Hausbauanalyse Checkliste vorm Planungstermin

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1 Hausbauanalyse Checkliste vorm Planungstermin 1. Kundendaten 1. Person 2. Person Anrede Vorname Name Geburtsdatum Straße, Nr. PLZ, Ort Familienstand Kinder Kinder 2. Ansprechpartner Vertrieb (GENO) Name, Vorname WohnKompetenzZentrum Telefon

2 3. Angaben zum Baugrundstück Grundstück vorhanden Ja Nein Reserviert bis Bundesland Landkreis Straße, Nr. PLZ, Ort Flur / Flurstück Grundstücksgröße m 2 Bebauung nach: Paragraph 34 (innerörtliche Bebauung / Umgebungsbebauung ) Bebauungsplan Paragraph 35 (außerörtliche Bebauung) Bauvorbescheid Grundstück eben leichter Hang Hanglage Hinweis bei Hanglagen-Grundstück Es wird dringend ein Keller empfohlen, da notwendige Erdaufschüttungen und Hangsicherungen sehr teuer werden können. Grundstück erschlossen? Ja Nein Voraussichtlich bis Gas Wasser Strom Abwasser Kabel / Telekom Fernwärme Bestandsgebäude, Keller, Bäume, Graben, Leitungen (ober- oder unterirdisch) vorhanden? Ja Nein Sind Baulasten bekannt? (Abstandsbaulast/Leitungs-Wege-Gehrechte) Ja Nein Fotomaterial vorhanden? Ja Nein

3 4. Hausdaten allgemein Bungalow Winkelbungalow Pultdachhaus Stadtvilla Bauhausstil mit Flachdach Einfamilienhaus Zweifamilienhaus Doppelhaus Reihenhaus: Mittelhaus Mehrfamilienhaus Endhaus Gewünschter Baustil: Modern Mediterran Landhaus Keller Bodenplatte Hinweis zum Keller Bedenken Sie, dass dieser sehr hohe Nebenkosten für Erdreichabfuhr, Deponiekosten, Grund- und Schichtenwasser, EnEV-Einhaltung etc. nach sich ziehen kann. Ist ein Keller zwingend notwendig oder lässt sich die Kellernutzfläche in Form von Nebenräumen im Haus und Garage kompensieren? Maximale Gesamtwohnfläche m 2 Haus gemäß aktueller EnEV KfW 55 KfW 40 Hinweis zur EnergieEinsparVerordnung Die GENO-Häuser sind im Standard bereits besser, als der Gesetzgeber fordert. Eine KfW-Förderung verursacht hohe Zusatzkosten u.a. durch die Beauftragung eines unabhängigen Gutachters.

4 5. Zusätzliche Bauteile GENO-Ecke inklusive VersorgungsStation Gauben (Terrasse/ Eingang) zusätzliche Giebel Erker mit Balkon Erker ohne Balkon Balkon eingezogene Terrasse Eingangsüberdachung Terrassenüberdachung Thermoluftzug Schornstein Edelstahl Schornstein Dachterrasse gemauerte Brüstung Dachterrasse Brüstungsgeländer Galerie/Luftraum Außentreppe Wasserwand Kelleraußentreppe Grünwand Hinweis zur Klimaverbesserung Standardmäßig erhält jedes GENO-Haus zur Klimaverbesserung eine Wasserwand der Firma art aqua. Die Wasserwände vereinen modernes Design mit dem Naturelement. Sie erzeugen Frische und eine angenehme, gesunde Luftfeuchtigkeit. Bedingt durch den Einbau einer Lüftungsanlage und der gesetzlich vorgeschriebenen Gebäudehüllen-Dichtigkeit, gleicht die Wasserwand die Luftfeuchtigkeit aus. Gerade während der Heizperiode besteht die Gefahr, dass die Raumluft zu trocken wird. Trockene Heizungsluft führt zu trockenen Schleimhäuten und schwächt die Abwehrkräfte. Nach dem Prinzip der Kaltverdunstung wird die Luft über die Oberfläche der Wasserwand befeuchtet und gleichzeitig von Staub und anderen anderen Partikeln gereinigt.

