerbegriff des 219 UmwG 199 bb) Unterbilanzhaftung 204 cc) Differenzhaftung 205 dd) Gründungshaftung gemäß 9a GmbHG Zusammenfassung des Gläubigerschutzkonzepts beim Formwechsel 207 /// Aufgliederung aus dem Vermögen eines Einzelkaufinanns zur Neugründung einer GmbH Überblick und Ablauf des Ausgliederungsverfahrens 208 a) Allgemeines 208 b) Verfahren Zeitraum vor Beurkundung des Ausgliederungsplans 212 a) Zuweisungsfreiheit und ihre Begrenzung durch den Gläubigerschutz 212 aa) Umgehungsschutz 213 bb) Kapitalaufbringung 220 cc) Gläubigerschutz durch das Steuerrecht 220 b) Nach- und Enthaftung 221 aa) Ausgegliederte Verbindlichkeiten 221

6 XIV bb) Nicht ausgegliederte und vergessene Verbindlichkeiten 224 cc) Handelsrechtliche Haftung nach 25 HGB 224 c) Sicherheitsleistung 225 d) Kein Kündigungsrecht der Vertragspartner 227 e) Ausgliederungsverbot bei Überschuldung Zeitraum ab Beurkundung des Ausgliederungsplans und Wirksamwerdender Ausgliederung 230 a) Entstehen der GmbH 230 b) Gründungsvorschriften und Vorgesellschaft 232 aa) Entstehen einer Vorgesellschaft? 232 bb) Zusammenfassung 239 cc) Verlustdeckungshaftung 239 dd) Handelndenhaftung 241 c) Gescheiterte Ausgliederung 242 d) Umwandlungshaftung Zeitraum ab Wirksamwerden der Ausgliederung 243 a) Unterbilanzhaftung 243 b) Differenzhaftung 245 c) Gründungshaftung 246 d) Schadensersatzpflicht von Verwaltungsträgern Zusammenfassung des Gläubigerschutzkonzepts bei der Ausgliederung 247 IV A bspaltung aus dem Vermögen einer Personenhandefsgesellschafi Verfahren und Gläubigerschutz entsprechend der Ausgliederung Besonderheiten gegenüber der Ausgliederung KAPITEL: GEGENÜBERSTELLUNG DER GLÄUBIGERSCHUTZKONZEPTE BEI HATTUNGSBESCHRÄNKENDEN UMSTRUKTURIERUNGEN 252 / Zeitraum vor notarieller Beurkundung der Stntkturmaßnahme Mitwirkung bei der Sachgründung und sukzessionsrechtliche Begünstigungen im UmwG 252 a) Umgehungsfestigkeit der 414 ff. BGB 252 b) 25, 26 HGB: systemimmanenter Anreiz für Kontinuität 253 c) Der Weg des UmwG: Umstrukturierungsfreiheit und Individualschutz 254

7 2. Stellungnahme 256 //. Zeitraum zwischen notarieller Beurkundung und Eintragung der Struktwntaßnahme Vorwirkung des GmbH-Rechts gegen Maßgeblichkeit der Ausgangsverfassung 258 a) Rechtsfortbildungen im Zwischenstadium der Regelgründung 258 b) Das UmwG knüpft an den Status quo an 259 aa) Maßgeblichkeit der Ausgangsverfassung 259 bb) Scheitern der Strukturmaßnahme 260 cc) Handelndenhaftung Stellungnahme und Übertragung des konzeptionellen Ansatzes des UmwG 263 a) Unternehmenseinbringung im Wege der Sachgründung 263 aa) Unbeschränkte Haftung in der Ausgangsrechtsform 265 bb) Beschränkte Haftung in der Ausgangsrechtsform 266 b) Sonstige Gründungen 271 ///. Gleichlauf ab Eintragung der Strukturmaßnahme KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE 274 Literaturverzeichnis 277 Register 309

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