Planungsgruppe MWM I Verkehrsplanung Städtebau Integriertes Handlungskonzept für den Zentralort Much Sachstand zum 27. September 2016.

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1 Gemeinde Much Integriertes Handlungskonzept für den Zentralort Much Sachstand IHK im Rat der Gemeinde Much am Gemeinde Much I Planungsgruppe MWM Aachen

2 Sachstand zum Einzelhandel Abb.: BBE Handelsberatung Auszug Fazit und Empfehlungen Festlegung des Zentralen Versorgungsbereiches mit besonderem Entwicklungsbedarf Bedarf eines Drogeriemarktes Weitere Ansiedlungen im Nahversorgungsbereich sollen im Ortskern stattfinden

3 Danziger Str. Friedhofstr. Dr. Wirtz-Str. K46 Gemeinde Much Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation Fließender Verkehr Zanderstr. R1.6 R1.5 R2.5 R2.3 Z1 B56 Hauptstraße R2.4 R2.1 R1.2 Schulstr. Klosterstr. R1.1 R1.3 Wahnbach Z1 Knotenstromerhebungen (Manuel) R1 Radarmessgeräte

4 Danziger Str. Friedhofstr. Dr. Wirtz-Str. K46 Gemeinde Much Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation [Kfz + Anteil SV] am :15 08:15 Uhr 34 0,0% R ,9% 41 0,0% 16 6,3% Zanderstr. 34 5,9% R ,7% R ,4% R ,1% ,0% Z ,4% 368 6,8% B56 Hauptstraße R ,4% 284 7,7% 307 5,9% 278 6,8% 237 4,2% R2.1 R ,5% Schulstr. Klosterstr. 98 2,0% 235 3,0% R ,9% R ,8% 470 4,0% Wahnbach Z1 Knotenstromerhebungen (Manuel) R1 Radarmessgeräte

5 Danziger Str. Friedhofstr. Dr. Wirtz-Str. K46 Gemeinde Much Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation [Kfz + Anteil SV] am :00 19:00 Uhr 302 0,3% Zanderstr ,0% R1.6 R1.5 R ,7% 974 1,2% ,1% ,6% R2.3 R ,5% ,8% B56 Hauptstraße R2.4 Z ,2% ,0% ,0% ,5% ,5% ,2% R1.2 R ,7% Schulstr. Klosterstr. R ,9% ,0% R ,7% ,3% Wahnbach Z1 R1 Knotenstromerhebungen (Manuel) Radarmessgeräte Kfz SV Kfz Wert aus 2016 Wert aus 2004

6 Danziger Str. Friedhofstr. Dr. Wirtz-Str. K46 Gemeinde Much Sachstand zur Verkehrsuntersuchung-/situation [Kfz + Anteil SV] am :00 17:00 Uhr 27 0,0% R ,1% 190 2,1% 32 0,0% Z1 35 0,0% 376 2,7% Zanderstr. 63 0,0% 339 1,5% R1.5 B56 Hauptstraße R ,7% 218 1,8% R ,6% R ,6% 366 2,7% 499 3,0% 472 2,5% 297 3,7% R2.1 R ,0% Schulstr. Klosterstr ,0% 452 1,5% R ,0% R ,8% 442 1,8% Wahnbach Z1 R1 Knotenstromerhebungen (Manuel) Radarmessgeräte

7 Danziger Str. Friedhofstr. Dr. Wirtz-Str. K46 Gemeinde Much Sachstand zur Verkehrsuntersuchung-/situation [Kfz + Anteil SV] am :00 24:00 Uhr 670 0,0% Zanderstr ,6% R1.6 R1.5 R ,4% ,1% R ,3% Z1 B56 Hauptstraße ,4 % R2.4 Z1 R ,2% morgens hoher Schwerlastverkehrsanteil Kfz Knotenstromerhebungen Wert aus 2016 SV (Manuel) Kfz Wert aus 2004 Anteil an Schwerlastverkehr Radarmessgeräte Kfz Wert aus % nachmittags kein auffälliger Schwerlastverkehr Verkehrsbelastung R1.2 Hauptstraße über alle Verkehrsteilnehmer zu hoch Schulstr. Klosterstr. 2,7% (nicht nur 3148 der Schwerlastverkehrsanteil!) ,0% 3,0% R1.1 R1.3 Reduzierung der Verkehrsmenge (21 %) auf der Hauptstraße, SV-Anteil ist konstant bis ansteigend Schulstraße aufgrund der Schülerverkehre (Busse) morgens erhöhten Wahnbach R2.1

