7.6 Wieso ist Inflation überhaupt relevant?
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- Brit Pfeiffer
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1 7.6 Wieso ist Inflation überhaupt relevant? Inflation verursacht soziale Kosten Shoeleather costs = die Kosten und Unannehmlichkeiten die durch die reduzierte Geldhaltung zur Vermeidung der Inflationssteuer verursacht werden. i reale Geldhaltung Die tiefere durchschn. Geldhaltung bei gleichbleibenden monatliche Ausgaben führt dazu, dass vermehrt die Bank aufgesucht werden muss um kleinere Bargeldbeträge abzuheben. 351
2 Menu costs = Die Kosten der Preisanpassungen (inklusive Verärgerung der Kunden) Beispiele: Druck neuer Speisekarten Druck & Versand neuer Kataloge Je höher die Inflation umso mehr Firmen müssen ihre Preise anpassen und diese Kosten übernehmen. 352
3 Verzerrungen der relativen Preise Von menu costs betroffene e e Firmen passen ihre Preise eseunregelmässig ässga an. Beispiel: Angenommen eine Firma gibt jeden Januar einen neuen Katalog heraus. Da das allgemeine Preisniveau i im Verlauf fdes Jh Jahres steigt, titwerden die relativen Preise der Firma sinken. Verschiedene Firmen passen ihre Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten an, dies hat Verzerrungen der relativen Preise zur Folge was wiederum zu mikroökonomisch ineffizienten Allokationen der Ressourcen führt. Unfaire Besteuerung/Leistungen g Einige Steuern werden nicht an die Inflation angepasst, wie bspw. die Kapitalgewinnsteuer. Konsumenten mit tiefem Einkommen zahlen mehr Steuern als solche mit hohem Einkommen Sozialversicherungsleistungen 353
4 Arbiträre Umverteilung der Kaufkraft Viele Langzeitverträge sind nicht indexiert, basieren aber auf e. Wenn e, gewinnt jemand auf Kosten eines Anderen Beispiel: Gläubiger & Schuldner Wenn > e, dann (r ) < (r e ) dann wird Kaufkraft von den Gläubigern zu den Schuldner transferiert. Wenn < e, wird Kaufkraft von den Schuldnern zu den Gläubigern transferiert Erhöhte Unsicherheit Eine hohe Inflation ist auch volatiler und schwieriger vorauszusagen: unterscheidet sich häufiger von e und die Differenzen sind tendenziell grösser (jedochnicht systematisch positiv odernegativ) Arbiträre Umverteilung von Vermögen wird wahrscheinlicher. Dies erhöht die Unsicherheit h itwas wiederum id risiko averse iik Individuen id schlechter stellt. 354
5 Nutzen der Inflation Nominallöhne werden selten gekürzt, auch nicht wenn der Gleichgewichtsreallohn fällt. Inflation erlaubt dass sich die Reallöhne an das Gleichgewichtsniveau anpassen können ohne dass die Nominallöhne gesenkt werden müssen. Moderate Inflation erhöht die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes. 355
6 Im Falle von Hyperinflation Sämtliche bisher erläuterten Kosten moderater Inflation steigen unter Hyperinflation massiv an. Das Geld verliert seine Funktion als Wertaufbewahrungsmittel und auch die anderen Funktionen werden beeinträchtigt (Recheneinheit, Tauschmittel). Wertaufbewahrungsmittel: Die Leute kaufen Gold, resp. Schmuck im Allgemeinen Tauschmittel: Stabile ausländische Währungen werden verwendet. In Entwicklungsländer sind daher häufig grosse Mengen an Dollars im Umlauf 356
7 Existiert eine optimale Inflationsrate? Summers (1991): 2% 3%; Fischer (1996): 1% 3%; Bernanke,Laubach, Mishkin und Posen, (1999): a small but positive rate ; Siehe Diskussion in Shiratsuka (2000) 357
8 TilV Teil Makroökonomie der kurzen Frist: Wirtschaftliche Schwankungen Kapitel 9 Das IS/LM Modell Kapitel 10D Das AD/AS Modell Kapitel 11Konjunkturzyklen und Stabilisierungspolitik
9 Konjunkturzyklen und Konjunkturtheorie 2 Aspekte Beschreibung der Schocks Modelle zur Reaktion der Wirtschaft auf Schocks 2 Hauptströmungen in den business cycle Theorien Klassische Theorie Keynesianische Theorie Wirtschaftspolitische Massnahmen Entwicklung von Instrumenten zur Analyse dieser Aspekte: Allgemeine Gleichgewichtsmodelle Geschlossene vs. offene Volkswirtschaft 359
