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1 Vorwort Obwohl Hamburg im letzten Krieg stark zerstört worden ist, findet sich gerade bei den öffentlichen Gebäuden noch viel alte Bausubstanz. Bausubstanz, die aus verschiedenen Gründen erhaltenswert ist. Zum einen, weil große Baumeister und Städteplaner wie Fritz Schumacher, Fritz Höger und andere mit ihren Ideen und Entwürfen Maßstäbe gesetzt haben, zum anderen aber auch, weil ein großer Teil der noch vorhandenen Gebäude wie man heute zu sagen pflegt künstlerisch wertvoll sind. Das reicht vom Gesamt-Ensemble bis zu den Schmuckelementen, Wandbildern und Keramiken bekannter Künstler. Vergessen wollen wir auch nicht, daß in früheren Zeiten das Bauhandwerk hervorragende Leistungen vollbrachte, so daß es oft nur Fassaden, Dächer und Fenster sind, die saniert oder erneuert werden müssen. In diesen Fällen versuchen wir den alten oder manchmal auch den Erstzustand wieder herzustellen. Häufig gilt es, neue Einrichtungen und moderne Technik zu integrieren, oder auch neue Gebäudeteile anzubauen oder vorhandene zu erweitern. Dann tun wir alles, um - in der Tradition unserer großen Vorbilder - Alt und Neu in der bestmöglichen Form zu verbinden. Auch wenn zuweilen finanzielle Zwänge Kompromisse erfordern. Wertvolle Hilfe erfahren wir von den Architekten und Ingenieuren dieser Stadt, von Bauunternehmen und Handwerkern. Aber auch den Bauherren, 1

2 2 dem Denkmalschutzamt, den Kolleginnen und Kollegen in den Behörden und Ämtern sowie in unserem eigenen Amt, möchten wir danken für ihre Anregungen, ihr Verständnis und die tatkräftige Unterstützung, die sie uns immer wieder zuteil werden lassen. Besondere Anerkennung gebührt unserem Kollegen Wolfgang Schetschok für den überwiegenden Teil des Bildmaterials, die Computersimulationen und die EDV-gerechte Aufbereitung der Vorlagen für diese Broschüre. Sie soll nun alle, die am Baugeschehen unserer Stadt teilhaben, in Wort und Bild über die vielfältigen Aufgaben informieren, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der in den letzten Jahren bewältigt wurden. Im Dezember 1998 Baudezernent Abteilungsleiter

3 Es gibt viel zu tun, wir packen es... Die Verwaltungsreform PRO- BAU machte es möglich: Seit dem 1. Januar 1995 ist die des Bezirksamts Hamburg-Mitte wirtschaftlich selbständig, ist nicht mehr automatisch Bauherr sondern Auftragnehmer im öffentlichen Baubereich. Konkret: Uns weht seitdem der rauhe Wind des Wettbewerbs um die Nase. Aber rauhe Winde stärken das Rückgrat und Konkurrenz belebt das Geschäft. Um so mehr sind wir schon ein bißchen stolz darauf, daß uns nicht nur die meisten unserer bisherigen Bauherren treu geblieben sind, sondern daß wir auch neue hinzugewinnen konnten. Heute ist die Wandlung vom öffentlichen Dienst zum Dienstleister moderner Prägung längst vollzogen. Und das mit Erfolg. Allen Widrigkeiten zum Trotz konnten wir unsere Wirtschaflichkeit und Effizienz steigern und uns mit unseren Angeboten und Vorschlägen am neuen Markt behaupten. Das lag zum einen an der schnellen Neuorientierung und Flexibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zum anderen auch an der Ausstattung mit modernster EDV-Technik, z. B. vernetzten PCs mit der entsprechenden Software für CAD im Entwurf AVA (Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung) für die kostenorientierte Erstellung und Auswertung von Leistungsverzeichnissen Powerproject zur Steuerung von Betriebsabläufen. Gerade die Mitarbeiter sind unser größtes Potential. Es ist die gesunde Mischung aus erfahrenen alten Hasen und jungen dynamischen Ingenieuren und Technikern, die sich gegenseitig anspornen und voranbringen. Der größte Vorteil, den wir gegenüber der privaten Konkurrenz in die Waagschale werfen können, ist allerdings unsere langjährige Kenntnis der Strukturen und Arbeitsabläufe innerhalb der auftraggebenden Verwaltungen, unseren Bauherren. Somit gibt es bei der Koordinierung, Planung und Umsetzung von Projekten weder Probleme noch lange Einarbeitungsphasen auf unbekanntem Terrain. Unsere Mitarbeiter verstehen sich oft seit Jahrzehnten auf das Organisieren wirtschaftlicher Abläufe unter besonderer Berücksichtigung von Verwaltungs- und Verfahrensvorschriften, insbesondere im Haushaltsrecht sowie im Bau- und Planungsrecht. Wobei wir statt ordentlicher Baugenehmigungsverfahren sogenannte Zustimmungsverfahren durchführen dürfen, die in der Regel schneller zu einer Baugenehmigung führen. Ein unschätzbarer Vorteil für die Bauherren. Natürlich sind wir auch fit in den Punkten Umweltschutz Schadstoffbeseitigung Energieeinsparung Wassereinsparung Jedoch auch in bezug auf Wirtschaftlichkeit können wir Erfolge verbuchen. Ganz abgesehen von den Planungs- und Abrechnungsmodalitäten. Dafür steht unsere langjährige Erfahrung mit Bauten der öffentlichen Hand, wie auch die Zusammenarbeit mit den genehmigenden Behörden, wie Bauordnungsamt, Stadtplanungs- und Bauprüfabteilung, der Feuerwehr sowie dem Denkmalschutzamt, das bei vielen Vorhaben gehört werden muß. Hinzu kommt: Viele der Gebäude, die es zu sanieren oder zu ergänzen gilt, sind unseren Planern bestens bekannt. Zum Teil haben sie früher schon damit zu tun gehabt oder sie sogar selbst entworfen, geplant und gebaut. Die Aufgabenbereiche im Hause sind klar gegliedert in: Geschäftsführung Bau-Management, Projektleitung Planung Bauleitung Unsere Mitarbeiter sind zum großen Teil Praktiker. Sie haben einen reichen Erfahrungsschatz in den Bereichen 3

