Der Referenzmodellkatalog als Instrument des Wissensmanagements: Methodik und Anwendung
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- Adolph Melsbach
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1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundlagen 1 Der Referenzmodellkatalog als Instrument des Wissensmanagements: Methodik und Anwendung Peter Fettke, Peter Loos 3 1 Ausgangssituation und Problemstellung 3 2 Der Referenzmodellkatalog als Instrument des Wissensmanagements Beschreibung Erstellung Vorgehensmodell Bewertung Verwandte Arbeiten 12 3 Referenzmodellkataloge Ein Referenzmodellkatalog für die Arbeitsplanmodellierung EinÜberblicks-Referenzmodellkatalog 16 4 Ausblick 18 Literaturverzeichnis 19 Konfigurative Referenzmodellierung Jörg Becker, Patrick Delfmann, Ralf Knackstedt, Dominik Kuropka 25 1 Bedeutung konfigurativer Referenzmodellierung 25 2 Methodik zur konfigurativen Referenzmodellierung Überblick Projektziel definieren Referenzmodellierungstechnik definieren Referenzmodellerstellen Referenzmodell evaluieren 53
2 X Inhaltsverzeichnis 2.6 Referenzmodell vermarkten Komplexitätsmanagement Konsensbildung 61 3 Fachkonzeptionelle Spezifikation eines konfigurativen Referenzmodellierungswerkzeugs Grundlegendes Konzept Ordnungsrahmen Metamodelle Entity-Relationship-Metamodell Fachbegriffsmetamodell Organisationsmetamodell Anwendungssystemarchitekturmetamodell Wissensstrukturmetamodell Prozessmetamodell Metamodell für die Repräsentation von Analysetermen Konfigurationsmechanismen Modelltypselektion Elementtypselektion Elementselektion Bezeichnungsvariation Darstellungsvariation Gesamtübersicht: Meta-Metamodell Metamodellprojektion Anpassung von Syntax und Semantik Durchführungszeitpunkte Implementierungsansätze Zusammenfassung und Ausblick 137 Literaturverzeichnis 140
3 Inhaltsverzeichnis XI Erweiterung von UML zur geschäftsregelorientierten Prozessmodellierung Heide Brücher, Rainer Endl Einleitung Prozessmodellierung - Kritik an UML Anforderungen an Methoden zur Prozessmodellierung Fehlende Komponenten in UML Vergleich der Aktivitätsdiagramme in UML mit der EPK Erweiterungen von UML zur Modellierung von Geschäftsprozessen Integration der Ereignisgesteuerten Prozesskette in UML Eriksson/Penker-Extensions (EPE) Eine geschäftsregelbasierte Erweiterung von UML Geschäftsregeln und UML Ansatz zur geschäftsregelbasierten Prozessmodellierung mit UML Schlussfolgerungen und Ausblick 160 Literaturverzeichnis 160 Using Ontologies and Formal Concept Analysis for Organizing Business Knowledge Gerd Stumme Introduction Business Knowledge and Ontologies Ontology Merging Based on Formal Concept Analysis The Karlsruhe Perspective on Ontologies Conclusion 172 Acknowledgement 172 References 173
4 XII Inhaltsverzeichnis Teil 2: Modellsysteme 175 Referenzmodellierung für Buchverlage: erste Überlegungen aus strukturorientierter Sicht Antonios Tzouvaras, Thomas Hess Problemstellung und gestaltungstheoretischer Rahmen Ein genereller Rahmen für Medien-Referenzmodelle Betrachtungsgegenstand Wertschöpfungskette von Medienunternehmen Referenzmodellrahmen Abgrenzung und Strukturierung des Gestaltungsbereichs Problemdefinition Gestaltungsbereich Ein grobes Strukturmodell Selektion Konfiguration Distribution Fazit und Ausblick 192 Literaturverzeichnis 193 Ein Referenzmodell für das Filialgeschäft von Banken als betriebliche Wissensplattform Stefan Gerber, Andre Mai Eigenschaften von Businessmodellen und Modellierungstools zur Gestaltung der betrieblichen Wissensplattform Architektur und Funktionalität eines Businessmodells für das Filialgeschäft von Banken Konzeptionelle Strukturen des Businessmodells Zusammenfassung 205 Literaturverzeichnis 206
