Evaluierung der Güterverkehrskorridore durch Mecklenburg- Vorpommern

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1 Land Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Evaluierung der Güterverkehrskorridore durch Mecklenburg- Vorpommern Ergebnispräsentation

2 Zielstellung: Ostsee-Adria-Entwicklungskorridor In diesem Korridor leben ca. 93 Millionen Menschen und das BIP liegt bei 2,5 Milliarden Euro. Bei der Entwicklung des Korridors geht es um eine bessere Vernetzung der Wirtschaftsräume und Verkehrsträger. Eine engere Vernetzung bringt auch immer eine höhere Wirtschaftsdynamik mit sich. Damit entstehen mehr Wertschöpfung und auch neue Arbeitsplätze entlang dieser Logistikketten. 2

3 Definition von Logistikketten Quelle-Ziel-Relationen Quellregionen: München, Verona, Prag, Wien Zielregionen: Gedser (Rödby), Trelleborg (Malmö), Helsinki, Klaipeda, St. Petersburg Transportachsen West-Korridor: via Kiel, Travemünde, Fehmarnbelt 1 (inkl. zukünftige feste Querung) SCANDRIA-Korridor: via Rostock, Sassnitz Ost-Korridor: via Swinoujscie Verkehrsträgerkombinationen LKW + RoRo KV (Schiene / Straße) + RoRo 1. Definition von Logistikketten 1 Zielregionen: Rödby (statt Gedser) und Malmö (statt Trelleborg) 3

4 2. Die Studie Definition der Bewertungskriterien Transportkosten Transportzeiten Umweltbelastung (CO 2 -Ausstoß) 4

5 Gesamtbewertung (Fazit) 3. Ergebnisse der Studie Auf 13 der 20 untersuchten Relationen ist der Ostsee-Adria-Korridor über die ostdeutschen Länder der Beste Rostock ist ideal v.a. für Gedser- und Helsinki-Verkehre Sassnitz hat insbesondere Vorteile bei Verkehren nach Klaipeda Gedser 1 Trelleborg 2 Klaipeda Helsinki St. Petersburg München 1. Fehmarnbelt 1. Sassnitz 1. Kiel 1. Rostock 1. Travemünde 2. Rostock 2. Fehmarnbelt 2. Sassnitz 2. Travemünde 2. Kiel Wien 1. Rostock 1. Rostock 1. Kiel 1. Rostock 1. Travemünde 2. Fehmarnbelt 2. Fehmarnbelt 2. Sassnitz 2. Travemünde 2. Kiel Verona 1. Rostock 1. Rostock 1. Kiel 1. Rostock 1. Travemünde 2. Fehmarnbelt 2. Fehmarnbelt 2. Sassnitz 2. Travemünde 2. Kiel 1. Rostock 1. Rostock 1. Sassnitz 1. Rostock (KV) 1. Sassnitz Prag 2. Fehmarnbelt 2. Fehmarnbelt 2. Kiel 2. Rostock (LKW) 2. Travemünde 1 Über Fehmarn: Rödby 2 Über Fehmarn: Malmö 5

6 4. Darstellung der Logistikketten Die kostengünstigste Verbindung Beispiel: Weiße Ware In Italien > 400 Produktionsstandorte mit > Beschäftigten für Weiße Ware. Der Starke Rückgang der Weiße Ware -Produktion in Skandinavien bringt einen hohen Importbedarf mit sich. Norditalien Skandinavien/Baltikum Produzenten in Norditalien, u.a. Whirlpool, Electrolux, Candy Hoover Group, Indesit Ergebnis: Der Kostenvorteil beträgt bis zu 20% gegenüber den Konkurrenzrouten! Dafür sorgen Ab Rostock täglich 6 Schiffsabfahrten nach Trelleborg und 12 Abfahrten nach Gedser Ab Sassnitz 4 tägliche Schiffsabfahrten nach Trelleborg, 2 wöchentliche Abfahrten nach Klaipeda und 1 wöchentliche Abfahrt nach St. Petersburg Ab Rostock 5 wöchentliche Abfahrten nach Domodossola und 12 Abfahrten (2x täglich) nach Verona im Kombinierten Verkehr) Logistikhub Mecklenburg- Vorpommern Hohe Konsumnachfrage Kostenvorteil von Kostenvorteil bis zu 20 % von bis zu 20 % 6

7 Die schnellste Verbindung Beispiel: Automobilzulieferer Rund 30% der nach Schweden importierten Automobilkomponenten stammen aus Deutschland 4. Darstellung der Logistikketten Bayern Südschweden Zulieferer in Bayern, u.a. Bosch, Continental, Magna Automobilhersteller in Schweden Volvo, Scania, Saab Logistikhub Mecklenburg- Vorpommern Ergebnis: Fahrtzeit beträgt weniger als 30 Stunden! Dafür sorgen 6 tägliche Schiffsabfahrten ab Rostock und 4 tägliche Schiffsabfahrten ab Sassnitz nach Trelleborg Umgehung von Engpässen auf der Straße durch tägliche Abfahrten im Kombinierten Verkehr (Schiene / Straße) zwischen Rostock und Süddeutschland Zeitvorteil von bis zu 20 % 7

8 Die grünste Verbindung Beispiel: Papierindustrie Schweden ist der größte Zellstoff- & Holzstoff-Lieferant und der zweitgrößte Papier- & Pappe-Lieferant für Österreich 4. Darstellung der Logistikketten Schweden Österreich Produzenten in Schweden, u.a. SCA, StoraEnso, Holmen Papier- und Papierverarbeitende Industrie in Österreich, u.a. Salzer, Mondi, Mayr-Melnhof Packaging Ergebnis: Die CO 2 -Einsparung beträgt bis zu 40% gegenüber den Konkurrenzrouten! Logistikhub Mecklenburg- Vorpommern CO 2 -Einsparung von bis zu 40 % 8

9 5. Logistikstandort Mecklenburg-Vorpommern Logistikstandort Mecklenburg-Vorpommern 17 Großgewerbe- und Maritime Logistikstandorte mit schnell verfügbaren Gewerbe- und Industrieflächen Anbindung an das dichtes Autobahn- und Schienennetz Zusätzliche Flächenentwicklung, z.b. in Rostock insgesamt 660 Hektar Langfristiges Potential für positive Entwicklung des Logistikstandortes (z.b. Ansiedlung weiterer Industrieunternehmen und Logistikdienstleister) Positive Arbeitsplatzeffekte Erhöhung der logistikbezogenen Wertschöpfung 9

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