4 4 Hochbau Lüftungs-, Heizungs-, Sanitärtechnik Gas-, Wasser- und Abwasseranlagen Elektrotechnik (Stark- und Schwachstromanlagen) Alternative Energien Damit können wir in den wichtigsten Fachbereichen eine Leistung aus einer Hand bieten. Dieses praktische Fachwissen führt auch dazu, daß wir im öffentlichen Hochbau nicht nur im Wettbewerb mit freien Architekten und Ingenieuren bestehen können sondern des öfteren auch reibungslos mit ihnen zusammenarbeiten und dabei unsere Erfahrungen aus der Praxis einbringen. Zu unserem Team gehören insgesamt 44 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: 4 Projektmanager 24 Hochbauingenieure und Architekten 6 Betriebstechnikingenieure 6 Elektroingenieure 4 Verwaltungsangestellte Mit dieser Mannschaft sind wir jederzeit in der Lage, auch große Bauvorhaben zügig und termingerecht durchzuführen. Dabei ist die von uns angebotene ganzheitliche Betreuung sehr im Sinne des Auftraggebers. Das beginnt mit der Grundstückssuche und geht über Entwicklung und Planung bis hin zur verantwortlichen Bauleitung. Aber auch die Bauunterhaltung hat bei uns einen hohen Stellenwert. Konsequent wird jedes bedeutendere Projekt direkt einem Projektleiter zugeordnet. Dieser ist - neben den Sachbearbeitern in der Planung und später in der Bauleitung - Ihr Ansprechpartner in allen Belangen. Die folgende Dokumentation zeigt Ihnen einen kleinen Ausschnitt aus der Vielfalt und Bandbreite unserer Tätigkeit. Zwar können wir die Beispiele hier nicht in allen Details bringen, selbstverständlich jedoch steht Ihnen eine ausführliche Beschreibung in Wort und Bild jederzeit zur Verfügung. Im übrigen möchten wir die Zusammenarbeit mit unseren Bauherren möglichst intensiv gestalten. Deshalb: Wenn es Probleme geben sollte, rufen Sie uns an. Wir sind jederzeit für Sie da. Bezirksamt Hamburg-Mitte, Klosterwall 8, Hamburg Telefon 0 40/ bzw Telefax 0 40/ bzw

5 Inhaltsverzeichnis Seite I. Gutachten - Erfassung Grunderneuerungsbedarf an Schulen 6 - Polizeipräsidium 7 II. Neubau - Gesamtschule Finkenwerder 8 - Sportbootwinterlager Rüschhalbinsel, Finkenwerder 9 - Gymnasium Klosterschule, Ganztagseinrichtung 11 - Landesfeuerwehrschule 12 - Rudolf-Roß-Gesamtschule 14 - Fritz-Köhne-Schule 16 - Sportstätte Hammer Park 17 - WC-Anlage St. Michaelis 18 - Kindertagesstätte/Funktionsgebäude, Horner Rennbahn 19 - Fachamt für Umweltuntersuchungen 20 - Abgasreinigungsanlage/Krematorium, Öjendorf 21 - Einäscherungsanlage/Krematorium, Öjendorf 23 III. Umbau/Sanierung/Instandsetzung - Pestalozzi-Schule 24 - Gymnasium Klosterschule 26 - Ballettzentrum Hamburg John Neumeier 27 - Ehem. Rettungswache Millerntor 28 - Schule Norderstraße Bieberhaus 33 - Museum für Kunst und Gewerbe 35 - OFD Oberfinanzdirektion Rödingsmarkt 36 - Gesundheits- und Umweltamt, Besenbinderhof 37 - Kunsthalle/Teilklimatisierung 40 IV. Raumbildender Ausbau - Bernhard-Nocht-Institut, Erweiterung der Bibliothek 42 - Bezirksamt Hamburg-Mitte, Eingangshalle 43 - Messehallen, Deutsches Turnfest Bauvorhaben: Kleine Bergstraße / Schomburgstraße Bauunternehmung JAHRE 1998 Hoch- und Ingenieurbau Betoninstandsetzung / Mauerwerkssanierung Schlüsselfertiges Bauen / Generalunternehmer Umbau / Reparatur Barsbüttel Willinghusener Landstr. 57 Telefon 0 40 / Telefax 0 40 /

6 6 GUTACHTEN Erfassung Grunderneuerungsbedarf an Schulen Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Systematische Erfassung des mittelfristigen Grunderneuerungsbedarfs und überschlägige Kostenermittlung Gutachten: Dies war für uns eine sehr interessante Arbeit, die sich, wie wir hoffen, mittelfristig auch in Aufträgen niederschlagen wird. Zunächst wurden die 75 im Bezirk Hamburg-Mitte liegenden Schulen in einem Kriterienkatalog erfaßt und nach Kenntnis der Gebäude - alle haben wir im Laufe der Jahrzehnte bautechnisch betreut - sowie nach Aktenlage in zwei Kategorien aufgeteilt: Objekte mit und ohne Grunderneuerungsbedarf. Außenbauteile: Dach (z.b. Holzschäden, Undichtigkeiten, Risse) Außenwand/Fassade (z.b. Durchfeuchtung, Risse, Fugen, Korrosionsschäden, Durchdringung) Erdberührende Bauteile (z.b. Abdichtung, Durchfeuchtung) Innenbauteile : Innenwände/Innenputz (z.b. Risse, Löcher, Oberflächenmängel) Abgehängte Decken (z.b. Aufhängung) Innentüren (z.b. Beschläge) Estriche, Beläge (z.b. Risse, Abnutzung) Haustechnik : Abwasser/Wasser (z.b. Rohrleitungen, Armaturen) Heizung/Gase (z.b. Rohrleitungen mit Armaturen und Übergabestationen) Elektro/Fernmeldetechnik (z.b. Leitungsnetz, Verteilung, Kanäle, Zentralgeräte) Nach einer Punktebewertung wurden die Erhebungen zu einem Maßnahmenkatalog für die Grundinstandsetzung von 17 Schulen zusammengefaßt und Prioritäten festgelegt. Bearbeitungszeit: Mai bis Oktober Für alle Standorte wurde der augenblickliche Status festgehalten. Dazu gehören: die wichtigsten allgemeinen Daten, die Anordnung der vorhandenen Gebäude auf dem Grundstück und deren Nutzung. Weiterhin haben wir nach jeweiliger Ortsbegehung die Schäden festgestellt und die voraussichtlichen Aufwendungen erfaßt, die zur Beseitigung erforderlich sein werden. Wir sind nach folgenden Kriterien vorgegangen:

