Vegetationsbestände an der Bahn Das Präventionsprogramm entlang von Schienenwegen. DB Netz AG Felix Gerhardt Dr. Gerhard Hetzel

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1 Vegetationsbestände an der Bahn Das Präventionsprogramm entlang von Schienenwegen

2 Inhalt Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG Vegetationsstrategie Inspektion von Baumbeständen 2

3 Die Führungsstruktur des DB Konzerns (gültig ab ) 3

4 Die Instandhaltung umfasst alle Maßnahmen zur Feststellung des Ist-Zustandes und Bewahrung / Herstellung des Sollzustandes Instandhaltungsfelder Instandhaltung Inspektion / Wartung Entstörung Instandsetzung / Einzelfehlerbeseitigung Prävention Feststellung und Beurteilung des Ist-Zustandes Kleinmaßnahmen zur Bewahrung Sollzustand Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit nach Teilausfall / Ausfall alle planbaren Maßnahmen zur Wiederherstellung des Soll-Zustandes nach Befund Vorbeugende Maßnahmen zur Fehlervermeidung Eigenleistung Fremdleistung 4

5 Im Oberbau werden 33 % des Instandhaltungsbudgets für präventive Maßnahmen aufgewendet Bedeutung der Prävention Budgetaufteilung Instandhaltung Fahrbahn Top-Präventionsprogramme 30 % MB2 60 % Inspektion / Wartung Entstörung Instandsetzung / EFB Prävention Sonstige Vegetationskontrolle - chemische Aufwuchsbekämpfung im Gleis - Rückschnitt Grün an der Bahn Schienenbearbeitung (Schleifen, Fräsen, Hobeln in Gleisen und Weichen) Reduzierung Gleislagefehler - Gleisdurcharbeitung - Gleisentwässerung 5

6 Folie 5 MB2 33 % in der Überschrift und 30 % im Tortendiagramm passen nicht zusammen Dr. Below, Michael;

7 Inhalt Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG Vegetationsstrategie Inspektion von Baumbeständen 6

8 Die Vegetationskontrolle entlang von Bahntrassen unterliegt zahlreichen gesetzlichen Rahmenbedingungen Richtlinie 882 Landschaftspflege und Vegetationskontrolle beschreibt die Rahmenbedingungen, denen die DB für eine sichere und wirtschaftliche Führung ihres Betriebs unterliegt. Die Vegetationskontrolle 1) und pflege unterliegt dabei u. a. den folgenden gesetzlichen Vorgaben: Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) - 4 (1): Die Eisenbahnen sind verpflichtet, ihren Betrieb sicher zu führen und die Eisenbahninfrastruktur, Fahrzeuge und Zubehör sicher zu bauen und in betriebssicherem Zustand zu halten. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) BGB: Die Verkehrssicherungspflicht gegenüber Dritten ist sicherzustellen. Eisenbahn-Bau und Betriebsordnung (EBO) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) i. V. m. Landesgesetzen Bundeswaldgesetz (BWaldG) i. V. m. Landesgesetzen Kommunalen Satzungen und Verordnungen 7 7 1) Vegetationskontrolle umfasst die Begutachtung und ggf. das Durchführen von Maßnahmen zur Wiederherstellung eines sicheren Zustandes

9 Die Vegetationspflege richtet sich nach den betrieblichen und technischen Anforderungen an eine sichere Schieneninfrastruktur Die technischen und betrieblichen Anforderungen gemäß der Vorschriften / Richtlinien umfassen das Einhalten der Arbeitssicherheit Stabilität des Schotteroberbaus Abstände zu elektr. Betriebsanlagen Mindestsichtbarkeit von Signalen Funktion von Erd- u. Ing.-Bauwerken Sicherung von instabilen Hängen Sichtdreiecke an Bahnübergängen 8

