DER ZUFALLSPATIENTEN- GENERATOR
|
|
- Irmgard Dieter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DER ZUFALLSPATIENTEN- GENERATOR Ein Werkzeug, das kritisches Nachdenken über klinische Entscheidungsfindung fördern soll. Dr Simon McCormick Aus dem Englischen von Aurelia
2 DENK NACH über Entscheidungsfindung* Zu verstehen, wie wir denken kann uns helfen uns selbst und die Versorgung unserer Patienten zu verbessern. Wie dieser Generator funktioniert: Erstellen Sie einen Patienten durch Auswechseln der verschiedenen Vorstellungsgründe, en und Vitalwerte. Erstellen Sie anschließend eine Liste von möglichen Differentialdiagnosen, evt. anzufordernden Untersuchungen und einen sinnvollen Therapieplan für diesen Patienten. Dann: STOP! DENKEN SIE NACH! *. Welche Annahmen mache ich?. Auf welche Signalinformationen springe ich an? 3. Wie gehe ich mit en um, die eigentlich nicht ins Bild passen? 4. Wie sicher bin ich mir meiner Diagnose? 5. Was sollte ich keinesfalls übersehen? 6. `Wie kann ich überprüfen ob mein Therapieplan aufgeht? Ändern Sie anschließend eine oder mehrere en und überprüfen Sie, ob sich dadurch etwas an den zuvor getroffenen Entscheidungen ändert. Fragen Sie sich: Warum?. Dadurch können Sie sich den Entscheidungsfindungsprozess bewusster machen und ob es dabei Fehlerquellen gibt, die Ihrer Aufmerksamkeit bedürfen. Denken Sie daran: Warum denke ich das? ist in für gewöhnlich eine viel bessere Frage als Was denke ich? *Clinical reasoning of junior doctors in emergency medicine: a grounded theory study E Adams, C Goyder, C Heneghan, L Brand, R Ajjawi Emerg Med J emermed published Online First: 3 June 06doi:0.36/emermed
3 Alter 46 männlich Brustschmerz 04 rhythmisch 80/5 mmhg Temperatur 36.8 C 5/min O- 96% RL Migräne Mit dem Klinikdirektor verwandt
4 Alter 55 weiblich Rückenschmerzen 50 arrhythmisch 96/58 mmhg Temperatur 35.6 C /min O- 93% RL Nimmt Marcumar Hatte Darmkrebs
5 Alter 9 weiblich Erbrechen 43 rhythmisch 70/35 mmhg Temperatur 37.7 C 9/min O- 88% RL Bekannte COPD Spricht schlecht Deutsch
6 Alter 6 weiblich Körperlichem Übergriff 3 rhythmisch 3/87 mmhg Temperatur 36.7 C /min O- 99% RL Lebt allein Ist schwanger
7 Alter 9 männlich Hautausschlag (wegdrückbar) 43 rhythmisch 87/57 mmhg Temperatur 38. C 9/min O- 96% RL Dauerkunde Blass und schweißig
8 Alter 5 männlich Selbstverletzung 46 rhythmisch 06/67 mmhg Temperatur 36. C 9/min O- 93% bei 80% FiO HIV positiv Bipolare Störung
9 Alter 45 männlich Kopfschmerzen 79 rhythmisch 7/3 mmhg Temperatur 35. C 4/min O- 85% bei 8l/min O Derzeit Chemotherapie Ist Krankenschwester/- pfleger von Beruf
10 Alter 68 weiblich Schwierigkeiten beim Laufen 56 rhythmisch 67/0 mmhg Temperatur 35.9 C 5/min O- 9% RL Z.n. tiefer Venenthrombose Alkoholiker
11 Alter 48 weiblich Bauchschmerzen 95 rhythmisch 3/75 mmhg Temperatur 37.9 C 8/min O- 95% RL i.v. Drogenabhängig bettlägerig
12 Alter 83 männlich Desorientierung 56 rhythmisch 45/85 mmhg Temperatur 40. C 3/min O- 9% RL Pos. Familienanamnese für kolorektale CA Diabetes
13 Alter 7 weiblich Atemnot 36 arrhythmisch 00/57 mmhg Temperatur 37.3 C 3/min O- 00% bei 0 l/min O alkoholisiert Z.n. drei Myokardinfarkten
