Startfolie. Bedrohungsmanagement. Konzept und Etablierung. Helmuth Gramm HAW Hamburg. Mit Gewalt(-eskalation) und deren Folgen umgehen
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- Teresa Fleischer
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1 Startfolie Bedrohungsmanagement Konzept und Etablierung Helmuth Gramm Mit Gewalt(-eskalation) und deren Folgen umgehen
2 Agenda Agenda Grundlagen, Konzeptioneller Ansatz Gefährdungslagen Bausteine Verfahren Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Risikofaktoren Erfahrungen Folie 2
3 Formen von Gewalt Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Gewalt Formen von Gewalt Physische Gewalt Psychische Gewalt Gegen Menschen Gegen Sachen Verbale Aggression Beleidigung Ironische Bemerkung Bloßstellung Drohungen Nötigung Erpressung Folie 3
4 Formen von Gewalt Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Gewalt Folgen von Gewalt Körper Psyche Verletzungen Psychosomatische Folgen Hilflosigkeit Verunsicherung Demotivierung Verzweiflung Stresssymptome Posttraumatische Belastungsstörung Folie 4
5 Gefährdungslagen 3 Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Gefährdungslagen 3 Waffengewalt, Bombendrohung, Amoklauf, Geiselnahme Eskalation 2 1 Körperliche Gewalt Eindeutige Bedrohung / Nötigung Verbale Aggressionen, unangepasstes Sozialverhalten, Sachbeschädigung Extremsituationen Alltagskonflikte 0 Normale bzw. kontroverse Gesprächssituationen Folie 5
6 Regelungsbereiche Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Gefährdungslagen Regelungsbereiche 3 Bedrohungs- und Krisenmanagement Eskalation 2 1 Extremsituationen Alltagskonflikte 0 Konfliktmanagement Folie 6
7 Beteiligte/ Betroffene Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Beteiligte/ Betroffene Bedrohung und Gewaltausübung können sich zwischen allen Hochschulmitgliedern oder auch mit Außenstehenden ereignen. Der Grund kann eine Konflikteskalation in der Hochschule sein, er kann aber auch von außen hereingetragen werden. Je höher eskaliert die Situation ist, desto größer ist der Kreis der Betroffenen Folie 7
8 Bausteine 1 Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Bausteine des s Prävention Nachsorge Intervention Folie 8
9 Bausteine 2 Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Bausteine des s Prävention Technische und organisatorische Maßnahmen Erschwerung von Gewalttaten Erhöhung des Risikos für den Täter Personenbezogene Maßnahmen Aufklärung und Kompetenzentwicklung zur Vermeidung oder Bewältigung problematischer Situationen Rechtzeitige Bearbeitung von Konflikten Intervention Nachsorge Maßnahmen im Ernstfall Mit der Krise umgehen Den Übergang zur Normalität begleiten Folie 9
10 Situationen Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Situationen Prüfung Studienberatung Vorlesung Bibliothek Seminar Verwaltung Sprechstunde Sekretariat Werkstatt Hausmeister Mensa Praktikum Die Art der Maßnahmen variiert in Abhängigkeit vom Arbeitsplatz Folie 10
11 Verfahren Grundlagen/ Konzeptioneller Ansatz Verfahren im Ernstfall Bedrohungssituation Pers. Verhalten im Notfall Deeskalation/ Selbstschutz/ Akutsituation Notruf/ Alarmierung Notrufkette/ Alarmierung/ Hilfe im Umfeld holen/ Akute Notfallintervention Krisenintervention Polizeiliche Maßnahmen/ Deeskalation/ Hausverweis Folgezeit Psychologische Ersthilfe/ Risikoanalyse/ Verhinderung weiterer Zwischenfälle/ Information/ Nachsorge Psychologische Nachsorge/ Normalisierung d. Betriebs/... Abschluss Dokumentation/ Evaluation/ Folie 11
12 Agenda Agenda Grundlagen, Konzeptioneller Ansatz Gefährdungslagen Bausteine Verfahren Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Risikofaktoren Erfahrungen Folie 12
13 Hintergründe Amok Umgang mit extremen Gefährdungslagen Hintergründe Amok an Hochschulen 1966 Austin (University of Texas) 2007 Blacksburg (Viginia Tech) 2010 Perpignan/Frankreich 2012 Oakland 2013 Houston (Lone Star College) Folie 13
