Sanierung Gotthard- Strassentunnel (GST)
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- Elke Ritter
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1 Eidgenössisches Departement für Jahreskonferenz Weltstrassenverband Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK AIPCR Schweiz 07. November 2013 _ Bern Jahreskonferenz Weltstrassenverband AIPCR Schweiz 07. November 2013 _ Bern Sanierung Gotthard- Sanierung Strassentunnel Gotthard- (GST) Strassentunnel (GST) Jürg Röthlisberger Bundesamt für Strassen ASTRA Jürg Röthlisberger, Stv. Direktor Bundesamt für Strassen ASTRA
2 Inhalt Inhalt Erhaltungskonzept Gotthard Erhaltungskonzept Gotthard Grundsätzliche Lösungsvarianten Grundsätzliche Lösungsvarianten Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Ergebnisse der Vernehmlassung Ergebnisse der Vernehmlassung AIPCR GST Roe d 2
3 Inhalt Erhaltungskonzept Gotthard Grundsätzliche Lösungsvarianten Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Ergebnisse der Vernehmlassung AIPCR GST Roe d 3
4 Projektperimeter Airolo Stalvedro Nord Göschenen Naxberg Süd AIPCR GST Roe d 4
5 Teilprojekt- Varianten Teilprojekt- Varianten Teilprojekt- Varianten Teilprojekt Gotthard-Strassentunnel Teilprojekt Gotthard-Passstrasse Teilprojekt Verkehr und flankierende Massnahmen EK Gotthard: Zusammenfassung der Vorgehensweise Erhaltungskonzept Gotthard Konzeptvarianten Grundlagen Die Tremola hingegen ist NICHT unser Thema AIPCR GST Roe d 5
6 Warum ist die bestehende Infrastruktur im Gotthard-Strassentunnel (GST) zu sanieren? Normkonformität Der GST erfüllt verschiedene normative Aspekte aktueller Normen und Richtlinien wie SIA 197/2 (2004) oder EU 2004/54 nicht oder nur zum Teil. Sicherheitstechnische Aspekte Seit den Ereignissen im Mont-Blanc- und im Gotthard-Strassentunnel haben sicherheitstechnische Aspekte eine weitaus höhere Priorität erhalten, welche sich in gestiegenen Sicherheitsanforderungen äussert. Bauwerkszustand Der mangelhafte Bauwerkszustand einzelner Bauwerksteile bedingt eine umfassende Erneuerung, dies betrifft insbesondere die Zwischendecke AIPCR GST Roe d 6
7 Massnahmen Gesamterneuerung GST Beseitigung der Bauwerksmängel Ersatz der Zwischendecke, Neubau des Innengewölbes Neubau der Bankette und Einbau eines Entwässerungs-Trennsystems Ersatz der Deckschicht des Fahrbahnbelags Erneuerung sämtlicher Betriebs- und Sicherheitsanlagen (BSA, Lüftung, Stromversorgung, Beleuchtung, verkehrstechnische Ausrüstung, etc.) Vergrösserung des verkehrstechnischen Nutzraums von 4,5 auf 4,8 m Anheben der Zwischendecke Vergrösserung der bestehenden Ausstellbuchten Bau neuer Ausstellbuchten zur Verringerung des Abstands Neue Werkleitungsführung ausserhalb des Fahrraums Einseitige Erweiterung des Sicherheitsstollens für die Verlegung sämtlicher Werkleitungen, die heute zum Teil auf der Zuluftzwischendecke aufliegen. Verbesserung des Lüftungssystems Kontrolle der Längsströmung im Fahrraum Erweiterung der Lüftungszentralen Redundanz der Abluftventilatoren in zusätzlichen Kavernen Verbesserung der Entwässerungsanlage inkl. Erhöhung Fahrbahnquergefälle AIPCR GST Roe d 7