7 GUTACHTEN Polizeipräsidium Hamburg, Beim Strohhause 31 Behörde für Inneres, Landespolizeiverwaltung Studie zur Nutzungsoptimierung Gutachter: Anfang der 90er Jahre stellte sich für die Landespolizeiverwaltung die Frage nach der künftigen Nutzung des Gebäudekomplexes. Die erhielt daher im März 1995 den Auftrag für eine städtebauliche Planungsstudie zu denkbaren qualitativen und quantitativen Nutzungsmöglichkeiten. Die durchzuspielenden Modelle reichten von der Nutzungsoptimierung des vorhandenen Flächenpotentials mit einem zusätzlichen Erweiterungsbau bis hin zum Abriß des Gebäudes und alternativen Nutzungsvorschlägen für einen Investor. Im einzelnen bestanden folgende Vorgaben: Erweiterung des Bestandes von ca qm BGF um qm HNF, Ersatz des Hochhauses durch einen Neubau mit einem Flächenzuwachs von ebenfalls qm HNF, Alternative Nutzung des abgeräumten Geländes durch Neubauten mit qm BGF und einem Anteil von 30% für Wohnungsbau. Die Ausarbeitung erfolgte in Form von Tabellen, Lageplänen und Computersimulationen für die Massenstudien. 7

8 8 NEUBAU GS Finkenwerder, Norderschulweg 14 Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Ausbau der Schule in mehreren Bauabschnitten Projektsteuerung: Entwurf: Hochbau: Architekt Ludwig Techn. Ausrüstung: Die Entwicklung des Standortes Finkenwerder führte zu Überlegungen, die bisherige Haupt- und Realschule zu einer Gesamtschule auszubauen. Schwierigkeiten bereitete die sich ständig verändernde Bedarfsprognose, so daß Planungsvorgaben und Entwürfe mehrfach der neuen Situation angepaßt werden mußten. Zunächst wurde ein Klassengebäude als 1. Bauabschnitt nach einer Vorplanung der durch das Architekturbüro P 5 errichtet und im Februar 1997 übergeben. Der 2. Bauabschnitt - naturwissenschaftlicher Trakt, mit Übungsräumen für Physik, Biologie und Chemie - wurde ebenfalls von der geplant und umgesetzt. Die bestehenden Gebäude werden durch Umbaumaßnahmen angepaßt. Im 3. Bauabschnitt entsteht eine Zweifeldturnhalle als Systembau. Planung: Ausführung: 1998/99. Gesamtkosten des 2. BA ca. 5,75 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Eichhorn Bodenbeläge H. E. G. Schröder Bedachungen/Sanitärtechnik Jens Keller Heizungsbau/Rohrleitungsbau Helmut Meyer Holz-Fenster- und Türenbau Unser Unternehmen ist seit 1853 der Tradition und dem Fortschritt gleichermaßen verbunden. Qualität und Erfahrung haben bei uns einen hohen Stellenwert. Wir verbürgen uns für ein größtmögliches Maß an Einsatz und einen hohen Grad an Kompetenz bei unseren Mitarbeitern und somit auch für eine kostensparende und fachgerechte Durchführung Ihres Bauvorhabens. Termingerecht. Selbstverständlich beraten und planen wir auch. H. F. Kistner Baugesellschaft mbh Bremervörde Zevener Straße 48 Telefon / Telefax / kistner-gruppe.de

9 NEUBAU Sportbootwinterlager Rüschhalbinsel, Finkenwerder Behörde für Inneres, Sportamt Errichtung von Ersatzbauten für Clubhäuser und Winterlagerhallen Planung und Ausführung: Dieses Kapitel könnte auch mit Flugzeugbau verdrängt Sportboote überschrieben werden. Im Klartext: Wegen der Produktion der neuen Flugzeugtypen A 330 / A 340 mußte der Neßkanal zugeschüttet werden. Die dort ansässigen 9 Sportbootvereine brauchten ein neues Domizil. Auf der Grundlage eines Rahmenplanes der Architekten Kahl und Hoyer sollte die die Ersatzbauten planen und ausführen. Von 8 vorgesehenen neuen Winterlagerhallen konnten zunächst 5 errichtet werden. Die Konstruktion im Bereich der Traufen wurde so ausgelegt, daß später zu errichtende Hallen nahtlos angebaut werden können. Für die Clubhäuser wurden Standarddetails entwickelt, die unterschiedliche Anforderungen an Größe und Nutzung erfüllten. Gestaltung und Materialien - vorwiegend Holz - sollten eine Identifikation mit dem Segelsport und der Natur ermöglichen. Die Termin-Vorgaben waren vor allem wegen des nahenden Winters äußerst eng, so daß für die Winterlagerhallen nur eine Bauzeit von 5 Monaten zur Verfügung stand. Die Clubhäuser mußten bis zum Frühjahr 1990 fertiggestellt sein. Planung: Ausführung: 1989/90. Kosten: 8,4 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Karl J. Fischer Stahl- und Metallbau E. Meyer & Söhne Glaserei 9

