Die Rolle von Dankbarkeit und Moral Elevation bei der Entwicklung moralischer Identität
|
|
- Hajo Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachrichtung Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Die Rolle von Dankbarkeit und Moral Elevation bei der Entwicklung moralischer Identität Rico Pohling 1, Rhett Diessner 2, Anja Strobel 1 1 TU Chemnitz, Fakultät Human- und Sozialwissenschaften, Institut für Psychologie, Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Deutschland 2 Lewis-Clark State College, Division of Social Sciences, Psychology Department, USA
2 1. Einleitung Ausgangsfragen: Welche Faktoren stimulieren die Entwicklung unserer menschlichen Moralität? Welche Rolle spielen (positive) Emotionen bei dieser Entwicklung? Bauen positive Emotionen langfristig auch moralische Ressourcen auf? Build-Hypothesis der Broaden-and-Build-Theory (Fredrickson,1998, 2001) 2
3 1. Einleitung: Moralische Identität Moralische Identität und der Thought-Action Gap (vgl. Hardy & Carlo, 2011a, 2011b; Blasi, 1980) Moralisches Urteil MORALISCHE IDENTITÄT Moralisches Handeln 3
4 1. Einleitung: Moralische Identität Einflussfaktoren auf die Entwicklung moralischer Identität (vgl. Reviews von Hardy & Carlo, 2011a, 2011b) MORALISCHE IDENTITÄT Entwicklungsfaktoren - Effektive Erziehung (z.b. induktive Erziehungsstile, elterliche Wärme & Unterstützung) - Involviertheit in Religion Individuelle Faktoren - Positive Emotionen (Hoffnung, Optimismus; z. B. Walker & Frimer, 2007) - Empathie - prosoziales moralisches Denken - und viele andere mehr Gelegenheiten für moralisches Handeln - Zivildienst (oder ähnliches) - prosoziales Verhalten 4
5 1. Einleitung: Positive moralische Emotionen (Algoe & Haidt, 2008, 2009; Haidt, 2003; Emmons & Mishra, 2011; Pohling & Diessner, under Review) Moral Elevation (moralische Erbauung) Dankbarkeit Auslöser: außergewöhnliche moralische Taten anderer ( moralische Schönheit ) Auslöser: gute Taten anderer für das Selbst ( moral barometer function ) Physische Empfindungen: Wärme in Brust, entspannte Muskeln, feuchte Augen / Tränen, Kloß im Hals (vgl. Siegel et al., 2014) Kognitive und affektive Reaktionen: angenehm, positiv, optimistische Sichtweisen und Gedanken; erhebendes Gefühl (vorrangig bei Elevation) bzw. Dankbarkeit (vorrangig bei Dankbarkeit) Kurzfristige motivationale Effekte: Gutes für andere tun Nachahmen des Rollenmodells Kurzfristige motivationale Effekte: Wohltäter öffentlich preisen Dankbarkeit ausdrücken (moral reinforcer) Güte des Wohltäters erwidern 5
6 1. Einleitung: Positive moralische Emotionen (Algoe & Haidt, 2008, 2009; Haidt, 2003, Emmons & Mishra, 2011; Pohling & Diessner, under Review) Moral Elevation (moralische Erbauung) Dankbarkeit Beziehungskonsequenzen: Offenheit für andere Menschen, Wunsch nach Bindung Langfristige Effekte: Moralischer Transformationsprozess (sich für das Wohl anderer allgemein verbessern) Aufwärtsspirale positiver Entwicklung (moralisches Handeln, verbesserte Gesundheit) Beziehungskonsequenzen: mit Wohltäter Beziehung aufbauen und vertiefen (Algoe, 2012) Langfristige Effekte: prosoziales Handeln (auch über Wohltäter-Nutznießer-Dyade hinaus, upstream reciprocity, vgl. Nowak & Roch, 2007; DeSteno et al., 2010) Aufwärtsspirale positiver Entwicklung (verbesserte Beziehungen, neue soziale Kontakte, verbesserte Gesundheit) 6
7 1. Ziele & Hypothesen Hintergrund: Broaden-and-build Theory (z. B. Fredrickson, 1998, 2001) T2 ZENTRALITÄT MORALISCHER IDENTITÄT H1 Moralisches Verhalten H2a/b H3a/b T1 Moral Elevation Dankbarkeit 7
