Die Rolle von Dankbarkeit und Moral Elevation bei der Entwicklung moralischer Identität

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1 Fachrichtung Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Die Rolle von Dankbarkeit und Moral Elevation bei der Entwicklung moralischer Identität Rico Pohling 1, Rhett Diessner 2, Anja Strobel 1 1 TU Chemnitz, Fakultät Human- und Sozialwissenschaften, Institut für Psychologie, Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Deutschland 2 Lewis-Clark State College, Division of Social Sciences, Psychology Department, USA

2 1. Einleitung Ausgangsfragen: Welche Faktoren stimulieren die Entwicklung unserer menschlichen Moralität? Welche Rolle spielen (positive) Emotionen bei dieser Entwicklung? Bauen positive Emotionen langfristig auch moralische Ressourcen auf? Build-Hypothesis der Broaden-and-Build-Theory (Fredrickson,1998, 2001) 2

3 1. Einleitung: Moralische Identität Moralische Identität und der Thought-Action Gap (vgl. Hardy & Carlo, 2011a, 2011b; Blasi, 1980) Moralisches Urteil MORALISCHE IDENTITÄT Moralisches Handeln 3

4 1. Einleitung: Moralische Identität Einflussfaktoren auf die Entwicklung moralischer Identität (vgl. Reviews von Hardy & Carlo, 2011a, 2011b) MORALISCHE IDENTITÄT Entwicklungsfaktoren - Effektive Erziehung (z.b. induktive Erziehungsstile, elterliche Wärme & Unterstützung) - Involviertheit in Religion Individuelle Faktoren - Positive Emotionen (Hoffnung, Optimismus; z. B. Walker & Frimer, 2007) - Empathie - prosoziales moralisches Denken - und viele andere mehr Gelegenheiten für moralisches Handeln - Zivildienst (oder ähnliches) - prosoziales Verhalten 4

5 1. Einleitung: Positive moralische Emotionen (Algoe & Haidt, 2008, 2009; Haidt, 2003; Emmons & Mishra, 2011; Pohling & Diessner, under Review) Moral Elevation (moralische Erbauung) Dankbarkeit Auslöser: außergewöhnliche moralische Taten anderer ( moralische Schönheit ) Auslöser: gute Taten anderer für das Selbst ( moral barometer function ) Physische Empfindungen: Wärme in Brust, entspannte Muskeln, feuchte Augen / Tränen, Kloß im Hals (vgl. Siegel et al., 2014) Kognitive und affektive Reaktionen: angenehm, positiv, optimistische Sichtweisen und Gedanken; erhebendes Gefühl (vorrangig bei Elevation) bzw. Dankbarkeit (vorrangig bei Dankbarkeit) Kurzfristige motivationale Effekte: Gutes für andere tun Nachahmen des Rollenmodells Kurzfristige motivationale Effekte: Wohltäter öffentlich preisen Dankbarkeit ausdrücken (moral reinforcer) Güte des Wohltäters erwidern 5

6 1. Einleitung: Positive moralische Emotionen (Algoe & Haidt, 2008, 2009; Haidt, 2003, Emmons & Mishra, 2011; Pohling & Diessner, under Review) Moral Elevation (moralische Erbauung) Dankbarkeit Beziehungskonsequenzen: Offenheit für andere Menschen, Wunsch nach Bindung Langfristige Effekte: Moralischer Transformationsprozess (sich für das Wohl anderer allgemein verbessern) Aufwärtsspirale positiver Entwicklung (moralisches Handeln, verbesserte Gesundheit) Beziehungskonsequenzen: mit Wohltäter Beziehung aufbauen und vertiefen (Algoe, 2012) Langfristige Effekte: prosoziales Handeln (auch über Wohltäter-Nutznießer-Dyade hinaus, upstream reciprocity, vgl. Nowak & Roch, 2007; DeSteno et al., 2010) Aufwärtsspirale positiver Entwicklung (verbesserte Beziehungen, neue soziale Kontakte, verbesserte Gesundheit) 6

7 1. Ziele & Hypothesen Hintergrund: Broaden-and-build Theory (z. B. Fredrickson, 1998, 2001) T2 ZENTRALITÄT MORALISCHER IDENTITÄT H1 Moralisches Verhalten H2a/b H3a/b T1 Moral Elevation Dankbarkeit 7

8 2. Methoden: Stichprobe & Ablauf Online-Erhebung, zwei Messzeitpunkte, Zeitintervall: 17 Monate Messzeitpunkt T1: N = 290 deutsche Erwachsene (76% Frauen) mittleres Alter = 30.9 (SD =10.0) Gelegenheitsstichprobe, heterogene Zusammensetzung berufliche Tätigkeit (40% Studenten, 33% abängig beschäftigt, 7% selbständig, 6% Doktoranden, 14% andere) Bildungsgrad (35% Abitur, 38% Fachhochschule/Universität, 9% Promotion, 18 % andere) Religion (54% nicht religiös, 36% Christen, 8% Buddhisten, 2% andere) Messzeitpunkt T2: N = 129 vergleichbare Zusammensetzung hinsichtlich Soziodemografie Dropout vs. kein Dropout: kein Unterschied hinsichtlich Studienvariablen (t1) Analyse-Stichprobe: N = 129 8

