Aufbau des Betriebes bbw Hochschule. Gegenstand der BWL

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1 Gegenstand der BWL BWL = anwendungsorientierte Wissenschaft Handlungsempfehlungen für menschliches Tun das Wirtschaften in Betrieben Eingebunden in Gesellschaftsystem, Ordnungsrahmen (Marktwirtschaft vs. Planwirtschaft) Betrieb = sog. Unternehmung im Zentrum steht die Untersuchung marktwirtschaftlichen Handelns, also der Entscheidungsprozess in einem privaten Betrieb im marktwirtschaftliches Wettbewerb Ludewig Folie 1

2 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL materielle Bedürfnisse werden durch die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen gedeckt Erstellung durch Betriebe Exkurs: Unterscheiden Sie die Begriffe Bedürfnis, Bedarf und Nachfrage! Geben Sie Beispiele! Ludewig Folie 2

3 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Bedürfnis: der allgemeine Wunsch, einen vorherrschenden Mangel zu beseitigen Bedürfnisarten nach Dringlichkeit: Existenzbedürfnisse (lebensnotwendig, vorrangig) Wahlbedürfnisse Kulturbedürfnisse (Theater, Kino; abhängig vom jeweiligen Kulturkreis) Luxusbedürfnisse (entbehrliche Annehmlichkeiten) Immaterielle Bedürfnisse (soziale Kontakte, Versicherungen, Altersvorsorge) Ludewig Folie 3

4 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Bedürfnisarten nach Bereitstellung: Individualbedürfnisse (B. einer einzelnen Person, Erfüllung durch eine Person) Kollektivbedürfnisse (Wunschvorstellung oder empfundene Notwendigkeit vieler Menschen, Erfüllung nur durch Gruppe oder Gemeinschaft) Bedürfnisarten nach Konkretheit: materielle B. (Erfüllung durch käufliche Dinge) Immaterielle B. (nicht durch käufliche Dinge erfüllbar, z.b. Anerkennung, Gesundheit, Liebe) Ludewig Folie 4

5 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Bedürfnispyramide nach Maslow Selbstverwirklichung Anerkennung und Wertschätzung Sozialbedürfnisse Sicherheit Grund- oder Existenzbedürfnisse Talententfaltung, Individualität Perfektion Respekt, Einfluss, Macht Wohlstand, Geld, berufliche und private Erfolge, körperliche und mentale Stärke Freunde, Familie, Partnerschaft, Liebe, Intimität, Kommunikation Absicherung, Recht und Ordnung, Gesicherter Arbeitsplatz, Schutz vor Gefahr Nahrung, Gesundheit, Atmung, Schlaf, Wohnung, Freiheit, Wärme, Sexualität Ludewig Folie 5

6 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Bedürfnis: der allgemeine Wunsch, einen vorherrschenden Mangel zu beseitigen Bedarf: konkretes greifbares Verlangen nach bestimmten Gütern zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse; wird mit Kaufkraft (Geld) abgedeckt Nachfrage: am Markt wirksame Kaufentscheidung Bedürfnis + Kaufwille = Bedarf Bedarf + Kaufkraft = Nachfrage Ludewig Folie 6

7 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Betrieb = planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Gütern und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen Betrieb = Wirtschaftseinheit der Produktionswirtschaft Haushalt = Wirtschaftseinheit der Konsumtionswirtschaft Kombination der PF = Leistungserstellung bzw. Produktion Absatz (Marketing) = Leistungsverwertung Ludewig Folie 7

8 Betriebliche Leistungserstellung und -verwertung Kapitalmarkt Staat Ludewig Folie 8 F I N A N Z I E L L E M I T T E L Beschaffungsmarkt 5 Auszahlungen 1 Produktionsfaktoren Arbeit Betriebsmittel Werkstoffe Produktion Kombination der Produktionsfaktoren Produkte / Dienstleistungen 4 Einzahlungen Studieren für Absatzmarkt die berufliche Praxis 2 3

9 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL wichtig: geordnete Liquidität, finanzielles Gleichgewicht (Einzahlungen höher als Auszahlungen) ist dies gestört Anmelden von Insolvenz (=Zahlungsunfähigkeit) bei Gericht Einstellung seiner Tätigkeit Exkurs: Regelung von Zahlungsunfähigkeiten in der Insolvenzordnung dient dazu, die Gläubiger eines Schuldners gemeinschaftlich zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners verwertet und der Erlös verteilt oder in einem Insolvenzplan eine abweichende Regelung insbesondere zum Erhalt des Unternehmens getroffen wird. Dem redlichen Schuldner wird Gelegenheit gegeben, sich von seinen restlichen Verbindlichkeiten zu befreien. (InsO) Ludewig Folie 9

