Euroguidance-Fachtagung. Programm (Stand 19. Oktober 2010)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Euroguidance-Fachtagung. Programm (Stand 19. Oktober 2010)"

Transkript

1 Eurguidance-Fachtagung Bildungs- und Berufsberatung im Kntext der Migratin Nvember 2010 Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz Wien Prgramm (Stand 19. Oktber 2010) Mntag, 15. Nvember Mderatin: Carin Dániel Ramírez-Schiller, NA LL / Eurguidance Österreich 12:00 13:00 Registrierung und Sandwich-Lunch 13:00-13:15 Begrüßung durch NA Lebenslanges Lernen Carin Dániel Ramírez-Schiller, NA LL / Eurguidance Österreich 13:15 13:30 Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Prgramm Lebenslanges Lernen Czeike-Rjas, NA LL / Eurguidance Österreich 13:30 14:15 ELGPN and the rle f guidance in view f the chances and challenges f migratin Raim Vurinen, Finnish Institute fr Educatinal Research University f Jyväskylä, ELGPN 14:15 15:00 Methden der Bildungs- und Berufsberatung für die Zielgruppe - Praxisbeispiele aus Österreich und Eurpa Peter Härtel, Steirische Vlkswirtschaftliche Gesellschaft 15:00 15:30 Diskussin 15:30 16:00 Kaffeepause und Prjektausstellung 1 Diese Veranstaltung wird mit Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Verantwrtung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kmmissin haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2 16:00 16:45 Die natinale LLG Strategie: Was bringt sie Menschen mit Migratinshintergrund / bisher nicht erreichten Zielgruppen? Gerhard Krötzl, BMUKK, Referat I/9a 16:45 17:30 Integratin vn Menschen mit Migratinshintergrund am Arbeitsmarkt - Was ist der Wert mitgebrachter Kmpetenzen vn Migrant/innen in Österreich? August Gächter, Zentrum für Sziale Innvatin 17:30 18:30 Kurzpräsentatin der Prjekte und Initiativen durch die Natinalagentur LL swie Gelegenheit zum Rundgang durch die Prjektausstellung 18:30 20:00 Abendessen Dienstag, 16. Nvember Mderatin: Eva Balch-Kalianv, NA LL / Eurguidance Österreich 09:00 09:30 Migratin und Bildung: Strategien zur Erhöhung der Chancengerechtigkeit im österreichischen Bildungswesen. Bericht über den OECD-Review Migrant Educatin: Austria. Rüdiger Teutsch, BMUKK, Abteilung I/5 09:30 10:00 Die Qualifikatin vn Migrant/innen und deren Integratin auf dem Arbeitsmarkt in Eurpa Thmas Liebig, Internatinal Migratin Divisin, Directrate fr Emplyment, Labur and Scial Affairs, OECD 10:00 10:30 Diskussin 10:30-11:00 Kaffeepause und Prjektausstellung 11:00 13:00 6 parallele Wrkshps 13:00 14:30 Mittagspause 14:30 15:15 Austausch über die Wrkshps in Miniplena 15:15 16:00 Mderierte Schlussdiskussin Mderatin: Michaela Marterer, Steirische Vlkswirtschaftliche Gesellschaft 2 Diese Veranstaltung wird mit Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Verantwrtung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kmmissin haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

3 Wrkshps 1 Infrmatinswrkshp Anerkennung vn aus dem Ausland mitgebrachten Qualifikatinen Leitung: Aracy de Freitas Sepp und Nrbert Bichl, Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen - Perspektive - Anerkennungs- und Weiterbildungsberatungsstelle für Asylberechtigte und NeuzuwanderInnen Rapprteurin: Heidrun Thmas, NA LL 2 Diskussinswrkshp Zeig was Du kannst leichter gesagt als getan : Wie gelingt eine einsetzbare Darstellung vn Fähigkeiten und Kmpetenzen? Mderatin: Lydia Rössler, NA LL, Eurpass Österreich Karin Bittner, JUBIZ Ottakring Berufsrientierung beim HS Abschluss Mümtaz Karakurt, Migrare - Zentrum für MigrantInnen OÖ Kmpetenzprfil nach CH-Q Natalie Mrawietz, Prjekt: eurpass+2 Rapprteurin: Karin Hirschmüller, NA LL 3 Trainingswrkshp Ein Baustein zur interkulturellen Kmpetenz Leitung: Elisabeth Freithfer, migra-train- ausbildungslehrgang für migrantinnen, verein prjekt integratinshaus Rapprteurin: Elisabeth Augustin, NA LL 4 Diskussinswrkshp Bildungs- und Berufsberatung / Anerkennungsberatung für Akademiker mit Migratinshintergrund Mderatin: Maiada Gassan Hadaia, OeAD/ICM/Kmmissin für Entwicklungsfragen (KEF) Ingrid Wadsack-Köchl, ENIC NARIC AUSTRIA, BMWF, Abt. I/11 Judith Kröll, Frscher/innen hne Grenzen Dagmer Maur, AQUA "Akademiker qualifizieren sich für den Arbeitsmarkt", Ott Benecke-Stiftung (DE) Rapprteurin: Annibelle Seilern, NA LL / Eurguidance Österreich 3 Diese Veranstaltung wird mit Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Verantwrtung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kmmissin haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