14 Anmerkung des Autors Ich habe diesen Generator in meiner Rolle als Spezialist für Notfallmedizin entwickelt und die Patienten, die man damit erstellen kann zielen auf Notfallszenarien ab. Während das für sehr viele Einsatzbereiche sinnvoll ist, steht es Ihnen frei, die Patientenart (z.b. pädiatrisch, geburtshilflich, ) und die Vorstellungsgründe (akut, chronisch, chirurgisch, psychiatrisch, ) anzupassen. Trotzdem wäre es großartig, wenn Sie dabei zutreffend angeben, woher Sie das Originalmaterial und die Idee bezogen haben. Im gleichen Atemzug halte ich es für wichtig zu betonen, dass die Fragen, die hier zur Analyse des eigenen Denkprozesses genutzt werden, auf dem folgenden exzellenten Paper basieren, das sich mit der Frage beschäftigt, wie junge Ärzte klinische Entscheidungen fällen: Clinical reasoning of junior doctors in emergency medicine: a grounded theory study E Adams, C Goyder, C Heneghan, L Brand, R Ajjawi Emerg Med J emermed Published Online First: 3 June 06doi:0.36/emermed Außerdem finde ich es wichtig darauf hinzuweisen, dass ich auf diesen Artikel aufmerksam geworden bin als ich diesen brilliant verfassten BMJ Blog von Robert Lloyd las: Dr Simon McCormick Consultant in Emergency Medicine Post Graduate Education Facilitator Undergraduate Tutor in Emergency Medicine
Unsicherheiten und Fallstricke in der Allgemeinmedizin. 2011 ambu - Allgemeinmedizin Frühsymptomatik
Unsicherheiten und Fallstricke in der Allgemeinmedizin 1 1. Fallbeispiel: Herr Doktor, ich habe so komische Halsschmerzen? Erkältungssaison Scharlachfälle im Kindergarten Die 5-jährige Tochter wird seit
MehrNutzer und Nutzung von Gesundheitsinformationen im Internet. Nutzer und Nutzung von Gesundheitsinformationen im Internet
Nutzer und Nutzung von Gesundheitsinformationen im Internet Nutzer und Nutzung von Gesundheitsinformationen im Internet Agenda Abruf von Gesundheitsinformationen in den Medien Informationsbedürfnis von
MehrNeue Versorgungsformen in der Schmerztherapie
Neue Versorgungsformen in der Schmerztherapie Sicherung der Versorgungsqualität unter optimierten Bedingungen aus Sicht der Krankenkassen BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89 42285 Wuppertal
MehrEntscheidungsunterstützung durch Big Data. Perspektiven und Chancen für die Zukunft. Holger Cordes. Chief Operations Officer, Cerner Europe
Entscheidungsunterstützung durch Big Data Perspektiven und Chancen für die Zukunft Holger Cordes Chief Operations Officer, Cerner Europe Enorme Beschleunigung der Wissensgewinnung Medizinisches Wissen
Mehr«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose. Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene
«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Wo schmerzt es und warum? Wie diagnostiziere ich eine Urethritis/ HWI?
MehrFachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011
Fachweiterbildung Notfallpflege Conditio sine qua non? Kristian Schneider Nürnberg, 10. Dezember 2011 TED-Frage Wie die Notfallmedizin dies schon seit langem tut, sollte Notfallpflege auch eine Anerkennung
Mehr>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin
>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin Die Geschichte der Osteopathie Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt der Arzt A.T. Still eine ganzheitliche manuelle Medizin. Auf der Grundlage genauer Beobachtung,
MehrErnährungsberatung und Ernährungstherapie
Ernährungsberatung und Ernährungstherapie Was kann ich noch essen? Welche Lebensmittel machen krank bzw. gesund? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Körper durch eine optimale Ernährung unterstützen können.