10 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Betrieb (=Produktionswirtschaft) erzeugt Leistungen für Dritte = Fremdbedarfsdeckung Haushalt (= Konsumtionswirtschaft) deckt nur den Eigenbedarf Beide Arten können in privater bzw. öffentlicher Trägerschaft erfolgen: Trägerschaft Bedarfsdeckung Fremdbedarfsdeckung Betriebe Eigenbedarfsdeckung Haushalte Privat Private Betriebe Privathaushalte Öffentlich Öffentliche Betriebe Öffentliche Haushalte Ludewig Folie 10

11 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Unterschied zwischen privaten und öffentlichen Betrieben, die also im Privateigentum bzw. im öffentlichen Eigentum stehen: Private Betriebe arbeiten nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip, also dem Streben nach maximalem Gewinn Öffentliche Betriebe streben (meist) nicht nach Gewinn (= Non-Profit-Organisationen) arbeiten nach: Kostendeckungsprinzip (z.b. Städt. Wasserwerk, Städt. Kindergarten) Zuschussprinzip (z.b. Museen, Theater, Sozialeinrichtungen) Ludewig Folie 11

12 Der Betrieb Erfahrungsobjekt der BWL Begriffsabgrenzungen: Unternehmung: Betrieb im marktwirtschaftlichen Wirtschaftssystem Firma: Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt Fabrik: Produktionsstätte; Ort der Erstellung von Sachgütern Geschäft: Einzeltransaktion bzw. Ort der Abwicklung von Einzeltransaktionen Ludewig Folie 12

13 bbw Wirtschaften Hochschule im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Erfahrungsobjekt Betrieb teilt sich in mehrere wiss. Disziplinen: Betriebswirtschaftslehre, Betriebspsychologie, Betriebssoziologie etc. Alle unterscheiden sich in der Betrachtungsperspektive, aus der der Betrieb und die Abläufe analysiert werden Art der Betrachtung / Untersuchungsperspektive = sog. Auswahlprinzip Die Brille des BWLer = die Wirtschaftlichkeit Ludewig Folie 13

14 bbw Wirtschaften Hochschule im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Vom Erfahrungsobjekt zum Erkenntnisobjekt: Erfahrungsobjekt - Interdisziplinärer Untersuchungsgegenstand - Auswahlprinzip - Disziplinspezifische Perspektive - Betrieb allg. ökonomisches Prinzip Erkenntnisobjekt - Untersuchungsgegenstand einer Disziplin - Wirtschaften im Betrieb Ludewig Folie 14

15 Wirtschaften im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Warum? weil die Kluft zwischen den menschlichen Bedürfnissen und den Möglichkeiten zur Bedürfnisbefriedigung zu groß ist zur Befriedigung der Bedürfnisse werden Güter benötigt; diese sind knapp Exkurs: Was versteht man unter knappen Gütern? Welche Güterarten kennen Sie noch? Ludewig Folie 15

16 Wirtschaften im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Güteraten Güter Wirtschaftliche Güter Freie Güter Materielle Güter (Sachgüter) Immaterielle Güter Produktionsgüter Konsumgüter Rechte Informationen Dienstleistungen Verbrauchsgüter Verbrauchsgüter sachbezogen Gebrauchsgüter Gebrauchsgüter personenbezogen Ludewig Folie 16

17 bbw Wirtschaften Hochschule im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Ein Wirtschaftssubjekt handelt nach dem Rationalprinzip, wenn es sich bei der Wahl zwischen zwei Alternativen für die bessere Lösung entscheidet. Güterknappheit zwingt zu sparsamem Gütereinsatz. Output(-menge) x Güterpreis = Ertrag Input(-menge) x Faktorpreis = - Aufwand = Erfolg Ludewig Folie 17

18 Wirtschaften im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Das ökonomische Prinzip verlangt, das Verhältnis aus Produktionsergebnis (Output, Ertrag) und Produktionseinsatz (Input, Aufwand) zu optimieren. Erscheinungsformen / Versionen: Maximumprinzip: bei gegebenem Faktoreinsatz (Input, Aufwand) ist eine größtmögliche Gütermenge (Output, Ertrag) zu erwirtschaften (Input vorgegeben, Output variabel) Minimumprinzip: eine gegebene Gütermenge (Output, Ertrag) ist mit einem geringstmöglichen Faktoreinsatz (Input, Aufwand) zu erwirtschaften (Output vorgegeben, Input variabel) Optimumprinzip: ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Gütermenge (Output, Ertrag) und Faktoreinsatz (Input, Aufwand) ist zu erwirtschaften Ludewig Folie 18