4 5 Diskussinswrkshp Bildungs- und Berufsberatung für Frauen mit Migratinshintergrund Mderatin: Ingebrg Melter, Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wlfgang Sigrid Awart, Peregrina Bildungs-, Beratungs- und Therapiezentrum für Immigrantinnen Sabine Maurer, Sprungbrett Mädchenberatung Radstina Patulva, MAIZ Rapprteurin: Anja Czeike-Rjas, NA LL / Eurguidance Österreich 6 Diskussinswrkshp Bildungs- und Berufsberatung für Jugendliche mit Migratinshintergrund Mderatin: Melanie Jacbs, Interkulturelles Zentrum Martin Lacrix, Interface gemeinnützige GmbH Senad Lacevic, JUBIZ Beratung und Qualifikatin, Die Wiener Vlkshchschulen GmbH, Vlkshchschule Ottakring Martina Msmann, BIFO Vrarlberg Rapprteurin: Ida Karner, NA LL 4 Diese Veranstaltung wird mit Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Verantwrtung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kmmissin haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

5 Ausstellung vn Prjekten und Initiativen Beratungsstellen, Lehrgänge und Initiativen im Bereich Infrmatin, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf (IBOBB) Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Perspektive - Anerkennungs- und Weiterbildungsberatungsstelle für Asylberechtigte und NeuzuwanderInnen Bildungsberatung in Wien, Wiener Vlkshchschulen GmbH / Vlkshchschule Meidling StartWien, Stadt Wien, Magistratsabteilung 17 - Integratin und Diversität Migra Train 2010 Ausbildungslehrgang für MigrantInnen, verein prjekt integratinshaus bib-wiki der Wissenspl der Bildungsberatung in Österreich, Prjektverbund Bildungsberatung Eurguidance / Eurpass / Studienbesuche, Natinalagentur LL EU-Prjekte im Bereich IBOBB LDV Prjekt eurpass+2 Frschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) (DE) LDV Prjekt PreQual steps - interkulturelle Qualifizierung für Migrantinnen zum Einstieg in den Gesundheits- und Pflegesektr MAIZ (AT) LDV Prjekt Brain Drain Brain Gain Centre de Psychlgie et d'orientatin Sclaires (LUX) LDV Prjekt Guide Me! abif - analyse beratung und interdisziplinäre frschung (AT) ESF Prjekt AQUA - Akademiker qualifizieren sich für den Arbeitsmarkt" Ott Benecke-Stiftung (DE) Grundtvig Multilateral Prject ESME - Libraries fr All - Eurpean Strategy fr Multicultural Educatin SAT3, Scial Architecture Team Three (AT) 5 Diese Veranstaltung wird mit Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Verantwrtung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kmmissin haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Bildungs- und Berufsberatung im Kontext der Migration

Bildungs- und Berufsberatung im Kontext der Migration Euroguidance-Fachtagung 2010 Bildungs- und Berufsberatung im Kontext der Migration Wien, 15. 16. November 2010 www.euroguidance.at INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung II. Programm III. Präsentationen und

Mehr

Programm. 5. März 2007 Wien, Hofburg, Eingang Heldenplatz

Programm. 5. März 2007 Wien, Hofburg, Eingang Heldenplatz Bundesministerium für Wissenschaft und Frschung EUROPÄISCHES PROGRAMM FÜR LEBENSLANGES LERNEN AUFTAKTVERANSTALTUNG Prgramm 5. März 2007 Wien, Hfburg, Eingang Heldenplatz ERÖFFNUNG Ab 9:00 Registrierung

Mehr

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien

Konzeptpapier. Büro für Inklusive Bildung (BIB) PH Wien PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte Querschnittsmaterien (IBS) 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Eingang Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3301 ~ Fax: +43 1 601 18-3302

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

Lebenslauf. 10/96 11/03 Universität Wien, Diplomstudium Psychologie, (Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Klinische Psychologie)

Lebenslauf. 10/96 11/03 Universität Wien, Diplomstudium Psychologie, (Schwerpunkte: Entwicklungspsychologie, Klinische Psychologie) Lebenslauf PERSÖNLICHE DATEN Name: Mag. a Melanie Mezera Geburtsdatum: 23.02.1978 Geburtsrt: Waidhfen/Thaya, Niederösterreich Adresse: Ybbsstraße 29/11, 1020 Kntakt: 0699/19 58 03 45 inf@magenta-maltherapie.at

Mehr

Ergebnisse der AG Open Access Policy

Ergebnisse der AG Open Access Policy Ergebnisse der AG Open Access Plicy präsentiert vn Brun Bauer, Andreas Ferus & Lisa Schilhan Infrmatinsveranstaltung des Open Access Netzwerk Austria (OANA) BMWF, Palais Harrach, 21. Jänner 2015 AG Open

Mehr

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020

Aufruf zur Interessenbekundung für das Programm. Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen. ein ESF-Förderperiode 2014-2020 Aufruf zur Interessenbekundung für das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein ESF-Förderperide 2014-2020 Das Prgramm Stark im Beruf Mütter mit Migratinshintergrund steigen ein

Mehr

Nachwuchsförderprogramme. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Nachwuchsförderprogramme. der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Nachwuchsförderprgramme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Barbara Haberl 4. 12. 2015 Österreichische Akademie der Wissenschaften Gelehrtengesellschaft mit über 770 Mitgliedern, gegründet

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

Stadtbusse in der Beschaffung

Stadtbusse in der Beschaffung Stadtbusse in der Beschaffung Auf dem Weg zu elektrischen Bussen: Umwelt- und Betriebsaspekte abgebildet in der Lebenszykluskstenanalyse? - BREMEN - Zeit: Mittwch, 11. Dezember 2013 (09:00-17:00) & Dnnerstag,

