Das ABC des zeitgemäßen Bauens

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1 Profitieren Sie von weitestgehender Energiekosten-Unabhängigkeit. Optimales Raumklima Wohlfühlen das ganze Jahr. Modulares Gebäudekonzept, das sich Ihrem Leben anpasst. Das ABC des zeitgemäßen Bauens

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Die Grundtypen. Seite 3 Beschreibung CUBE. Seite 4 Beschreibung CUBE mit 2 Wohneinheiten. Seite 6 Beschreibung CUBE S. Seite 8 Beschreibung CLASSIC. Seite 10 Beschreibung DOUBLE. Seite 12 Impressum. Seite 16 Lebensraum, der sich anpasst. Das Hybrid Building 2050 zeigt, was es kann.

3 Das ABC des zeitgemäßen Bauens // Seite 3 DIE GRUNDTYPEN. Profitieren Sie von den vorgefertigten Grundtypen des Hybrid Building CUBE Einfamilienhaus (ca. 150 m²) Basisform des Hybrid Building 2050 Gebäudesystems. Umfasst einen zweigeschossigen Baukörper im KfW Effizienzhaus 40 Standard, optional mit Plusenergiefunktion durch PV Anlage. CUBE mit 2 Wohneinheiten (je ca. 80 m²) Vergleichbar mit CUBE-Grundform, aber zwei separate Eingänge und Außentreppe. CUBE S Einfamilienhaus (ca. 111 m²) Kleinere Form des Hybrid Building 2050 Gebäudesystems. Umfasst einen zweigeschossigen Baukörper im KfW Effizienzhaus 40 Standard, optional mit Plusenergiefunktion durch PV Anlage. CLASSIC (ca. 137 m²) Erdgeschossiges Gebäude mit Kniestock und Satteldach im KfW Effizienzhaus 40 Standard, optional mit Plusenergiefunktion durch PV Anlage. DOUBLE (je ca. 107 m²) Doppelhaus im KfW Effizienzhaus 40 Standard, optional mit Plusenergiefunktion durch PV Anlage. ARCHITEKTENHÄUSER nach individuellem Kundenwunsch Alle Gebäudetypen können durch Wohn-/Nutzanbauten, bzw. Carports, Garagen, Balkone, etc. ergänzt werden.

4 Exposé Sonnenallee 2 // Seite 4 CUBE AUSSENANSICHT. Das Einfamilienhaus stellt sich vor. Zweigeschossiger Baukörper, optional mit unten stehenden Dachvarianten. Die Basisfassade ist mit einer Putzfassade oder mit einem Bekleidungsplattensystem ausgeführt. Wahlweise können Lärchen-Rhombusleisten (unbehandelt / Natur) montiert werden. DACHVARIANTE 1 PULTDACH DACHVARIANTE 3 WALMDACH DACHVARIANTE 2 SATTELDACH DACHVARIANTE 4 ZELTDACH

5 CUBE GRUNDRISS. Das Einfamilienhaus stellt sich vor. Das ABC des zeitgemäßen Bauens // Seite 5 Grundriss mit Innentreppe, oder nach Wunsch Außentreppe, und geschossweiser Trennung während der Errichtung oder zu einem späteren Zeitpunkt Erschließung über Windfang (1) mit Gäste WC (2), Zugang zum Wohnraum Küche offen oder abgetrennt, mit Essbereich und Wohnraum (4) Die EG-Wohnfläche beträgt ca. 80,01 m² Der Technikraum (6) wird außen an den Baukörper montiert, Wartungsarbeiten können damit auch in Abwesenheit der Bewohner ausgeführt werden Freie Grundrisseinteilung bis auf Lage des Bades (12) wegen optimierter Steigstrangführung - Es können einzelne Räume beliebig nach Lage der Fenster eingeteilt oder eine große freie Raumfläche gebildet werden Nachträgliche Wandein oder umbauten sind durch Trockenbauweise möglich Die OG-Wohnfläche beträgt ca. 70,54 m² Erdgeschoss: Obergeschoss: 1 Windfang Gäste WC HW-Raum Wo. Ess. Ko Abstell Treppe Technikraum 5.60 Summe Flur Zimmer Zimmer Zimmer Zimmer Bad 6.51 Summe OG Summe EG+OG m²

6 Exposé Sonnenallee 2 // Seite 6 CUBE 2 WOHNEINHEITEN AUSSENANSICHT. Das Einfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten stellt sich vor. Zweigeschossiger Baukörper, optional mit unten stehenden Dachvarianten. Die Basisfassade ist mit einer Putzfassade oder mit einem Bekleidungsplattensystem ausgeführt. Wahlweise können Lärchen-Rhombusleisten (unbehandelt / Natur) montiert werden. DACHVARIANTE 1 PULTDACH DACHVARIANTE 3 WALMDACH DACHVARIANTE 2 SATTELDACH DACHVARIANTE 4 ZELTDACH