14 Pers. Verhalten 1 Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Bedrohungssituation Pers. Verhalten im Notfall Selbstschutz Akutsituation Notruf/ Alarmierung Notrufkette/ Alarmierung Akute Notfallintervention Polizeiliche Maßnahmen Krisenintervention Folgezeit Psychologische Ersthilfe/ Risikoanalyse/ Verhinderung weiterer Zwischenfälle/ Information/ Nachsorge Psychologische Nachsorge/ Normalisierung d. Betriebs/... Abschluss Dokumentation/ Evaluation/ Folie 14
15 Pers. Verhalten 2 Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Persönliches Verhalten Unterweisungen Kombination mit anderen Sicherheitsunterweisungen Beschäftigte Im Rahmen der jährlichen Sicherheitsunterweisungen. Abwechselnd mit anderen Themen. Studierende Für Erstsemester zu Beginn des Semesters im Zusammenhang mit den notwendigen Brandschutz- und Sicherheitsunterweisungen Folie 15
16 Pers. Verhalten 2 Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Persönliches Verhalten Auszug aus einer Sicherheitsunterweisung: Verhalten im Gebäude Verstecken Sie sich Verstecken in einem Raum Handy leise stellen Nicht die Aufmerksamkeit des Täters auf sich ziehen Abschließen Verbarrikadieren Verstecken Weg von Fenster und Türen, Anweisungen der Polizei abwarten Folie 16
17 Pers. Verhalten 2 Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Persönliches Verhalten Aushänge Türinnenseite Folie 17
18 Notruf Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Bedrohungssituation Pers. Verhalten im Notfall Selbstschutz Akutsituation Notruf/ Alarmierung Notrufkette/ Alarmierung Akute Notfallintervention Polizeiliche Maßnahmen Krisenintervention Folgezeit Psychologische Ersthilfe/ Risikoanalyse/ Verhinderung weiterer Zwischenfälle/ Information/ Nachsorge Psychologische Nachsorge/ Normalisierung d. Betriebs/... Abschluss Dokumentation/ Evaluation/ Folie 18
19 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Notruf Externer Notruf Interner Notruf 110 bzw. 110 / / Polizei/ Feuerwehr Lokale Zuständige und Verantwortliche Abhängig von Gefährdungslage und Ort Interne Krisenkoordinationsstelle Team BKM Wachdienstzentrale Präsidium Folie 19
20 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Notruf Notruf-Informationskette (Akutphase und Folgezeit) Zuständige und Verantwortliche vor Ort Führungskräfte/ Ortskundige (Dekane, Geschäftsführer/innen, Hausherren, Hausmeister) Akutphase: Unterstützung von externen Einsatzkräften Folgezeit: Mitarbeit im Krisenunterventionsteam (KIT) Krisenkommunikationsstelle (KKS) Koordinator BKM, Vertretung Einschaltung lokaler Verantwortlicher, soweit nicht erledigt Einschaltung von Mitgliedern des Team BKM Mitarbeit in Kriseninterventionsteams (KIT) Kommunikationswege schließen Folie 20
21 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Notruf Notruf-Informationskette (Folgezeit) Team Personen mit Fachkompetenz/ Erfahrung im Umgang mit Bedrohungs- u. Krisensituationen Koordiniert durch Krisenkoordinationsstelle (KKS) Mitarbeit in Kriseninterventionsteams (KIT) Folie 21
22 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Alarmierung/ Durchsagen Ziele Möglichst ähnliche Form der Alarmierung an allen Standorten Klare Unterscheidbarkeit zwischen Feueralarm und Amokalarm Im besten Fall Sprachdurchsage für Amokalarm Folie 22
23 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Akutsituation Alarmierung/ Durchsagen Bestandsaufnahme Brandmeldeanlagen Sprachdurchsageanlage Projektstatus # Technische Gegebenheiten sind sehr unterschiedlich # Oftmals keine Sprachdurchsage möglich 2012 Entscheidung # Umbau der vorhandenen Anlagen bzw. Neuinstallation 2013 Planung # Kostenschätzung # konkrete Planung 2014/15 Folie 23