Mehr

Die Gemeinsame Technologie-Kontaktstelle der Fachhochschule und der Universität Osnabrück im Jahr 2009

Die Gemeinsame Technologie-Kontaktstelle der Fachhochschule und der Universität Osnabrück im Jahr 2009 Die Gemeinsame Technlgie-Kntaktstelle der Fachhchschule und der Universität Osnabrück im Jahr 2009 Die Gemeinsame Technlgie-Kntaktstelle (TKS) der Fachhchschule und der Universität ist die zentrale Einrichtung

Mehr

Führungslehrgang für Kanzleimanagement

Führungslehrgang für Kanzleimanagement Führungslehrgang für Kanzleimanagement für Mitarbeiterinnen mit Führungsverantwrtung Erwerb vn Führungskmpetenzen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit In Kperatin mit: ffice@businessfrauencenter.at

Mehr

Eingetragene MediatorIn gemäß Zivilrechtsmediationsgesetz -

Eingetragene MediatorIn gemäß Zivilrechtsmediationsgesetz - 1 IMA- Institut für Mediatin und Ausbildung GmbH Im Stadtgut A 1, 4407 Steyr-Gleink, www.ima-mediatin.at, ffice@ima-mediatin.at Curriculum Ausbildungslehrgang Eingetragene MediatrIn gemäß Zivilrechtsmediatinsgesetz

Mehr

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg

Internationales Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg 1 Internatinales Schaufenster Elektrmbilität Berlin-Brandenburg Krdiniert durch: Prjekt-Lg (ptinal) 2 Prjekt Aus- und Weiterbildung für Hchvlttechnik in Kraftfahrzeugen Laufzeit: Nvember 2012 - Oktber

Mehr

Newsletter December 2010

Newsletter December 2010 Newsletter December 2010 Current news: Prject pening event The pening event f the prject "EU-Teach - Implementatin f relevant Eurpean cntents " tk place n Nvember 24 th 2010, at the University f Applied

Mehr

Ausbildung. Trainer in der Arbeitswelt

Ausbildung. Trainer in der Arbeitswelt Ausbildung Trainer in der Arbeitswelt Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024:2003 Trainer Ausbildung Prfessinelle Lernprzesse in der Arbeitswelt Bei nach wie vr anhaltendem Bedarf an beruflicher Weiterbildung

Mehr

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck CAST Center fr Academic Spin-Offs Tyrl Gründungszentrum GmbH Mitterweg 24, 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 282 283-19 weissbacher@cast-tsrl.cm www.cast-tsrl.cm Innsbruck, am 03. Oktber 2013 Kstenlse CAST

Mehr

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS

Kommune in ihrer Mittlerrolle Ergebnisse aus dem EU-Projekt HELPS Stadt Leipzig Amt für Wirtschaftsförderung Kmmune in ihrer Mittlerrlle Ergebnisse aus dem EU-Prjekt HELPS Carline Dathe Prjektkrdinatin HELPS Stadt Leipzig, Amt für Wirtschaftsförderung Dieses Prjekt ist

Mehr

Konzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte

Konzept Modulare Maßnahme zur beruflichen Integration/Eingliederung Internationaler Fachkräfte Knzept Mdulare Maßnahme zur beruflichen Integratin/Eingliederung Internatinaler Fachkräfte Prjektleitung Diplm-Kauffrau MBA Manuela Mntesins 1. Vrstellung und Ntwendigkeit der Maßnahme Die Wirtschaft in

Mehr

ECQA Zertifizierter E-Learning Manager

ECQA Zertifizierter E-Learning Manager Werden Sie ein ECQA Zertifizierter E-Learning Manager www.ecqa.rg Wie? Durch einen Online Kurs, der über einen Zeitraum vn 3 bis maximal 5 Wchen lauft und die Teilnehmer mit praktische Arbeiten einbindet.

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung. www.svea project.eu

Herzlich Willkommen zu. Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung. www.svea project.eu Herzlich Willkmmen zu Web 2.0 Einsatz in der beruflichen Weiterbildung und der Erwachsenenbildung Überblick Präsentatin SVEA Vrstellungsrunde inkl. Erwartungsabfrage Grundlagenvermittlung Web 2.0 Erflgsfaktren

Mehr

1. Juni 2010, 09.15 bis 16.30 Uhr FFG, 1090 Wien, Sensengasse 1, Seminarraum, Erdgeschoß

1. Juni 2010, 09.15 bis 16.30 Uhr FFG, 1090 Wien, Sensengasse 1, Seminarraum, Erdgeschoß Veranstaltungsreihe Im Fkus: Karriere Life Balance - ein Seminar zum bewussten Umgang mit der eigenen Berufs/Lebensmitte mit Dr. in Irene Klimüller 1. Juni 2010, 09.15 bis 16.30 Uhr FFG, 1090 Wien, Sensengasse

Mehr

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung

schaftlicher Diskurse Beiträge zu einer strukturell nachhaltigen Entwicklung Psitinspapier des Netzwerks Hchschule und Nachhaltigkeit Bayern Hchschulen Zukunft gestalten Nachhaltigkeit strukturell verankern Unsere derzeitige Welt ist geprägt vn glbalen Umwelt- und Entwicklungsprblemen.