8 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Die Erfassung erfolgte im Zeitraum von 05:30-9:30 Uhr, 12:00-14:00 Uhr und 15:00-19:00 Uhr Route 1 Route 3 Auszug Erfassung des ruhenden Verkehrs

9 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Parkraumauslastung morgens 08:00 Auslastung der Parkstände > 90 % % % < 70 % < 60 % sehr hoher Parkdruck hoher Parkdruck mittlerer Parkdruck geringer Parkdruck kein Parkdruck *) EVE 2012, FGSV

10 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Parkraumauslastung morgens 13:00 Auslastung der Parkstände > 90 % % % < 70 % < 60 % sehr hoher Parkdruck hoher Parkdruck mittlerer Parkdruck geringer Parkdruck kein Parkdruck *) EVE 2012, FGSV

11 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Parkraumauslastung morgens 17:00 Auslastung der Parkstände > 90 % % % < 70 % < 60 % sehr hoher Parkdruck hoher Parkdruck mittlerer Parkdruck geringer Parkdruck kein Parkdruck *) EVE 2012, FGSV

12 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Parkraumauslastung morgens 17:00 Auslastung der Parkstände > 90 % % % < 70 % < 60 % sehr hoher Parkdruck hoher Parkdruck mittlerer Parkdruck geringer Parkdruck kein Parkdruck *) EVE 2012, FGSV

13 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Ultra-Kurzparker Kurzparker Mittelzeitparker Langzeitparker Dauerparker bis 30 min. bis 3 Std. 3 bis 6 Std 6 bis 10 Std über 10 Std * EVE 2012, FGSV

14 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr

15 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr

16 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr

17 Sachstand zur Verkehrsuntersuchung/ -situation ruhender Verkehr Kernaussagen ruhender Verkehr im Ortskern (Route 1-3) deutliche Parkplatzreserven in der Hauptstraße + Kleverhof hoher Anteil an Ultra-Kurzparkern (weil auch kurze Strecken mit dem Auto durchgeführt werden ) geringer Anteil an Parkzeitüberschreitung (kaum Beschäftige die in der Hauptstraße parken)

18 Informationsaustausch - Bürgerwerkstatt am

19 Kernaussagen Verkehrsbelastung Hauptstraße (Schwerlastverkehr) Ortseingangsgestaltung Entwicklung des Kleverhofes wird als positiv für Much eingeschätzt Gutes Freizeitangebot Verbundenheit mit der Gemeinde hier fühle ich mich wohl Ein Festplatz wird nicht benötigt Der umzugestaltende Bereich wurde von allen im Grunde einheitlich definiert Handeln / Umsetzung: nicht ein weiteres Konzept ohne Realisierungschancen

20 Zwischenstand Bestandsanalyse

21 Ergänzung Kinder- und Jugendangebote Entwicklung Bauhofareal Ansiedlung Drogeriemarkt Belebung Kirchplatz Erweiterung- und Sanierung Schulzentrum Umgestaltung der Hauptstraße Stärkung Einzelhandel Aktuelle Fragenstellungen für das IHK Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Ortskern Stärkung Naherholung Anbindung Freibad Grunderwerb Entwicklung Kleverhof Verkehrssituation