10 10 Mitwirkende Firmen am Projekt Gymnasium Klosterschule MENCK BAU SEIT 1923 Alt geworden zu sein ist allein noch kein Verdienst Doch seit der Firmengründung 1923 präsentiert sich das mittelständische Bauunternehmen MENCK-BAU seinen Kunden im Großraum Hamburg hochmotiviert, erfolgreich und als zuverlässiger Partner mit Produkten, die den Ansprüchen in fachlicher und qualitativer Hinsicht gerecht werden. Die in jahrzehntelanger Praxis gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei allen neuen Projekten innovativ eingebracht. MENCK-BAU: Von Grund auf solide Bauen Bauunternehmen füllt ein breites Aufgabengebiet aus seit über 75 Jahren in Hamburg tätig Die Bandbreite der Unternehmenstätigkeit sozialer Wohnungsbau seit Beginn des Wiederaufbaus Hamburgs Modernisierung von Wohngebäuden, Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen Sanierung von Fassaden Aufstockungen Zimmererarbeiten Stahlbetonarbeiten Grundinstandsetzungen denkmalgeschützter Bauten und Kirchen Tiefbau einschließlich Kabelverlegungen im gesamten Stadtgebiet Sanierung der Fischauktionshalle. ist Beweis dafür, daß das Unternehmen ein weites Arbeitsfeld ausfüllt. Dabei leisten die Fachleute der Firma MENCK-BAU in diesen Aufgabenbereichen eine qualifizierte Arbeit mit modernen Arbeitsmethoden und Gerätschaften. Ein technisch gut strukturierter Fuhrpark schafft eine solide Voraussetzung für eine rationelle Betreuung der Baustellen. Die abgebildeten Bauten stehen beispielhaft für die Palette der Tätigkeit des Unternehmens. Es handelt sich hierbei um die Restaurierung der Fischauktionshalle und um einen Neubau in der Agnesstraße. Wohnungsneubau Agnesstraße Hoch-, Tief- und Stahlbetonbau Zimmererarbeiten Um- und Ausbau Holstenhofweg Hamburg Telefon: 0 40/ Telefax: 0 40/ RS 100 JAHRE ROBERT SEIDEL GMBH & CO. KG Schlosserei Edelstahlverarbeitung Metallbau Aluminiumverarbeitung Türen und Tore Stahlbau Verzinken Stahlkonstruktionen Treppen und Geländer Kleine Brunnenstr Hamburg 0 40/ Fax:

11 NEUBAU Gymnasium Klosterschule, Westphalenweg 7 Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Neubau einer zweigeschossigen Ganztagseinrichtung Projektsteuerung: Hochbau: Architekten Giffey und Thüs Techn. Ausrüstung: Der Erweiterungsbau mit Vollküche und Kantine orientiert sich an städtebaulichen Vorgaben aus der Zeit Fritz Schumachers. Bewußt wird durch die symmetrische Aufreihung eine Axialität zum Hauptgebäude geschaffen. In seinem äußeren Erscheinungsbild setzt sich der Neubau gezielt von dem Hauptgebäude aus den 20iger Jahren ab. Das Glastreppenhaus wirkt gleichzeitig als Bindeglied und optische Trennung der unterschiedlichen Nutzungen. Wegen des schlechten Baugrundes (zugeschütteter ehemaliger Wallgraben) wurde das Gebäude auf Bohr- pfählen mit Fundamentrost gegründet. Die Außenwände sind aus Mauerwerk - KSL 24,0 cm, 10,0 cm Kerndämmung, 11,5 cm roter Klinker - mit Aussteifungsstützen aus Beton erstellt. Das Dach ist als Kaltdach konstruiert. Freitragende hölzerne Brettbinder überspannen das Gebäude mit 10 Neigung von Außenwand zu Außenwand. Eingedeckt ist das Gebäude mit Zinkblech. Die Fassade des Treppenhauses besteht aus einer thermisch getrennten Alu-Konstruktion mit entsprechender Verglasung. Planung: 1993/94. Ausführung: 1995/97. Kosten: 3,7 Mio. DM. Foto: Michael Zahlten 11

12 12 NEUBAU Landesfeuerwehrschule, Bredowstraße 4 Behörde für Inneres, Feuerwehr Erweiterung der Landesfeuerwehrschule Projektsteuerung: Entwurf: Hochbau: mit Architekt Ludwig und Architekten Carree Techn. Ausrüstung: Freiflächenplanung: WFW-Nordconsult Nachdem Verwaltung und theoretische Ausbildung der Landesfeuerwehrschule bereits im Jahre 1987 ein neues Gebäude im Gewerbegebiet Billbrook beziehen konnten, erhielt die im Mai 1995 den Auftrag, nun auch für die Unterbringung der Übungsflächen konzeptionelle Überlegungen anzustellen. Diese Überlegungen - mit Hilfe von CAD in verschiedenen Varianten dargestellt - führten zu einem positiven Vorbescheid. Im April 1997 konnten wir schließlich mit der Entwurfsplanung für die Erweiterung beginnen. Diese besteht aus einer Übungshalle 40 x 50 m, als Stahlkonstruktion mit Trapezblechverkleidung. Sie bietet die Möglichkeit für Schlauchübungen innen und außen an den 4-geschossigen Treppentürmen und Übergängen. Dazu kommt ein Anbau mit 2 Schulungsräumen und Sanitäranlagen. einem Vielfachübungsobjekt für die Simulation von Schlauch- und Rettungsübungen z.b. in Wohnungen, Praxen, Hotels und Industriebetrieben. Freiflächen mit Übungsanlagen für Straße, Schiene sowie Tunnelsysteme. Eine Brandgewöhnungsanlage ergänzt die Übungsmöglichkeiten. Planung: 1997/98. Ausführung: 1998/99. Kosten: ca. 12,0 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Werner Gerüstbau 12