Mehr

Mädchen und Frauen in atypische Berufe

Mädchen und Frauen in atypische Berufe Mädchen und Frauen in atypische Berufe Mag.a Marine Sadyan-Pitsch Bundesministerium für Bildung und Frauen Abt. IV/1 Gleichstellungsplitische Grundsatz- und Rechtsangelegenheiten Minritenplatz 5, 1010

Mehr

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter

Grundlagen zum betrieblichen Gesundheitsberater Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Personalabteilung und interessierte Mitarbeiter Weiterbildung für Betriebsräte, Mitarbeiter der Persnalabteilung und Qualifizierungsffensive Textil-/Bekleidungs-/Miederindustrie und Textile Services Der/die betriebliche Gesundheitsberater/in Leistungsfähigkeit

Mehr

Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Europäischen Insolvenzrecht

Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Europäischen Insolvenzrecht Erkenntnisse aus rechtsvergleichenden Analysen zum Eurpäischen Inslvenzrecht Arbeitskreis Rerganisatin, Sanierung und Inslvenz Nürnberg 24. Nvember 2015 Überblick I. Brüssel: EuInsVO und präventive Sanierungsverfahren

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Jahresbericht der Fakultät für Soziale Arbeit 2007/08

Jahresbericht der Fakultät für Soziale Arbeit 2007/08 KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Fakultät für Sziale Arbeit Fachhchschulstudiengang Jahresbericht der Fakultät für Sziale Arbeit 2007/08 Vrwrt zum Jahresbericht 2007/2008 Liebe Förderer, Freunde

Mehr

Newsletter April 2011

Newsletter April 2011 Implementatin f relevant Eurpean teaching cntents in the studies f landscape architecture Newsletter April 2011 Midterm event The midterm event fr the "EU-Teach - Implementatin f relevant Eurpean cntents

Mehr

SBWL Public and Nonprofit Management, WU Anknüpfende Masterstudien

SBWL Public and Nonprofit Management, WU Anknüpfende Masterstudien SBWL Public and Nnprfit Management, WU Anknüpfende Masterstudien Die flgende Liste, in Verbindung mit einem nicht vllständigen Cluster themenverwandter Studienrichtungen (Link zu Mindmap), sll einen Anhaltspunkt

Mehr

Kommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen

Kommunikations- und Medienwissenschaft. Communication and Media Studies. Klaus-Dieter Altmeppen Studiengang Jurnalistik Knzept Master kda Seite 1 STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN

Mehr

CURRICULUM VITAE MARGIT VOGLHOFER BURGGASSE 76/3/50 1070 WIEN TEL.: 0664/513 16 49 E-MAIL: MARGIT.VOGLHOFER@AON.AT

CURRICULUM VITAE MARGIT VOGLHOFER BURGGASSE 76/3/50 1070 WIEN TEL.: 0664/513 16 49 E-MAIL: MARGIT.VOGLHOFER@AON.AT MARGIT VOGLHOFER BURGGASSE 76/3/50 1070 WIEN TEL.: 0664/513 16 49 E-MAIL: MARGIT.VOGLHOFER@AON.AT GEB: 11.03.1966 IN STEYR/OÖ VERHEIRATET, EIN KIND GEB. 2002 CURRICULUM VITAE BERUFLICHER WERDEGANG: Seit

Mehr

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015. (Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020)

Regionale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015. (Umsetzung des Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode 2014-2020) Reginale ESF-Arbeitsmarktstrategie für die Stadt Heidelberg Förderjahr 2015 (Umsetzung des Eurpäischen Szialfnds in der Förderperide 2014-2020) INHALT 1. Vrbemerkung... 2 2. Die reginalisierten Ziele 2014-2020...

Mehr

Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund

Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Förderung der beruflichen Integratin vn Menschen mit Migratinshintergrund Ein Kperatinsprjekt der Reginaldirektin NRW der Bundesagentur für Arbeit und des Arbeitsausschusses Migratin der LAG Freie Whlfahrtspflege

Mehr

BewegungsZentrum Österreich

BewegungsZentrum Österreich BewegungsZentrum Österreich Ausgangslage: Sziale Bewegungen, Netzwerke, NGOs & ihre Barrieren Das aktive Engagement der Menschen in szialen Bewegungen, zivilgesellschaftlichen Netzwerken und NGOs ist abslut

Mehr

Studiengang Journalistik

Studiengang Journalistik STUDIENGANG JOURNALISTIK KATHOLISCHE UNIVERSITÄT EICHSTÄTT-INGOLSTADT Masterstudiengang Management und Innvatin in Jurnalismus und Medien MODULBESCHREIBUNGEN Mdulbezeichnung Grundlagenmdul 1 Kmmunikatins-

Mehr

Die Erhebung von Gewalt an Schulen durch das Selbstevaluationsinstrument AVEO

Die Erhebung von Gewalt an Schulen durch das Selbstevaluationsinstrument AVEO Die Erhebung vn Gewalt an Schulen durch das Selbstevaluatinsinstrument AVEO Mag. Marie Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychlgie & Evaluatin Fakultät für Psychlgie Universität Wien Ziele vn AVEO

Mehr

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN

RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN RICHTLINIEN ZUR FÖRDERUNG DES ECVET-CURRICULUMS FÜR JUNGUNTERNEHMER/INNEN Das Prjekt ENTER (2012-1-GB2-GB2-LEO05-08057) wurde durch Unterstützung der Eurpäischen Kmmissin finanziert. Die Infrmatinen geben

Mehr

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day!

Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wie identifiziere ich das richtige Partner Unternehmen! BvD Open Day! Wien, Oktber 201 Standard Slide 1 5 Sazun Geschäftsführung! Intuitin Kreativität Vertrauen! 2 20 15 16 12 Emanuel Müller! Wlfgang Regele!

