Praktikum H1: Werkstofftechnologie und Halbzeuge Versuch S1: Phasenanalyse mittels Pulverdiffraktometrie
|
|
- Ute Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Kristallographie, Universität Bayreuth Praktikum H1: Werkstofftechnologie und Halbzeuge Versuch S1: Phasenanalyse mittels Pulverdiffraktometrie Wintersemester 20011/ Motivation und Lernziel Im vorliegenden Praktikumsversuch soll ein Gemisch aus drei unbekannten Phasen, das als weißes Pulver vorliegt, mittels Röntgenstrahlpulverbeugung eindeutig identifiziert und charakterisiert werden. Dazu soll zuerst die Probe aufbereitet und dann mit einem Diffraktometer das dazugehörige Pulverdiagramm gemessen werden. Unter Zuhilfenahme einer Datenbank werden alle gemessenen Peaks eindeutig bestimmten Verbindungen zugeordnet und so die qualitative Phasenanalyse durchgeführt. Für die quantitative Phasenanalyse werden die notwendigen Strukturdaten aus Strukturdatenbanken gewonnen. Es ist notwendig, sich mit den Datenbanken und den darin gespeicherten Informationen, d.h. Informationen zur Symmetrie und zu den strukturellen Daten/Atompositionen, auseinanderzusetzen. Unter Verwendung dieser Daten wird eine Rietveld-Verfeinerung der Messdaten durchgeführt und der jeweilige Massenanteil der drei Phasen bestimmt. Es wird also vermittelt, dass im Beugungsbild sämtliche Informationen enthalten sind, die man benötigt, um Phasen qualitativ und quantitativ eindeutig zu bestimmen, dass also das Beugungsbild der Fingerabdruck der in der Probe enthaltenen Phasen/Strukturen ist. Aus den Peaklagen lassen sich Gitterparameter und Symmetrieinformationen für die qualitative Phasenanalyse gewinnen, unter Berücksichtigung der Intensitäten der Peaks kann die quantitative Phasenanalyse durchgeführt werden. 2 Fragen zur Vorbereitung Beantworten Sie alle Fragen stichpunktartig in wenigen Sätzen. Falls es Ihnen geeignet erscheint, machen Sie kleine Skizzen. 1. Was ist eine Phase? Was ist Phasenanalyse im Gegensatz zu Elementanalyse? 2. Wie entstehen Röntgenstrahlen? 3. Wie monochromatisiert man polychromatische Röntgenstrahlung? Welche Möglichkeiten gibt es? 4. Wie lautet die Braggsche Gleichung? Welchen physikalischen Zusammenhang stellt sie dar? 1
2 5. Was muss man messen, um Gitterparameter und Symmetrie bestimmen zu können, was braucht man zur Bestimmung der Atompositionen? 6. Was ist ein Kristall? Wo gibt es Kristalle? 7. Was versteht man unter der Kristallstruktur? Wozu ist es hilfreich/nützlich/sinnvoll, diese zu kennen? 8. Woraus setzt sich die Kristallstruktur zusammen? Wie kann man die Kristallstruktur ermitteln? 9. Wo in der Elementarzelle sitzen die Atome? 10. Welche Faktoren bestimmen das Profil eines Pulverbeugungsreflexes? 3 Einführung 3.1 Röntgenstrahlbeugung Die Welleneigenschaft elektromagnetischer Strahlung macht sich unter anderem in Interferenzerscheinungen bemerkbar. Aus der Physik sind die Beugungsversuche mit sichtbarem Licht an Doppelspalt und Gitter bekannt. Zu solchen beobachtbaren Interferenzerscheinungen kommt es, wenn die Größe der Objekte (beim Doppelspalt der Spaltenabstand und die Spaltbreite, beim Gitter die Gitterparameter) und die Wellenlänge der Strahlung eine vergleichbare Größe haben. Bei Röntgenstrahlung handelt es sich wie beim sichtbareb Licht ebenfalls um elektromagnetische Wellen, deren Wellenlängen aber deutlich kleiner sind, als die des sichtbaren Lichtes. Die in der Röntgenbeugung verwendeten Wellenlängen betragen üblicherweise zwischen 0.05 nm und 0.2 nm und liegen damit in der Größenordnung von interatomaren Abständen bzw. Atomdurchmessern. Um mit einfachen Zahlen und Größen rechnen zu können, darf auch heute noch die Nicht-SI-Längeneinheit Ångstrøm verwendet werden: 1 Å = m = 10 8 cm. Die Beugung von Röntgenstrahlung an kristallinen Feststoffen beruht also auf einer Reihe von Wechselwirkungen zwischen den regelmäßig angeordneten Atomen im Kristallgitter mit der Strahlung. Für eine umfassende Schilderung der Vorgänge sei auf die Vorlesung Kristallographie für Materialwissenschaftler von Herrn Prof. Dr. van Smaalen und das dazugehörige Vorlesungsscript verwiesen, sowie auf entsprechende Lehrbücher (Abschnitt 6). Eine eingehende Behandlung würde an dieser Stelle zu weit führen. Einige Dinge lassen sich aber mit einfachen Modellvorstellungen erklären und verstehen. Der periodische Aufbau eines Kristalls lässt sich mit einem Gitter 1 beschreiben, das durch die Translation einer Elementarzelle entlang der Basisvektoren des Gitters entsteht. 1 Die kursiv geschriebenen Begriffe sollten Ihnen bekannt sein und lassen sich für die Nacharbeitung und Versuchsauswertung (unter anderem) mit der in Abschnitt 6 angeführten Literatur auffrischen und ergänzen. 2