7 CUBE 2 WOHNEINHEITEN GRUNDRISS. Das Einfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten stellt sich vor. Das ABC des zeitgemäßen Bauens // Seite 7 Grundriss EG mit separatem Eingang Erschließung über Windfang (1) mit Gäste WC (2) und HW-Raum (3), Zugang zum Wohnraum und zu einem Zimmer Küche offen oder abgetrennt, mit Essbereich und Wohnraum (5) Die EG-Wohnfläche beträgt ca. 83,28 m² Der Technikraum (8) wird außen an den Baukörper montiert, Wartungsarbeiten können damit auch in Abwesenheit der Bewohner ausgeführt werden Freie Grundrisseinteilung bis auf Lage des Bades (7) wegen optimierter Steigstrangführung - Es können einzelne Räume beliebig nach Lage der Fenster eingeteilt oder eine große freie Raumfläche gebildet werden Nachträgliche Wandein oder umbauten sind durch Trockenbauweise möglich Die OG-Wohnfläche beträgt ca m² ERDGESCHOSS 1 Windfang 5.28 ERDGESCHOSS Erdgeschoss: WC Windfang Gäste WC HW-Raum Zimmer Wo. Ess. Ko Schlafen Bad 6.50 Summe Technikraum 50 % Terrasse 50 % 4.60 Gesamt EG HW.-Raum 1 Windfang Zimmer 2 WC Wo, Ess, Ko HW.-Raum Schlafen Zimmer Bad Wo, Ess, Ko Summe Schlafen Technik 50% Bad Terrasse 50% 4.60 Summe Gesamt Technik 50% EG Terrasse 50% 4.60 Gesamt EG OBERGESCHOSS Obergeschoss: OBERGESCHOSS Windfang WC HW.-Raum Windfang Zimmer WC Wo, Ess, Ko HW.-Raum Schlafen Zimmer Bad Wo, Ess, Ko Summe Schlafen Technik 50% Bad Terrasse 25% 2.30 Summe Gesamt Technik 50% OG Terrasse 25% Windfang Gäste WC HW-Raum Zimmer Wo. Ess. Ko Schlafen Bad 6.50 Summe Technikraum 50 % Terrasse 25 % 2.30 Gesamt OG Gesamt OG 80.10

8 Exposé Sonnenallee 2 // Seite 8 CUBE S AUSSENANSICHT. Das Einfamilienhaus stellt sich vor. Zweigeschossiger Baukörper, optional mit unten stehenden Dachvarianten. Die Basisfassade ist mit einer Putzfassade oder mit einem Bekleidungsplattensystem ausgeführt. Wahlweise können Lärchen-Rhombusleisten (unbehandelt / Natur) montiert werden. DACHVARIANTE 1 PULTDACH DACHVARIANTE 3 WALMDACH DACHVARIANTE 2 SATTELDACH DACHVARIANTE 4 ZELTDACH

9 CUBE S GRUNDRISS. Das Einfamilienhaus stellt sich vor. Das ABC des zeitgemäßen Bauens // Seite 9 Grundriss mit Innentreppe Erschließung über Windfang (1) mit Gäste WC (2), Zugang zum Wohnraum Küche offen oder abgetrennt, mit Essbereich und Wohnraum (4) Die EG-Wohnfläche beträgt ca. 58,75 m² Der Technikraum (6) wird außen an den Baukörper montiert, Wartungsarbeiten können damit auch in Abwesenheit der Bewohner ausgeführt werden Freie Grundrisseinteilung bis auf Lage des Bades (11) wegen optimierter Steigstrangführung - Es können einzelne Räume beliebig nach Lage der Fenster eingeteilt oder eine große freie Raumfläche gebildet werden Nachträgliche Wandein oder umbauten sind durch Trockenbauweise möglich Die OG-Wohnfläche beträgt ca m² Erdgeschoss: 1 Windfang Gäste WC HW-Raum Wo. Ess. Ko Abstell Treppe Technikraum 5.60 Summe EG Obergeschoss: 7 Flur Zimmer Zimmer Zimmer Bad 7.50 Summe OG Summe EG+OG m²

10 Exposé Sonnenallee 2 // Seite 10 CLASSIC AUSSENANSICHT. Das Einfamilienhaus stellt sich vor. Erdgeschoss mit Kniestock und Satteldachgeschoss. Die Basisfassade ist mit einer Putzfassade oder mit einem Bekleidungsplattensystem ausgeführt. Wahlweise können Lärchen-Rhombusleisten (unbehandelt / Natur) montiert werden. DACHVARIANTE 1 PULTDACH DACHVARIANTE 3 WALMDACH DACHVARIANTE 2 SATTELDACH DACHVARIANTE 4 ZELTDACH