Mehr

Modulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie

Modulbeschreibung Master of Science Angewandte Psychologie Mdulbeschreibung Master f Science Angewandte Psychlgie Kursbezeichnung Scial Media: Anwendungsfelder und Herausfrderungen aus angewandt psychlgischer Perspektive Cde Studiengang Angewandte Psychlgie Bachelr

Mehr

Virtuelle Desktop Infrastruktur

Virtuelle Desktop Infrastruktur Virtuelle Desktp Infrastruktur Virtuelle Desktp Infrastruktur Ein Knzept zur Weiterentwicklung des berösterreichischen Schulnetzwerks educatin highway. Astrid Leeb, Daniel Leitner, Thmas Lumplecker EDUCATION

Mehr

FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz

FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenkonferenz FSVK Rundbrief FachschaftsvertreterInnenknferenz Studierendenhaus Raum SH 004 Telefn 0234/32-23876 E-Mail: fsvk-sprecher@ruhr-uni-bchum.de Url: www.fsvkb.de Twitter: FSVK FSVK-SprecherInnen: Valeska Scharpey

Mehr

Lehrgang MIDE Ausbildung zur MULTIPLIKATORIN in der Erwachsenenbildung für junge Frauen mit Migrationsgeschichte

Lehrgang MIDE Ausbildung zur MULTIPLIKATORIN in der Erwachsenenbildung für junge Frauen mit Migrationsgeschichte Lehrgang MIDE Ausbildung zur MULTIPLIKATORIN in der Erwachsenenbildung für junge Frauen mit Migrationsgeschichte Ziele Die Ausbildungsziele des Lehrgangs sind das Erlernen von Moderations- und Präsentationstechniken

Mehr

Nachwuchsförderprogramme. h der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Nachwuchsförderprogramme. h der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Nachwuchsförderprgramme h der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Dr. Barbara Haberl 12. März 2014 Die Österreichische Akademie der Wissenschaften Gelehrtengesellschaft, gegründet 1847 führende

Mehr

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung

Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung 31. Juli 2009 Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Eröffnungsveranstaltung der Weiterbildung geprüfte Hilfsmittelexpertin / Casemanagerin geprüfter Hilfsmittelexperte / Casemanager am

Mehr

Weiter kommen. AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Wien

Weiter kommen. AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie. Wien Weiter kmmen AOW-Lehrgang Arbeits-, Organisatins- und Wirtschaftspsychlgie Wien Österreichische Akademie für Psychlgie (AAP) AAP, Mariahilfergürtel 37/5, 1150 Wien in Kperatin mit Herbst 2016 Seite 1 vn

Mehr

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Soziale Stadt Integration hat Priorität! Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und

Mehr

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project.

Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Frankfurt, 21. Juni 2011. www.svea-project. Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung swie in der Erwachsenenbildung Frankfurt, 21. Juni 2011 www.svea-prject.eu Wie arbeitet SVEA? www.svea-prject.eu Wrum geht es bei SVEA?

Mehr

F O R U M F Ü R I N T E G R A L E S F Ü H R E N M I C H A E L P A U L

F O R U M F Ü R I N T E G R A L E S F Ü H R E N M I C H A E L P A U L M I C H A E L P A U L Michael Paul Ptsdamer Straße 33a 12205 Berlin 0151 116 113 90 mail@michael-paul.cm www.integralfuehren.cm Mitglied bei BAUM ev. Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management

Mehr

Newsletter No 7 MASTER. Inhalt EUROPEAN BUSINESS CONSULTING. Prof. Dr. Wolfgang Habelt. Betriebswirtschaft

Newsletter No 7 MASTER. Inhalt EUROPEAN BUSINESS CONSULTING. Prof. Dr. Wolfgang Habelt. Betriebswirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Hchschule München [Mai 2010] Newsletter N 7 MASTER Betriebswirtschaft Prf. Dr. Wlfgang Habelt EUROPEAN BUSINESS CONSULTING Der Master Betriebswirtschaft Eurpean Business

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 8. Stück 2012/2013, 09.01.2013. Entwicklungsplan 2013 bis 2015

BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 8. Stück 2012/2013, 09.01.2013. Entwicklungsplan 2013 bis 2015 BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 8. Stück 2012/2013, 09.01.2013 Entwicklungsplan 2013 bis 2015 Stand 3. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leitlinien, strategische Ziele und Maßnahmen... 1 2 Die strategische

Mehr

REGION INNSBRUCK CURRICULUM INNSBRUCK V

REGION INNSBRUCK CURRICULUM INNSBRUCK V ÖAS Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien ÖAS Sekretariat: A-1010 Wien Gnzagagasse 11/19 Tel 01/212 41 35 Fax 01 218 25 68 email: ffice@eas.at REGION INNSBRUCK

Mehr

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)

Mehr

Frühe Hilfen Bonn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind. Frühe Hilfen. für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren

Frühe Hilfen Bonn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind. Frühe Hilfen. für Familien mit Kindern von 0-3 Jahren Frühe Hilfen Bnn Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind Frühe Hilfen für Familien mit Kindern vn 0-3 Jahren Frühe Hilfen Bnn Entwicklung Seit 2008: Netzwerkbestrebungen des Paritätischen in Bnn und des Caritasverbandes

Mehr

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management)

Studienordnung. Management im Sozial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) Fachhchschule der Diaknie Grete-Reich-Weg 9 33617 Bielefeld Studienrdnung für die Studiengänge Management im Szial- und Gesundheitswesen (kurz: Management) und Mentring Beraten und Anleiten im Szialund