3 Die Abmessungen der Elementarzelle sind die sogenannten Gitterparameter (manchmal auch Gitterkonstanten oder Zellparameter genannt). Sie bestehen aus den Längen der Zellkanten a, b und c, sowie den Winkeln zwischen des Zellkanten α, β und γ. Die Beugung an einem solchen Einkristall lässt sich mit Hilfe des reziproken Gitters und der Ewald- Konstruktion anschaulich beschreiben (siehe unten). Einen einfachen Zusammenhang zwischen der Geometrie des Kristallgitters, also den Abmessungen der Elementarzelle, und den Winkeln, unter denen Röntgenstrahlung von einem Kristall gebeugt wird, liefert die Bragg sche Gleichung. Um durch Streuung an einer Netzebenenschar mit den Miller schen Indizes (hkl) eine konstruktive Interferenz zu bekommen, muss der Gangunterschied zwischen den Strahlen, die an zwei benachbarten Netzebenen gestreut werden, ein ganzzahligen Vielfaches der Wellenlänge λ der Röntgenstrahlung sein: = nλ. (1) Der Gangunterschied errechnet sich aus dem geometrischen Zusammenhang, der in Abbildung 1 schematisch dargestellt ist, zu = 2d sin(θ). Eingesetzt in Gleichung (1) ergibt sich folgende Beziehung, die als Bragg sche Gleichung bezeichnet wird: nλ = 2d sin(θ). (2) In dieser Gleichung (2) gibt die ganze Zahl n die Ordnung der Beugung an, d ist der Netzebenenabstand der an der Beugung beteiligten Netzebenenschar. Geht man jedoch von der Beugung erster Ordung (n = 1 in Gleichung (1)) zur Beugung zweiter Ordung (n = 2) über, entspricht das einer Beugung an einer Netzebenenschar, die zur Ersten parallel ist, aber nur den halben Netzebenenabstand hat. Aufgrund der Konstruktion der Netzebenen und ihres Zusammenhangs mit dem Kristallgitter ist das aber gerade die Netzebenenschar mit den Indizes (2h 2k 2l). Diese Indizes stellen keine Miller schen Indizes dar, weil es eine Eigenschaft (per definitionem) der Miller schen Indizes ist, teilerfremd zu sein. Diese nicht-teilerfremden Indizes, die nur im Zusammenhang mit der Beugung auftreten, werden daher Laue-Indizes genannt und zur Unterscheidung von den eng verwandten Miller schen Indizes ohne Klammern geschrieben. Mit Hilfe der Laue- Indizes kann nun Gleichung (2) ohne die Ordnung der Beugung geschrieben werden (da diese nun sozusagen bereits im Netzebenanstand d hkl enthalten ist): λ = 2d hkl sin(θ). (3) Aus der Ewald-Konstruktion (Abbildung 2) wird ersichtlich, dass diese Bedingung erfüllt ist, wenn ein reziproker Gitterpunkt die Ewald-Kugel schneidet, und dass dann der reziproke Gittervektor (h = ha + kb + lc ) dem Streuvektor (s = k k 0 ) entspricht. Aus den Gitterparametern lassen sich die Netzebenenabstände für beliebige Inidizes berechnen. Dabei führt die Verwendung der Parameter des reziproken Gitters zu einer besonders einprägsamen Gleichung: 3
4 d Netzebenenschar hkl d Abbildung 1: Reflexion einer ebenen Röntgenwelle an einer Netzebenenschar. Hierbei ist d der Netzebenenabstand, θ der Glanzwinkel (Einfallswinkel zwischen Strahlung und Netzebene) und 2θ der Beugungswinkel zwischen einfallender und gebeugter Strahlrichtung. 1 d 2 hkl = h 2 a 2 + k 2 b 2 + l 2 c 2 + 2hka b sin(γ ) + 2klb c sin(α ) + 2lhc a sin(β ). (4) Für verschiedene Kristallsysteme ergeben sich symmetriebedingt Vereinfachungen der Gleichung (4) bis hin zu der entsprechenden Gleichung für das kubische Kristallsystem: 1 d 2 hkl = (h 2 + k 2 + l 2 ) a 2 oder 1 d 2 hkl = h2 + k 2 + l 2 a 2. (5) 3.2 Strukturfaktor Nun können wir bei bekannter Kristallart vorhersagen, unter welchem Winkel (Gleichung (3)) und wo (Ewald-Konstruktion) ein Reflex auftreten wird. Über die Intensität I hkl des Reflexes wissen wir damit aber noch nichts. Diese wird in erster Linie von der 4
5 k s hkl 2 k Netzebenenscharhkl k 0 k 0 = k = 1 Abbildung 2: Die Ewald-Konstruktion. Struktur des Kristalls, also von der relativen räumlichen Anordnung der Atome im Kristallgitter bestimmt, und ist proportional zum Quadrat des Betrags der Größe F hkl. Hierbei bezeichnet man F hkl als Strukturamplitude und F hkl 2 als Strukturfaktor: I hkl = K F hkl 2 (6) Die Strukturamplitude F hkl ist die Fourier-Transformation der Elektronendichteverteilung im Kristall und lässt sich zu einer Fourier-Reihe vereinfachen, in der die Atompositionen (x k y k z k ) eine wichtige Rolle spielen: F hkl = n f k exp(2πihx k ) k=1 mit h = ha + kb + lc x k = x k a + y k b + z k c Die Strukturamplitude errechnet sich also als Summe über das Streuvermögen aller Atome in der Elementarzelle. Ohne auf Einzelheiten einzugehen, kann man sehen, dass sie eine komplexe Zahl ist, die einen Zusammenhang zwischen der Kristallstruktur, also den Orten x k aller Atome in der Elementarzelle, und der Beugung in die Richtung h im reziproken Gitter liefert. Im Prinzip stellt sie den Beitrag einer einzigen Elementarzelle zur Beugung des gesamten Kristalls dar. Die Intensität eines Reflexes wird noch von weiteren Faktoren beeinflusst. Zum einen ist es das Volumen des Kristalls, das aber für alle Reflexe gleich sein sollte und somit häufig vernachlässigt oder mit einem allgemeinen Skalierungsfaktor K berücksichtigt wird. Zum anderen, ebenfalls von der Größe des Kristalls abhängig, schwächt Absorption den abgebeugten Strahl. Diese ist wegen der meist anisotropen Kristallform jedoch von der Richtung (h) abhängig. Außerdem beeinflussen physikalische Faktoren wie die Polarisation der Strahlung bei der Beugung, Extinktionseffekte und die Geometrie des Experiments die Intensität, sowie die Wärmebewegung der Atome. Diese Einflüsse werden im Absorptionsfaktor A, im Lorentzfaktor L, im Polarisationsfaktor P, im Extinktionsfaktor E und im Temperarturfaktor T berücksichtigt: (7) 5