11 CLASSIC GRUNDRISS. Das Einfamilienhaus stellt sich vor. Das ABC des zeitgemäßen Bauens // Seite 11 Grundriss mit Innentreppe, oder nach Wunsch Außentreppe, und geschossweiser Trennung während der Errichtung oder zu einem späteren Zeitpunkt (Gaube erforderlich) Erschließung über Windfang (1) mit Gäste WC (2) Küche offen oder abgetrennt, mit Essbereich und Wohnraum (4) Die EG-Wohnfläche beträgt ca m² Der Technikraum (6) wird außen an den Baukörper montiert, Wartungsarbeiten können damit auch in Abwesenheit der Bewohner ausgeführt werden Freie Grundrisseinteilung bis auf Lage des Bades (11) wegen optimierter Steigstrangführung - Es können einzelne Räume beliebig nach Lage der Fenster eingeteilt werden, oder eine große freie Raumfläche gebildet werden Nachträgliche Wandein oder umbauten sind durch Trockenbauweise möglich Die OG-Wohnfläche beträgt ca m² Erdgeschoss: 1 Windfang Gäste WC HW-Raum Wo. Ess. Ko Abstell Treppe Technikraum 5.60 Summe EG Obergeschoss: 7 Flur Zimmer Zimmer Zimmer Bad Abstell 0.67 Summe OG Summe EG+OG m²

12 Exposé Sonnenallee 2 // Seite 12 DOUBLE AUSSENANSICHT. Das Doppelhaus stellt sich vor. Zweigeschossiger Baukörper optional mit unten stehenden Dachvarianten. Die Basisfassade ist mit einer Putzfassade oder mit einem Bekleidungsplattensystem ausgeführt. Wahlweise können Lärchen-Rhombusleisten (unbehandelt / Natur) montiert werden. DACHVARIANTE 1 PULTDACH DACHVARIANTE 3 WALMDACH DACHVARIANTE 2 SATTELDACH DACHVARIANTE 4 ZELTDACH

13 DOUBLE GRUNDRISS. Das Doppelhaus stellt sich vor. Das ABC des zeitgemäßen Bauens // Seite 13 Erdgeschossgrundriss mit Innentreppe Erschließung über Windfang (3) mit Gäste WC (2) Innenflur mit Treppe ins Obergeschoss, Zugang zu offener Wohnküche (5) (abtrennbar) mit angegliedertem Hauswirtschaftsraum (4) und großzügigem Wohn und Essbereich (5) Die EG-Wohnfläche beträgt ca. 56,15 m² Der Technikraum (6) wird außen an den Baukörper montiert, Wartungsarbeiten können damit in Abwesenheit der Bewohner ausgeführt werden Obergeschoss mit Bad (8) und 3 Zimmern Die OG-Wohnfläche beträgt ca. 50,97 m² ERDGESCHOSS Erdgeschoss: 6 Zugang Haus Trennfuge Trennfuge Eingang 50% Gäste WC Windfang HW-Raum Wo. Ess. Ko WF gesamt Technikraum 50 % 3.27 Summe EG m² Haus 2 Haus 1 OBERGESCHOSS Flächenaufstellung EG 1 Eingang 50% 1.31 Obergeschoss: 2 WC Windfang Speis Wo, Ko, Ess Gesamt WFL Technik 50% 3.27 Gesamt m2 7 8 Trennfuge Trennfuge 8 Bad 7 9 Mustergrundriss Haus mit 2 Wohneinheiten DOUBLE ERDGESCHOSS 7 Flur Bad Zimmer Zimmer Zimmer M 1/ Planung Martin Forstner, Architekt ByAK Summe OG m² Schlafen Schlafen Haus 2 Haus 1

14 NOTIZEN.

15 NOTIZEN. Flächenangaben sind ca. Angaben und beziehen sich auf die Nettogrundfläche, das sind Nutzflächen, Funktionsflächen und Verkehrsflächen inkl. Treppe gemäß nachfolgender Norm: Deutschland: DIN 277, Ausgabe 2005 (qm-angaben sind gemäß Wohnflächenverordnungen). Die Abbildungen in diesem Prospekt enthalten Zusatzausstattungen, die nicht im Grundpreis enthalten sind. Grundrisse ohne Maßstab. Technische Änderungen vorbehalten.

16 Wir beraten Sie gerne! Hybrid Building 2050 Donhauser GmbH Beratungsgesellschaft für Altenhofweg 59 Gebäudekonzepte mbh D Neumarkt i.d.opf. Musterhaus: Weißmarterstraße 3-5 D Neumarkt i.d.opf. ALBERT DONHAUSER LISA DONHAUSER STEFAN DONHAUSER PETER DONHAUSER SANDRA DONHAUSER MARTIN FORSTNER RICO SCHINDLER (siehe Bild von links nach rechts) Telefon: Telefax: Internet: oder