8 2. Methoden: Stichprobe & Ablauf Online-Erhebung, zwei Messzeitpunkte, Zeitintervall: 17 Monate Messzeitpunkt T1: N = 290 deutsche Erwachsene (76% Frauen) mittleres Alter = 30.9 (SD =10.0) Gelegenheitsstichprobe, heterogene Zusammensetzung berufliche Tätigkeit (40% Studenten, 33% abängig beschäftigt, 7% selbständig, 6% Doktoranden, 14% andere) Bildungsgrad (35% Abitur, 38% Fachhochschule/Universität, 9% Promotion, 18 % andere) Religion (54% nicht religiös, 36% Christen, 8% Buddhisten, 2% andere) Messzeitpunkt T2: N = 129 vergleichbare Zusammensetzung hinsichtlich Soziodemografie Dropout vs. kein Dropout: kein Unterschied hinsichtlich Studienvariablen (t1) Analyse-Stichprobe: N = 129 8
9 2. Methoden: Konstrukte & Instrumente Trait Dankbarkeit (GQ-6, McCullough et al., 2002) Trait Moral Elevation (EBS/moral beauty, Diessner et al., 2008) Internalisation / Symbolisation moralischer Identität (Self-importance of moral identity, Aquino & Reed, 2002) Selbstberichtetes moralisches Verhalten (Eigenentwicklung) Drei Items: Ehrenamtliches Engagement, Moralischer Diskurs, Normen verteidigen zu geringe Homogenität (t1: α =.52; t2: α =.37) getrennte Analyse der Einzelitems Kontrollvariablen Alter, Geschlecht Religionszugehörigkeit, Verantwortung für andere Kritische Lebensereignisse zwischen den Messzeitpunkten 9
10 2. Methoden: Cross-lagged-panel Design (vgl. Kenny, 2015) Für jedes Variablenpaar ein Modell als SEM in AMOS modelliert = 21 CLP-Modelle 10
11 3. Ergebnisse: Zusammenfassung / Gesamtmodell 11
12 3. Ergebnisse: Modellpassung und Mediation Globale Güte der Modellpassung des Gesamtmodells: 1. χ 2 = 11.47, df = 9, p =.25, RMSEA =.05, SRMR =.07, CFI = mit Kontrollvariablen: χ 2 = 18.98, df = 18, p =.39, RMSEA =.02, SRMR =.05, CFI =.99; 3. mit Kontrollvariablen + Baseline T1 Maße: χ 2 = 64.63, df = 52, p =.37, RMSEA =.04, SRMR =.08, CFI =.97 Mediationsanalyse: Elevation Internalisation Normen verteidigen: indirekter Effekt =.10 (p <.01); mit allen Kontrollvariablen:.05 (p <.05) Elevation Internalisation Dankbarkeit moralischer Diskurs: indirekter Effekt =.02 (p <.05); mit allen Kontrollvariablen:.0029 (p <.10) 12
13 3. Ergebnisse: Moderationsanalyse Interaktionsterm: b XM = -3.72, t = 2.11, p <.05. Männer: (b men =.57, t = 4.10, p <.001) Frauen: b women =.20, t = 1.81, p <.10 Jedoch keine Moderation der Differenzwerte von Internalisation 13
14 4. Diskussion H1: Replikation: Zusammenhang moralischer Identität und moralischen Verhaltens (vgl. auch Aquino et al., 2011) H2a: neuer Befund: Moral Elevation ist Teil einer Aufwärtsspirale moralischer Entwicklung Trait Moral Elevation Internalisation moralische Identität State Moral Elevation (vgl. auch Aquino et al., 2011) H3a: neuerbefund: Dankbarkeit war Folge (und nicht Ursache) der Entwicklung moralischer Identität neuer Befund zur Entwicklung von Trait Dankbarkeit 14
15 4. Diskussion H2b: Replikation: Trait Elevation und moralisches Verhalten (z. B. Landis et al., 2009; Pohling et al., in prep.) H3b: Unterstützung experimenteller Befunde von Dankbarkeit als Motivator moralischen Verhaltens (vgl. McCullough et al., 2001) 15
16 5. Schlussfolgerung Frage: Wie können wir die Entwicklung moralischer Identität fördern? Antwort: Durch das Training der Wahrnehmung moralischer guter Taten anderer = Förderung der Sensibilität für moralische Schönheit! 16
17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Pohling, R., Diessner, R., & Strobel, A. (2016). The role of gratitude and moral elevation in moral identity development. Manuscript in preparation. 17