6 I hkl = K A L P E T F hkl 2 (8) 3.3 Pulverbeugung Bei der Beugung an einem Einkristall ist jeder Reflex eindeutig einem Punkt im (dreidimensionalen) reziproken Gitter zuzuordnen. Das bedeutet, dass z.b. Reflexe mit identischen Glanzwinkeln 2θ wie z.b. hkl und hkl an völlig verschiedenen Orten zu finden und zu messen sind. Anders wird es jedoch, wenn Beugung an einem kristallinen Pulver stattfindet. In diesem Fall liegen alle Reflexe auf konzentrischen Kegeln, den sogenannten Laue-Kegeln, die dann vom Detektor (Film, Zählrohr, ein-dim. oder zwei-dim. ortsempfindlicher Detektor) geschnitten werden. Dabei geht die dreidimensionale räumliche Information verloren, und alle Reflexe mit gleichem 2θ fallen in dem so gemessenen Diagramm zusammen. Einige solcher Koinzidenzen entstehen aufgrund der Symmetrie des Kristallsystems der betreffenden Substanz. So haben z.b. im kubischen System die Reflexe hkl und hkl immer denselben Winkel 2θ, was im triklinen System im Allgemeinen nicht der Fall ist. Um diese symmetriebedingten Koinzidenzen bei der Berechnung der Intensität eines Reflexes, der jetzt als Linie oder Profil in einem Beugungsdiagramm auftritt, zu berücksichtigen, wird der Flächenhäufigkeitsfaktor H eingeführt. Dieser nimmt je nach Reflexklasse 2 und Kristallsystem unterschiedliche ganzzahlige Werte an: I hkl = K A L P E T H F hkl 2 (9) Bei der Rietveld-Methode berechnet man ein Beugungsdiagramm aus den Strukturdaten (Gitterparameter, Symmetrie, Atomkoordinaten) eines Materials und aus den Daten, die die Reflexprofile (Profilform, Untergrund) beschreiben. Die Reflexprofile werden häufig durch analytische Funktionen, z.b. Gauss-Funktion, Lorentz-Funktion oder Pseudo-Voigt- Funktion, beschrieben. Sie hängen aber sowohl von den Probeneigenschaften, als auch von der Messapparatur, also der Geometrie des verwendeten Diffraktometers, ab. Die Parameter, die danach das Beugungsdiagramm beschreiben, lassen sich dann nach der Methode der kleinsten Quadrate verfeinern. 3.4 Qualitative Phasenanalyse Die beiden geschilderten Eigenschaften von Reflexen, Ort im Pulverdiagramm und Intensität, erlauben die Verwendung der Röntgenbeugung zur Identifikation von Substanzen. Die Abmessungen der Elementarzelle, also die Gitterparameter, und die atomare Struktur eines Kristalls erzeugen ein einzigartiges Beugungsmuster im Pulverdiagramm, das sich von dem aller anderen Kristallarten unterscheidet. 2 Die Reflexe werden je nach auftretenden Nullen oder Identitäten in verschiedene Klassen eingeteilt. So gehören z.b. hkl, hk0 und hhl zu verschiedenen Klassen und haben je nach Kristallsystem auch unterschiedliche Flächenhäufigkeitsfaktoren. 6
7 Um eine kristalline Substanz mit der Röntgenbeugung analysieren zu können, müsste man zunächst eine chemische Analyse (Elementanalyse) durchführen, anschließend die Symmetrie und Elementarzelle bestimmen und schließlich die Intensitäten messen, um so die atomare Struktur bestimmen zu können. Das ist für Routineanalysen zu aufwendig. Die Beugungsdaten aller bekannten Substanzen sind in Datenbanken gespeichert, die eine automatisierte und somit routinemäßige Analyse eines Pulverdiagramms erlauben. Dazu werden die Reflexlagen aus einem Pulverdiagramm und die dazugehörenden Intensitäten bestimmt. Mit diesen Daten wird in einem zweiten Schritt in einer Datenbank nach Substanzen gesucht, die dazu passen können. Die Gitterparameter sind also Materialkonstanten, die die Substanz eindeutig beschreiben. Mit Gleichung (4) kann man aus den Gitterparametern d-werte berechnen und aus diesen mit der Bragg schen Gleichung (Gleichung (2) bzw. (3)) die Bragg-Winkel. Dies geht auch andersherum: kennt man die Bragg-Winkel (hat man im Experiment gemessen), kann man auf die Gitterparameter schliessen und somit die Substanz identifizieren. 