10 Grundlegende Arbeit: Burns und Mitchell (1946) 5 Hauptaspekte von Konjunkturzyklen: kl 1. Konjunkturzyklen sind Schwankungen der aggregierten wirtschaftlichen Aktivitäten, und nicht nur die einer spezifischen Variable. 2. Ökonomische Variablen weisen Gleichbewegungen (comovement) auf sie folgen über den Konjunkturzyklus hinweg regulären und vorhersehbaren Verhaltensmustern 3. Es kommt zu Expansionen und Kontraktionen 4. Konjunkturzyklen sind wiederkehrend 5. Konjunkturzyklen sind persistent Wichtige Quelle: James Stock & Mark Watson, 1999, Business cycle fluctuations in US macroeconomic time series, Handbook of Macroeconomics, Vol. 1, Edited by J.B. Taylor and M. Woodford. 360
11 Outputlevel bei Vollbeschäftigung Trendwachstum Rezession Tiefstpunkt (Talsohle) Höchstpunkt Output gap (Produktionslücke) 361
12 Expansion und Kontraktion Aggregierte ökonomische Aktivität geht in einer Kontraktion oder Rezession solange zurück bis die Talsohle erreicht ist Danach nimmt die Aktivität in einer Expansion und Boom wieder zu bis der Höchstpunkt erreicht wird. Eine besonders schwere Rezession wird als Depression bezeichnet Die Sequenz von einem Höchstpunkt zum nächsten Höchstpunkt, resp. von einer Talsohle zur nächsten Talsohle nennt man Konjunkturzyklus (business cycle) Höchstpunkt und Talsohle werden turning points (Wendepunkte) genannt 362
13 Der Konjunkturzyklus ist wiederkehrend, dies aber nicht periodisch Wiederkehrend bedeutet, dass das Muster der Kontraktion Talsohle Expansion Höchstpunkt immer wieder auftritt Nicht periodisch heisst, dass dieses Muster aber nicht in regelmässigen, vorhersehbaren Intervallen auftritt ( saisonaler Zkls) Zyklus) Der Konjunkturzyklus ist persistent Auf Rückgänge folgen weitere Rückgänge; auf Wachstum folgt weiteres Wachstum Prognosen von turning points wichtig: Rolle der (composite) leading indicators turning points Prognosensind sind jedochschwierig schwierig, dadiese diese oftmit unerwarteten (exogenenen) shocks verknüpft sind. 363
14 Das IS LM Modell Kapitel 9
15 Übersicht des Kapitels 9.1 Die IS Kurve: Gleichgewicht auf dem Gütermarkt 9.2 Die LM Kurve: Gleichgewicht auf dem Geld und Anlagemarkt 9.3 Allgemeines Gleichgewicht 9.4 IS/LM für eine offene Volkswirtschaft 365
16 Wir erinnern uns: Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt: im Kapitel 7 dieser Vorlesung haben wir gesehen, wie das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt zum Vollbeschäftigungslevel N und Output bei Vollbeschäftigung führt = A*F(K,N) Wenn wir den Output abhängig vom realen Zinssatz grafisch darstellen, erhalten wir eine vertikale Linie. Dies weil das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt nicht durch Änderungen des realen Zinssatzes beeinflusst wird. 366
17 r FE 2 Vollbeschäftigungsbedingung (FE) FE 1 N 7% 4% 367
18 Faktoren welche die FE Linie verschieben Das Niveau des Vollbeschäftigungsoutputs g ist durch das Vollbeschäftigungsniveau, der Menge an Kapital und des Niveaus der Produktivität bestimmt.; jegliche Veränderungen dieser Grössen verschieben auchdie FE Linie Die full employment Linie verschiebt sich nach rechts aufgrund: eines positiven Angebotsschocks einer Erhöhung des Arbeitsangebotes eines Anstiegs des Kapitalstocks Die full employment Linie verschiebt sich nach links, wenn obige Faktoren sich in der umgekehrten Richtung bewegen. 368
19 9.1 IS Kurve: Gleichgewicht auf dem Gütermarkt In einer geschlossenen Wirtschaft der Gütermarkt ist im Gleichgewicht wenn der Umfangder erwünschten Investitionen den gewünschten nationalen Ersparnissen entspricht (oder =C+I+G, Gesamtangebot = Gesamtnachfrage) In einer geschlossenen Volkswirtschaft führen Anpassungen des realen Zinssatzes zum Gleichgewicht Für jedes Outputniveau, zeigt die IS Kurve den realen Zinssatz r bei welchem der Gütermarkt im Gleichgewicht ist Herleitung der IS Kurve mit Hilfe der Investitions und Sparkurve 369
