Erwachsenenbildung 4.0 Aufgaben für die Weiterbildung?

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1 Aufgaben für die Weiterbildung? 30. Mai 2017 Tag der Weiterbildung 2017, Bildungshaus St. Martin, Graz Dr. Gerhard Bisovsky

2 Digitalisierung und EB Relevanz Wirkungen auf das Lehren und Lernen Wirkungen auf Organisationsprozesse??? Eine Mahnung und eine Warnung!

3 Was ist so neu? Lernen mit CDs Lernen mit PCs Volkswirtschaftliche Planspiele Lernplattformen: bscw, moodle, eportfolios OER Making EB-MOOC

4

5 Lehren und Lernen Flexibler Just in time Personalisiert Benachteiligungen

6

7 Beteiligung an Weiterbildung

8

9 Soziale Medien und Lernen

10

11 Digital Divide Wer nutzt das Internet, wer nutzt das Internet nicht? Geschlecht Alter Bildungsgrad Passive KonsumentInnen in der virtuellen Welt vs. Personen, die die virtuelle Welt aktiv und selbstbestimmt nutzen und mitgestalten.

12 Digitale Spaltung Technischer Zugang, Verfügbarkeit des Internets, Breitbandverfügbarkeit, Hardware, digitale Kompetenzen, usw. Digitale Spaltung erster Ordnung Wer nützt das Internet wie und wofür? How can we talk about the Internet s effect on political participation if a user does not possess the skills to find political information? (Hargittai 2002) Digitale Spaltung zweiter Ordnung

13 Digitale Kompetenzen Gefühlte Nicht-Kompetenz bzw. fehlende Kompetenzen und nicht erkennbarer Nutzen sind für formal schlechter gebildete Personen über 60 Jahren die stärksten Argumente für die Internet-Absenz. Aber: Die persönliche Beschäftigung mit dem Internet sorgt ( ) für eine andere Sichtweise als die sekundäre Wahrnehmung ohne direkten Kontakt. (Flooh Perlot 2012)

14

15 Bildung im Wandel? Bildung im Wandel! Vielfältige Lernorte Lernumgebungen mit gut funktionierender Technologie Lernende verlangen qualitätsgeprüfte Tipps für das eigenständige Lernen im Internet Präsenzlernen begleitet und Technologie-gestützt Blended Learning Flipped Classroom Selbstlernen, Lerncoaching, Lernbegleitung Flexible Angebotsformen und flexible Lernformen Studienzirkel mit Qualität Anything goes Lernen und Lehren in und mit der EB-Institution wird an Bedeutung zulegen.

16 Herausforderungen Surfen und Online-Shoppen alleine sind keine digitale Kompetenz bewusst und kompetent die digitalen Möglichkeiten für uns nützen Wie entstehen Informationen im Netz? Wie werden sie verbreitet? Wie funktionieren Suchmaschinen? Wie schütze ich meine Privatsphäre? Medienkompetenz

17 Medienkompetenz & Demokratiebildung Weltsichten? Informationen und Nachrichten verstehen und bewerten können Ohnmachtsgefühle: Ich kann keinen Einfluss darauf nehmen, was die Regierung macht Misstrauen gegenüber Institutionen NGOs und Mittelschichten Akzeptanz von Demokratie

18 Freiheit und Vergnügen Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer wenigerzu lehrenbrauchen, die Schüler dennoch mehr lernen; in den Schulen weniger Lärm, Überdruss und unnütze Mühe herrschen, dafür mehr Freiheit, Vergnügen und wahrhafter Fortschritt. Jan Amos Comenius ( ). Online im Internet:

19 Validierung von Kompetenzen

20 Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen

21 Strategien Institutionen Digital gestütztes Lernen ist keine reine Angelegenheit der KursleiterInnen bzw. der Lehrenden Leitungen müssen davon überzeugt sein Top down und bottom-up Prozesse Train-the-Trainer Bildungspolitik Digitale Strategie für die Erwachsenenbildung: Bund, Länder, Gemeinden. Train-the-Trainer: EB-MOOC Entwicklung von Modellprojekten Bildungscloud mit OER

22 Abläufe und Prozesse in der EB Bildungsmanagement Ablage Dokumentenflow Dezentrale Arbeitsmodelle Projektorientiertes Arbeiten Beratung Einstufungen Ehrenamtliche noch geringe Technologie-Affinität

23 Managerism! Hochsensible Systeme Sicherheit Projekte Qualitätsmanagement Regelwerke Urheberrecht Wo bleibt die inhaltliche Arbeit? Wird die pädagogische Arbeit verdrängt?

24

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