3.5 Quantitative Phasenanalyse Wenn das Pulverdiagramm eines Substanzgemisches erst einmal qualitativ analysiert ist, also die einzelnen Phasen bekannt sind, läßt sich über die Intensitäten der Reflexe (aus dem Experiment bekannt) auf die Konzentrationen der Bestandteile schließen. Wie in Abschnitt 3.2 bereits erwähnt, ist die Intensität eines Reflexes unter anderem proportional zum Volumen des Kristalls bzw. zum Volumen der Kristallart in einer Pulverprobe. Die beim Rietveld-Verfahren minimierte Größe ist: R = i w i (y i,obs y i,calc ) 2 (10) Dabei sind y i,obs und y i,calc die beobachteten (gemessenen) und die berechneten Intensitäten am Punkt i im Pulverdiagramm. Für die berechnete Intensität gilt: y i,calc = y i,b,calc + S k [L k P k F k 2 G ik ] Der erste Ausdruck auf der rechten Seite (y i,b,calc ) ist der Untergrund an der Stelle i, S ist der Skalierungsfaktor. Die Summierung läuft über alle Bragg schen Reflexe k. L k und P k sind der Lorentz- bzw. der Polarisationsfaktor für den Reflex k, F k ist die Strukturamplitude und G ik die Profilfunktion. Im Skalierungsfaktor sind eine Reihe von Konstanten enthalten, darunter befinden sich unter anderem das Volumen der Elementarzelle und der lineare Absorptionskoeffizient. Weiterer Einflüsse auf das Beugungsdiagramm, z.b. Extinktion und Textureffekte, sind hier nicht berücksichtigt. Gleichung (11) für mehr als nur eine Phase in der Probe lautet: (11) 7
8 y i,calc = y i,b,calc + p { S p k [ L kp P kp F kp 2 G ikp ] } (12) Man kann also bei Kenntnis der Zusammensetzung einer Probe und der Strukturen der einzelnen Komponenten, sowie der Parameter der Profilfunktion das Pulverdiagramm berechnen. In der Praxis werden die Profilparameter und die Skalierungsfaktoren an die gemessenen Werte angepasst. Mit den so gewonnenen Skalierungskonstanten S p können die Gewichtsanteile w p der einzelnen Phasen berechnet werden: w p = S pϱ p Vp 2 j S jϱ j Vj 2 (13) 4 Aufgabenstellung Sie erhalten ein Pulvergemisch aus drei kristallinen Substanzen (drei gängige Minerale), an dem Sie eine qualitative ( Was ist in der Probe? ) und quantitative ( Wieviel von jedem ist in derprobe? ) Phasenanalyse durchführen sollen. Probenaufbereitung und Messung: Von der Probe fertigen Sie ein Präparat für die Röntgenpulverbeugung mit einem Pulverdiffraktometer (PANalytical Philips X Pert Pulverdiffraktometer mit Bragg-Brentano-Geometrie) an. Dazu müssen Sie die Probe mörsern (dies dient einerseits zur Zerkleinerung und andererseits zur Homogenisierung der Probe). Dann bringen Sie die Probe in die Probenhalterung ein (achten Sie dabei auf eine glatte Oberfläche) und montieren diese im Diffraktometer. Nach einer Probemessung zur Bestimmung geeigneter Messparameter starten Sie die Messung. Da die Aufnahme des Pulverdiffraktogramms zuviel Zeit benötigt (mehrere Stunden), können Sie für die weitere Auswertung nicht mit Ihrem eigenen Diffraktogramm arbeiten. Daher verwenden Sie das Diagramm, das die vorhergehende Gruppe gemessen hat. Ihre Messung wird von der nächsten Gruppe ausgewertet werden. Qualitative Phasenanalyse: Gleichen Sie das gemessene Pulverdiagramm mittels entsprechender Software (PANalytical Highscore) mit den Einträgen einer Datenbank (Powder Diffraction File) ab. Diskutieren Sie mit Ihrem Betreuer, ob die gefundenen Ergebnisse sinnvoll sind, und identifizieren Sie eindeutig die drei Minerale in ihrer Probe. Quantitative Phasenanalyse: Dafür benötigen Sie strukturelle Daten Ihrer Substanzen. Diese erhalten Sie aus einer Strukturdatenbank (American Mineralogist Crystal Structure Database). Diskutieren Sie mit Ihrem Betreuer die Bedeutung der einzelnen Parameter (Raumgruppen und fraktionelle Koordinaten der Atome) und machen Sie sich mit den Strukturen ihrer drei Substanzen vertraut! Stellen Sie die drei Strukturen graphisch dar (Diamond). Ermitteln Sie für die quantitative Phasenanalyse nach der Rietveld-Methode (Jana2000) den prozentualen Massenanteil für jede einzelne Substanz im Ihrem Gemisch. 8
9 5 Versuchsprotokoll und Auswertung Es ist eine Versuchsauswertung pro Gruppe abzugeben. Alle Gruppenmitglieder sind gleichermaßen für die Auswertung verantwortlich und müssen die Auswertung später auch gemeinsam beim Betreuer abholen, da hierbei dann die Nachbesprechung des Versuchs, sowie die Besprechung der Versuchsauswertung und der erzielten Ergebnisse stattfindet. Die Ausarbeitung soll klar, übersichtlich und nachvollziehbar sein! Stellen Sie in einer kurzen Einleitung das Versuchsziel und die verwendeten Methoden dar. Beantworten Sie die Fragen zur Vorbereitung (Abschnitt 2) in schriftlicher Form! Geben Sie den theoretischer Hintergrund an, soweit er nötig ist (keine ausführlichen Herleitungen) und beschreiben Sie den Versuchsaufbau. Erklären Sie anschließend die einzelnen Schritte der Versuchdurchführung und diskutieren Sie Ihre Ergebnisse. Geben Sie am Ende eine kurze Zusammenfassung und Bewertung des Versuchs. Besprechen Sie mit Ihrem Betreuer weitere Einzelheiten und Formalitäten (Umfang der Ausarbeitung, Abgabefrist,...). 6 Literatur Lothar Spieß et al.: Moderne Röntgenbeugung, Teubner Verlag. Harald Krischner et al.: Einführung in die Röntgenfeinstrukturanalyse bzw. Röntgenstrukturanalyse und Rietveldmethode, Vieweg Verlag. Will Kleber et al.: Einführung in die Kristallographie, Oldenbourg-Verlag. Walter Borchardt-Ott: Kristallographie, Springer Verlag. 9