24 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Bedrohungssituation Pers. Verhalten im Notfall Selbstschutz Akutsituation Notruf/ Alarmierung Notrufkette/ Alarmierung Akute Notfallintervention Polizeiliche Maßnahmen Krisenintervention Folgezeit Psychologische Ersthilfe/ Risikoanalyse/ Verhinderung weiterer Zwischenfälle/ Information/ Nachsorge Psychologische Nachsorge/ Normalisierung d. Betriebs/... Abschluss Dokumentation/ Evaluation/ Folie 24
25 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Bedrohungssituation Pers. Verhalten im Notfall Selbstschutz Akutsituation Notruf/ Alarmierung Notrufkette/ Alarmierung Akute Notfallintervention Polizeiliche Maßnahmen Krisenintervention Folgezeit Psychologische Ersthilfe/ Risikoanalyse/ Verhinderung weiterer Zwischenfälle/ Information/ Nachsorge Psychologische Nachsorge/ Normalisierung d. Betriebs/... Abschluss Dokumentation/ Evaluation/ Folie 25
26 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Folgezeit Kriseninterventionsteams Lokale Zuständige und Verantwortliche Interne Krisennotrufstelle KIT Präsidium Team BKM Bildung eines Kriseninterventionsteams (KIT) Auswahl der Mitglieder in Abhängigkeit von Ort, Art der Krise und Eskalationsgrad Leitung in Extremsituationen: Dekanat oder Präsidium Folie 26
27 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Folgezeit Kriseninterventionsteams Aufgaben am ersten Tag Durchsage/Information, wenn Gefahr gebannt ist Unterstützung beim Räumen des Gebäudes (Evakuierungshelfer) Ein- und Auslasskontrolle zum Gebäude (Zutritt Presse verhindern) Nicht anwesende Beschäftigte informieren Psychologische Krisenintervention Information/ Transparenz bevor Personal die Hochschule verlässt Folie 27
28 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Folgezeit Kriseninterventionsteams Aufgaben am zweiten Tag Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle Planung einer Vollversammlung Entscheidung über den weiteren Lehrbetrieb (Wann, wer, wie, ) Regelung des Pressekontaktes Dienstunfallmeldungen (Unfallkasse) Folie 28
29 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Folgezeit Kriseninterventionsteams Aufgaben in den Wochen nach dem Zwischenfall Besetzung der zentralen Anlaufstelle Schaffung von interner und externer Transparenz Wiederaufnahme Lehrbetrieb steuern Psychologische Nachsorge anregen/durchführen (Einzel- u. Gruppengespräche, therapeutische Begleitung, ) Zeitnahe Vermittlung von 5 probatorische Sitzungen durch die Unfallkasse Folie 29
30 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Folgezeit Psychologische Krisenintervention Extern Intern Notfallseelsorge DRK Krisenteam Psychologische Erstbegleiter/innen Psychologische Krisenbegleiter/innen Nur bei Todesfällen (Feuerwehr) Nur für kurze Zeit peer group Kenntnis des Berufsalltags Schnelle Verfügbarkeit Vertrauen durch Kolleg/innen Folie 30
31 Akute Intervention Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Folgezeit Psychologische Krisenintervention Psychologische Krisenbegleiter/innen # Gruppenbildung: 3 Personen # Ausbildung: CISM - Ausbildung (DGUV) - Begleitung von Einzelpersonen - Begleitung von Gruppen - Design komplexer Krisenintervention Interne Ressourcen Projektstatus Teilweise erledigt Psychologische Erstbegleiter/innen # Gruppenbildung: Zunächst 15 Personen # Ausbildung: Konzeptentwicklung DGUV In Bearbeitung Nachschulungen # Erstbegleiter/innen: intern # Krisenbegleiter/innen: extern Später Folie 31
32 Agenda Agenda Grundlagen, Konzeptioneller Ansatz Gefährdungslagen Bausteine Verfahren Umgang mit extremen Gefährdungslagen Beispiel Waffengewalt Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Risikofaktoren Erfahrungen Folie 32
33 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Risikofaktoren Interaktion Sprache Inhaltliches Verständnis Kommunikation Beschäftigte/r Macht Entscheidung Kontrolle Gestimmtheit Kunde Abhängigkeit Forderung Hilflosigkeit Gestimmtheit Folie 33