13 M ECKLENBURGER HOCH BAU Niederlassung Lübeck Ihr leistungsstarker Partner im Norden! Industrie- und Gewerbebau Büro- und Wohnungsbau Sanierung und Rekonstruktion Schlüsselfertiges Bauen Mit Niederlassungen in Schwerin, Lübeck, Rostock, Neubrandenburg, Berlin, Magdeburg NL Lübeck: Josephinenstraße 27, Lübeck Telefon 04 51/ Fax 04 51/ Bezirksamt Hamburg Mitte Stand: Bauamt/ - M / BA 4- Fax-Nr.: PN-Nr.: PN-Nr.: ab Ende März 99 BN-Nr.: ab Jan. 99 sonst Mitarbeiter PN-Nr. BN-Nr. Handy-Nr. Leitung Herr Sünnemann Frau Barck *-3403 * Herr Brümmer *-2322 * Geschäftszimmer Frau Böckenhauer *-3404 * Frau Jensen *-2333 *-2333 Herr Tüxen *-3402 *-3402 Frau Döringer *-4986 *-4986 Entwurf Herr Schetschok *-3384 * Frau Michaelsen *-3385 *-3385 Frau Ströh *-3386 *-3386 Hochbau Herr Lippke *-3411 * A Herr Kaminski, M. *-3718 * Frau Masuhr *-3410 * Frau Harms *-3408 * Herr Grenz *-2082 * Herr Sievers *-3413 *-3413 Hochbau Herr Sparfeldt *-3418 * B Herr Delzer *-3873 * Herr Mahncke *-3397 *-3397 Herr Berndt *-3412 * Herr Dethloff *-3395 * Frau Lorenz *-2271 * Frau Finke *-3415 * Herr Langner *-3393 *-3393 Hochbau Herr Strelow *-2694 * C Herr Donat *-2839 * Herr Engberg *-2711 * Herr Clasen *-2705 *-2705 Heizung + Herr Behn, K. *-2766 * Maschinen Herr Flügge *-2728 * Herr Berger *-4958 *-4958 Herr Wolff *-2769 * Herr Hütköper *-2767 * Herr Töpper *-2763 *-2763 Elektrotechnik Herr Savinsky *-4776 * Herr Denker *-4775 * Herr Horn *-3047 * Herr Kaminsky, A. *-4774 * Herr Tödter *-2321 * Herr Baß *-4669 * Architekten- u. Frau Schulze *-3138 * Ingenieurbetreuung Frau Semke *-3406 * Herr Wrobel *-4513 * Herr Tramm *-2765 *

14 14 NEUBAU Rudolf-Roß-Gesamtschule, Jan-Valkenburg-Straße 11 Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Innere und äußere Grunderneuerung des Gebäudes Projektsteuerung: Hochbau: Architekten Silcher, Werner und Redante Techn. Ausrüstung: Ingenieurbüros Boll & Hauser, Vesna Delfs Der Um- und Ausbau der Schulstandorte Neustädter Straße und Jan-Valkenburg- Straße zur Rudolf-Roß-Gesamtschule war das Ergebnis eines 1994 entschiedenen Architektenwettbewerbs. Gewinner dieses Wettbewerbs war seinerzeit das Büro ASW, Architekten Silcher, Werner und Redante, die nahezu alle Baumaßnahmen am Standort Neustädter Straße konzentriert hatten. Das Bauvolumen ist beträchtlich, lediglich der 1. Bauabschnitt ist bisher abgeschlossen. Dabei ging es um den Neubau eines Klassengebäudes für 4 Jahrgänge, mit 3 Werkstätten im Erdgeschoß und Souterrain. Im 2. Bauabschnitt wird zur Zeit der Neubau eines Fachraumgebäudes mit Pausenmehrzweckhalle an der Poolstraße errichtet. Der 3. Bauabschnitt sieht den Umbau des Altbaus Neustädter Straße aus dem Jahre 1889 vor, mit Fachräumen für Musik, Informatik, Kunst, einer Lehrküche und Verwaltungsräumen. Ein Fachraum wird zur Nutzung durch eine Vorschulklasse umgebaut. In diesem Zusammenhang soll der Eingangsbereich der Pausenhalle auf dem Standort Jan-Valkenburg-Straße durch einen neuen Windfang ergänzt werden. Der 4. Bauabschnitt betrifft den Abriß der alten Sporthalle und den Neubau einer Doppelsporthalle. Die Kosten betragen für die drei ersten Bauabschnitte rund 27 Mio. DM. Planung und Kostenberechnung für den vierten Bauabschnitt sollen in Kürze beginnen. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Karl Gerth Elektrische Anlagen Hanseatische Trockenbau GMBH E. Jorissen Sanitäranlagen KAH Kraftanlagentechnik Possekel Fassadenschutz/Sanierungen Robert Seidel Bauschlosserei Spezialist für Treppenhausverlegungen Moorfleeter Deich Hamburg Telefon: 0 40 / Telefax: 0 40 / Linoleumhandlung WALTER-HARALD KORTE seit 1907 FUSSBODENBELÄGE ALLER ART TEPPICH PVC LINOLEUM PARKETT ESTRICH IN ARBEITSGEMEINSCHAFT

15 WB WIRTSCHAFTSBEHÖRDE Mitwirkende Firmen am Projekt Rudolf-Roß-Gesamtschule Ihr norddeutscher Gerüstbauer aus Hamburg rüstet für IHR Leben gern Harald Müller Großmoorkehre 7 Tel. 0 40/ Hamburg Fax 0 40/ Ideen mit Fliesen Sie haben eine ausgefallene Idee oder ein scheinbar unlösbares Problem? Ganz gleich ob Bauherr oder Architekt, ob Handel oder Gewerbe, wir haben die Fliesen und das Know-how. Lassen Sie sich von unserer umfassenden Auswahl keramischer Wand- und Bodenfliesen inspirieren. FÜR ARCHITEKTEN UND PLANER Wir bieten technische Sonderschauen, kompetente Ansprechpartner sowie industrieübergreifende Planung FÜR DEN BAUHERRN Komplett- Lösungen, Beratungsservice und vielfältige Auswahl FÜR PROFIVERLEGER UND HANDEL Wir garantieren sofortige Lieferfähigkeit bei unkomplizierter Abwicklung. Für die fachliche Beratung ist unser Innen- und Außendienst zuständig Hamburg-Lurup Telefon (0 40) bis 104 Grandkuhlenweg 17 Telefax (0 40)

16 16 NEUBAU Fritz-Köhne-Schule, Marckmannstraße 61 Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Erweiterungsbau mit 8 Klassenräumen Entwurf: Ein geplantes Wohnungsbauprogramm im Einzugsbereich der Schule - und ein dadurch bedingtes Mehr an Schülern - führte zu Überlegungen, wie man die Schule zu einer vierzügigen Grundschule ausbauen könnte. Nachdem für den aktuellen Bedarf zunächst ein Pavillon an der Markmannstraße errichtet worden war, erhielt die den Auftrag für einen möglichen weiteren Mehrbedarf eine Vorplanung vorzunehmen. Dazu gehörte, neben dem Entwurf für ein konventionell zu errichtendes Gebäude mit 8 Klassen und Nebenräumen, auch eine Kostenschätzung. Wegen der beengten Grundstücksverhältnisse - auf dem Schulgrundstück befindet sich auch ein Haus der Jugend - wurde ein einhüftiger Gebäudetyp und letztlich aus Kostengründen ein Standort auf dem Schulhof zwischen Haus der Jugend und Sporthalle parallel zur Böschung des Billhorner Deichs gewählt. Da zusätzliche Anmeldungen für die ersten Klassen ausblieben, wurde der Bau zunächst zurückgestellt. Planung: Geschätzte Kosten: 5,8 Mio. DM.