Mehr

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014

Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 FZI FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK Technische Hilfen und Ambient Assisted Living Was tut sich auf dem Markt? 1. Bundesdeutscher Malteser Versrgungskngress Demenz 2014 Natalie Röll Sebastian Chiriac Duisburg

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) General Management. - Inhaltliches Curriculum -

Bachelor of Arts (B.A.) General Management. - Inhaltliches Curriculum - Bachelr f Arts (B.A.) General Management - Inhaltliches Curriculum - Der Studienaufbau im Überblick Betriebswirtschaftliches Grundstudium (1.-4. Semester) Wirtschaft, Wissenschaft & Methden Wissenschaft

Mehr

Naturwissenschaften & Technik Kennenlernen & Verstehen. EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB

Naturwissenschaften & Technik Kennenlernen & Verstehen. EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB EINLADUNG ZUR TEILNAHME zum ViS:EU WETTBEWERB An Alle Schulen und Bildungseinrichtungen, wie Pädaggische Hchschulen, etc. in Zusammenarbeit mit Museen, Science Centers, WissenschafterInnen Wir möchten

Mehr

Persönliche Daten. Berufspraxis. Angelika Neuhold. Hauptstraße 75-77/2/21. 1030 Wien. office@biolog.at. www.biolog.at. Telefon +43 (0) 664 28 11 580

Persönliche Daten. Berufspraxis. Angelika Neuhold. Hauptstraße 75-77/2/21. 1030 Wien. office@biolog.at. www.biolog.at. Telefon +43 (0) 664 28 11 580 Lebenslauf Angelika Neuhld Persönliche Daten Name Kntaktdaten Angelika Neuhld Landstraßer Hauptstraße 75-77/2/21 1030 Wien ffice@bilg.at www.bilg.at Telefn +43 (0) 664 28 11 580 Geburtsdatum 23. Nvember

Mehr

Recycling Technologies BAYERN e.v.

Recycling Technologies BAYERN e.v. Recycling Technlgies BAYERN e.v. Das Technlgienetzwerk der bayerischen Hersteller vn Recyclinganlagen stellt sich vr 13. Netzwerk-Jahrestagung im BMWi in Berlin Ausgangssituatin Startinitiative IPP- Wrkshps

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Christl Iris Lang Trainerprofil

Christl Iris Lang Trainerprofil Christl Lang Weiterbildungspartner seit 1989 Talstrasse 18 CH 6442 Gersau, SZ Tel CH +41 (0)41 828 2464 BRD +49 (0)89 416149751 email internet inf@n-curse.ch www.n-curse.ch Christl Iris Lang Trainerprfil

Mehr

Protokoll des 10. Treffens der AG Bismarckplatz

Protokoll des 10. Treffens der AG Bismarckplatz Prtkll des 10. Treffens der AG Bismarckplatz Datum: Mntag, 20.07.2015, 18:50-21:30 Uhr Ort: EKiZ Stuttgart West Mderatin: Walz (Bürgerstiftung Stuttgart) Prtkll: Pawliczek/Walz Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste

Mehr

Prüfungsforschung in Deutschland

Prüfungsforschung in Deutschland Prüfungsfrschung in Deutschland Statefthe the Art, Herausfrderungen und Perspektiven Klaus Ruhnke (Freie Universität itätberlin) Frühjahrstagung des VHB, wissenschaftliche Kmmissin Rechnungswesen Einheit

Mehr

Dr. Hanna Milling - Trainer-/ Mediatorenprofil

Dr. Hanna Milling - Trainer-/ Mediatorenprofil Dr. Hanna Milling - Trainer-/ Mediatrenprfil Dr. phil. Dipl. Kulturwirtin Mediatrin und Ausbilderin BM Trainerin, Hchschuldzentin, Mediatrin und Mediatinsausbilderin. Langjährige Frschungsprjekte zu internatinalem

Mehr

Zukünftiges Energiesystem benötigt neue Lösungsansätze besonders bei der Speicherung

Zukünftiges Energiesystem benötigt neue Lösungsansätze besonders bei der Speicherung Zukünftiges Energiesystem benötigt neue Lösungsansätze besnders bei der Speicherung DI Dr. Hrst Steinmüller Geschäftsführer und Leiter der Abteilung Energietechnik Agenda 1. Das Energieinstitut an der

Mehr

WP-News April 09 + Wirtschaftspsychologie-Newsletter April 09 + WP-News April 09

WP-News April 09 + Wirtschaftspsychologie-Newsletter April 09 + WP-News April 09 WP-News April 09 + Wirtschaftspsychlgie-Newsletter April 09 + WP-News April 09 Liebe Mitglieder der Sektin WP im BDP und liebe Mitglieder des WiPs, liebe Freunde der Wirtschaftspsychlgie! Allenthalben

Mehr

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern

www.bedeg.de Wertschöpfung und Teilhabe in (Bio)EnergieDörfern Wertschöpfung und Teilhabe in (Bi)EnergieDörfern Wrkshp Energielandschaft Prignitz am 27.8.2013 in Pritzwalk im Rahmen des Gemeinsamen Raumrdnungsknzepts Energie und Klima Teil 3 der Gemeinsamen Landesplanung

Mehr

Geprüfter Berufspädagoge. Geprüfte Berufspädagogin. berufsbegleitendes Studium mit integrierter. Ausbildung Medienkompetenz 2.0