22 Themenfelder und Abhängigkeiten Ortsbild Einzelhandel Wohn- u. Schulstandort Hauptstraße Historischer Ortskern Belebung Kirchplatz Entwicklung Kleverhof Entwicklung Kleverhof/ Bauhof Ansiedlung Drogeriemarkt Sicherung Hauptstraßenbesatz Grunderwerb (vorbereitende Bauleitplanung) Erweiterung- und Sanierung Schulzentrum Verbesserung der Anbindung des Freibades/ Naherholungsbereiches Ergänzung Kinder- und Jugendangebote Entwicklung Bauhofareal Entwicklung Lindenhof Verkehrsentlastung Ortskern (insbesondere Hauptstraße) Gemeinde ist nicht Herr des Verfahrens Baulastträger ist der Bund vertreten durch Straßen.NRW Evtl. verlagerte Verkehre müssen i.d.r. über klassifizierte und gleichwertige Straßen geführt werden Regionale Gesamtstrategie als Überzeugungsgrundlage für höhere Entscheidungsebenen

23 Überblick über die Förderprogramme Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur FöRi-kom-Stra (EntflechtG) Fördersätze 50 80% Verbesserung der Verkehrsverhältnisse der Gemeinden, Gemeinverbände und Kreise nach den Förderrichtlinien kommunaler Straßenbau überzeichnetes Programm, wenig Realisierungschance Nahverkehr Rheinland ÖPNV- / SPNV-Investitionsprogramm des NVR nach 12 ÖPNVG ÖPNV-Invest-RL ZV NVR Fördersätze über Pauschalförderung bis zu 90% Ausbau der nötigen Infrastruktur für den Busverkehr, z. B. durch die Erneuerung von Bushaltestellen bzw. Wartehallen Verbesserung der Verknüpfung von verschiedenen Verkehrssystemen an Umsteigehaltestellen (u. a. durch P&R-Anlagen) als zusätzliche Unterstützung empfehlenswert

24 Überblick über die Förderprogramme Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Städtebauförderung von Bund Land und Gemeinden (Fördersätze 50 80%) mehrere Förderprogramme mit unterschiedlichen Ausrichtungen stehen zur Verfügung: Aktive Stadt- und Ortsteilzentren stärkt durch bauliche Maßnahmen im öffentlichen Raum, aber auch durch die Unterstützung privater Initiativen, Innenstädte und Stadtteilzentren in ihrer Funktion generell passend, jedoch stark überzeichnet Stadtumbau Umnutzung großflächiger Brachen sowie Anpassung von Quartieren an veränderte Bedingungen wie den demografischen Wandel. Schwerpunkt Konversion nicht pasend für die Handlungsfelder in Much

25 Überblick über die Förderprogramme mehrere För Soziale Stadt bündelt in - im Vergleich zur Gesamtstadt - benachteiligten Gebieten alle verfügbaren Ressourcen passt nicht, da Stärkung / Neuaufbau von sozialen Strukturen nicht Hauptproblemstellung ist Städtebaulicher Denkmalschutz hat Quartiere mit besonderer denkmalpflegerischer und baukultureller Bedeutung im Blick im Prinzip für den historischen Ortskern passend, jedoch nicht für den gesamten Ortskern insbesondere die Hauptstraße Kleinere Städte und Gemeinden fördert die interkommunale Zusammenarbeit kleinerer und mittlerer Städte Kern: Daseinsvorsorge interkommunale Projekte erhöhen die Aufnahmewahrscheinlichkeit Empfehlung strategische Ausrichtung für Much

26 mögliche Handlungsräume zur Ortskernstärkung Ordnungsmaßnahmen Baumaßnahmen nach 148 BauGB (Gebäude) Maßnahmen mit Investorenbegleitung

27 Handlungsraum Erschließung - Hauptstraße - Sicht der Planer zu hohes Verkehrsaufkommen (u.a. Schwerlastverkehr) rein technisch-funktionale Gestaltung des Straßenraums abgängiges Erscheinungsbild der Oberflächen und teilweise des Fassadenbildes fehlende Anbindung an repräsentative Gebäude und den historischen Ortskern verkehrsreduzierte Straße mit Aufenthaltsqualität und Ortskernbezug