8 Die Erneuerungsmassnahmen im GST (im Querschnitt) Anheben Zwischendecke Zuluft Abluft Anpassung Lüftung Aufweitung Sicherheitsstollen Neubau Innengewölbe Neue Werkleitungsführung Ersatz Bankett Neue Schlitzrinne 4.80 m 4.50 m Ersatz Deckschicht Neue Fahrbahnentwässerung AIPCR GST Roe d 8
9 Die Erneuerungsmassnahmen im GST (einige Schadensbilder) Untersicht Zwischendecke AIPCR GST Roe d 9
10 Die Erneuerungsmassnahmen im GST (einige Schadensbilder) SISTO mit Druckwasserleitung Zu- und Abluftkanal AIPCR GST Roe d 10
11 Die Erneuerungsmassnahmen im GST (einige Schadensbilder) Belag und Einlaufschächte Zentralen und Steuerungsanlagen AIPCR GST Roe d 11
12 Tunnellüftung Dimensionierung und Betrieb der Tunnel-Lüftungssysteme Altes Konzept: Querlüftung (auf die Tunnellänge gleichmässig verteilte Zu- und Abluft) konzept_vgl_01 Heutiges Konzept: Über dem Brandherd konzentrierte Rauchabsaugung, Zuluft durch Tunnelröhre konzept_vgl_01e Nationalstrassen AIPCR CH_Tunnelsicherheit, GST Roe d 20. Mai 2010 Bundesamt für Strassen 12
13 Die Erneuerungsmassnahmen im GST (im Längsschnitt) AIPCR GST Roe d 13
14 Wieso kann die Sanierung nicht wie bisher in Nachtsperrungen durchgeführt werden? Zunahme Alterungsschäden kann mit dem derzeitigen Unterhaltskonzept (Nachtsperrungen) nicht verzögert werden. Bauteile wie die Zwischendecke, die Entwässerung, die Stromversorgung und die Lüftung müssen in zusammenhängenden Etappen ausgewechselt werden. Mit Nachtsperrungen allein kann die erforderliche Betriebssicherheit in den Tageszeiten nicht gewährleistet werden. Eine Zerstückelung der Arbeiten in einzelne Nächte ist unmöglich. Volumen aller notwendigen Erhaltungsmassnahmen kann mit Nachtsperrungen nicht bewältigt werden. Die Umsetzung der notwendigen Erhaltungsmassnahmen bedingt ein konzentriertes Arbeiten (Effektivität) in möglichst ungestörten Verkehrsregimen (Effizienz) AIPCR GST Roe d 14
15 Rahmenbedingungen Sanierung nur möglich mit Vollsperrung Sanierung fällig Dauer Vollsperrung GST so kurz als möglich Möglichst geringer Ausweichverkehr; Erschliessung/Erreichbarkeiten aufrecht erhalten; Verkehr bestmöglich auf GST-Achse behalten Mögliche bzw. notwendige Ausweichrouten sicherheitsmässig auf aktuellen Stand bringen (v.a. Gotthard-Pass-Strasse (GPS), San Bernardino, Simplon) AIPCR GST Roe d 15
16 Inhalt Erhaltungskonzept Gotthard Grundsätzliche Lösungsvarianten Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Ergebnisse der Vernehmlassung AIPCR GST Roe d 16
17 Lösungsvarianten Variante 1: Sanierung GST ohne zweite Röhre Ohne Unterbruch Mit kurzem Unterbruch im Sommer Mit längerem Unterbruch im Sommer Verkehrsmanagement: Verkürzung Wintersperre GPS PW: RoLa durch bestehenden Scheiteltunnel LKW: RoLa durch neuen Basistunnel Variante 2: Bau einer zweiten Röhre (ohne Kapazitätserweiterung) mit anschliessender Sanierung des GST, Überbrückungsmassnahmen am GST im notwendigen Umfang bis Inbetriebnahme zweite Röhre AIPCR GST Roe d 17