Geprüfter Berufspädagoge. Geprüfte Berufspädagogin. berufsbegleitendes Studium mit integrierter. Ausbildung Medienkompetenz 2.0 Geprüfter Berufspädagge Geprüfte Berufspädaggin berufsbegleitendes Studium mit integrierter Ausbildung Medienkmpetenz 2.0 1 Berufspädaggen sind Zukunftsgestalter! Sehr geehrte Studieninteressenten, der

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Prjektauswahlkriterien für das ESF-Prgramm "rückenwind - Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Szialwirtschaft Die Umsetzung erflgt durch das Bundesministerium für Arbeit und Sziales Priritätsachse

Mehr

Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche

Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche Revisin 2014 BIVO Infrmatiker/ in EFZ Infrmatins und Ausbildungsknzept für Berufsbildungsverantwrtliche Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Infrmatins und Ausbildungsknzepts 2 2. Ausgangslage / Meilensteine

Mehr

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht?

Schon mal über eine Mitarbeit im Fundraising Verband nachgedacht? Liebe interessierte Fundraiserinnen und Fundraiser, sie bekmmen heute den 4. Newsletter per E-Mail zugesendet. Wir wünschen Ihnen viel Freude, einen erhlsamen Urlaub und s der s, einen traumschönen Smmer.

Mehr

Lebenslauf und Wissenschaftliche Tätigkeit

Lebenslauf und Wissenschaftliche Tätigkeit Prf. Dr. Lucia A. Reisch, CBS / Zeppelin Universität Lebenslauf und Wissenschaftliche Tätigkeit Ausbildung Gymnasium: Studium: 1974 bis 1983, Paracelsusgymnasium Hhenheim Allg. Hchschulreife (Baden-Württemberg):

Mehr

Profil Reavis Hilz-Ward

Profil Reavis Hilz-Ward Prfil Reavis Hilz-Ward Reavis Hilz-Ward Geschäftsführende Gesellschafterin INTERPROJECTS GmbH Walter-Klb-Straße 5-7 60594 Frankfurt am Main T: +49 69 756001-0 F: +49 69 756001-20 rhilz-ward@interprjects.de

Mehr

Projektübersicht "Netzwerk Teilchenwelt"

Projektübersicht Netzwerk Teilchenwelt Prjektübersicht "Netzwerk Teilchenwelt" Fachinfrmatin der Öffentlichkeit durch Aufbau und nachhaltige Etablierung eines Netzwerks zwischen Wissenschaftlern, jungen Menschen und Jugendprjektleitern als

Mehr

EURO-LETTER. Euro-Letter [auf Englisch] abonnieren: Senden Sie bitte einfach eine Mitteilung ohne Text an: euroletter-subscribe@yahoogroups.

EURO-LETTER. Euro-Letter [auf Englisch] abonnieren: Senden Sie bitte einfach eine Mitteilung ohne Text an: euroletter-subscribe@yahoogroups. Eur-Letter der ILGA-Eurpa * Übersetzung aus dem Englischen: Gerhard Grühn Nr. 136 Nvember 2006 EURO-LETTER Der Eur-Letter wird vn der ILGA-Eurpa Der Eurpäische Reginalverband des Internatinalen Lesben-

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) Technologie und Innovationsmanagement. - Inhaltliches Curriculum -

Bachelor of Arts (B.A.) Technologie und Innovationsmanagement. - Inhaltliches Curriculum - Bachelr f Arts (B.A.) Technlgie und Innvatinsmanagement - Inhaltliches Curriculum - Der Studienaufbau im Überblick Betriebswirtschaftliches Grundstudium (1.-4. Semester) Wirtschaft, Wissenschaft & Methden

Mehr

Risikomanagement. 23. November 2010. 1. DVFA-Symposium. Neue Herausforderungen im Risikomanagement. Vorträge: Paneldiskussion: Medienpartner:

Risikomanagement. 23. November 2010. 1. DVFA-Symposium. Neue Herausforderungen im Risikomanagement. Vorträge: Paneldiskussion: Medienpartner: 23. Nvember 2010 1. DVFA-Sympsium Risikmanagement Neue Herausfrderungen im Risikmanagement Vrträge: Risikgerechte Kapitalisierung des Bankensystems unter dem Regime neuer Regularien Risikmanagement im

Mehr

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.

Herwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno. Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager

Mehr

Qualitative und quantitative Methodenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vorläufige Version vom 11. Juni 2011

Qualitative und quantitative Methodenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vorläufige Version vom 11. Juni 2011 Thmas S. Eberle, Flrian Elliker & Niklaus Reichle Qualitative und quantitative Methdenkurse an Schweizer Universitäten (2010, 2011) vrläufige Versin vm 11. Juni 2011 Erfasste Disziplinen: Szilgie, Plitikwissenschaften,

Mehr

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung vn Bachelr- und Masterstudiengängen der Infrmatik (Stand 09. Dezember 2011) Die nachstehenden Ausführungen ergänzen die Allgemeinen Kriterien für die

Mehr

SCHULABBRUCH AKTUELLE SITUATION AND NATIONALE PRÄVENTIONSSTRATEGIEN DEUTSCHLAND

SCHULABBRUCH AKTUELLE SITUATION AND NATIONALE PRÄVENTIONSSTRATEGIEN DEUTSCHLAND ! SCHULABBRUCH AKTUELLE SITUATION AND NATIONALE PRÄVENTIONSSTRATEGIEN DEUTSCHLAND PD DR. GABRIELE E. DLUGOSCH Zentrum für empirische pädaggische Frschung (zepf) Universität Kblenz-Landau, Campus Landau

Mehr

DING YI TÄGLICHES SPARRING MIT TOP-SPIELERN!