9 2. Methoden: Konstrukte & Instrumente Trait Dankbarkeit (GQ-6, McCullough et al., 2002) Trait Moral Elevation (EBS/moral beauty, Diessner et al., 2008) Internalisation / Symbolisation moralischer Identität (Self-importance of moral identity, Aquino & Reed, 2002) Selbstberichtetes moralisches Verhalten (Eigenentwicklung) Drei Items: Ehrenamtliches Engagement, Moralischer Diskurs, Normen verteidigen zu geringe Homogenität (t1: α =.52; t2: α =.37) getrennte Analyse der Einzelitems Kontrollvariablen Alter, Geschlecht Religionszugehörigkeit, Verantwortung für andere Kritische Lebensereignisse zwischen den Messzeitpunkten 9

10 2. Methoden: Cross-lagged-panel Design (vgl. Kenny, 2015) Für jedes Variablenpaar ein Modell als SEM in AMOS modelliert = 21 CLP-Modelle 10

11 3. Ergebnisse: Zusammenfassung / Gesamtmodell 11

12 3. Ergebnisse: Modellpassung und Mediation Globale Güte der Modellpassung des Gesamtmodells: 1. χ 2 = 11.47, df = 9, p =.25, RMSEA =.05, SRMR =.07, CFI = mit Kontrollvariablen: χ 2 = 18.98, df = 18, p =.39, RMSEA =.02, SRMR =.05, CFI =.99; 3. mit Kontrollvariablen + Baseline T1 Maße: χ 2 = 64.63, df = 52, p =.37, RMSEA =.04, SRMR =.08, CFI =.97 Mediationsanalyse: Elevation Internalisation Normen verteidigen: indirekter Effekt =.10 (p <.01); mit allen Kontrollvariablen:.05 (p <.05) Elevation Internalisation Dankbarkeit moralischer Diskurs: indirekter Effekt =.02 (p <.05); mit allen Kontrollvariablen:.0029 (p <.10) 12

13 3. Ergebnisse: Moderationsanalyse Interaktionsterm: b XM = -3.72, t = 2.11, p <.05. Männer: (b men =.57, t = 4.10, p <.001) Frauen: b women =.20, t = 1.81, p <.10 Jedoch keine Moderation der Differenzwerte von Internalisation 13

14 4. Diskussion H1: Replikation: Zusammenhang moralischer Identität und moralischen Verhaltens (vgl. auch Aquino et al., 2011) H2a: neuer Befund: Moral Elevation ist Teil einer Aufwärtsspirale moralischer Entwicklung Trait Moral Elevation Internalisation moralische Identität State Moral Elevation (vgl. auch Aquino et al., 2011) H3a: neuerbefund: Dankbarkeit war Folge (und nicht Ursache) der Entwicklung moralischer Identität neuer Befund zur Entwicklung von Trait Dankbarkeit 14

15 4. Diskussion H2b: Replikation: Trait Elevation und moralisches Verhalten (z. B. Landis et al., 2009; Pohling et al., in prep.) H3b: Unterstützung experimenteller Befunde von Dankbarkeit als Motivator moralischen Verhaltens (vgl. McCullough et al., 2001) 15

16 5. Schlussfolgerung Frage: Wie können wir die Entwicklung moralischer Identität fördern? Antwort: Durch das Training der Wahrnehmung moralischer guter Taten anderer = Förderung der Sensibilität für moralische Schönheit! 16

17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Pohling, R., Diessner, R., & Strobel, A. (2016). The role of gratitude and moral elevation in moral identity development. Manuscript in preparation. 17

18 3 Items zu moralischem Verhalten (Eigenentwicklung): Ehrenamt: Ich engagiere mich ehrenamtlich (z.b. im Rahmen einer wohltätigen Organisation), weil ich durch meine Handlungen das körperliche und psychische Wohlergehen anderer beeinflussen kann. Moralischer Diskurs: Ich tausche mich aktiv mit meinen Mitmenschen (z.b. am Arbeitsplatz) aus, um herausfinden, welche Auswirkungen meine Handlungen auf andere haben oder haben könnten. Normen verteidigen: Manchmal bemerke ich, dass eine Person Verhaltensregeln oder Normen verletzt (beispielsweise bei der Arbeit durch die Verletzung von Sicherheitsstandards oder privat im Straßenverkehr). In solchen Situationen spreche ich das Fehlverhalten direkt an, um negative Auswirkungen für die Person selbst oder Dritte zu vermeiden. Rating: (1) trifft gar nicht zu (2) trifft wenig zu (3) trifft etwas zu (4) trifft ziemlich zu (5) trifft voll und ganz zu 18

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