18 3 Items zu moralischem Verhalten (Eigenentwicklung): Ehrenamt: Ich engagiere mich ehrenamtlich (z.b. im Rahmen einer wohltätigen Organisation), weil ich durch meine Handlungen das körperliche und psychische Wohlergehen anderer beeinflussen kann. Moralischer Diskurs: Ich tausche mich aktiv mit meinen Mitmenschen (z.b. am Arbeitsplatz) aus, um herausfinden, welche Auswirkungen meine Handlungen auf andere haben oder haben könnten. Normen verteidigen: Manchmal bemerke ich, dass eine Person Verhaltensregeln oder Normen verletzt (beispielsweise bei der Arbeit durch die Verletzung von Sicherheitsstandards oder privat im Straßenverkehr). In solchen Situationen spreche ich das Fehlverhalten direkt an, um negative Auswirkungen für die Person selbst oder Dritte zu vermeiden. Rating: (1) trifft gar nicht zu (2) trifft wenig zu (3) trifft etwas zu (4) trifft ziemlich zu (5) trifft voll und ganz zu 18
19 19
20 20
21 21
22 22
Empathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrFrüher und Heute. Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten. www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.
Früher und Heute Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.jpg 1 Moral Moral als normatives Konzept Philosophie Religion Moral als (sozial-)psychologisches
MehrDiversitätsinklusion in der universitären Fernlehre: Studienziele und Studienerfolg. Katharina Stößel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen
Diversitätsinklusion in der universitären Fernlehre: Studienziele und Studienerfolg Katharina Stößel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen Institut für Psychologie Lehrgebiet Diversität im (Fern)Studium
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrGlück ist wie ein Schmetterling?
Glück ist wie ein Schmetterling? Zur Stabilität und Variabilität subjektiven Wohlbefindens Michael Eid Freie Universität Berlin Glück ist wie ein Schmetterling es kommt zu dir und fliegt davon (Mouskouri)
MehrIllegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
Illegitime Arbeitsaufgaben und Work-Life-Balance: die Rolle der Strategien zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben Ella Scherp, Christine Syrek & Conny H. Antoni Universität Trier Arbeitsgruppe: Work-Life-Balance
MehrNetworking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte
Networking in der Wissenschaft: Within-person -Effekte Judith Volmer 1, Hans-Georg Wolff 2, & Laura Wingender 2 1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2 Universität zu Köln 49. Kongress der Deutschen Gesellschaft
MehrDie Chancen des Altruismus
Die Chancen des Altruismus Hans-Werner Bierhoff Vortrag CaSu Fachtage, 30.11.2012 Gliederungsübersicht Wie lässt sich Altruismus definieren? Altruismus in der Positiven Psychologie Was denken Studierende
MehrProsoziales Verhalten
Prosoziales Verhalten Drei verwandte Begriffe Hilfreiches Verhalten, prosoziales Verhalten, Altruismus Hilfreiches Verhalten Prosoziales Verhalten Altruismus Prosoziales Verhalten ist dann gegeben, wenn
MehrGrundlagen quantitativer Sozialforschung Interferenzstatistische Datenanalyse in MS Excel
Grundlagen quantitativer Sozialforschung Interferenzstatistische Datenanalyse in MS Excel 16.11.01 MP1 - Grundlagen quantitativer Sozialforschung - (4) Datenanalyse 1 Gliederung Datenanalyse (inferenzstatistisch)
MehrGesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven
Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Symposium 10 Jahre Depressionsforschung im Kompetenznetz Depression Suizidalität München, 5. November 2009 Prof.