17 NEUBAU Sportstätte Hammer Park Bezirksamt Hamburg-Mitte Neubau Überdachung der Stehtraversen Planung und Ausführung: Bei der Sportstätte Hammer Park - sie entstand im Jahre handelt es sich um einen Sportplatz mit ungedeckten Stehtraversen zwischen zwei Gebäuden. In diesen zweigeschossigen Gebäudeteilen befinden sich WC-Anlagen, Umkleideräume, Hausmeisterund Wärterräume, sonstige Neben- und Abstellräume. Die Sportstätte liegt im Stadtteil Hamm in besonders exponierter Lage innerhalb der Park- und Grünanlage. Dies und der Aspekt, daß es sich um eine denkmalschutzwürdige Anlage handelt, stellte an die Gestaltung der Überdachung besondere Anforderungen. Die neue Überdachung besteht aus einem Stahlrohrrahmen, Stahlträgern und Stahlstützen. Strebenrohre sollen die Aussteifung übernehmen. Für die Dacheindeckung wurde Trapezblech gewählt. Die jeweils mittlere Rinne ist begehbar, um im Herbst das anfallende Laub beseitigen zu können. Ein Wasserkasten führt das anfallende Regenwasser nach außen ab. Planung: Ausführung: Kosten: ca. 0,3 Mio. DM. 17

18 18 NEUBAU St. Michaeliskirche, Krayenkamp, WC-Anlage Bezirksamt Hamburg-Mitte Neubau WC-Anlage Planung und Ausführung: Rund um den Michel, dem Wahrzeichen Hamburgs, waren die Verhältnisse unhaltbar geworden. Wahre Massen an Touristen fanden keine öffentlichen Toiletten. Es mußte dringend etwas getan werden. Nachdem nicht weniger als 9 Standorte untersucht worden waren, empfahl die einen Standort unterhalb der Bastion an der Südseite der Kirche, weil hier der Eingriff in das Umfeld und in die historische Bausubstanz am geringsten sein würde. Die Räume verschwanden unterhalb der Bastion, der Zugang zum bereits vorhandenen Fluchttunnel aus der Krypta konnte als Eingang verwendet werden. Die Be- und Entlüftung wurde in die vorhandenen und entsprechend umgebauten Sandstein-Pylone an der obersten Stufe der Treppenanlage integriert und ein behindertengerechter Zugang über einen Durchbruch in der Brüstungsmauer links von der zweistufigen Korbbogentreppe geschaffen. Der gesamte Rohbau wurde in offener Baugrube als Ortbetonkonstruktion errichtet. Für die Sanitärinstallation wählten wir eine Hinterwandinstallation. Alle Ver- und Entsorgungsleitungen befinden sich wartungsfreundlich in einem begehbaren umlaufenden Gang, von dem aus auch die Spender für die Hygienemittel ergänzt werden können. Die Fertigstellung erfolgte nach einjähriger Bauzeit rechtzeitung zum Hafengeburtstag im Mai Die Gesamtkosten betrugen 0,6 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben H.E.G. Schröder Bedachungen/Sanitäranlagen Heitmann Montage GmbH Klimatechnik Jens Keller Heizungsbau/Rohrleitungsbau Menck-Bau Bauunternehmen Patiga KG BAUSCHLOSSEREI UND METALLBAU Porgesring Hamburg Telefon (0 40) und Telefax (0 40) Sonderanfertigungen und Reparaturen Türen Fenster Treppen Geländer Tore Zäune

19 NEUBAU Funktionsgebäude / Kindertagesstätte, Rennbahnstraße 96 Wirtschaftsbehörde Erweiterung des alten Waagegebäudes um ein Funktionsgebäude auf der Horner Rennbahn Projektsteuerung: Entwurf: Hochbau: Architekten Stielau und Ruete Techn. Ausrüstung: und Ing.-Büro Andresen und Carstensen Das historische Waagegebäude von 1912, ein symmetrisch angelegter Pavillonbau mit einer Dachtribüne und flachem Tambour, den einst eine flache Kuppel krönte, ist in seiner äußeren wie inneren architektonischen Gestaltung weitgehend erhalten. Eine aus dem Dach auskragende kassettierte Traufe, unterhalb derer sich ein umlaufendes, ornamentiertes Zementstuckband befindet, ein Dachüberstand mit gußeisernen Trägern im Eingangsbereich und Sprossenfenster komplettieren die anspruchsvolle Architektur. In diesem Umfeld galt es, einen sich unterordnenden aber dennoch eigenständigen Anbau zu schaffen. Geplant ist eine Doppelnutzung: Während des Horner Derbys Belegung durch Vorstand, Rennleitung, Sekretariat, Presse, Waage und danach wieder als Kindertagesheim. Der weiß geschlemmte Neubau erhielt eine streng geometrische Form, wobei das Gesims deutlich unterhalb der kassettierten Traufe anschließt. Ein verglastes Element trennt beide Bauteile. Das Gebäude wurde mit einer Flachgründung und konventionellem Mauerwerksaufbau errichtet, der Holzdachstuhl als Pfettenkonstruktion auf einer Betondecke mit Bitumendachbahnen konzipiert. Planung: 1989/90. Ausführung: Kosten: 2,37 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Croonen Fliesen Karl Gerth Elektrische Anlagen Hanseatische Trockenbau GmbH E. Jorissen Sanitäranlagen Menck-Bau Bauunternehmen 19