Masterstudiengang Chemie Vorlesung Struktur und Funktion (WS 2014/15) Struktur und Funktion: (Kap. 2)
Masterstudiengang Chemie Vorlesung Struktur und Funktion (WS 2014/15) Übersicht 2 Beugung von Röntgenstrahlen an Kristallen 2.1 Erzeugung von Röntgenstrahlen 2.2 Streuung an Elektronen 2.3 Streuung an
MehrKristallographie I. Inhalt von Kapitel 5
88 Inhalt von Kapitel 5 5 Untersuchung von Kristallen... 89 5.1 Lichtoptik... 89 5.2 Röntgenographische Untersuchung von Kristallen... 93 5.2.1 Beugung von Röntgenstrahlung am Kristallgitter... 94 5.2.2
MehrRöntgenstrukturanalyse nach Debye-Scherrer
Röntgenstrukturanalyse nach Debye-Scherrer Ilja Homm und Thorsten Bitsch Betreuer: Haiko Didzoleit 02.05.2012 Fortgeschrittenen-Praktikum Abteilung B Inhalt 1 Einführung 2 1.1 Kristallstrukturen und Grundlagen
Mehr4. Pulverdiffraktometrie
1 4. Pulverdiffraktometrie Literatur W.I.F. David et al., Structure Determination from Powder Diffraction Data (2000), sowie Standardtexte; K.D.M. Harris et al., Chem. Mater. 8, 2554 (1996), Angew. Chem.
MehrKonzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II
Konzepte der anorganischen und analytischen Chemie II II Marc H. Prosenc Inst. für Anorganische und Angewandte Chemie Tel: 42838-3102 prosenc@chemie.uni-hamburg.de Outline Einführung in die Chemie fester
MehrThema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Ionenbindung Ionenbindung, Kationen, Anionen, Coulomb-Kräfte Thema heute: Aufbau fester Stoffe - Kristallographie 244 Aufbau fester Materie Im Gegensatz
MehrFP24. Einkristallstrukturbestimmung
FP24 Einkristallstrukturbestimmung Raum 348 (Süd) Universität Augsburg Institut für Physik Lehrstuhl für Chemische Physik und Materialwissenschaften (CPM) Stand: April 2011 Inhaltsverzeichnis Einleitung...
MehrBerechnung eines Röntgen-Pulverdiffraktogramms aus Einkristallstrukturdaten, welche der ICSD entnommen wurden
Versuch Nr. 3 Berechnung eines Röntgen-Pulverdiffraktogramms aus Einkristallstrukturdaten, welche der ICSD entnommen wurden Einleitung: Im ersten Versuch Ihres Praktikums haben Sie mit Hilfe von Einkristallstrukturdaten
MehrAuswertung von Röntgenpulvermessungen (SIEMENS D5000):
Auswertung von Röntgenpulvermessungen (SIEMENS D5000): Programm Eva Inhalt: - Auswertung von Pulverdiffraktogrammen im Format *.raw (Siemens D5000) - PDF-2 Datenbank (Pulverdiffraktogramme, kristallographische
MehrSeiko Instruments GmbH NanoTechnology
Seiko Instruments GmbH NanoTechnology Röntgenfluoreszenz Analyse Eine Beschreibung der Röntgenfluoreszenzanalysetechnik mit Beispielen. 1. Prinzip Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, ähnlich
Mehr31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).
31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte
MehrTeil 1 Qualitative und quantitative Phasenanalyse
Pflichtpratium Methodi (7. Semester) Vorlesung: Beugungsmethoden in der Materialwissenschaft (vorm.: Analyse von Miro- und Nanostruturen mit Beugungsmethoden) Teil Qualitative und quantitative Phasenanalyse
MehrSC Saccharimetrie. Inhaltsverzeichnis. Konstantin Sering, Moritz Stoll, Marcel Schmittfull. 25. April 2007. 1 Einführung 2
SC Saccharimetrie Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik und Wellenoptik.......... 2 2.2 Linear polarisiertes Licht.................
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
1 Beugung an palt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1 Einleitung Das Mikroskop ist in Medizin, Technik und Naturwissenschaft ein wichtiges Werkzeug um Informationen über Objekte auf Mikrometerskala
MehrGitterherstellung und Polarisation
Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit
Mehr= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also
Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner O2 Beugung des Lichtes Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrSchulbiologiezentrum Hannover. Mit einer CD die Wellenlängen des Lichts messen
Schulbiologiezentrum Hannover Vinnhorster Weg 2, 30419 Hannover Tel: 0511-16847665/7 Fax: 0511-16847352 email: schulbiologiezentrum@hannover-stadt.de Unterrichtsprojekte Natur und Technik 19.68 Zum Selbstbau
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
Mehr6.4. Polarisation und Doppelbrechung. Exp. 51: Doppelbrechung am Kalkspat. Dieter Suter - 389 - Physik B2. 6.4.1. Polarisation
Dieter Suter - 389 - Physik B2 6.4. Polarisation und Doppelbrechung 6.4.1. Polarisation Wie andere elektromagnetische Wellen ist Licht eine Transversalwelle. Es existieren deshalb zwei orthogonale Polarisationsrichtungen.