MehrEin 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen
Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,
MehrCCTA-Technik. Dual-Source / Dual-Energy. Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms
Bedeutung der Koronar-CT-Angiographie (CCTA) für die Diagnostik des akuten Koronarsyndroms 10. Symposium Zentrale Notaufnahme, Hamburg J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsmedizin Mannheim CCTA-Technik
MehrHerzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand
Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Bernhard Metzler Klin. Abt. für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck bernhard.metzler@uki.at Häufigste Todesursachen Unfälle 2%
MehrBringing sense and simplicity to life
Neue Einsatzbereiche der digitalen Spracherkennung: Informationsaufbereitung für Elektronische Patientenakten mit Wissensbanken und medizinischen Terminologien Klaus Stanglmayr Wednesday, June 20, 2007
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrEuropäischen Aids Konferenz (EACS)
20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick
MehrWS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht. Mittwoch, 13. Januar 2010. Pandemie - Teil X
Ministerium für,,, und WS 2009/2010 Vorlesung - Spezielles Arzneimittelrecht Mittwoch, 13. Januar 2010 Pandemie - Teil X -Dr. Michael Cramer-2010-01-13 Folie 1 Ministerium für,,, und Klinische Prüfungen
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrRAPID RESPONSE TEAM. Dirk Knück Klinik Hirslanden
13.03.2014 1 RAPID RESPONSE TEAM Dirk Knück Klinik Hirslanden DIE KLINIK 2011 hat die Klinik Hirslanden 259 Betten betrieben Insgesamt wurden 14800 Patienten betreut Die meisten Patienten in den Bereichen
MehrDas komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS)
Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) Abgrenzung von psychischen Störungen Kurzvortrag von Dr. Dr. med. E. Wehking Das komplexe regionale Schmerzsyndrom CRPS: frühere Terminologie: Kausalgie (Mitchell)
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Patient mit Schock/Kreislaufversagen [45] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. S.
MehrÄrztlich kontrollierte Heimselbsttherapie auch bei Kindern bewährt
319697 (2) April 12 Ärztlich kontrollierte Heimselbsttherapie auch bei Kindern bewährt Die Heimselbstbehandlung des HAE wird von Experten empfohlen. Es gibt aber ein paar Dinge, die Sie beachten sollten.
MehrSchweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie
Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches
MehrEin europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen
Ein europäischer Studiengang der Humanmedizin der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Rijksuniversiteit Groningen Ein regionales, europäisches Projekt Voraussetzungen Projektidee
MehrNotfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin
Notfallmedizin Crashkurs Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin Notfallmedizin Crashkurs Reanimation Notfall- EKG Herangehensweise an einen Notfallpatienten
MehrDie Rolle der Telemedizin zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE
Die Rolle der Telemedizin zwischen ambulanter und stationärer Versorgung Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE Telemedizin ist......medizin über Distanz Das Schweizer Zentrum
MehrDie unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa
Die unterschätzte Bedrohung: Öffentliche Wahrnehmung zur Fettleibigkeit in Europa ZUSAMMENFASSUNG FÜR DEUTSCHLAND Durchgeführt von der unabhängigen Strategieberatung Opinium in Zusammenarbeit mit der Europäischen
Mehr2. Auflage Bernhard Hellmich
2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem
MehrBerichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei
1 Berichterstattung nachfolgend der Pressekonferenz am 28.1.2009 zum Start von Mit Herz dabei Artikel erschienen in: ABC-der-Krankenkassen.de, 3.Februar 2009 Ärzte Zeitung (Print und Online), 3. Februar
MehrKonzept in der kardiologische Rehabilitation
Dr. med. Klaus Edel Innere Medizin - Kardiologie, Diabetologie, Sportmedizin, Notfallmedizin Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehabilitation und Prävention Herz- und Kreislaufzentrum, Heinz-Meise-Str.