34 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Risikofaktoren Interaktion Beschäftigte/r Kunde Organisation Technik Länge der Wartezeiten Häufigkeit d. Publikumsverkehrs Arbeitsplatz: Einzeln/ mehrere Erreichbarkeit von Kollegen Lichtverhältnisse/ Farben Sitzmöglichkeiten Raumgröße Barieren/ Fluchtmöglichkeiten Folie 34
35 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Beispiel Verbale Aggression/ Androhung körperlicher Übergriffe Akutsituation Pers. Verhalten Notruf/ Alarmierung Akute Notfallintervention Folgezeit Sicherheitsunterweisung für alle Beschäftigten Gezielte vertiefende Workshops Krisenintervention Nachsorge Abschluss Folie 35
36 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Beispiel Inhalte von Unterweisungen/ Schulungen Verbale Aggression/ Androhung körperlicher Übergriffe Akutsituation Pers. Verhalten Notruf/ Alarmierung Person beruhigen Deeskalierende Ansprache Abstand halten Abwehr von Angriffen Selbstschutz Akute Notfallintervention Auflösung der Situation Folgezeit Krisenintervention Nachsorge Abschluss Folie 36
37 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Beispiel Inhalte von Unterweisungen/ Schulungen Verbale Aggression/ Androhung körperlicher Übergriffe Akutsituation Pers. Verhalten Notruf/ Alarmierung Kollegen Polizei Hilfe holen und Akute Notfallintervention Notrufkette warnen Folgezeit Krisenintervention Nachsorge Abschluss Folie 37
38 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Beispiel Inhalte von Unterweisungen/ Schulungen Verbale Aggression/ Androhung körperlicher Übergriffe Akutsituation Pers. Verhalten Notruf/ Alarmierung Akute Notfallintervention Raum-/ Hausverweis Polizeiliche Maßnahmen Eingreifen Folgezeit Krisenintervention Nachsorge Abschluss Folie 38
39 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Beispiel Inhalte von Unterweisungen/ Schulungen Verbale Aggression/ Androhung körperlicher Übergriffe Akutsituation Pers. Verhalten Notruf/ Alarmierung Akute Notfallintervention Folgezeit Krisenintervention Nachsorge Abschluss Vorgesetzte/ interne KKS einbeziehen Ggf. Psychologische Hilfe/ Begleitung Ggf. Unfallmeldung UK Vorfall auswerten, ggf. Maßnahmen ergreifen Folie 39
40 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Beispiel Inhalte von Unterweisungen/ Schulungen Verbale Aggression/ Androhung körperlicher Übergriffe Akutsituation Pers. Verhalten Notruf/ Alarmierung Akute Notfallintervention Folgezeit Krisenintervention Nachsorge Abschluss Dokumentation Übertragung v. Erfahrungen Folie 40
41 Agenda Umgang mit mittleren Gefährdungslagen Aus der Praxis: Fallbeispiele Aggressionen gegenüber Mitarbeiterinnen in einem Servicebereich Kurze psych. Krisenintervention Beratung zu zukünftigen vergleichbaren Situationen erforderten. Aggression und unangemessenes Sozialverhalten im PC-Pool Längere Begleitung d. betroffenen Teams Organisatorische Maßnahmen Zeitweise Wachdienst Bedrohung + Nötigung gegen Lehrenden Strafanzeige Suizid Psychologische Krisenintervention Trauerarbeit Befürchtete Waffengewalt zwischen Studierenden > Ängste im Kollegium >>> Bildung eines Kriseninterventionsteams Einschätzung Gefährdungslage Gefährdungsansprache d. Polizei Transparenz/ Information departmentweit Psychologische Begleitung Einzelner Folie 41
42 Akute Intervention Organisation Organisatorische Einbindung Konfliktmanagement Gesundheitsmanagement Bedrohungsmanagement Arbeitsschutzmanagement Analysen Gemeinsame Strukturen, Prozesse, Ressourcen Prävention Maßnahmen Fallmanagement Akteure Folie 42
43 Agenda Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dipl.- Ing. Helmuth Gramm, M.A. Konfliktmanagement,, Gesundheitsmanagement Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Berliner Tor 5, Hamburg, Raum Festnetz: +49(40) Mobil: +49(176) Folie 43
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