20 Hauptmerkmale Die Sparkurve weist eine positive Steigung auf, da ein höherer realer Zinssatz die Ersparnisse erhöht Mit einem höheren Output verschiebt sich die Sparkurve nach rechts, da die Leute bei höherem Einkommen auch mehr sparen Die Investitionskurve ist negativ geneigt, da höhere reale Zinssätze den erwünschten Kapitalstock und somit auch die Investitionen i reduzieren Ein höheres Outputniveau impliziert daher tiefere reale Zinssätzen; die IS Kurve weist eine negative Steigung auf. 370
21 Die IS Kurve zeigt die Beziehung zwischen realem Zinssatz und Output, bei welcher die Investitionen den Ersparnissen entsprechen S 2 r S 0 I S 1 r IS Kurve 9% 7% 4% I und S =C+I+G Gesamtangebot = Gesamtnachfrage
22 r Eine Verschiebung der IS Kurve I S 1 S 0 r S 2 IS 2 IS 0 IS 1 Neue Ölvorkommen: Reduktion der Ersparnisse und erhöhter Konsum 7% 4% I and S Rückgang der Ersparnisse Erhöhung von C 0 372
23 Eine Verschiebung der IS Kurve Jegliche Veränderungen welche die erwünschten Ersparnisse relativ zu den erwünschten Investitionen reduzieren, verschieben die IS Kurve nach aussen Intuitiv: Angenommen der Output tsei konstant, t so führt eine Reduktion Rdkti der Ersparnisse zu einem relativen Anstieg der Investitionen gegenüber den Ersparnissen; der Zinssatz muss also ansteigen um die Investitionen zu reduzieren und die Ersparnisse zu erhöhen Analog führt eine Veränderung, welche die erwünschten Ersparnisse relativ zu den erwünschten Investitionen erhöht, zu einer Verschiebung der IS Kurve nach unten links Alternativ lässt sich dies dadurch erklären, dass eine Veränderung welche die Gesamtnachfrage (in unserem Beispiel den Privatkonsum) nach Gütern erhöht, die IS Kurve nach aussen verschiebt. In diesem Fllüb Fall übersteigt die erhöhte Gesamtnachfrage das Angebot Der Realzinssatz muss steigen, damit sich der erwünschte Konsum und die Investitionen reduzieren und das Gleichgewicht wieder hergestellt wird. 373
24 Zusammenfassung: Faktoren welche die IS Kurve verschieben Gü Gründe für eine Verschiebung der IS Kurve K nach aussen: Eine Erhöhung des erwarteten zukünftigen Outputs Eine Zunahme des Vermögens Eine temporäre Erhöhung der Staatsausgaben mit Zunahme der Staatsverschuldung. Eine Reduktion der Steuern ohne Reduktion von G, falls Ricardianische Äquivalenz nicht gilt. Eine Erhöhung des zukünftigen Grenzproduktes von Kapital Eine Reduktion des effektiven Steuersatzes auf Kapital Wenn sich obige Faktoren gegenteilig entwickeln verschiebt sich die IS Kurve entsprechend nach innen 374
25 92LM Kurve: 9.2 Anlagemarktgleichgewicht Der Zinssatz und der Preis einer nichtmonetären Anlage Der Preis einer nichtmonetären Anlage verhält sich umgekehrt proportional zu deren Zinssatz oder Rendite Für eine gegebene erwartete Inflation ist der Preis einer nichtmonetären Anlage negativ vom Realzinssatz abhängig 375
26 Nachgefragte Geldmenge Gld entspricht htdem Gld Geldangebot bt Ein Gleichgewicht auf dem Geldmarkt bedingt, dass das reale Geldangebot der nachgefragten realen Geldmenge entspricht M d /P M/P = 0 wobei M d /P = L(, r + π e ) Das reale Geldangebot ist durch die Zentralbank bestimmt und wird nicht durch den Realzinssatz beeinflusst Die reale Geldnachfrage sinkt mit steigendem Realzinssatz Die reale Geldnachfrage steigt mit zunehmendem Output Stellt man die reale Geldnachfrage für unterschiedliche Outputniveaus grafisch dar, lässt sich aus den daraus resultierenden Gleichgewichten die LM Kurve herleiten 376
27 Anlagemarktgleichgewicht und die LM Kurve M d /P r MD 1 MD 2 MS 0 M/P r LM-Kurve LM 0 5% MD 0 4% MD = MS Reale MD und reales MS