MehrViel Lärm um Nichts? Impression Management im Assessment Center
Viel Lärm um Nichts? Impression Management im Assessment Center slide: 1 Agenda Einordnung der Studie Wissenschaftliche Grundlagen Impression Management im Assessment Center: Problematik oder Chance? Methodik:
MehrChristian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung
Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter
MehrZiele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a)
Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Einführung in die Methoden der Psychologie: Hypothesentestendes Forschen Vorstellung verschiedener quantitativer Methoden Lesen englischsprachiger
MehrCurriculum vitae. Arbeitsgruppe Wissen-Denken-Handeln Chemnitzer Str. 46b, 01082 Dresden Leitung: Prof. (em.) Dr. Dr.
Curriculum vitae Name: Geburtstag: Kinder: Johannes Wendsche 28.10.1981 in Dresden Peter J. Wendsche TU Dresden, Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie Leitung: Prof. Dr. Jürgen Wegge
MehrGeschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule
Seite 1 Geschlechterdifferenzen im vorschulischen Bereich und in der Grundschule Prof. Dr. Wilfried Bos München, DEUTSCHLAND HAT ZUKUNFT! hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft Seite 2 Anteil weiblicher und
MehrDie Motivationsaufgabe im Change Management. Die Motivationsproblematik im revolutionären ren Wandel Survivors und Trust Repair
Die Motivationsaufgabe im Change Management Die Motivationsproblematik im revolutionären ren Wandel Survivors und Trust Repair 128 Motivationsproblematik Downsizing Fakten Mythos 1: Die Aktionäre verlangen
MehrDepression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann
Depression und autobiographisches Gedächtnis Daniel Konermann Was ist autobiographisches Gedächtnis? 2 Autobiographical Memory Test (AMT) von Williams und Broadbent (1986) Nennen sie auf die im Folgenden
MehrArbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit?
Arbeit zu ungewöhnlichen Zeiten Arbeit mit erhöhtem Risiko für Sicherheit und Gesundheit? Anna Wirtz und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung
MehrDr. rer. nat. Serkan Het Psychologischer Psychotherapeut Diplom Psychologe Curriculum Vitae Persönliche Daten geboren am 12.12.
Curriculum Vitae Persönliche Daten geboren am 12.12.1977 in Essen Berufliche Erfahrungen Seit 07/2013 Übernahme eines Versorgungsauftrages als Psychotherapeut und Niederlassung mit eigener Praxis in Frankfurt
MehrÜbersicht. Hintergrund Der englische Goldsmiths Musical Sophistication Index. Übersetzungsprozess ins Deutsche und Erhebung einer Normstichprobe
Sind wir nicht alle ein bisschen musikalisch? Untersuchung musikalischer Erfahrenheit in Deutschland Nora K. Schaal, Katharina Bauer und Daniel Müllensiefen Übersicht Hintergrund Der englische Goldsmiths
MehrEmbodiment: of Sadness and Depression
Embodiment: of Sadness and Depression Seminar Psychopathologische Prozesse: Lea Reusser Einführung Bisherige Forschung Studie 1 Studie 2 Ablauf Zusammenfassung und ImplikaIon 1 Einführung: DefiniIon Embodiment:
MehrPsychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin
Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Zitierweise: Scheithauer, H. (2013). Psychische Störungen durch
MehrSoziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich
Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung
MehrStudienerfolg und -leistung nicht-traditioneller und traditioneller Studierender
Studienerfolg und -leistung nicht-traditioneller und traditioneller Studierender Tobias Brändle (Universität Hamburg), Holger Lengfeld (Universität Leipzig) Vortrag im Rahmen der Tagung Soziale Ungleichheiten,
MehrBefunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider
Mathematik und Lesen in der Sekundarstufe I: Schulartunterschiede in Entwicklungsstand und Entwicklungsveränderung im Verlauf der Jahrgangsstufe 5 bis 7 Befunde aus dem Projekt EWIKO Klaus Lingel, Nora
MehrWassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag
Wassilios E. Fthenakis: Väter Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung Deutscher Taschenbuch Verlag Band 1 Vorwort XV I. Zur Geschichte der Vater-Kind-Beziehung - Theorien und Erklärungsversuche
MehrTutorial. Mediationsanalyse mit PROCESS. stefan.pfattheicher@uni-ulm.de. Das Konzept Mediation
