Der Wettbewerb zwischen Kommunen am Beispiel der Situation zwischen Trier und Luxemburg
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- Hannelore Hofer
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1 Der Wettbewerb zwischen Kommunen am Beispiel der Situation zwischen Trier und Luxemburg Referentin: Elisabeth Voshaar Inhalt 1. Wettbewerb 2. Tiebout 3. Trier-Luxemburg 1. Bevölkerungsentwicklung 2. Wohnen und Arbeiten 3. Wirtschaft 1. Erwerbslose und BIP 2. Verdienste und Abgaben 3. Einzelhandel 4. Infrastruktur 5. Lebens- und Aufenthaltsqualität 4. Kooperation oder Wettbewerb 1
2 1. Wettbewerb Wettbewerb ist die Konkurrenz der Teilnehmer auf einem Markt der Motor für Fortschritt 2. Tiebout Charles Tiebout Ökonom; Entwicklung eines nach ihm benannten Modells Professur für Wirtschaft und Geographie an der Universität Washington Wenn eine unbegrenzte Zahl von Regionen mit unterschiedlichem Angebot an lokalen öffentlichen Gütern existiert, wird sich jeder Haushalt in der Region ansiedeln, deren Mengen-Preis-Kombination des lokalen öffentlichen Gutes seinen Präferenzen entspricht. Abstimmung mit Füßen Quelle: Tiebout 1956, S.412 in: Schriften des Instituts für Regionalforschung der Universität Kiel, Band 13, S.9.) 2
3 2. Tiebout Modellannahmen T1: die Haushalte sind vollständig mobil und wandern dorthin, wo ihre gegebenen Präferenzen für lokale öffentliche Güter am besten befriedigt werden. T2: Es besteht vollständige Information hinsichtlich der interregionalen Unterschiede in der Bereitstellung lokaler öffentlicher Güter. T3: Es existiert eine hinreichend große Anzahl von Regionen, um das Spektrum der individuellen Präferenzen abzudecken. T4: Alle Einkommen sind vom Wohnort der Haushalte unabhängige Dividendeneinkommen. T5: Spillover - Effekte zwischen Regionen sind ausgeschlossen. T6: T8: Die Für Bereitstellungskosten jede Region und für für jedes Muster zusätzliche von Einheit Konsumentenpräferenzen des lokalen existiert öffentlichen eine Gutes optimale sind konstant. Regionsgröße. Diese ist durch das Minimum der Durchschnittskosten T9: Eine Erhöhung der (im Bevölkerungszahl Sinne von Kosten um einen pro bestimmten Kopf) für die Prozentsatz Bereitstellung führt zu einer Erhöhung der bereitgestellten Menge des lokalen öffentlichen lokaler Gutes um öffentlich den gleichen Güter Prozentsatz. definiert. T7: T10: Die Es existiert Regierung eine jeder unbegrenzte Region Zahl ist bestrebt, von Regionen, die optimale die sich hinsichtlich Regionsgröße zu erreichen. ihrer angebotenen Kombination lokaler öffentlicher Güter unterscheiden. T11: Die Existenz von Ein-Personen-Regionen und leeren Regionen, das heißt von Regionen, die die Präferenzen keines Wirtschaftssubjektes befriedigen, soll erlaubt sein. 2. Tiebout stark vereinfacht Wählt Ort nach: persönlichem Optimum von Präferenz und Kosten Person mit bestimmter Präferenz Vollständig informiert und mobil Person wohnt dort wo es die Präferenz zu einem für sie akzeptablen Preis gibt 3
4 3. Trier-Luxemburg 3.1 Bevölkerungsentwicklung Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung 4
5 3.2 Wohnen und Arbeiten Trier: im Regionalen Raumordnungsplan verzeichnet als Gemeinde mit besonderer Wohnfunktion Kombination aus Wohnen in Trier (günstigere Bauland und Mietpreise) und Arbeiten in Luxemburg (höhere Nettolöhne) 4500 Personen mit Wohnsitz in Trier waren im Jahr 2006 in Luxemburg sozialversicherungspflichtig beschäftigt Trier profitiert stark vom Arbeitsmarkt in Luxemburg (Arbeitslosenquote) 3.2 Wohnen und Arbeiten Geld wird für Freizeit in Trier (Wohnort) wieder ausgegeben Pendler- gefühlte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt in Luxemburg Luxemburg braucht Einwanderer und Grenzgänger für Wachstum Luxemburger Grenzgänger, die nach Trier zum Arbeiten einpendeln nur 0,3%* aller aus dem Umland kommenden Erwerbstätigen Quelle: Rheinland-Pfalz regional: Trier, Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz, 09/2007 5