20 20 NEUBAU Fachamt für Umweltuntersuchungen, Marckmannstraße 129 Umweltbehörde Neubau des Fachamtes für Umweltuntersuchungen Projektsteuerung: Hochbau: Architekten Marlow und Partner Techn. Ausrüstung: RCI Laborplanung: HHS,Kassel In unmittelbarer Nachbarschaft der Neubauten für Fluß- und Abwasserhygiene sowie des Ultraspuren- und Zentrallabors sollte die einen weiteren Neubau errichten und zwar für die verschiedenen Laborbereiche des Fachamtes für Umweltuntersuchungen. und Gestaltung einen neuen Maßstab bilden. Der fünfgeschossige Baukörper erhielt daher eine Klinkerfassade mit Zierelementen, gegliederte Fensterelemente und ein Dachgeschoß mit Walmdach, in dem die gesamte Technik untergebracht wurde. Für das breite Aufgabenspektrum des Fachamtes mit seiner großen Methodenvielfalt war ein hoher Laborstandard zu verwirklichen. Vor allem das Gentechniklabor, der Bereich für hochkontaminierte Proben und das Radioaktivitätslabor stellten höchste Anforderungen an die Sicherheitstechnik. Mögliche Veränderungen bedingten flexible Grundrisse. Planung: 1990/91. Ausführung: 1991/94. Kosten: 46,5 Mio. DM Insbesondere drei Gesichtspunkte waren bestimmend für den Entwurf: die Erhaltung des Baumbestandes keine Unterkellerung wegen des sehr hohen Grundwasserstandes klare Begrenzung der Höhe wegen der gegenüberliegenden Wohnbebauung Das Gesamt-Ensemble einschließlich dieses Neubaus sollte für den im Krieg schwer getroffenen Stadtteil Rothenburgsort ein wichtiges Identifikationszentrum werden und hinsichtlich Qualität

21 NEUBAU Hauptfriedhof Öjendorf, Krematorium, Manshardtstr. 200 Hamburger Friedhöfe AöR Neubau für den Einbau einer Abgasreinigungsanlage Projektsteuerung: Hochbau: Architekten Schrader und Weydemann Techn. Ausrüstung: Planungsbüro 2000 Der Einbau der Abgasreinigungsanlagen wurde notwendig, um für die vier vorhandenen Einäscherungsöfen die vorgeschriebenen Grenzwerte im Rahmen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes erfüllen zu können. zum Schutz vor drückendem Grundwasser. Die tragende Konstruktion besteht aus Stahlträgern und Trapezblech. Die Stirnwände wurden aus Stahl-Glaselementen gefertigt, die Längswand als Stahlbetonwand mit aussteifender Wirkung konzipiert. Betonrasterelemente dienen der Gliederung der fensterlosen Längswand. Planung: 1989/91 Ausführung: 1992/93. Kosten: 5,9 Mio. DM. Im räumlichen Zusammenhang mit der Halle für die Einäscherungsöfen haben wir einen rechteckigen Anbau errichtet, der die vorhandenen Ebenen und die Traufe aufnimmt. Foto: Aloys Kiefer Zur Wartung der Technik wurde eine mittlere Ebene aus Stahl, abgedeckt mit Rosten eingebaut. Ferner erhielt der Anbau einen technischen Leitstand. Der Tiefkeller mußte als Weiße Wanne ausgebildet werden, Bothmann + Vogler GmbH Ingenieurbüro Beratung Service Reinigung Desinfektion Entsorgung Kessel Klimaanlagen Wasseraufbereitung Referenzen Babcock-Omnical Buderus Deutz Loos MAN BP DEA Hastra HEW HGW Shell Urbana Bernhard-Nocht-Institut Botanischer Garten Bundeswehrkrankenhaus Klärwerk Köhlbrandhöft Bezirksamt Mitte Bezirksamt Wandsbek UKE Großmarkt Landespolizeiverwaltung Ing.-Schule Hermannsthal 119 K Hamburg Tel. (0 40) Fax

22 22 Mitwirkende Firmen am Projekt Hauptfriedhof Öjendorf SSB SYSTEM - HALLENBAU GMBH TECHBAU Die gesammelte Erfahrung bei der Planung und Ausführung von über 1000 Projekten in 20 Jahren für: Industrie Kfz-Betriebe Verwaltung Handel Sport etc. sichert Ihnen eine optimale Abwicklung ihres Bauvorhabens! Osterbrooksweg Schenefeld-Hamburg Telefon (040) Telefax (040) Technische Bauwerkserhaltung GmbH BETONSANIERUNG Betonersatzsysteme Spritzbetonarbeiten Festigkeitsanhebungen von Beton Riß-Sanierung im Hoch- u. Niederdruckverfahren MAUERWERKSANIERUNG WÄRMEDÄMMARBEITEN UMBAUARBEITEN ASBEST- UND PCB-SANIERUNG Worthdamm Hamburg Tel. 0 40/ Fax 0 40/ Techbau@immv.com Kompetenz zählt Die Kraftanlagen Anlagentechnik Hamburg GmbH ist seit 1980 mit großer Fachkompetenz als Dienstleistungsunternehmen in den Geschäftsfeldern Energie- und Umwelttechnik Gebäudetechnik Brandschutztechnik sowohl als Generalunternehmer als auch als fachspezifisches Einzelgewerk tätig. Grundlage unserer Tätigkeiten bilden Kundennähe, Verläßlichkeit, ausgereiftes Know-how und Qualitätssicherung nach EN ISO Darauf aufbauend bieten wir Beratung, Errichtung und Service. Im Rahmen der Sanierung des Krematoriums Öjendorf sind wir beauftragt, die technischen Einrichtungen als Generalunternehmer zu erstellen. Sprechen Sie mit uns. Fangdieckstraße 68 D Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ Ein Unternehmen der GAH-Gruppe