MehrEingangsfragebogen. Stand: 07.04.2014
PAT: Eingangsfragebogen Stand: 07.04.2014 Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Informationen helfen uns, das Erstgespräch sowie die nachfolgende diagnostische
MehrSinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten 2011 - Dr. Christine Dierkes Überblick Atemwegsinfektion
MehrBezirksgeschäftsstelleninformation 04/2013
Beilage zu den Mitteilungen Heft 11/2013 Bezirksgeschäftsstelleninformation 04/2013 Inhalt Seite EDITORIAL It s time to say goodbye 2 VERTRAGSÄRZTLICHE TÄTIGKEIT Fortbildungskurs Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst
MehrBehandlung mit gerinnungshemmenden Substanzen Was bedeutet Blutgerinnung?
Behandlung mit gerinnungshemmenden Substanzen Was bedeutet Blutgerinnung? In unverletzten Blutgefäßen ist das Blut beim gesunden Menschen stets dünnflüssig und gerinnt nicht. Eine nach einer Verletzung
MehrAus der Praxis für die Praxis - vom Leitsymptom zur Diagnose
Aus der Praxis für die Praxis - vom Leitsymptom zur Diagnose Kopfschmerzen, Thoraxschmerzen, Rückenschmerzen, Extremitätenschmerzen Die Pathologie erkennen - Fallstricke vermeiden. Dr. Uwe Diedrich 4.
MehrInfektionen des Zentralnervensystems: Klinik
: Klinik Leitsymptome Meningitis Enzephalitis Abszess Meningismus Kopfschmerzen Fieber Veränderungen der Bewusstseinslage Reizsymptome (Epilepsie) Fokus, periphere neurologische Defizite Hirnlokales Psychosyndrom
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrCOPD: Rehabilitation und disease management
4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander
MehrPflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit
Implementierung pflegebezogener Studiengänge in Medizinischen Fakultäten Berlin, 20.11.2009 Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit Sabina de Geest André P. Perruchoud Universität
MehrPflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit
Implementierung pflegebezogener Studiengänge in Medizinischen Fakultäten Berlin, 20.11.2009 Pflegewissenschaft an Medizinischen Fakultäten - eine Notwendigkeit it Sabina de Geest André P. Perruchoud Universität
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrPROGRAMM. Innere Medizin
PROGRAMM Innere Medizin 11. 15. November 2009 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrEvidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren
Workshop I/3b Evidenzbasierte Physiotherapie. Bereitschaft und Barrieren Isabella: Die neue Welt sie ist ein Unglück! Columbus: Und die alte? War sie ein Verdienst? Dialog zwischen Christoph Columbus (Gerard
MehrFRIMBERGER ERCP SIMULATOREN
FRIMBERGER ERCP SIMULATOREN Derzeit können ERCP Anfänger und Fortgeschrittene an 10 verschiedenen Simulatoren die verschiedenen Techniken der ERCP erlernen. Auch für spezielle Techniken wie Papillotomie
MehrProf. Dr. med. Hans Peter Kohler
CURRICULUM VITAE Prof. Dr. med. Hans Peter Kohler Spezialarzt FMH für Innere Medizin Klinikdirektor Klinik für Innere Medizin TIEFENAU ZIEGLER SPITAL NETZ BERN AG T 031/ 308 86 11 (DI/DO) Fax 031 308 89
MehrGrundlagen der Kommunikation und Teamarbeit 02.09.2014
Grundlagen der Kommunikation und Teamarbeit Dr. Hartwig Marung Dr. Hartwig Marung 02.09.2014 Ich werde ich mit Ihnen darüber sprechen, - warum Asklepios dieses Thema wichtig ist - wie andere Risikobereiche
MehrPsychosomatik: Anamnese bei komplexen Symptomen. Pierre Loeb (loeb@hin.ch) Alexander Kiss (akiss@uhbs.ch)
Psychosomatik: Anamnese bei komplexen Symptomen Pierre Loeb (loeb@hin.ch) Alexander Kiss (akiss@uhbs.ch) Übersicht Vorstellung Publikum: Ihr letzter Patient mit komplexen Symptomen Input: Anamnesetechniken
MehrPädiatrische Notfälle in der Präklinik
Pädiatrische Notfälle in der Präklinik Jörg Brand Zentrum der Kinder- und Jugendmedizin Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation 1 Prozentuale Verteilung von Notarzteinsätzen 60% 2% 6% 8% 9% 15%
Mehrwir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung
Anmeldebogen Osteopathie-Praxis Blatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir bitten Sie, den nachfolgenden Fragebogen (freiwillig) auszufüllen. Damit ist eine rasche Klärung Ihres Anliegens