28 Handlungsraum Erschließung - Areal Kleverhof - Sicht der Planer fehlende städtebauliche Vernetzung an den Ortskern/ Hauptstraße zwei getrennte Bereiche aufgrund des rein technischen Straßenausbaus (Verinselung) mindergenutztes Flächenpotenzial fehlende Wegeweisung/ Orientierung zu wichtigen Zielen im Ort ortskerngerechter und lebendiger Wohn- und Versorgungsstandort

29 Handlungsraum Freiraum - Kirchplatz - Sicht der Planer einziger Ruheraum im Ortskern (Gute Stube) wertvolles historisches Ambiente fehlende Verweilqualitäten Oberflächen in Jahre gekommen (fehlender Laufkomfort) vorhandene Qualitäten stärken als Kleinod von Much

30 Handlungsraum Gemeinbedarfseinrichtungen - z.b. Schulzentrum - Quelle: google.de Sicht der Planer (in Zusammenarbeit dem Architekturbüro Streit) fehlender Brandschutz energetischer Standard nicht mehr zeitgemäß nicht ausreichende Gebäudestruktur wenig einladendes Entrée zum Schulzentrum Quelle Architekturbüro Streit nachhaltiger regionaler Schulstandort

31 Handlungsraum Management / Aktivierung Privater Bewerbung Ab in die Mitte! Scheuvens+Wachten Beispiel: Stadt Radevormwald City-/ Leerstandsmanagement

32 Luftbild Bestand

33 Mögliche Umgestaltung des Ortskerns

34 Handlungsraum Erschließung - Hauptstraße - Rathausvorplatz mit Aufenthaltsqualität Ergänzung Gemeinbedarfsrichtung (Sitzungssaal, Ausstellungen, Info etc.) Platzsituation mit Eingangswirkung

35 Handlungsraum Erschließung - Hauptstraße - Gemeinde Nümbrecht

36 Handlungsraum Erschließung - Rathausvorplatz - Stadt Gevelsberg Stadt Radevormwald

37 Handlungsraum Erschließung - Hauptstraße - Plan mit Luftbild Masterplan mit Lupen Erlebnispunkt Platzsituation als Verkehrsberuhigung Licht- und Bepflanzungskonzept

38 Handlungsraum Erschließung - Hauptstraße - Stadt Monheim am Rhein Technische Lösung mit Leitfunktion

39 Handlungsraum Freiraum - Kirchplatz - Erlebnispunkt Straßenraumgestaltung Banken/Kirchplatz als Ensemble Öffnung mit Freitreppe + barrierefreier Rampe Akzentuierung Kirchenumfeld

40 Handlungsraum Freiraum - Kirchplatz - Bestand

41 Handlungsraum Freiraum - Kirchplatz - Mögliche Umgestaltung (Foto/ Hintergrund MWQ)

42 Handlungsraum Freiraum - Kirchplatz - Stadt Wassenberg Bestand Kirchplatz Historie und Freiräume in Wert setzen (Nachtgesicht)

43 Handlungsraum Erschließung - Areal Kleverhof - Stärkung Nahversorgung (u.a. Drogerie) Wohnen / Dienstleistung/ Einzelhandel Quartiersplatz mit Gassensystem Weiteres Entwicklungspotenzial

44 Handlungsraum - Ortsrandentwicklung - Wohnen / Dienstleistung/ Einzelhandel Gassensystem Ergänzung Parkraum Wohnen

45 Mögliche Umgestaltung des Ortskerns

46 Zeitschiene / Ausblick Frühjahr/Sommer Bestandsaufnahme und -bewertung Sommer 2016 (vor den Sommerferien) Öffentlichkeitsbeteiligung / inhaltliche Vertiefung / Beschluss Fundament Sommer 2016 (nach den Sommerferien) Leitziele und Maßnahmenkonzept Herbst / Winter 2016 Formulierung der Gesamtmaßnahme, Kosten-Finanzierungsplan, Beschlussfassung Mitte 2017 Rückmeldung vom Ministerium (Förderbescheid) Impulsmaßnahmen / Vorbereitende Maßnahmen Anfang 2018 Start der Realisierung / Umsetzung / Baubeginn

47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gemeinde Much I Planungsgruppe MWM Aachen

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