Tutorial Mediationsanalyse mit PROCESS stefan.pfattheicher@uni-ulm.de Das Konzept Mediation Ein Mediator (folgend M) erklärt den Zusammenhang zwischen unabhängiger Variable (folgend X) und einer abhängigen
MehrZur Studienmotivation und -Situation männlicher Lehramtsstudierender an der Universität Kassel. Super, studieren mit so vielen Frauen
Männer im Grundschullehramt, Hamburg 2009 Zur Studienmotivation und -Situation männlicher Lehramtsstudierender an der Universität Kassel Super, studieren mit so vielen Frauen - Aspekte der Studienwahlmotivation
MehrInformationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong
Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS
MehrKooperatives Lernen und Integrationsförderung
Anhang zu Judith Lanphen Kooperatives Lernen und Integrationsförderung Eine theoriegeleitete Intervention in ethnisch heterogenen Schulklassen Waxmann, Münster 2011 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck,
MehrErwerbsbiografische Einflüsse auf das Gründungsverhalten eine genderspezifische Analyse
Erwerbsbiografische Einflüsse auf das Gründungsverhalten eine genderspezifische Analyse Frühjahrstagung des Arbeitskreises Die Arbeit der Selbstständigen Berlin, 21. März 2015 Dr. Rosemarie Kay, Olga Suprinovič,
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrKonferenz Angewandte Positive Psychologie Rosenheim 6 Juli 2014 Dr. Philip Streit. Workflow Tools
Konferenz Angewandte Positive Psychologie Rosenheim 6 Juli 2014 Dr. Philip Streit Workflow Tools Outline Voraussetzungen für außergewöhnliche Leistungen Flow und Workflow 6 einfache Workflow Tools Erschaffe
MehrComputergestützte Therapie: Aufmerksamkeit und Annäherung-Vermeidung
Computergestützte Therapie: Aufmerksamkeit und Annäherung-Vermeidung Mike Rinck Behavioural Science Institute, Radboud Universität Nijmegen, Niederlande Theoretischer Hintergrund: "Dual Process" Modelle
MehrGlücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte
Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte PD Dr. Simon Forstmeier Universität Zürich, Psychologisches Institut Defizitmodell des Alterns Erfolgreiches Altern Was ist erfolgreiches Altern?
MehrRückblick. Übersicht. Einleitung. Activity Engagement Theory (AET) Studie Zusammenfassung und zukünftige Forschung Literatur. Annahmen Vorhersagen
When Combining Intrinsic Motivations Undermines Interest: A Test of Acitvity Engagement Theory Higgins, E., Lee, J.; Kwon, J. & Trope, Y. (1995) Proseminar Intrinsische und Extrinsische Motivation 12.
MehrMo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Einführung: Psychologie für Pädagogen - Entwicklung und Lernen in sozialen Kontexten
erstellt am 15. April 2015 Sommer 2015 Psychologie Modul 1 Psy02 Vertiefung: Psychologie für Pädagogen Vorlesung 3 Credit Points 2.0 Semesterwochenstunde(n) Mo 16:15-17:45 NZ 42 Schweizer, K. Reverse Classroom
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Evaluation des LOS Projektes Fit for Life II vom.0.06 bis 0.06.07 Ergebnisdarstellung Kurzbeschreibung der Maßnahme: Anzahl der geförderten
MehrGesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014
Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people
MehrZum Einfluss des Computers auf die Raumvorstellung eine differenzielle Analyse bei Studierenden von Computerwissenschaften
Zum Einfluss des Computers auf die Raumvorstellung eine differenzielle Analyse bei Studierenden von Computerwissenschaften Claudia Quaiser-Pohl, Wolfgang Lehmann, Kirsten Jordan, Jörg R.J. Schirra Otto-von-Guericke-Universität
MehrThemenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik
Themenvorschläge für Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe Psychologische Methodenlehre und Diagnostik Emotionales Arousal und Episodisches Gedächtnis Ob wir uns besonders lebhaft an Vergangenes erinnern,
MehrNathalie Meuwly, Peter Wilhelm, Véronique Eicher & Meinrad Perrez
Nathalie Meuwly, Peter Wilhelm, Véronique Eicher & Meinrad Perrez Welchen Einfluss hat die Aufteilung von Hausarbeit und Kinderbetreuung auf Partnerschaftskonflikte und Partnerschaftszufriedenheit bei
MehrEntwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten. Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 19.09.
Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 1 Aktuelles Thema Gesundheit 2 Zunahme der psychischen Störungen (Arbeitsunfähigkeitstage)
MehrReligionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009
Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen 15.12.2009 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Seite 2 Religionsmonitor Online-Befragung Hintergrundinformationen Methodische
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrDirektausbildung Psychotherapie
Direktausbildung Psychotherapie mit breitem Zugang Ideen für möglichen Modellstudiengang am Institut für Psychologie der Universität Kassel Prof. Dr. Cord Benecke Fragen an das DGPs-Modell: Ziele/Kompetenz-Katalog
MehrMotivation für ehrenamtliches Engagement in der Evang. Kirchengemeinde Wiesloch
1. Einleitung Motivation für ehrenamtliches Engagement in der Evang. Kirchengemeinde Wiesloch Die Befragung der Mitarbeitenden der Evang. Kirchengemeinde Wiesloch soll erheben, welche Faktoren Mitarbeitende
MehrGestaltung von Computersimulationen
Gestaltung von Computersimulationen Prof. Dr. Günter Daniel Rey Professur E-Learning und Neue Medien 7. Gestaltung von Computersimulationen 1 Überblick Computersimulationen Probleme beim Lernen mit Simulationen
MehrUrsachen von Scheidung
Ursachen von Scheidung Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Inhalt des Vortrags Was braucht es für eine glückliche und stabile
MehrÜberblick. Frühe Bildung als Thema in der Entwicklungspsychologie: Die Kindergruppe als bedeutsamer Entwicklungskontext
Frühe Bildung als Thema in der Entwicklungspsychologie: Die Kindergruppe als bedeutsamer Entwicklungskontext Jacobs Center for Productive Youth Development, University of Zürich Prof. Dr. Sonja Perren
MehrDr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person
Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:
MehrZur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden
Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben
MehrBeitrag zur strategischen Öffentlichkeitsarbeit der UB Graz
Beitrag zur strategischen Öffentlichkeitsarbeit der UB Graz Zwischenbericht zur Master-Thesis von Mag. a Katharina Mitsche im Rahmen des ULG Library and Information Studies an der Karl-Franzens-Universität
MehrTeilprojekt TU Dresden
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation BMBF Auftaktworkshop: Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität 29. Oktober 2008 Teilprojekt TU Dresden
MehrDie Bedeutung von Stress und Stressbewältigung in der Arbeitswelt
Die Bedeutung von Stress und Stressbewältigung in der Arbeitswelt Prof. Dr. med. Tobias Esch, Potsdam / Coburg Psychische Belastungen in der Arbeitswelt AOK-Tagung München, 18. März 2010 Demografische
MehrNeue Technik, neue Konstrukte? Computer- Based Assessment und Komplexes Problemlösen
Neue Technik, neue Konstrukte? Computer- Based Assessment und Komplexes Problemlösen Samuel Greiff & Joachim Funke SPP Kompetenzmodelle, Frankfurt/M., 08.10.2013 Agenda 1. Vorteile von Computer-Based Assessment
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrBabys verstehen lernen
Babys verstehen lernen Erkenntnisse über frühkindliche Entwicklung aus der Entwicklungspsychologie und Gehirnforschung Dr. Marlene Meyer & Dr. Sabine Hunnius Frühkindliche Entwicklung Wie nehmen Babys
MehrA Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing
A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vorgelegt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrWarum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst?
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing Warum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst? Dipl.-Kffr. Katja Soyez Dresden, 13. Mai 2011 Motivation weitere Einflussgrößen?? umweltbewusste
MehrSystematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens
Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Systematische Erfassung und Analyse der Serviceorientierung eines IKT-Dienstleistungsunternehmens Stefan Groffmann Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss
MehrBerufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne
Berufliche Orientierung im Konzept der Lebensspanne Prof. Dr. Karin Aschenbrücker Marco Schröder, M.A., M.A. 1 Überblick 1 Einführung 2 Theoretische Grundlagen zur Erklärung der Berufswahl 3 Berufliche
MehrGesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht?
Gesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht? EWMD-Deutschlandkonferenz, 26.-28.09.2008 in Bad Sassendorf Dr. Anja Gerlmaier Institut Arbeit und Qualifikation an der
MehrHuman Resource Management (HRM)
Human Resource Management (HRM) Was? the functional area of an organization that is responsible for all aspects of hiring and supporting employees (e.g., providing and administering employee benefits).
MehrSupport for Unemployed with Psychosocial Problems. Obtaining Reintegration Training
Support for Unemployed with Psychosocial Problems Obtaining Reintegration Training Support25 Research group Department of Child- and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy. (Prof. J. Hebebrand) Rhine
MehrGestaltungsempfehlungen
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien I Gestaltungsempfehlungen Überblick Auswahl der Empfehlungen Gestaltungseffekte Empirische
MehrDer tägliche Umgang mit Energie wie kann die Umweltpsychologie beim Energiesparen helfen?
Der tägliche Umgang mit Energie wie kann die Umweltpsychologie beim Energiesparen helfen? M.Sc.-Psych. Jennifer Zielinski AG Umwelt- und Kognitionspsychologie Ruhr-Universität Bochum AG Umwelt- Kognitionspsychologie
MehrLISREL/CFA: Modelltest
LISREL/CFA: Modelltest im Rahmen des Interdisziplinären Seminars Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen Martina Feilke, Martina Unterburger, Christoph Burkhardt Dozenten: Prof. Dr.
Mehr7. Treffen Netzwerk Lehrstuhl HRM
7. Treffen Netzwerk Lehrstuhl HRM Ethisches Verhalten am Arbeitsplatz, Universität Zürich Dr. Anja Feierabend, Universität Zürich Peter Jonker, 4n6 Factory Worum geht es? http://www.youtube.com/watch?v=p8zpy1fs9hu
MehrPrävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz
Prävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz PD Dr. Katarina Stengler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät Zentrum für Psychische Gesundheit Tagung: Zukunft Prävention Herausforderung Seelische
MehrWirtschaftspsychologie untersucht Verhalten und Erleben im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen.
Wirtschaftspsychologie - Einführung Wirtschaftspsychologie untersucht Verhalten und Erleben im ökonomischen Umfeld sowie den sozialen Zusammenhängen. Ziel: Erklären und Vorhersagen von wirtschaftlichem
MehrAus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium
Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg
MehrAnhang A: Fragebögen und sonstige Unterlagen
Anhang Anhang A: Fragebögen und sonstige Unterlagen A.: Flyer zur Probandenrekrutierung 46 A.: Fragebogen zur Meditationserfahrung 47 48 A.3: Fragebogen Angaben zur Person 49 5 5 A.4: Termin- und Einladungsschreiben
MehrFrauen und Führung Theoretische Annahmen, Empirische Evidenz, Ausblick
Frauen und Führung Theoretische Annahmen, Empirische Evidenz, Ausblick Erk Piening Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mainz, den 14. Dezember 2015 Agenda 1) Einführung 2) Frauen und Führung Theoretische
MehrDie Psychologie des Bewertens
Studiensteckbrief Methode Panel-Befragung im TFM Opinion- Pool sowie OnSite-Befragung im TFM Netzwerk Teilnehmer des TFM-Online-Panels bzw. Personen im TFM Netzwerk Grundgesamtheit Auswahlverfahren Einladung
MehrZusammenarbeit mit der Opferhilfe
Workshop Zusammenarbeit mit der Opferhilfe lic. phil. Katharina Lyner, Basel Übersicht Opferhilfe Opfer Opferhilfegesetz OHG Formen der Opferhilfe Opferhilfe/Notfallpsychologie Aufgaben PsychologInnen
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
MehrAnstieg der Fehlzeiten wegen Psychischer Störungen - Realität oder verzerrte Darstellung?