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrUpdate Hypertonie 2013. Thilo Burkard Medizinische Poliklinik und Kardiologie Universitätsspital Basel
Update Hypertonie 2013 Thilo Burkard Medizinische Poliklinik und Kardiologie Universitätsspital Basel Diagnostik Basisabklärungen und Risikostratifizierung Therapie und Monitoring Resistente Hypertonie
Mehr1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie
1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark
MehrPatienteninformation und Einwilligungserklärung
Patienteninformation und Einwilligungserklärung Wirksamkeit und Sicherheit von 90Y-Ibritumomab Tiuxetan bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom nach autologer Stamzelltransplantation
MehrEvidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien
Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Prof. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrErweiterung HZV-Vertrag mit der AOK Baden-Württemberg. Inhalte, Prozesse, Voraussetzungen
Erweiterung HZV-Vertrag mit der AOK Baden-Württemberg Inhalte, Prozesse, Voraussetzungen HausMed ehealth Services GmbH 2011 Allgemeine Vorstellung von HausMed Seite 2 HausMed ist eine Initiative des Deutschen
MehrFragebogen für die homöopathische Anamnese
Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische
MehrStammzelltransplantation
Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)
MehrVersorgungsmanagement ohne Zusatzbeitrag
ohne Zusatzbeitrag Bosch BKK BKK/Dr. Wimmer Jan. 2014 Alle Rechte bei Bosch BKK, Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung, auch für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen. Jede der Bosch BKK Was ist unter
MehrFallvignette Grippe. Andri Rauch Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital Bern andri.rauch@insel.ch
Fallvignette Grippe 72-jähriger Patient mit schwerer COPD - Status nach mehreren Infektexazerbationen, aktuell stabil - Grippeimpfung nicht durchgeführt wegen langer Hospitalisation nach Unfall - Partnerin
MehrLaser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme
Laser in situ keratomileusis ohne und unter Verwendung persönlicher Nomogramme Auswertung von Zweimonats-Daten Dr. med. Dominik J. Annen, Vedis Augenlaser Zentrum Winterthur Matthias Wottke, Carl Zeiss
MehrAnamnesebogen für Patienten
Anamnesebogen für Patienten Zahnarztpraxis Dr. Daniel Nau Moderne Zahnheilkunde in Linden Hüttenberger Straße 29 35440 Linden Tel. (06403) 86 60 Fax (06403) 77 12 4 E-Mail praxis@zahnarzt-nau.de Internet
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrAktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Aktuelle Versorgungsstrukturen bei Diabetes mellitus Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen DMP-Projektbüro
MehrSeit wann haben Sie die Schmerzen schon? Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht. Ich bin zum Übersetzen mitgekommen!
Thomas G.: Das ist mein Bruder Jorge Gonzáles. Er hat extreme Bauchschmerzen. besser geworden. Deswegen sind wir hier. Thomas G.: Er spricht kein Deutsch. Er versteht Sie nicht.... LEFÖ Lernzentrum 1 Thomas
MehrDer standardisierte Elektronische Arztbrief
Der standardisierte Elektronische Arztbrief Eine Voraussetzung für die Archivierung und Weiterverarbeitung digitaler Daten René Spronk rene.spronk@ringholm.com Rheiner Archivtage 8.12.06, Rheine Nachricht
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
MehrNaturheilkunde -Definition
Dr. N. Sotoudeh Naturheilkunde -Definition Die Lehre von der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten unter Einsatz der natürlichen Umwelt entnommener und naturbelassener Heilmittel. Pschyrembel s Klinisches
MehrAkute Alkoholintoxikation
Akute Alkoholintoxikation Risikoeinschätzung, Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsklinikum Mannheim Alkoholintoxikation FOCUS Online Statistik Deutschland
MehrEpidemiologie CH 2008
Das Bronchuskarzinom: Diagnostik, Therapie und Screening Ärzteforum Davos 06.03.2014 Michael Mark Stv. Leitender Arzt Onkologie/Hämatologie Kantonsspital GR Epidemiologie CH 2008 Krebsliga Schweiz Epidemiologische
MehrDie individuellen Therapieangebote von VitalAire.