28 Über welchen Mechanismus kommt es zum Gleichgewicht? Ein höheres Gleichgewichtsoutput generiert automatisch eine stärkere Geldnachfrage Die stärkere Nachfrage der Leute nach Geld zwingt diese nichtmonetäre Anlagen zu verkaufen. Dadurch sinken die Preise solcher Anlagen und der reale Zinssatz steigt Mitsteigendem Zinssatz reduziert sich diegeldnachfrage bis der Markt wieder im Gleichgewicht ist 378
29 Die LM Kurve u ezeigt egtae alle markträumenden Kombinationen von Realzinssatz und Output auf dem Anlagemarkt Für jedes gegebene Niveau an Output und Geldangebot zeigt die LM Kurve somitden Realzinssatz, bei welchem die reale Geldnachfrage dem realen Geldangebot entspricht Die LM Kurve weist daher eine positive Steigung auf, resp. ist nach rechts aufsteigend 379
30 Eine Verschiebung der LM Kurve LM 0 r MS 0 MS 1 r LM 1 4% 2% MD 0 MD = MS MD = MS Reale MD und reale MS 0 380
31 Verschiebungsfaktoren ebu e der LM Kurveu e Jegliche Reduktionen des realen Geldangebots relativ zur realen Geldnachfrage verschieben die LM Kurve nach oben Bei gegebenem Outputniveau führt die Abnahme des realen Geldangebots relativ zur realen Geldnachfrage zu einem Ansteigen des realen Gleichgewichtszinssatzes Dieser Anstieg des Realzinssatzes zeigt sich in einer Aufwärtsverschiebung der LM Kurve Analogverschiebt sich die LM Kurve bei einer Zunahme des realen Geldangebots relativ zur realen Geldnachfrage nach unten rechts 381
32 Veränderungen des realen Geldangebots Ein Zunahme des realen Geldangebots verschiebt die LM Kurve nach unten rechts Vice versa führt eine Abnahme des realen Geldangebots zu einer Verschiebung der LM Kurve K nach oben links Das reale Geldangebot verändert sich entweder aufgrund von Veränderungen des nominalen Geldangebots, des Preisniveaus oder einer Kombination dieser zwei Faktoren 382
33 Veränderungen der realen Geldnachfrage Eine Erhöhung der realen Geldnachfrage verschiebt die LM Kurve nach oben links Ein Rückgang in der realen Geldnachfrage verschiebt die LM Kurve nach unten rechts 383
34 r MS 0 LM r 1 MD 1 LM 0 6% MD 0 4% MD = MS Reale MD und reale MS 0 384
35 Die LM Kurve verschiebt sich aus folgenden Gründen nach unten rechts: eine Zunahme des nominalen Geldangebots: das reale Geldangebot steigt ein Rückgang des Preisniveaus: das reale Geldangebot steigt eine höhere erwartete Inflation erhöht i und somit die Nachfrage nach nichtmonetären Anlagen während die Nachfrage nach Geld sinkt. Der markträumende Realzinssatz r sinkt ein Rückgangdes Nominalzinssatzesauf auf Geld: Gleicher Effekt; erhöht die relative Nachfrage nach nichtmonetären Anlagen und reduziert die Nachfrage nach Geld, was zu einem tieferen markträumenden r führt rückläufiges Vermögen: tieferer C und höhere S reduzieren die Nachfrage nach Geld und erhöhen die Nachfrage nach nichtmonetären Anlagen abnehmende Risiken von alternativen Anlagen relativ zum Risiko der Geldhaltung: erhöht die relative Nachfrage nach nichtmonetären Anlagen eine Zunahme der Liquidität von alternativen Anlagen: reduziert den Anreiz zur Bargeldhaltung Effizientere Zahlungsmitteltechnologien: g erneut wird für eine gegebene Menge an Transaktionen weniger Bargeld benötigt Die LM Kurve verschiebt sich nach oben links wenn obengenannte Faktoren gegenteilig beeinflusstwerden 385
36 93Allgemeines 9.3 Gleichgewicht Wenn alle Märkte gleichzeitig im Gleichgewicht sind existiert ein allgemeines Gleichgewicht Dies ist der Fall wenn sich FE, IS und LM Kurve schneiden 386
37 r IS 0 Full employment LM 0 Allgemeines Gleichgewicht in der geschlossenen Volkswirtschaft 4% 0 387
38 Allgemeines Gleichgewicht: Ein Glückstreffer? Full employment Full employment r IS 0 r IS 0 LM 0 LM
39 Effekte einer Geldmengenausdehnung: ΔM Wir erinnern uns: LM 0 r MS 0 MS 1 r LM 1 4% 2% MD 0 MD = MS MD = MS Reale MD und reale MS 0 392