5 6. Raumwunsch Windfang Diele Flur Treppenhaus Eingangshalle Haustechnikraum Hauswirtschaftsraum VersorgungsStation Abstellraum Kochen Speisekammer Reduit separates Esszimmer Wohnen Lounge Kino Kaminzimmer Galerie Hobbyraum Fitnessraum Bar Gästezimmer Arbeitszimmer Anzahl: Schlafen mit sep. Ankleide Bad en Suite Kinderzimmer Anzahl: Gäste-WC Dusch-WC Bad Anzahl: Sauna 7. Außenwände Putzbau: Monolithisch Porenbetonstein 36,5 cm (Standard) Putzbau: Monolithisch Ziegelmauerwerk 36,5 cm (Standard) Außenputz: (Farbe / mehrfarbig) Bossensteine abgesetzte Gebäudeecken Faschen Fassade mit Materialmix (z.b. Putz + Holz) Verblendfassade (gesamt ca. 49 cm) Rot Rot-Braun Hell-Beige Schwarz-Blau-Grau

6 8. Dachkonstruktion Schleppdach Krüppelwalmdach Satteldach Mansarddach Pultdach Mansardenwalmdach Walmdach Fußwalmdach Tonnendach Zwerchdach Massives Flachdach (< 5 ) Pultdach versetztes Pultdach Hinweis zur Dachneigung Bei einer Dachneigung unter 22 sind ein zusätzliches Unterdach und eine Metaleindeckung (z.b. Titanzink) notwendig. Dies hat Zusatzkosten zur Folge. Zeltdach (> 22 ) Walmdach (> 22 ) Satteldach (> 22 ) Krüppelwalmdach (> 22 ) Mansarddach (> 22 ) Sonderformen: Gewünschter Dachüberstand (Traufe) cm Farbe Außenholz (Dachüberstände, Carport, Pfosten, etc.) weiß natur farbig:

7 9. Dacheindeckung Gewünschte Farbe: Betondachsteine (> 22 ) Tondachziegel (> 16 ) Engobiert Glasiert Tegalit (> 15 ) Titanzink (< 15 ) 10. Haustüranlage Material: Kunststoff Aluminium Holz Farbe: Haustürbreite: einflügelig = 1,135 m ohne Seitenteil ein Seitenteil zwei Seitenteile Nebeneingangstür Codetür 11. Fenster und Terrassentüren Material: Kunststoff Holz Holz-Aluminiumschale Farbe innen: Farbe außen: ohne Sprossen mit Sprossen Teilsprossen Achtung Aufgrund der EnEV-Richtlinien zur Kältebrückenvermeidung werden nur aufgeklebte Sprossenteile oder glasteilende Kämpfer angeboten. Rollläden (im Standard bereits enthalten) Raffstores (Aussen-Jalousien) Klappläden Schiebeläden

8 12. Haustechnik Abluftwärmepumpe (im Standard enthalten) Wärmepumpe + Lüftungsanlage Gas-Brennwerttherme mit solarer Warmwasserunterstützung + Lüftungsanlage Hinweis Die notwendige Kollektorfläche berechnet sich nach der Bewohnerzahl. Perlite-Heizung + Lüftungsanlage Photovoltaik + Infrarotheizung oder Elektroheizung + Lüftungsanlage Hinweis + = nicht trennbar, auf Grund der erforderlichen Einhaltung der EnEV-Richtlinien. Klimaanlage Alarmanlage Smarthome Zentralstaubsaugeranlage Wäscheabwurfschacht Lift 13. Garagen und Carportanlagen Lage: Grenzbebauung frei stehend im Haus integriert Einzelgarage Geräteraum Doppelgarage Geräteraum Dachform Duplex Parker Einzelcarport Geräteraum Doppelcarport Geräteraum Tiefgarage

9 14. Beigefügte Anlagen Checkliste Hausskizzen Lageplan/Grundstücksskizze Bebauungsplan (zeichnerischer und textlicher Teil) Grundstücksfoto Wir definieren Wohnen anders Nicht einfach eine schöne Hülle bauen, in der sich die Bewohner dann den räumlichen Gegebenheiten anpassen wir planen Häuser nach Ihren Lebensbedürfnissen S. Rhein, Architektin Sonstiges Stand: 02_2017