Mehr2. Symmetrie und Struktur
Prof. Dieter Suter Festkörperphysik WS 05 / 06 2.1. Ordnung in Festkörpern 2.1.1. Atomtheorie 2. Symmetrie und Struktur Die griechischen Philosophen stellten als erste die Frage, ob es möglich sei, einen
Mehr1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte)
1 Anregung von Oberflächenwellen (30 Punkte) Eine ebene p-polarisierte Welle mit Frequenz ω und Amplitude E 0 trifft aus einem dielektrischen Medium 1 mit Permittivität ε 1 auf eine Grenzfläche, die mit
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O07 Michelson-Interferometer (Pr_PhII_O07_Michelson_7, 5.10.015) 1.. Name Matr. Nr. Gruppe
Mehr08 Aufgaben zur Wellenoptik
1Profilkurs Physik ÜA 08 Aufgaben zur Wellenoptik 2011 Seite 1 A Überlagerung zweier Kreiswellen Aufgabe A 1 08 Aufgaben zur Wellenoptik Zwei Lautsprecher schwingen mit f = 15 khz und befinden sich im
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #45 am 18.07.2007 Vladimir Dyakonov Erzeugung von Interferenzen: 1) Durch Wellenfrontaufspaltung
MehrEine solche Anordnung wird auch Fabry-Pérot Interferometer genannt
Interferenz in dünnen Schichten Interferieren die an dünnen Schichten reflektierten Wellen miteinander, so können diese sich je nach Dicke der Schicht und Winkel des Einfalls auslöschen oder verstärken
MehrLaser B Versuch P2-23,24,25
Vorbereitung Laser B Versuch P2-23,24,25 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Fouriertransformation 3 2 Michelson-Interferometer 4 2.1 Magnetostriktion...............................
MehrInterferometer und Beugung
1. Motivation INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Interferometer und Beugung In diesem Versuch sollen
MehrDiffraktive Optische Elemente (DOE)
Diffraktive Optische Elemente (DOE) Inhalt: Einführung Optische Systeme Einführung Diffraktive Optische Elemente Anwendungen Vorteile von Diffraktive Optische Elemente Typen von DOE s Mathematische und
MehrSeminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie. Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut
Seminar zum Praktikumsversuch: Optische Spektroskopie Tilman Zscheckel Otto-Schott-Institut Optische Spektroskopie Definition: - qualitative oder quantitative Analyse, die auf der Wechselwirkung von Licht
MehrBeugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops
22-1 Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1. Vorbereitung : Wellennatur des Lichtes, Interferenz, Kohärenz, Huygenssches Prinzip, Beugung, Fresnelsche und Fraunhofersche Beobachtungsart,
MehrRaman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007
Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara
MehrVersuch B4 Elektronenbeugung
Versuch B4 Elektronenbeugung Praktikum für Fortgeschrittene am Dritten Physikalischen Institut der Universität Göttingen 28. Mai 2008 Praktikant Johannes Dörr mail@johannesdoerr.de physik.johannesdoerr.de
MehrDer schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V6 17.01.
Der schwingende Dipol (Hertzscher Dipol): 1 Dipolachse Ablösung der elektromagnetischen Wellen vom Dipol 2 Dipolachse KEINE Abstrahlung in Richtung der Dipolachse Maximale Abstrahlung senkrecht zur Dipolachse
MehrFakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik
Fakultät Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik Institut für Mechanik und Fluiddynamik Praktikum Messmethoden der Mechanik Versuch: Spannungsoptik 1. Spannungsoptik eine Einleitung Spannungsoptik
MehrÜbungen zur Experimentalphysik 3
Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 11. Übungsblatt - 17. Januar 2011 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (7 Punkte) a)
MehrVersuch A1 - Braggsche Reflexion und Röntgenspektrum. Abgabedatum: 28. Februar 2008
Versuch A1 - Braggsche Reflexion und Röntgenspektrum Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Physikalischer Zusammenhang 3 2.1 Röntgenstrahlung...........................
MehrSpektroskopie. im IR- und UV/VIS-Bereich. Spektrometer. http://www.analytik.ethz.ch
Spektroskopie im IR- und UV/VIS-Bereich Spektrometer Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch Allgemeiner Aufbau eines Spektrometers Lichtintensität d I 0 Probe I
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 11.Januar 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Abbésche Theorie - 1 Ziel: Verständnis der Bildentstehung beim Mikroskop und dem Zusammenhang zwischen
MehrGrundlagen der Computer-Tomographie
Grundlagen der Computer-Tomographie Quellenangabe Die folgenden Folien sind zum Teil dem Übersichtsvortrag: imbie.meb.uni-bonn.de/epileptologie/staff/lehnertz/ct1.pdf entnommen. Als Quelle für die mathematischen
MehrAbb. 1: J.A. Woollam Co. VASE mit AutoRetarder
Charakterisierung von Glasbeschichtungen mit Spektroskopischer Ellipsometrie Thomas Wagner, L.O.T.-Oriel GmbH & Co KG; Im Tiefen See 58, D-64293 Darmstadt Charles Anderson, Saint-Gobain Recherche, 39,
MehrReise nach Mexiko. Reisevorbereitung:
1 Reise nach Mexiko Reisevorbereitung: Für ein Projekt in Zusammenarbeit mit Frankfurter Geowissenschaftlern und Nanoanalytikern in Mexiko reisten ein Mitstudent und ich im August 2015 für 5 bzw. 7 Wochen
MehrHilfe!... Eine modulierte Struktur Ein Erfahrungsbericht. Internes Seminar, 15.11.2005
Hilfe!... Eine modulierte Struktur Ein Erfahrungsbericht. Internes Seminar, 15.11.2005 Typisches Phasendiagramm A I -Zn/Cd: Das System Na Zn Quelle: Massalski NaZn 13 -Struktur Cd(1) Cd(1) d K(1) a Cd(2)
MehrZählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005
Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und
MehrBeugung und Laserspeckles
Fakultät für Maschinenbau Institut für Lichttechnik und Technische Optik Fachgebiet Technische Optik Praktikum Wahlfach Technische Optik Beugung und Laserspeckles Gliederung Seite 1. Versuchsziel... 1
MehrPolarisation des Lichts
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion
MehrVersuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrWechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol)
Heutiges Programm: 1 Wechselstrom (Widerstand von Kondensator, Spule, Ohmscher Widerst.) Elektrischer Schwingkreis Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen (Hertzscher Dipol) Elektromagnetische Wellen
MehrProtokoll. Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung. Gruppe 18:
Protokoll Versuch Nr. XVI: Messen mit ionisierender Strahlung Gruppe 18: Tuncer Canbek 108096245659 Sahin Hatap 108097213237 Ilhami Karatas 108096208063 Valentin Tsiguelnic 108097217641 Versuchsdatum:
MehrKristallstruktur der Metalle
Bedeutung Metallische Werkstoffe sind in der Regel kristallin aufgebaut. Die vorliegende Kristallstruktur hat einen erheblichen Einfluss auf die Eigenschaften des Werkstoffs, wie z.b. die Festigkeit, Verformbarkeit,
MehrHinweise zum Schreiben einer Ausarbeitung
Seite 1 Hinweise zum Schreiben einer (Physikalisches Praktikum für Physiker) Autor: M. Saß Fakultät für Physik Technische Universität München 24.11.14 Inhaltsverzeichnis 1 Struktur einer 2 1.1 Die Einleitung..............................