DING YI TÄGLICHES SPARRING MIT TOP-SPIELERN! DING YI TÄGLICHES SPARRING MIT TOP-SPIELERN! Trainingsrt Athletik Zentrum St. Gallen Trainingszeiten täglich über 5 Std. Training abends ffenes Prgramm Trainingsknzept Hhe Qualität durch individuelles

Mehr

Ausbildung zur/zum Großgruppen-ModeratorIn

Ausbildung zur/zum Großgruppen-ModeratorIn Ausbildung zur/zum Grßgruppen-MderatrIn Lernen und Erleben Sie die hhe Kunst der Mderatin grßer Gruppen! Ihre Herausfrderung / Ihr Nutzen Sie wllen weg vn unprduktiven Wrkshps hin zu Events, die das kreative

Mehr

EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN

EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN Die Grünen im Eurpäischen Parlament Schwerpunkt Niedersachsen BIS 2013 EUROPÄISCHE FÖRDERPROGRAMME FÜR KOMMUNEN MdEP Jan Philipp Albrecht www.janalbrecht.eu EU Fördermittel für Kmmunen in Niedersachsen

Mehr

Mitteilungsblatt. Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 1. Juni 2005 18. Stück

Mitteilungsblatt. Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 1. Juni 2005 18. Stück Mitteilungsblatt Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 1. Juni 2005 18. Stück 157. Veröffentlichungen im Bundesgesetzblatt 158. Senatsbeschlüsse 158.1 Änderung der Satzung 158.2 Einrichtung des Universitätslehrganges

Mehr

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU

Brandenburger Kompetenzzentrum Holzlogistik Hochschulübergreifender Technologietransfer für KMU Brandenburger Kmpetenzzentrum Hlzlgistik Hchschulübergreifender Technlgietransfer für KMU Mike Lange, Paul Fiedler (TH Wildau), Jan-Peter Mund (HNE Eberswalde) 07-06-2012 Wildau Agenda 1 Hlzlgistik an

Mehr

Portfolio der TeilnehmerInnen 2012-2014

Portfolio der TeilnehmerInnen 2012-2014 BURGER Veronika, Mag. a Beruf: Beamtin im öffentlichen Gesundheitsdienst Institution: Amt der Kärntner Landesregierung, Abt. 5, UA Sanitätswesen Position: zuständig für pflegefachliche Angelegenheiten

Mehr

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung

1. Spezifische Voraussetzungen für die Gewährung der Förderung PrTRANS - 4.0 Leitfaden Versin 1. August 2015 Der Leitfaden dient zur Präzisierung des Prgrammdkuments. Die im Prgrammdkument enthaltenen Infrmatinen gelten in jedem Fall, auch wenn sie im Leitfaden nicht

Mehr

Birgit Becker. Birgit Becker. Goldbergweg 95a 60599 Frankfurt Telefon +49 (0) 69 69713880 Mobil +49 (0) 172 7996363 projekte@birgitbecker-solutions.

Birgit Becker. Birgit Becker. Goldbergweg 95a 60599 Frankfurt Telefon +49 (0) 69 69713880 Mobil +49 (0) 172 7996363 projekte@birgitbecker-solutions. Gldbergweg 95a 60599 Frankfurt 069 Birgit / 6971 3880 Becker 0172 / 799 63 63 @ prjekte@birgitbecker-slutins.de Gldbergweg 95a 60599 Frankfurt Telefn +49 (0) 69 69713880 Mbil +49 (0) 172 7996363 prjekte@birgitbecker-slutins.de

Mehr

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen

Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Förderprgramm Integratin durch Qualifizierung (IQ) Erweiterung bestehender Qualifizierungen um Aspekten der Deutschförderung und weiterbildungsbegleitender Hilfen Bitte diskutieren Sie flgende Fragen und

Mehr

Pool-Projekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014

Pool-Projekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014 Pl-Prjekte in Erasmus+ und Antragsrunde 2014 Pl-Prjekte sind in der vrangehenden Prgrammgeneratin LEONARDO DA VINCI im Prgramm für lebenslanges Lernen zu einem festen Angebt gewrden: Prjektträger schreiben

Mehr

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden

Die Umstrukturierungsprozesse an den Hochschulen in Schleswig- Holstein aus Sicht der Wissenschaft und der Studierenden Blgna-Przess und Hchschulrefrm - Knsequenzen für die Hchschulentwicklung Hchschulplitisches Frum Schleswig-Hlstein 15.11.2004 Die Umstrukturierungsprzesse an den Hchschulen in Schleswig- Hlstein aus Sicht

Mehr

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling

EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Infrmatinen Dezernat 4 Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Unterscheidung wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeit Rechnerische Trennung und

Mehr

Management- Trainings

Management- Trainings High Perfrming Management- Trainings Sales Team Seminarüberblick Seminarangebt 2009 Seminar 1: Frmen zur nachhaltigen Finanzierung vn Prjekten, Innvatinen und Expansinen im Mittelstand Seminar 2:. Eigenkapitalwirksame

Mehr

ESF Beschäftigung Österreich 2007 2013

ESF Beschäftigung Österreich 2007 2013 ESF Beschäftigung Österreich 2007 2013 Bereich Erwachsenenbildung Zwischenbericht 2010 Evaluierung im Auftrag des BMUKK ESF Beschäftigung Österreich 2007 2013 Bereich Erwachsenenbildung Zwischenbericht

Mehr