Außerklinische Beatmung Die individuellen Therapieangebote von VitalAire. Bei chronischer Atmungsschwäche hilft eine Außerklinische Beatmung. Außerklinische Beatmung Chronische Atmungsschwäche insbesondere
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
Mehrtw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE
tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE www.thermewienmed.at tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 2 Dr. Ralf Harun Zwick Facharzt für Innere Medizin
MehrChirurgischer Standard beim Kolonileus PD Dr. med. Th. Kocher 03-2004. Chirurgischer Standard beim Kolon-Ileus. Pathophysiologie.
Chirurgischer Standard beim Kolon-Ileus PD Dr. med. Th.. Kocher Baden Pathophysiologie Anfänglich Zunahme der Peristaltik um Obstruktion zu überwinden Orale Darmsegmente dilatieren und werden adynam Gas
MehrCurriculum zur. Ausbildung im Praktischen Jahr. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Curriculum zur Ausbildung im Praktischen Jahr Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg Verantwortlich für den Inhalt und die Umsetzung PJ-Beauftragter der Klinik Stand:
MehrBegleitmedikation bei gefäßkranken Patienten Was ist evidenzbasiert? N. Attigah Klinischer Abend 27.07.2007 Therapieerfolg -Strenge Indikation -Akkurate OP-Technik -Konsequente Nachsorge -(Best Medical
MehrEin Data Inventory für klinische Studien Auf dem Weg zu einem europäischen Konsens
Ein Data Inventory für klinische Studien Auf dem Weg zu einem europäischen Konsens 22.02.2013 Justin Doods Institut für Med. Informatik Universität Münster Ein Data Inventory für klinische Studien Auf
MehrAnleitung für Backup und Absenden des Fragebogens
Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens 1) Für den Zugriff auf die Backup Optionen und Absenden des Fragebogens, Klicken Sie auf "Mailen", die sich auf der letzten Seite des Dokuments : 2) Ein
MehrLeitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION
Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION Patientenauswahl SYMPTOME: Der Patient weist eines oder mehrere der folgenden Symptome
MehrMODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.
MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrDie Kompetenzen in der Palliative Care. Dr Claudia Gamondi Palmesino, Lugano Françoise Porchet, Lehrerin Pflege, Lausanne
Die Kompetenzen in der Palliative Care Dr Claudia Gamondi Palmesino, Lugano Françoise Porchet, Lehrerin Pflege, Lausanne braucht Hilfe zuhause diskutiert über die Diagnose wissen Sie über ihre Krankheit?
MehrDer Audit Zyklus. Problemidenti fizieren. Kriterienfestlegen und Standards definieren. Re-Audit
Der Audit Zyklus Problemidenti fizieren Re-Audit Kriterienfestlegen und Standards definieren Mache notwendigeän derungen IdentifziereBereich efürverbesserunge Audit (Datenkollektion) Akute Exazerbation:
MehrPrüfplan. MCL Rezidiv-Studie des European MCL Network und der GLSG Protokoll Version 1.5
Prüfplan MCL Rezidiv-Studie des und der GLSG Protokoll Version 1.5 Vollständiger Titel: Wirksamkeit und Sicherheit einer Kombinationstherapie mit Rituximab, hochdosiertem Ara-C und Dexamethason (R-HAD)
MehrEvidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes
Berner Fachhochschule Evidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes Luder Gere, Watzek Dörte Berner Fachhochschule, Fachbereich, Schweiz
MehrPatientensicherheit, klinisches Risikomanagement und die Versicherer..! Gausmann
Patientensicherheit, klinisches Risikomanagement und die Versicherer..! Gausmann 1980 1990 2000 2010 + ++ +++ +++ Qualitäts-Management + ++ +++ Klinisches Risiko-Management + ++ Patientensicherheits-Man.