5 Inhaltsverzeichnis XIII Das Supply Chain Operations Reference (SCOR)-Modell Roland Holten, Florian Melchert Problemstellung und gestaltungstheoretischer Rahmen Intention: SCOR als prozessorientierte Gestaltungsempfehlung Aufbau des SCOR-Modells SCOR Prozesskategorien und Kernprozesse Vier Ebenen des SCOR-Modells Kernprozesse des SCOR-Modells Der Planungsprozess Der Beschaffungsprozess Der Produktionsprozess Der Vertriebsprozess Kennzahlensystem im SCOR-Modell Nutzen und Kritik des SCOR-Modells 222 Literaturverzeichnis 223 Das Prozessrahmenwerk der Siemens AG: Ein Referenzmodell für betriebliche Geschäftsprozesse als Grundlage einer systematischen Bebauung der luk-landschaft Michael Rohloff Einleitung Referenzmodell für betriebliche Geschäftsprozesse Prozesssystematik Prozessrahmenwerk Prozessbeschreibungen Einsatzfelder des Prozessrahmenwerks 232 Literaturverzeichnis 234
6 XIV Inhaltsverzeichnis Teil 3: Anwendungsgebiete 237 Nutzung von Referenzmodellen für die Einführung von Workflowmanagement am Beispiel der Produktionsplanung und -Steuerung Jörg Becker, Holger Hansmann, Stefan Neumann, Jörg Bergerfurth Nutzung von Referenz-Prozessmodellen in Workflowmanagementprojekten Eigenschaften Workflow-geeigneter Geschäftsprozesse Workflow-orientierte Modellierung von Referenz-Geschäftsprozessen Workflow-Potenzial in ausgewählten Referenzmodellen der PPS Bewertung der Ergebnisse 253 Literaturverzeichnis 254 Referenzmodellierung im E-Business: Prozessorientierte Einführung einer objektorientierten Java-Applikation am Beispiel INTERSHOP enfinity Fabian Schmidt-Schröder, Michael Wegener Einleitung Herausforderungen in E-Business-Projekten Komplexität Heterogenität Dynamik Referenzmodellierung in klassischen IT-Projekten Referenzmodellierung im Internetzeitalter Nutzen der Referenzmodellierung im E-Business Beispiel: ARIS for INTERSHOP enfinity Grundregeln zur Prozessmodellierung im E-Commerce Kritische Erfolgsfaktoren bei der Einführung von INTERSHOP enfinity Integration von prozess-und objektorientierter Sicht Web-Modellierungsmethodik Modellierungsmethode Storyboard 272
7 Inhaltsverzeichnis XV Modelltyp Pipeline Diagram Zusammenfassung 276 Literaturverzeichnis 277 Anforderungsanalyse auf der Basis von Unternehmensmerkmalen Michael Lohmann, Michael Hau, Peter Mertens Anliegen Ausgangspunkt ICF-Requirements ICF-Characteristics ICF-Cases ICF-Expert ICF-Analysis Geplante Erweiterungen Anwendungen Angebotssystem für Dokumenten- und Workflow-Management-Systeme Komponenten-Repository Ausblick 288 Literaturverzeichnis 288 Organisational-Memory-System zur Unterstützung informationstechnisch basierter Verbesserungen von Geschäftsprozessen Frank Habermann, Oliver Thomas, Christian Botta Entwicklung von Wissensmanagement-Systemen Theorie und Praxis Prozesswissen und Informationstechnik Konzeption des Organisational Memory Funktionen eines Organisational Memory IT-Unterstützung eines Organisational Memory 295
8 XVI Inhaltsverzeichnis 2 Werkzeuge für das Management von Prozesswissen Systeme und Technologien Systemzusammenhänge und weitere Technologien Konsequenz für OMS-Architekturen OMS-Metamodell Makromodell IT-basierter Prozessverbesserungen Mikromodelle IT-basierter Prozessverbesserungen Verbesserungsvorschlag Verbesserungsdomäne Verbesserungsprojekt Verbesserungsmaßnahme OMS-Rahmenwerk Konzeption und Umsetzung der OMS-Werkzeuge Operatoren als Gestaltungsmuster Documentator - Wissenserfassung Mind Mapper - Wissensintegration Improvement Process Creator - Wissensverwendung Organisational Memory - Herausforderungen 316 Literaturverzeichnis 318 Autorenverzeichnis 323
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IX Abbildungsverzeichnis... XVI Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XX Variablen- und Symbolverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Gang der Arbeit... 5 2 Begriffsbestimmungen
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