18 Lösungsvarianten (Kosten [Mio. CHF]) Variante 1 Variante 2 Ohne Unterbruch Kurzer Unterbruch Sommer Längerer Unterbruch Sommer Dauer Vollsperrung in Tagen 900 (2.5 Jahre am Stück) 980 (innert 3.5 Jahren) 1050 (innert 7 Jahre) 140 Gesamtsanierung GST Überbrückung 250 Sanierung Röhre 2023 Flankierende Massnahmen Wintersicherheit GPS Verkehrsmanagement PW LKW Total AIPCR GST Roe d 18
19 Inhalt Erhaltungskonzept Gotthard Grundsätzliche Lösungsvarianten Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Ergebnisse der Vernehmlassung AIPCR GST Roe d 19
20 Nachfrage: 2020 ca. 1.3 Millionen LW-Fahrten durch die Schweizer Alpen postuliert, am Gotthard Abbildung 1: Entwicklung alpenquerende Fahrten schwerer Güterfahrzeuge, Quelle: UVEK, Bericht über die Verkehrsverlagerung vom Dezember 2011, Graphik: Helbling AIPCR GST Roe d 20
21 Kapazität: 2020 hat die NEAT Kapazitätsreserven für eine Kurz- RoLa. Aber: Je später, desto weniger Kapazität. 2016: IBN Gotthard- Basistunnel 2019: IBN Ceneri- Basistunnel Kapazitätsreserve Abbildung 2: Nachfrage- und Kapazitätsentwicklung Gotthardachse , Graphik: BAV AIPCR GST Roe d 21
22 Verkehrssimulation und Verladeinfrastruktur => 6 Gleise erforderlich für 3 Züge pro Stunde und Richtung => Verlad von Reisebussen technisch möglich => Ca. 190 Vollzeitstellen für den Betrieb erforderlich Konzeption Verladeanlagen Rynächt und Biasca m2 (5.6ha) m2 (7.8ha) Abbildung 9: Konzeption Verladeanlagen Rynächt und Biasca, Graphik: EBP AIPCR GST Roe d 22
23 Inhalt Erhaltungskonzept Gotthard Grundsätzliche Lösungsvarianten Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Ergebnisse der Vernehmlassung AIPCR GST Roe d 23
24 Linienführung bestehende Röhre 2. Röhre O W Parallele Lage östlich der bestehenden Röhre Minimale Abhängigkeiten zur bestehenden Röhre in Bezug auf Bauvorgang, Betrieb und Verkehr AIPCR GST Roe d 24
25 Portal Göschenen Ausfahrt 2. Röhre Vorzone und Portal Göschenen 2.Röhre Bestehende Röhre Vortunnel Göschenen AIPCR GST Roe d 25
26 Portal Airolo Portal 2. Röhre Bestehende Röhre Voreinschnitt während Bauphase Portal 2. Röhre Bestehendes Portal Neue Fahrbahn AIPCR GST Roe d 26
27 Tunnelnormalprofil Normalprofil Nationalstrassentunnel Zwischendecke für Zu- und Abluft Werkleitungskanal AIPCR GST Roe d 27
28 Betriebs- und Sicherheitsausrüstung Erstellung unterirdischer Lüftungszentralen analog zur bestehenden Röhre (Göschenen, Bäzberg, Hospental, Guspisbach, Motto di Dentro und Airolo) Keine zusätzlichen Lüftungsschächte nötig AIPCR GST Roe d 28
29 Geologie Überwiegender Teil des 16 km langen Tunnels in bautechnisch günstigem Gebirge Zwei kurze Abschnitte in druckhaftem Gebirge Kenntnis der geologischen Verhältnisse aus Bau des bestehenden Gotthard-Strassentunnels ermöglicht Wahl einer zuverlässigen und wirtschaftlichen Baumethode AIPCR GST Roe d 29
30 Baumethoden Entflechtung der Arbeiten mit vorauseilenden Pilotstollen Reduktion von Abhängigkeiten sowie der Bauzeit- und Kostenrisiken AIPCR GST Roe d 30