40 Effekte einer Geldmengenausdehnung Ein höheres reales Geldangebot verschiebt die LM Kurve nach unten rechts Da die Finanzmärkte am schnellsten auf Änderungen der ökonomischen Rh Rahmenbedingungen bdi reagieren, reagiert der Anlagemarkt auf das Ungleichgewicht Wir nehmen an, dass der Ab Arbeitsmarkt ktkurzzeitig nicht iht im Gleichgewicht ist, so dass ein kurzfristiges Gleichgewicht im Schnittpunkt von IS und LM Kurve besteht 393
41 Die Effekte einer unerwarteten Geldmengenausdehnung: ΔM, wir gehen kurzfristig von konstanten Preisen aus Zusätzliche Annahmen: Schnelle Anpassung des Anlagenmarkts, Firmen sind gewillt die Produktion auszudehnen und können dies auch umsetzen r FE0 LM 0 IS 0 = LM 2 LM 1 r 2 = r 0 r 1 Übergangsgleichgewicht 0 394
42 Die Erhöhung des Geldangebots führt dazu, dass die Leute versuchen ihre überschüssigen Geldguthaben loszuwerden und Anlagen zu kaufen. Dies führt zu einem sinkenden Realzinssatz Der Rückgang des Realzinssatzes erhöht temporär den Konsum und die Investitionen Um die zusätzliche Nachfrage decken zu können sollte der Output ebenfalls temporär ansteigen Die Anpassung des Preisniveaus i Da die Güternachfrage das gewünschte Angebot an Gütern durchdie die Firmen übersteigt erhöhendiese die Preise Das höhere Preisniveau verschiebt die LM Kurve nach oben Das Preisniveau steigt solange an, bis sich die LM Kurve wieder mit der FE Linie und der IS Kurve im allgemeinen Gleichgewicht schneidet Nehmen die Reallöhne ab? 395
43 Es resultieren keine Effekte in Beschäftigung, Output oder Realzinssatz DasPreisniveau ist in demselben Umfangangestiegen angestiegen wie das Geldangebot zugenommen hat Allerealen Variablen bleiben unverändert, während die nominalen Werte (inklusive Nominallöhne) proportional zur Veränderung des Geldangebots angestiegen sind 396
44 Was bedeutet vorübergehend? Klassische vs. Keynesianische Versionen des IS LM Modells Zwei zentrale Fragestellungen in der Debatte zwischen klassischen und keynesianischen Ansätzen Wie schnell erreicht eine Ökonomie das allg. Gleichgewicht? Was sind die Effekte der Geldpolitik auf die Ökonomie? Preisanpassungen und die selbstkorrigierende Ökonomie Die Ökonomie wird durch Anpassungen des Preisniveaus ins allgemeine Gleichgewicht gebracht Die Geschwindigkeit dieser Anpassung ist eine vieldiskutierte Frage 397
45 Klassische Ökonomen gehen von schnellen Preisanpassungen aus Die Ökonomie findet nach einem Schock rasch zu Vollbeschäftigung zurück Wenn die Firmen in Folge der Nachfrageveränderungen anstatt den Output die Preise verändern findet der Anpassungsprozess fast unmittelbar statt Keynesianische Ökonomen gehen von langsamen Preisanpassungen aus Es kann mehrere Jahre dauern bis sich Preise und Löhne voll angepasst haben Ausserhalb des allgemeinen Gleichgewichts wird der Output durch die aggregierte Gesamtnachfrage im Schnittpunkt von ISund LM Kurve bestimmt und der Arbeitsmarkt ist im Ungleichgewicht. lih ih 398
46 Neutralität des Geldes: Klassischer Ansatz Geld ist neutral wenn eine Veränderung des nominalen Geldangebots zu einer proportionalen Veränderung des Preisniveaus führt, jedoch aber keinen Effekt auf reale Variablen hat Der klassische Ansatz geht davon aus, dass Gld Geldmengenausdehnungen dh die Preise schnell llbeeinflussen und der Effekt auf reale Variablen nur vorübergehend ist Neutralität des Geldes: Keynesianischer Ansatz Für Keynesianer kann eine Ökonomie auch längere Zeit im Ungleichgewicht sein; eine monetäre Expansion erhöht daher den Output und die Beschäftigung und führt zu einem tieferen Realzinssatz Keynesianer gehen von Neutralität des Geldes in der langen Frist, jedoch nicht in der kurzen Frist aus, während gemäss den Klassikern diese auch relativ kurzfristig gilt 399
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