19 Wirtschaften im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Exkurs, Beispiele: Maximumprinzip: eine möglichst weite Strecke (Output) mit 50 l Benzin (Input) zurückzulegen aus 1 ha Ackerfläche (gegebener Einsatzfaktor, Input) soll ein möglichst hoher Output (Weizen) erzeugt werden. Minimumprinzip: zu einer bestimmten Zeit in Hamburg (Output) mit dem Auto (Input) anzukommen für die Montage eines Autos (Output) sollen möglichst wenige Arbeitsstunden (Aufwand, Input) anfallen. Ludewig Folie 19

20 Wirtschaften im Betrieb Erkenntnisobjekt der BWL Aus ökonomischer Sicht haben alle betrieblichen Entscheidungen dem ökonomischen Prinzip zu gehorchen. Erst so wird der Betrieb zur planvoll organisierten Wirtschaftseinheit. Differenz zwischen Ertrag und Aufwand maximieren Gewinnmaximierung Oberstes Ziel: langfristige Gewinnmaximierung nicht die Ziele werden bewertet, sondern die zur Zielerreichung eingesetzten Mittel Ludewig Folie 20

21 Unternehmerisches Handeln im marktwirtschaftl. System unternehmerisches Handeln ist eingebettet in rechtl. und gesellschaftl. Rahmenbedingungen Wirtschaftssysteme Marktwirtschaft: liberale WiOrdnung, die Vertragsfreiheit und Privateigentum garantiert Zentrale Planwirtschaft: sozialistische Wirtschaftsordnung mit Zentralsteuerung und Staatseigentum Ludewig Folie 21

22 Unternehmerisches Handeln im marktwirtschaftl. System Bestimmungsfaktoren, die vom jeweiligen Wirtschaftssystem abhängig sind: Marktwirtschaft (Betrieb = Unternehmung) Selbstbestimmung des Wirtschaftsplans (Autonomieprinzip) Erwerbswirtschaftliches Prinzip (Gewinnmaximierung) Prinzip des Privateigentums Planwirtschaft (Betrieb = Organ der Gesamtwirtschaft) Zentraler Volkswirtschaftsplan (Organprinzip) Prinzip der Planerfüllung Prinzip des Gemeineigentums Betrieb Adam Smith (Nationaler Wohlstand) Ludewig Folie 22

23 Entscheidungsorientierte BWL Allgemeines Ziel: Unternehmen helfen, optimale Entscheidungen zu treffen Was sind die Mindestbedingungen?: Vermeidung der Vermögensauszehrung durch dauerhafte Verluste und Wahrung der Zahlungsfähigkeit Langfristig gilt: Erträge höher als Aufwendungen bzw. Einzahlungen höher als Auszahlungen Ludewig Folie 23

24 Entscheidungsorientierte BWL Wie die Wirtschaftlichkeit steigern? verringerte Faktoreinsatzmenge (z.b. durch techn. Verbesserungen) Senkung der Faktorpreise (z.b. durch harte Preisverhandlungen mit Zulieferern) Erhöhung der Absatzpreise Zusammenhang zwischen Streben nach Gewinnmaximierung und langfristiger Risikovorsorge Wer in guten Zeiten seine Gewinne maximiert (und nicht ausschüttet), stärkt sein Eigenkapital und sorgt für langfristige Sicherung der Existenz des Unternehmens! Ludewig Folie 24

25 Gliederung der BWL - funktional Unternehmensführung (Koordinations- und Steuerungsfunktion) Produktion Absatz (Marketing) Investition und Finanzierung Rechnungswesen (Informationsfunktion) Ludewig Folie 25

26 Gliederung der BWL - funktional Beispiele: Branchenzugehörigkeit Kreditwirtschaft Versicherungen Industrie Verkehrswesen Tourismus Spezielle BWL Bankbetriebslehre Versicherungsbetriebs- lehre Industriebetriebslehre Verkehrsbetriebslehre Tourismusbetriebslehre Ludewig Folie 26

27 Gliederung der BWL - genetisch Gründungsphase Marktanalyse zur Wahl des Geschäftsfeldes Standortwahl Rechtsformwahl Bereitstellung von Gründungskapital Organisationsaufbau Betriebsphase Leistungserstellung und -verwertung analog funktionaler Einteilung Lösung der Unternehmung vom Unternehmen (z.b. Gang an die Börse) Unternehmenszusammenschlüsse Umstrukturierungen Liquidationsphase Unternehmenskrisen, Insolvenz, Liquidation Ludewig Folie 27

28 Gliederung der BWL - prozessorientiert Unternehmensführung 1. Festlegung der Unternehmensziele 2. Planung (Suche nach Alternativen) 3. Entscheidung 4. Ausführung Organisation Personalwirtschaft 5. Kontrolle zentrale unternehmerische Aufgabe der Unternehmensführung wird vom dispositiven Faktor wahrgenommen, den Gutenberg bewusst und deutlich von ausführender Arbeit abgrenzt. Ludewig Folie 28

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