31 Bauzeit - Vortrieb mit Pilotstollen 25 m/at - Konventioneller Ausbruch der druckhaften Zonen 1 Jahr - TBM durchquert druckhafte Zone ohne Zeitverlust - Gesamtbauzeit ab Vergabe ca. 7 Jahre AIPCR GST Roe d 31
32 Baukosten Investitionskosten auf Preisbasis 2010 TBM-Vortrieb (offene TBM mit Sohltübbing) Pilotstollen bis zu den druckhaften Zonen Kostengenauigkeit: 30% Es sind keine Ausmassreserven enthalten Vortrieb und Ausbau: Durchlaufbetrieb (320 AT/Jahr) Allgemeine Kosten 229 Mio. CHF Bauliche Anlagen Mio. CHF BSA 208 Mio. CHF Zwischentotal Mio. CHF Unvorhergesehenes/Diverses (20%) 337 Mio. CHF Total Investitionskosten exkl. MWSt Mio. CHF AIPCR GST Roe d 32
33 Inhalt Erhaltungskonzept Gotthard Grundsätzliche Lösungsvarianten Einige Details zur Variante ohne 2. Tunnelröhre Einige Details zur Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Deshalb die Variante mit 2. Tunnelröhre ohne Ergebnisse der Vernehmlassung AIPCR GST Roe d 33
34 Kriterien für Variantenentscheid Sicherheit Funktionalität Verfügbarkeit Verträglichkeit Wirtschaftlichkeit Staatspolitische Raison AIPCR GST Roe d 34
35 Anzahl Sicherheit Verunfallte Personen im GST im Verlaufe der Zeit Getötete Verletzte Jahre AIPCR GST Roe d 35
36 Sicherheit Frontal- und Streifkollisionen können als grösstes Sicherheitsrisiko praktisch ausgeschlossen werden Tropfenzähler soll aufrecht erhalten werden (Brandrisiko!) AIPCR GST Roe d 36
37 Funktionalität 2-röhriger GST erfüllt Anforderungen Tunnel-Richtlinie Beseitigung der heutigen Inkohärenz im Verkehrsregime mit Richtungs-getrenntem Verkehr auf Zufahrtsrampen und Gegenverkehr im Tunnel Kein bzw. kein relevanter Einfluss auf Verlagerung und Verkehrsaufkommen AIPCR GST Roe d 37
38 Verfügbarkeit Pannenstatistik Unterhaltsfenster von zwei mal drei Wochen pro Jahr mit Sperrungen GST zwischen Uhr und Uhr können entfallen. Kein Umwegverkehr auf Ausweichrouten während Bau/Sanierung AIPCR GST Roe d 38
39 Wirtschaftlichkeit Bundesrastlösung ist die einzig Nachhaltige, sofern der künftige Unterhalt des GST nicht ausgeblendet wird. Das erste Mal höhere Investitionskosten, dafür o o o geringe negative Auswirkungen auf Regionalwirtschaften hohes Potenzial für positive Auswirkungen auf Regionalwirtschaften Reduktion Energieaufwand für Tunnellüftung in Betrieb AIPCR GST Roe d 39
40 Staatspolitische Raison Der südliche Landesteil der Schweiz bleibt jederzeit (Ausnahme: Vollsperrungen zur Ausführung der notwendigen Überbrückungsmassnahmen) vollumfänglich auf der wichtigsten Strassenachse erschlossen. Regionalwirtschaftliche Auswirkungen AIPCR GST Roe d 40
41 Entwicklung Gesamtverkehr GST (DTV: Volumen, PW und SGF) Volumen Personenwagen Schwere Güterfahrzeuge Lieferwagen Anmerkungen: Lieferwagen und Personenwagen können erst mit Einführung von SWISS 10 in 2005 klassifiziert werden. Bei den Personenwagen von 1981 bis 2004 handelt es sich um approximierte Fahrzeugdaten (Differenz aus Volumen und SGF). Die schweren Güterfahrzeuge wurden von 1981 bis 2004 über Längenklassen (Fahrzeuge über 5.50 m) klassifiziert AIPCR GST Roe d 41