10 Für die Baumbestände in der Stabilisierungszone wurden Leitbilder entwickelt Nachher: Leitbild hergestellt Profil- und Oberleitungen sind frei ungeeignete Baumarten entfernt stabile Baumarten verbleiben auf der Fläche (z.b. Eiche) Leitbild Mittelwaldartige Bestände Vorher: Starke Durchforstungsrückstände erkennbar ungeeignete Baumarten vorhanden (Robinie) teilweise Neigung der Bäume zur Bahn gleichförmiger Bewuchszustand 9

11 Im Leitbild Niederwaldartige Bestände wird der Baumbestand regelmäßig auf Stock gesetzt Die Robinien- Baumbestände aus Stockausschlägen (Bündelbäume) haben eine kritische Höhe erreicht. Diese Bestände sind instabil und dadurch schneeund windwurfgefährdet Der Baumbestand muss komplett auf Stock gesetzt werden 10

12 Mancherorts sind flächige Beräumungen notwendig 11

13 Im Rahmen der Vegetationsstrategie werden drei Flächenarten unterschieden Gleisanlagen Gleise und Weichen auf Strecken und in Banhöfen Durchgehende Hauptgleise Sonstige Hauptgleise Nebengleise chemische Verfahren unbefestigte Flächen alle Bereiche ohne Oberflächenversiegelung außerhalb des unmittelbaren Gleisbereiches Bahnkörper, Dämme, Böschungen Freiflächen, z.b. Gleisdreiecke Waldflächen Grünlandflächen Ausgleichsflächen mechanische Verfahren befestigte Flächen alle Bereiche mit versiegelten Oberflächen außerhalb der Gleisanlagen Wege (Dienstwege, Verkehrswege,.) Plätze (Lagerplätze, Rettungsplätze, Parkplätze, ) mechanische u. thermische Verfahren 12 Quelle: CUM

14 Die chemische Vegetationskontrolle dient vor allem der Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit Bedeutung der chemischen Vegetationskontrolle Zielsetzung Ausschließen von Pflanzeneintrag in Rad-Schiene- Kontakt (Einhaltung Bremswege) Freihalten von Gleisen und Randwegen (Arbeitsschutz, Dienstwege, Rettungswege) Aufrechterhaltung der Lagestabilität und Entwässerungsfähigkeit des Schotters Auflagen Jährlicher Genehmigungsprozess Nur für Gleisbereiche zugelassene Herbizide Nur zertifizierte Fachfirmen Beachtung von Schutzgebieten Beachtung von Behandlungsverboten (offene Brücken, Regen,.) 13

15 Die mechanische Vegetationskontrolle dient der Sicherheit und Verfügbarkeit der Fahrweganlagen Bedeutung der mechanischen Vegetationskontrolle Zielsetzung Vermeidung von Gefährdungen für den Eisenbahnbetrieb durch umstürzende Bäume Freihaltung des lichten Raumes für den Eisenbahnbetrieb Freihaltung von Sichtachsen und Sicherheitszonen Freihaltung der Abstände zu elektrischen Anlagen Auflagen Auflagen aus Eingriff in Naturhaushalt und Landschaft Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Berücksichtigung der Belange des Natur- und Artenschutzes DB AG, Barteld Redaktion & Verlag 14

16 Die mechanische Vegetationskontrolle besteht aus drei Säulen Dreistufiges Konzept der mechanischen Vegetationskontrolle Instandhaltung (I) 1 Durcharbeitung (D) 2 SLA* Programm (Pflege P) 3 Zustandsabhängiger Rückschnitt auf Basis regelmäßig durchgeführter Inspektionen Zielsetzung: Minimierung I-Maßnahmen auf Strecken mit präventiver Pflege Rückschnitt zur Wahrung der Pflichten gegenüber Dritten (Anliegerpflichten) Sukzessive Durcharbeitung aller Strecken zur Herstellung Grundzustand gem. Ril. 882 Beseitigung von Aufwuchs im Bereich bis mind. 6 m aus der Gleisachse und um Maststandorte Durcharbeitung der Bestände im Hinblick auf Gefahrenbäume ab 6 m aus der Gleisachse zur Überführung in die präventive Pflege P fix P var Einmal jährliche bodentiefe Bearbeitung der Rückschnittzone bis mind. 6 m aus der Gleisachse sowie um Maststandorte Rückschnitt der Bestände in der Stabilisierungszone, präventive Beseitigung von Beständen mit Gefährdungspotenzial auf Basis Begutachtung * Service Level Agreement 15