MehrAtom- und Quantenoptik (WS 2009) Dr. Robert Löw, Dr. Sven M. Ulrich, Jochen Kunath. Beugungsphänomene
Praktikumsversuch zur Wahlpflicht-Vorlesung Atom- und Quantenoptik (WS 009) Dr. Robert Löw, Dr. Sven M. Ulrich, Jochen Kunath Beugungsphänomene In dieser Versuchsreihe sollen verschiedene Experimente zum
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
Mehr1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.2 Drehung der Polarisationsebene, Faradayeffekt, Doppelbrechung 1 Drehung der Polarisationsebene Durch einige Kristalle, z.b. Quarz wird
MehrOptik II (Beugungsphänomene)
Optik II (Beugungsphänomene) 1 Wellenoptik 2 1 Interferenz von Wellen, Interferenzversuche 3 Überlagerung von Wellen 4 2 Konstruktive und destruktive Interferenz 5 Beugungsphänomene 6 Bei der Interferenz
MehrFortgeschrittenenpraktikum für Lehramt Spektrometer. KIT - Karlsruher Institut für Technologie
Fortgeschrittenenpraktikum für Lehramt Spektrometer KIT - Karlsruher Institut für Technologie 1 Wichtige Hinweise: ˆ Die Gitter sind hochempndlich. Bitte niemals direkt ins Gitter fassen! ˆ Selbiges gilt
Mehr06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger
06.06.2014 Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE Helene Plank, Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis 1. Warum Spektroskopie auf dem Mars?... 1 2. Theoretische Grundlagen der Spektroskopie...
MehrPhysikalisches Praktikum O 3 Interferenz
Physikalisches Praktikum O 3 Interferenz Versuchsziel Untersuchung von Interferenzerscheinungen. Literatur /1/ E. Hecht Optik /2/ Bergmann/Schäfer Band 3, Optik /3/ P. Tipler/G. Mosca Physik /4/ LD Didactic
MehrVersuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung
UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Grundlagenpraktikum A für Bachelor of Nanoscience Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung 23. überarbeitete Auflage
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL Modul: Versuch: Physikalische Eigenschaften I. VERSUCHSZIEL Die
MehrAbb. 1: Screen-Shot des Menüs der CSD-Datenbank.
Versuch Nr. 4 Überprüfung der Homogenität einer kristallinen Verbindung durch Vergleich eines experimentellen mit einem berechneten Diffraktogramm, welches der CSD entnommen wurde Einleitung: In diesem
MehrPolarisation und Doppelbrechung
Fortgeschrittenen Praktikum Technische Universita t Darmstadt Betreuer: Dr. Mathias Sinther Durchfu hrung: 06.07.2009 Abgabe: 28.07.2009 Versuch A 3.3 Polarisation und Doppelbrechung Oliver Bitterling
MehrOptische Bauelemente
Optische Bauelemente (Teil 2) Matthias Pospiech Universität Hannover Optische Bauelemente p. 1/15 Inhalt 1. Akusto-Optische Modulatoren (AOMs) 2. Faraday Rotator (Faraday Effekt) 3. Optische Diode Optische
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
Mehr2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände
2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf
MehrVersuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Namen: Versuch O3 - Wechselwirkung Licht - Materie Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Untersuchen Sie
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis
PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 2 1.3. Amplituden- und Phasenobjekte 2 1.3.1. Amplitudenobjekte
MehrWas ist Wirkstoffdesign?
Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich
Mehrzur geometrischen Optik des Auges und optische Instrumente: Lupe - Mikroskop - Fernrohr
zur geometrischen Optik des Auges und optische Instrumente: Lupe - Mikroskop - Fernrohr 426 Das Auge n = 1.3 adaptive Linse: Brennweite der Linse durch Muskeln veränderbar hoher dynamischer Nachweisbereich
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrV 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall
V 35 Werkstoffuntersuchungen mit Ultraschall 1. Aufgabenstellung 1.1 Untersuchen Sie den Wellencharakter des Ultraschalls im Hochfrequenzund Amplitudenmode, und bestimmen Sie die Frequenz des verwendeten
Mehr5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die
5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
Mehr5.8.8 Michelson-Interferometer ******
5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht
MehrGIUM ein unkonventionelles Verfahren der Mikrostrukturabbildung mit Ultraschallanregung und laservibrometrischer Abtastung
Seminar des Fachausschusses Ultraschallprüfung Vortrag 9 GIUM ein unkonventionelles Verfahren der Mikrostrukturabbildung mit Ultraschallanregung und laservibrometrischer Abtastung Bernd KÖHLER *, Martin
Mehr. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.
Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge
MehrAUSWERTUNG: LASER B TOBIAS FREY, FREYA GNAM
AUSWERTUNG: LASER B TOBIAS FREY, FREYA GNAM 6. FOURIER-TRANSFORMATION In diesem Versuch ging es darum, mittels Fouriertransformation aus dem Beugungsbild eines Einfachspaltes auf dessen Breite zu schließen.
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
MehrTutorium Physik 2. Optik
1 Tutorium Physik 2. Optik SS 15 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 11. OPTIK - REFLEXION 11.1 Einführung Optik:
MehrProtokoll O 4 - Brennweite von Linsen
Protokoll O 4 - Brennweite von Linsen Martin Braunschweig 27.05.2004 Andreas Bück 1 Aufgabenstellung Die Brennweite dünner Linsen ist nach unterschiedlichen Verfahren zu bestimmen, Abbildungsfehler sind
MehrMikrooptik für die Schule: Das Educational Kit des EU-Verbundes NEMO
Mikrooptik für die Schule: Das Educational Kit des EU-Verbundes NEMO Norbert Lindlein Institut für Optik, Information und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr.
MehrDie LINOS Gitter. Gitter
Die LINOS Linsen, Mikrolinsen Machine Vision Zoom- und Arrays, Flüssiglinsen Achromate Laseroptik Objektive Mikroskopoptik Planoptik Polarisationsoptik Spiegel Die LINOS Qioptiq bietet eine breite Auswahl
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 12: Fotometrie und Polarimetrie Licht als elektromagnetische Welle sichtbares Licht ist eine elektromagnetische Welle andere elektromagnetische
MehrPolarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut
Polarimetrie - Deutschlands nationales Metrologieinstitut - 1 - Anwendungen der Polarimetrie In vielen Bereichen wird Polarimetrie eingesetzt, um optisch aktive Substanzen nachzuweisen und deren Konzentration
MehrVersuch 35: Speckle. F-Praktikum Versuch 35: Speckle N. Lindlein
Versuch 35: Speckle Norbert Lindlein nstitut für Optik, nformation und Photonik (Max-Planck-Forschungsgruppe) Universität Erlangen-Nürnberg Staudtstr. 7/B, D-958 Erlangen E-mail: norbert.lindlein@optik.uni-erlangen.de
MehrSchichtdickenmessung mit radioaktiven Präparaten (SchiRad)
TU Ilmenau Ausgabe: September 2015 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Ho, Prof. Sp, Dr. Ku Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Schichtdickenmessung mit radioaktiven Präparaten
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O08 Polarisation (Pr_PhII_O08_Polarisation_7, 25.10.2015) 1. 2. Name Matr. Nr. Gruppe Team Protokoll ist ok O Datum
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder
MehrMichelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho
Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...
MehrAnleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht
Rinne-Berek Anleitung zur allgemeinen und Polarisations-Mikroskopie der Festkörper im Durchlicht Dritte Auflage von / Dr. Hilmar Schumann \^ tm.o. Professor für Mineralogie und Petrographie an der Technischen
MehrTransmissionselektronen mikroskopie (TEM)
Transmissionselektronen mikroskopie (TEM) im speziellen STEM Inhalt 1. Einleitung 2. Das Messprinzip 3. Der Aufbau 3.1 Unterschiede beim STEM 3.2 Bildgebung 3.3 Detektoren 3.4 Kontrast 3.5 Materialkontrast
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Gliederung des Gesamtwerkes
V Vorwort X Gliederung des Gesamtwerkes XII Historische Aspekte zur Lichtausbreitung 1 Das Heron sche Prinzip Reflexion an ebenen und gekrümmten Flächen 1 2 Ansätze von Descartes, Anwendungen auf Brechung
MehrAufbau und Kalibrierung eines Raster LEED Mikroskops
Aufbau und Kalibrierung eines Raster LEED Mikroskops Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades des Departments Physik der Universität Hamburg Vorgelegt von Dipl.-Phys. Jörn Hoyer Hamburg 2007 Gutachter
MehrAnalyse von Lupinenalkaloiden
Analyse von Lupinenalkaloiden Beitrag zur Lupinentagung 26./27. Nov. 2001, Heidelberg Dr. Joachim Emmert, Institut für Pharmazeutische Biologie, Universität Heidelberg Verschiedene Klassen von Alkaloiden
MehrLicht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer
Licht + Licht = Dunkelheit? Das Mach-Zehnderund das Michelson-Interferometer Inhalt 1. Grundlagen 1.1 Interferenz 1.2 Das Mach-Zehnder- und das Michelson-Interferometer 1.3 Lichtgeschwindigkeit und Brechzahl
MehrPrüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher)
Prüfungsfragenkatalog für Methoden der Chromatographie (Prof. Werner Seebacher) Stand: Mai 2015 Termin: 28.05.2015 1. Zeigen Sie anhand einer einfachen Strukturformel einer Aminosäure wie sie im basischen,
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrAnalyse 1: Diskussion der Beschleunigungsdaten
Flugzeugstart Zielsetzung: In diesem Experiment untersuchen wir die Bewegung eines Flugzeugs, indem wir seine Beschleunigung messen. Da es schwierig sein dürfte, dieses Experiment heutzutage ohne Probleme
MehrZHW / CB / AnP SS 03. Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen
UV/VIS Methode: UV/VIS - Spektrometrie Themen: Analyte: Matrix: Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen Ni 2+, 2+, Murexid Rostfreier Stahl, Wasser
Mehr