Trägerverein Culinarium

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1 Trägerverein Culinarium Wie staatliche Rahmenbedingungen die Strategie zur Vermarktung von Regionalprodukten unterstützen (oder behindern) können? Urs Bolliger Leiter Produktion/Handel Mitglied der Geschäftsleitung Trägerverein Culinarium Rheinhofstrasse Salez Telefon Fax

2 Übersicht Was ist Culinarium? Was macht Culinarium? Beispiele wie staatliche Rahmenbedingungen die Strategie zur Vermarktung von Regionalprodukten unterstützen (oder behindern) können. Private versus staatliche Vorgaben zur Kennzeichnung Zukünftige Ansätze im Bereich der Regionalprodukte

3 Vision von Culinarium Wir wollen Einheimische und Feriengäste für regionale Produkte und lokale Gerichte begeistern.

4 Herkunft: grosses Thema im Verkauf 41% der Schweizer Konsumenten (online- Befragung) bevorzugen normalerweise, weitere 41% zum Teil Schweizer Angebote. ( ) 70% der Konsumenten sind bereit, für Schweizer Produkte und Dienstleistungen mehr zu bezahlen.

5 Beteiligung der Betriebe am Markenprogramm Culinarium Indikator Verarbeiter Kelterer Gastronomen zzgl. Gastronomen für Aktionen Gemeinschaftsgastronomie Handel Detaillisten Total

6 Kennzahlen der Betriebe am Markenprogramm Culinarium Indikator Umsatz der unter der Marke Culinarium verkauften Produkte in Mio. CHF Anzahl Nennungen von zuliefernden '500 7' Urproduzenten Anzahl Beschäftigte in den Betrieben der 7'200 8'400 9'500 9'530 9'350 9' Markenbenutzer Mittlere Distanz zu den entferntesten Rohstoffen in km

7 Dienstleistungen von Culinarium I Kommunikation Messen & Events Culinarium Net Zertifizierung Regionale Vertiefung PR Produkte PR mit Partnern Radio TV, Spots Werbung Magazin culinarisch! Basiswerbung Verkaufsförderung Degus Saisonale Aktionen Messen Genussakadmie & Galaabend Internet Newsletter Gastronomie Verarbeiter & Handel Warenfluss-kontrolle für Aus der Region für die Region Gemeinschaftsgastronomie Sarganserland- Werdenberg ZürichseeLinth Rheintal St.Gallen- Bodensee Toggenburg Appenzellerland Thurgau

8 Dienstleistungen von Culinarium II Detaillisten mit Culinarium- Produkten Spezialitäten in nationalen Verteilern Export Club Unabhängige Detaillisten profilieren sich mit regionalen Produkten Marktanteile im Premiumsegment erhöhen Marktanteile im Premium-Segment erhöhen Genuss und Information für Privathaushalte Genusspakete

9 Speisekartenbeschriftung

10 Produktbeschriftung

11 Produktbeschriftung

12 Dienstleistungen von Culinarium III Geschäftsführung für die Sortenorganisation St.Galler Bratwurst Geschäftsführung für Agrotourismus Rheintal

13 Culinarium als Dienstleister für KMU-Betriebe Leistungserbringung im Betrieb: Marketing Werbefranken ist besser eingesetzt Produktion Auslagerungsmöglichkeiten: Innovationen begleiten Vertrieb / Verkauf Qualitätsverbesser. Verfügbarkeit verbessern Service / Beratung Aktive Verkaufsförderung Marktleistung verbessern

14 BEISPIELE WIE STAATLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DIE STRATEGIE ZUR VERMARKTUNG VON REGIONALPRODUKTEN UNTERSTÜTZEN / BEHINDERN KÖNNEN.

15 Culinarische Wochen für Gastronomie und Fachhandel Wurstwochen: 28. Januar bis 24. Februar 2013 Frühlingswochen (Lamm, Gitzi, Kaninchen): 11. März bis 07. April 2013 Fisch & Spargel: 13. Mai bis 09. Juni 2013 Herbstwochen (Alp, Wild etc.): 02. bis 29. September 2013

16 Unterstützung durch Absatzförderungsverordnung 50% der Marketingkosten werden finanziert Im Markt können Impulse / Trends gesetzt werden, die der Handel später aufgreift Bsp. Schweizer Gitzi / Alplämmer usw. Plattform für Innovationen, Pionierarbeit

17 Blockierung in den eigenen Strukturen

18 Behinderung durch Absatzförderungsverordnung Wegen Kostenbeteiligung, können auch ineffiziente Strukturen am Leben erhalten werden Kleine Strukturen können das Wachstum der Betriebe behindern Kleine Strukturen können die Wettbewerbsfähigkeit bremsen

19 Spots mit Vereinigung AOC/IGP Zeitraum: April 2013 Sprachregionen: D-CH und F-CH Programme im 2011: SF 1, SF zwei, SF info, TSR 1, TSR 2 Link für eigene Website: Qo8cFsWiPo

20 Missbrauchsbekämpfung Region Wann Erfolg Tessin April 11 Ja Rheintal Mai 11 Ja Konstanz August 11 Ja Zwei Betriebe im Appenzell Oktober 12 Ja Betrieb in der West-Schweiz Oktober 12 Ja

21 Unterstützung durch Verordnung der gesch. Ursprungsbezeichn. Missbrauchsbekämpfung mit Hilfe der kantonalen Lebensmittelkontrolle Anerkennung im EU-Raum Fokus auf innere Qualität über Reglement und Produktetests Gut koordinierte Dachmarkenstrategie über AOC / IGP-Vereinigung

22 Behinderung: Verordnung über die Kennzeichnung von Alpprodukten 300 Gänse während dem Sommer auf der Alp, Endmästung im Tal bis Martini Konflikt mit mehreren Verordnungen Eindruck, dass Innovationen in diesem Bereich nicht erwünscht

23 Behinderung: Verordnung über die Kennzeichnung von Alpprodukten Kontrollierbarkeit ist schwierig Wie hoch ist der Kundennutzen dieser Aussage

24 Private versus staatliche Vorgaben zur Kennzeichnung Bewährte Zusammenspiele zwischen Handelsmarken und Gütesiegel: Brauchen Flexibilität für laufende Anpassungen Privatrechtliche Strukturen eignen sich besser

25 Private versus staatliche Vorgaben zur Kennzeichnung Tradition, Brauchtum, Ursprung brauchen Rechtssicherheit im Inund Ausland Staatliche Kennzeichnungsverordnungen stossen schnell an Grenzen. Ist nicht mit ständigen Anpassungen konfrontiert Käse unproblematisch, aber was ist mit den übrigen Produkten? Flexibilität fehlt wegen Verordnung. Eine «Berg» Verordnung ist vorhanden aber keine Markenstrategie. Der Nutzen ist nicht erkennbar.

26 ZUKÜNFTIGE ANSÄTZE IM BEREICH DER REGIONALPRODUKTE und wünschbare staatliche Unterstützung

27

28

29 Mögliche Integration in Schweiz.Natürlich Zertifiziertes Regional Produkt Terroir. Regionales Produkt. Regional.

30 Staatliche Unterstützung Kennzeichnung von Regionalprodukten D-CH hat schon seit mehreren Jahren einen einheitlichen Standard für Regionalprodukte Harmonisierung D-CH und W-CH läuft Anerkennung der Regionalprodukte als Garantiemarke

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