17 Das aktuelle Pflegekonzept beinhaltet die präventive Bearbeitung der Bestände in der Rückschnitt- und Stabilisierungszone Umsetzung der präventiven Vegetationspflege Voraussetzung für die Pflege: Einmalige Durcharbeitung von Rückschnittund Stabilisierungszone (Grundstellung) Umsetzung der Pflege: Einmal jährliche bodentiefe Bearbeitung der Rückschnittzone und kontinuierlichen Freihaltung eines nach oben offenen Profils Zustandsabhängige Bewirtschaftung der Stabilisierungszone nach Auswertung der Ergebnisse von Inspektionen Hinweis: Bestände ohne Relevanz für den Eisenbahnbetrieb, aber mit Auswirkungen auf Dritte (Verkehrssicherung) werden weiter in I bearbeitet 16

18 Inhalt Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG Vegetationsstrategie Inspektion von Baumbeständen 17

19 Inspektion von Baumbeständen an den Schienenwegen der DB Netz AG Inspektion Dokumentation Maßnahmen Regelinspektion 1 mal jährlich Begutachtung von Baumbeständen Der DB Netz AG (AEG / BGB) Dritter (AEG) Durch geeignete Personen im Auftrag des Anlagenverantwortlichen Zusatzinspektionen bei Hinweis auf akute Gefährdungen Überwachung der vom Gleis aus einsehbaren Vegetation bzw. Sonderbeauftragung Sichtkontrolle äußerlicher Merkmale in Krone, Stamm oder Wurzelbereich Dokumentation in schriftlicher Form Aufnahmeparameter: Lage (Strecke / km) BHD Anzahl Bäume Maßnahme Hinweise für die Durchführung Eigentumsverhältnis Erhalt / Wiederherstellung der Verkehrssicherheit (Fällung, Astung, Kronensicherungsschnitt) Notwendige Anzeigen und Genehmigungen (rechtlich sowie betrieblich) 18

20 Die höheren Anforderungen an die Inspektionen bedingen eine Anpassung der Strategie Umsetzungsplan 2018 Bisherige Anforderungen und Durchführungen Inspektion der Bestände (Gefahr nach AEG) einmal jährlich vom Gleis aus Inspektion der Bestände (Gefahr nach BGB) bedarfsorientiert Fällung der identifizierten Bäume Aufwand Angepasste Anforderungen Inspektion aller verkehrssicherheitsrelevanten Einzelbäume (AEG / BGB) sowie sonstiger relevanter Vegetation einmal jährlich von allen Seiten Markierung der identifizierten Bäume Durchführung der erforderlichen Maßnahmen Digitale Dokumentation als Nachweis Konkretisierung der Qualifikation der Kontrolleure Festgelegte Inspektionsintervalle Prozess Gefahren von Drittgrund zusätzliche Optionen Einführung eines digitalen Baumkatasters Georeferenzierte Erfassung der Vegetation (Einmessung aller Einzelbäume) sowie Nummerierung (Plakette) Durchforstungsplanung inklusive Inspektion Umsetzung waldbaulicher Pflegekonzepte zur Steigerung der Fahrwegverfügbarkeit sowie des ökologischen Wertes der Fläche 19

21 Fragen? Jederzeit gerne - Kontakt: DB Netz AG Fahrwegpflege und Sanierung I.NPF 11 (F) Felix Gerhardt Theodor-Heuss-Allee Frankfurt/ Main, Germany Tel / Felix.Gerhardt@Deutschebahn.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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