MehrChronische Bauchschmerzen - Die Sicht des Psychosomatikers. A. Kiss
Chronische Bauchschmerzen - Die Sicht des Psychosomatikers A. Kiss 1 Chronische Bauchschmerzen aus psychosomatischer Sicht 1. IBS (Irritable Bowel Syndrome) Reizdarm 2. Functional (nonulcer) Dyspepsia
MehrHeilen mit Sauerstoff
Heilen mit Sauerstoff Kommen Sie zu uns Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO) Druckkammerzentrum Freiburg GmbH Niederlassung Druckkammerzentrum Karlsruhe Herzlich willkommen bei der HBO...... mit Informationen
MehrBegründung zu den Anforderungen
Teil II Begründung zu den Anforderungen Zu 1.2 Diagnostik (Eingangsdiagnose) Es wurde in Tabelle 1 auf die Angabe von Normalwerten, Werten für die gestörte Glucosetoleranz und für gestörte Nüchternglucose
MehrAkutbehandlung und Sekundärprophylaxe der Lungenembolie zugelassen
Als einziges der neuen oralen Antikoagulanzien: Rivaroxaban (Xarelto ) jetzt auch zur Akutbehandlung u Als einziges der neuen oralen Antikoagulanzien Rivaroxaban (Xarelto ) jetzt auch zur Akutbehandlung
MehrPatientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...
Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Chemotherapie und Zweck der Studie Sehr geehrte
MehrPatienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH
Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte
Mehr10. Jahrestagung DNEbM. März 2009 in Berlin. Inhaltliche Leitlinienbewertung. Deutsches Leitlinien-Clearingverfahren/ Kurzdarstellung
10. Jahrestagung DNEbM März 2009 in Berlin Inhaltliche Leitlinienbewertung Deutsches Leitlinien-Clearingverfahren/ Kurzdarstellung Monika Lelgemann HTA Zentrum Universität t Bremen Deutsches Leitlinien-Clearingverfahren
MehrEpidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen
Epidemiologie, Klinik und Prognose des Kolonkarzinoms Vergleichende Analyse der Tumorzentren Regensburg und Erlangen M. Klinkhammer-Schalke, W. Hohenberger, S. Petsch, A. Pauer, F. Hofstädter Aufgaben
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer
MehrHepatitis C Therapie bei Suchtpatienten. Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich
Hepatitis C Therapie bei Suchtpatienten Marc Isler, Arzt Zokl1 und Checkpoint Zürich ARUD Zürich ARUD Zürich Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen 450 Patienten Substitution mit Methadon,
MehrHeike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT)
1 Heike Kubat, MSc Physiotherapeutin, Manualtherapeutin(OMT) Arbeitsgemeinschaft Manuelle Therapie/Wremen Berner Fachhochschule BFH Differentialdiagnostische Kriterien in der Anamnese bei Kopfschmerzpatienten:
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Repaglinid Actavis 2 mg Tabletten Wirkstoff: Repaglinid
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Repaglinid Actavis 2 mg Tabletten Wirkstoff: Repaglinid Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
MehrImpfen Ja! Wieso? Erfolge des Impfprogramms 10 Erfolge des Impfprogramms 30.08.2015. Das schweizerische Impfprogramm
Impfen Ja! Wieso? QZ MPA vom 2. September 2015 Pascal Baschung, ÄrzteHaus Balsthal 1 Agenda Das schweizerische Impfprogramm Erfolge des Impfprogramms in der Schweiz Impfen was passiert? Fragen 2 Verfasst
Mehr