6 3.3.1 Wirtschaft: Erwerbslose und BIP Quelle: Eurostat Quelle: Eurostat Wirtschaft: Verdienste Monatliche Bruttoverdienste in Industrie und Dienstleistungssektor, Vergleich Deutschland und Luxemburg Quelle: Eurostat in STATEC: Wirtschafts- und Gesellschaftsportrait Luxemburg, März
7 3.3.2 Wirtschaft: Abgaben Gewerbesteuerhebesätze in % Einkommenssteuersätze in % Stadt Trier 390* Stadt Luxemburg 225** Deutschland 47,5*** Luxemburg 39,0*** * Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, LISNeu in: IHK Trier ***Quelle: Wirtschaftskammern Österreichs, Steuersätze in Europa ** Quelle: Deloitte SA, Steuerlicher Leitfaden 2008 für Gesellschaften Luxemburg Wirtschaft: Abgaben Luxemburg gehört zu der Gruppe der Länder, in denen die Abzüge relativ gering sind geringen Pflichtabzüge sind in Luxemburg auf folgende Gründe zurückzuführen: auf die vergleichsweise geringe Höhe der Einkommenssteuer. auf das niedrige Niveau der Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung: 12 % in Luxemburg gegenüber 17 % in Deutschland Quelle: STATEC, Wirtschafts- und Gesellschaftsporträt Luxemburgs 7
8 3.3.3 Wirtschaft: Einzelhandel In Trier und Luxemburg: florierendes Geschäft des Einzelhandels Luxemburg Ladenmieten sind im Verhältnis zum Umsatz ähnlich wie in Trier, im Bahnhofsviertel der Stadt Luxemburg sogar um ein geringes niedriger weniger hohen Mehrwertsteuer + hohe Kaufkraft = guter Gewinn Vielfalt der vertretenen Marken: für den anspruchsvollen Kunden Markenqualität auf internationaler Ebene Aber: Abwicklung vieler Produkte über Belgien = Preisaufschlag in Luxemburg rasante Mietpreisanstieg, durch Spekulation in guten Geschäftslagen Wettbewerb im Einzelhandel Trier Großes Nachfragevolumen durch Luxemburg Angebotsqualität und Ambiente der Trierer Innenstadt positiv (Kennziffer Handelszentralität ) Mischung von vielfältigen Einzelhandelsbetrieben und etablierten Fililalgeschäften zentrale Lage von über 50% der Betriebe im direkten Innenstadtbereich Bekleidungsbranche erfreut sich großer Beliebtheit günstigeren Lebensmittelpreise und Waren des täglichen Bedarfs Wirtschaft: Einzelhandel Geringe Besteuerung einzelner Warengruppen 8
9 3.4 Infrastruktur Schulen Universität Straßen Bahnverbindung Theater Kino Philharmonie Museen 3.5 Trier: Lebens- und Aufenthaltsqualität antike Römerstadt, historische Ausgrabungen und Monumente UNESCO Weltkulturerbe: Porta Nigra, Kaiserthermen oder die Basilika Bischofssitz Vielfalt an Sehenswürdigkeiten (Karl-Marx-Haus) sehr positive Entwicklung im Tourismus 1995 auf 100 Einwohner 249 Gäste, mit Gästen im Jahr 2006 umgerechnet auf 100 Einwohner 386 Gäste Quelle: Rheinland-Pfalz regional: Trier, Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz, 09/2007 9
10 3.5 Trier: Lebens- und Aufenthaltsqualität Zunahme der Gästezahlen ist auf einen Anstieg der Gäste aus dem Ausland zurückzuführen (1995: 19,6%, 2006: 32,5%) überregional bedeutsame Museen regelmäßig ausgetragene Kulturveranstaltungen Antikenfestspiele, Brot- und Spiele, die ADAC-Rallye, das Spielfestival Trier spielt Theater, Kino u.v.m Quelle: Rheinland-Pfalz regional: Trier, Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz, 09/ Luxemburg: Lebens- und Aufenthaltsqualität internationales Finanz- und Bankenzentrum sowie als Europahauptstadt mit wichtigen Institutionen wie dem Europäischen Gerichtshof Ort vieler Nationalitäten und mehreren Sprachen kulturell hochwertige Einrichtungen Philharmonie und Museen Hauch von Extravaganz und starker Geschäftigkeit Image und Qualitätserleben der Außenstehenden nicht deckungsgleich mit dem der dort Lebenden hohes Verkehrsaufkommen äußerst starke Migrationsbewegungen 10
11 unterschiedliche Imagewirkung der Städte 4. Kooperation oder Wettbewerb Kommunaler Wettbewerb Interkommunale, grenzüberschreitende Zusammenarbeit Wettbewerb kein Kampf aller gegen alle sondern ein Instrument zur Eröffnung von Kooperationschancen Kooperation und Wettbewerb liegen nah beieinander 11
12 4. Kooperation oder Wettbewerb Wettbewerb und Kooperation zwei alternative Strategien Koexistenz beider ist zu befürworten Coopetition 12
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