42 Auswirkungen auf Verlagerung alpenquerender Güterverkehr Variante 1 Variante 2 = Variante BR Theoretische Kapazität (Tropfenzähler) LKW/Tag X X Effektive Nachfrage (2011): DTV: LKW/Tag, DWV: LKW/Tag Bisher: Nachfrage stösst an keine Kapazitätsgrenzen Die Kapazität ist nicht nachfragebestimmend Varianten 1 und 2: Kein Kapazitätszuwachs Variante 2: Etwas höhere Systemverfügbarkeit (Pannen, Unfälle, Unterhaltsarbeiten) im Umfang von rund 2% Bis ca (Abschluss Sanierung GST: Kein Einfluss Danach: Kein relevanter Einfluss auf die Nachfrage AIPCR GST Roe d 42
43 Fazit Zwingend notwendige Sanierung des Gotthard- Strassentunnels zwischen 2020 und 2025 Prüfung verschiedener Sanierungsvarianten durch den Bundesrat Beste Lösung: «Neubau einer zweiten Tunnelröhre mit anschliessender Sanierung der bestehenden Röhre und einspuriger Verkehrsführung nach der Sanierung (ohne Kapazitätserweiterung)» Kosten: rund 2.8 Milliarden Franken (ohne MwSt, +/- 30%) Vorteile der gewählten Variante: Relativ kurze Sperrzeit des Tunnels (140 Tage) Redundantes System nach der Sanierung Sicherheit im Tunnel wird massiv erhöht Nachhaltigkeit AIPCR GST Roe d 43
44 Vorgeschlagene Gesetzesänderung Einfügen eines neuen Artikels 3a im Bundesgesetz vom 17. Juni 1994 über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet mit folgendem Inhalt: Art. 3a Gotthard-Strassentunnel 1 Am Gotthard-Strassentunnel kann eine zweite Tunnelröhre gebaut werden. 2 Die Kapazität des Tunnels darf nicht erweitert werden. Pro Röhre darf nur eine Fahrspur betrieben werden; ist nur eine Röhre für den Verkehr offen, so kann in dieser Röhre je eine Spur pro Richtung betrieben werden. 3 Für den Schwerverkehr durch den Gotthard-Strassentunnel ist ein Dosiersystem einzurichten. Das Bundesamt für Strassen ordnet für schwere Motorwagen zum Gütertransport einen Mindestabstand an AIPCR GST Roe d 44
45 Die beantragte Gesetzesbestimmung sorgt dafür, dass: Der Bau einer zweiten Röhre am Gotthard für die Sanierung der bestehenden Tunnelröhre möglich ist Durch die Fahrspurbeschränkung der dem Verkehr zur Verfügung stehende Strassenraum am Gotthard nicht vergrössert wird, der Alpenschutzartikel (Art. 84) respektiert und somit die Verfassungsmässigkeit der vorgesehenen Lösung gewährleitet ist Das bis anhin bewährte Dosiersystem für LKW auf Gesetzesstufe verankert wird AIPCR GST Roe d 45
46 Weiteres Vorgehen Bisherige Meilensteine Varianten-Entscheid des Bundesrates Vernehmlassung bis Überweisung Botschaft Auslösung generelles Projekt Parallel dazu Vorbereitung Rechtsetzung Parlamentarische Beratung ab 2013 Evtl. Volksabstimmung 2015 Baubeginn zweite Röhre im besten Fall 2020, Bauzeit rund 7 Jahre bis Inbetriebnahme AIPCR GST Roe d 46
47 Gotthard-Strassentunnel - zeitlicher Ablauf ( best case ) AIPCR GST Roe d 47
48 Ja, was jetzt? Bitte nicht so! Sie sind gefordert! AIPCR GST Roe d 48
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