Anstieg der Fehlzeiten wegen Psychischer Störungen - Realität oder verzerrte Darstellung? Heinz.Kowalski@bgf-institut.de zww-veranstaltung BGM: Ein Weg aus der Krise! Bielefeld, 6. Oktober 2009 INFORMATION
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrEmotional-motivationales Erleben in berufsbildenden Lernprozessen
Emotional-motivationales Erleben in berufsbildenden Lernprozessen 0. Input: Continous State Sampling Method (CSSM) Anknüpfen an kognitive Parameter 1. Emotional-motivationale Erlebensdaten und resultierende
MehrPsychological Capital : Relevanz für Leistung und Führung
Psychological Capital : Relevanz für Leistung und Führung Ergebnisse einer empirischen Studie Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt 9. Kongress für Wirtschaftspsychologie 2012 Potsdam, 18.-19.05.2012 Folie
MehrAlles fließt (oder korreliert): erste Befunde im Callcenter, bei Lehrern und Fusionsbetroffenen
4 Alles fließt (oder korreliert): erste Befunde im Callcenter, bei Lehrern und Fusionsbetroffenen Die spannende Frage, die sich aus den oben erläuterten theoretischen Überlegungen und Modellen ergibt,
MehrPolitisches Engagement bei Jugendlichen: Die Rolle eines gemeinnützigen Engagements
Politisches Engagement bei Jugendlichen: Die Rolle eines gemeinnützigen Gabriela Christoph, Heinz Reinders, Burkhard Gniewosz Einleitung Ein Ziel in der Unterstützung jugendlicher Entwicklung ist es u.a.
MehrGemeinsame Erklärung zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz und Verhinderung von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung
Gemeinsame Erklärung zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz und Verhinderung von Diskriminierung, Mobbing und sexueller Belästigung des Kultusministeriums des Landes Sachsen-Anhalt, des Allgemeinen Hauptpersonalrates
MehrAktuell zu vergebende Abschlussarbeiten
Aktuell zu vergebende Abschlussarbeiten Inhalt A Themenbereich Führung... 1 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 1 A.2 Führung... 2 A.3 Exploration impliziter Führungstheorien
MehrFachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik" http://www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/perspsy
Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik" http://www.psychologie.uzh.ch/fachrichtungen/perspsy Persönlichkeitspsychologie & Diagnostik" Prof. Dr. Willibald Ruch (Lehrstuhlinhaber)" Ursula
MehrWie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag
Wie frei sind wir wirklich? Von der Wiege bis zur Bahre Geschlechtsstereotype prägen unseren Alltag Dagmar Stahlberg Lehrstuhl für Sozialpsychologie Universität Mannheim 1 Geschlechtsstereotype Definition
MehrMultidimensionale Kompetenzstrukturen in der beruflichen Bildung: Technologiebasierte Kompetenzerfassung bei Kfz-Mechatroniker/-innen
Multidimensionale Kompetenzstrukturen in der beruflichen Bildung: Technologiebasierte Kompetenzerfassung bei Kfz-Mechatroniker/-innen Abschlussveranstaltung DFG-Schwerpunktprogramm Frankfurt, 8. Oktober
MehrProgressive Muskelrelaxation
Progressive Muskelrelaxation - Entspannungstechnik nach Edmund Jacobson - Petra Palkies, Astrid J. Strübe, Andra Bulling, Sven Brüggemann Was ist Progressive Muskelrelaxation? sich schrittweise verstärkende
MehrJohn Dewey (Art as Experience, 1935, S.50)
Wenn der Künstler in seinem Schaffensprozess keine neue Vision ausbildet, so arbeitet er mechanisch und wiederholt irgendein altes Modell, das wie eine Blaupause in seinem Geist haftet John Dewey (Art
MehrBindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Fachtagung der Katho NRW am 12.01.2013 in Aachen
Bindungsaspekte von Unterstützungsangeboten im 1. Lebensjahr Qualitative Studie zur Entwicklung von Beziehungen im ersten Lebensjahr Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Fachtagung der Katho NRW
MehrVarianzanalytische Methoden Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13. Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav)
Zweifaktorielle Versuchspläne 4/13 Durchführung in SPSS (File Trait Angst.sav) Analysieren > Allgemeines Lineares Modell > Univariat Zweifaktorielle Versuchspläne 5/13 Haupteffekte Geschlecht und Gruppe
Mehr