23 NEUBAU Hauptfriedhof Öjendorf, Krematorium, Manshardtstr. 200 Hamburger Friedhöfe AöR Neubau Einäscherungsanlagen Planung und Ausführung Hochbau: Techn. Ausrüstung: Planungsbüro 2000 Beim Lesen des Wortes Krematorium mag den einen oder anderen ein unbehagliches Gefühl beschleichen, aber die Einäscherung nimmt nun mal immer mehr an Bedeutung zu und damit müssen zwangsläufig auch die Kapazitäten erweitert werden. In diesem Falle ging es um den Bau zweier weiterer Einäscherungsanlagen. Um den Transport der Särge vom Altbau in den Neubau zu ermöglichen, mußten die Neubauten auf dem gleichen Niveau errichtet werden. Es galt, zwei Einäscherungsöfen in Flachbettbauweise zu erstellen. Die Schornsteine haben eine Gesamthöhe von 28 m. Im Erdgeschoß befinden sich zusätzlich ein Technik-Leitstand, ein Urnenversandraum, ein Büroraum sowie Sanitäranlagen, im Kellergeschoß diverse Lagerräume. Als erschwerend stellte sich heraus, daß sich der gesamte Baukörper in Hanglage befindet, so daß mit drückendem Wasser gerechnet werden mußte. Aus diesem Grunde war die Ausbildung einer Weißen Wanne in 30 cm Stahlbeton auf einer 25 cm Sauberkeitsschicht erforderlich. Die Kellerwände erhielten vorsichtshalber eine Frostschutzdämmung. Die Technikräume im oberen Bereich wurden teils als Stahlskelettbau mit gedämmten Stahlpaneelen hergestellt. Im Dachbereich wurde Trapezblech mit Wärmedämmung eingesetzt. Planung: Ausführung: 1998/99. Kosten: ca. 4,5 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben M. Eichhorn Fußböden Robert Seidel Bauschlosserei 23

24 24 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Pestalozzi-Schule, Seilerstr. 42 Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Äußere und innere Grunderneuerung Planung und Ausführung: Der Backsteinbau, 1885/86 von den Architekten Hallier & Fitchen entworfen und errichtet, orientiert sich am Stil der italienischen Renaissance. Die Fassade zeigt einen hellroten Verblendziegel, dazu Sandstein für die Portale, Fenstereinfassungen und Gesimsbildungen. Diese Fassade wurde in einem ersten Bauabschnitt gründlich saniert, neue Fenster dem historischen Vorbild nachempfunden und der Sandsteinportikus mit Giebelaufsatz neu gefertigt. Dies alles erfolgte in enger Absprache mit dem Denkmalschutzamt. Im zweiten Bauabschnitt folgte die innere Sanierung. Dabei wurde die Schule mit der Einrichtung von Differenzierungsund Gruppenräumen entsprechend den Anforderungen der Verläßlichen Halbtagsgrundschule (VHGS) umgebaut. Der im zweiten Obergeschoß befindliche Aulasaal mit einem kassettierten Paneelumlauf und einer auf breiten, geschnitzten Wandknaggen ruhenden Empore mit gedrechselter Balustradenbrüstung wurde mit großer Sorgfalt farblich hergerichtet - nämlich wieder so, wie er nach dem Befund des Denkmalschutzamtes im Jahre 1898, das heißt vor hundert Jahren, aussah. Planung: 1993/94. Ausführung: Kosten: ca. 5 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Betosan Engelke Bauunternehmen C. & N. Dankert Natursteine Karl J. Fischer Stahl- und Metallbau Jens Keller Heizungsbau/Rohrleitungsbau Helmut Meyer Holz- Fenster- und Türenbau E. Meyer & Söhne Glaserei Robert Seidel Bauschlosserei Werner Gerüstbau

25 Mitwirkende Firmen am Projekt Pestalozzi-Schule SMK ELEKTROTECHNIK SEILER MONTAGE KG GMBH + CO Ahrensburger Straße Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40) Elektrotechnische Anlagen Telekommunikation Datentechnik Fachvertretung der PHILIPS GmbH Audio/Video Referenzobjekte: 1. Hamburger Rathaus 2. UKE-Neurochirurgie 3. BuK-Boberg MEH G m b Manfred Eichhorn Fußbodenfachbetrieb Linoleum Teppich PVC Parkett-Estrich in Arbeitsgemeinschaft Poppenbütteler Bogen Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ Hanseatische Trockenbau GmbH Eiffestr Hamburg Tel / Fax abgehängte Decken leichte Trennwände Brandschutz Schallschutz Hansa-Elektrobau GmbH Eigener Schalttafelbau Elektroinstallationen für Alarmanlagen Planung und Ausführung von Wohnungs-, Verwaltungs-, Blitzschutzanlagen Beleuchtungsanlagen und Behörden-, Industrie- und E-Scheck Bildschirmarbeitsplätzen Krankenhausbau VDE-Messung Steinbeker Hauptstraße Hamburg Telefon: 0 40/ Telefax: 0 40/ Theodor Hoch KG Glaserei Büro- und Fensterreinigung Tätigkeitsschwerpunkte sind: Reparaturen von Glasscheiben aller Art Aufstellen von Ganzglastüranlagen Liefern und montieren von Spiegeln (speziell Sanitärspiegel) Brandschutzverglasungen Sandstrahlarbeiten auf Glas Kunstverglasungen (Bleifelder) Vitrinenbau Altbausanierungen Schiffsverglasungen Wintergartenbau Schleifarbeiten Wendenstraße 279 Telefon (040) Internet: Hamburg Telefax (040) Info@Glaserei.com oder Glaserei@Glaserei.com 25

26 26 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Gymnasium Klosterschule, Westphalenweg 7 Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Fassadensanierung, Umbau und Erweiterung der WC-Anlagen, Grundinstandsetzung des Chemiebereiches Projektsteuerung: Hochbau: Architekten Giffey und Thüs Techn. Ausrüstung: 1919 als Gymnasium für Mädchen erstellt, erfolgte bereits 1929 der erste Umbau. Oberbaudirektor Fritz Schumacher ließ das Gebäude um ein Vollgeschoß + Staffel aufstocken. Die brückenähnliche Tragkonstruktion für die neuen Geschosse wurde in der Klinkerfassade verankert. Gerade dieser Verbund von Baustahl und Klinkerfassade war es, der im Laufe der Zeit zu erheblichen Schäden durch Korrosionsdruck führte. Korrosionsschutzmaßnahmen an den in die Fassade einbindenden Stahlkonstruktionen mußten daher vorgenommen, die Stahlträger in den Fensterstürzen ersetzt werden. Sämtliche Fenster wurden erneuert. Das Mauerwerk der Attika war abgängig und mußte ebenfalls erneuert werden. Die Sandsteinfiguren des Bildhauers Kuhöl wurden restauriert, die korrodierten Halterungen und Verankerungen ersetzt, die Dächer neu eingedeckt. Die Terrassen erhielten einen begehbaren Belag. Umbau und Erweiterung der WC-Anlagen und die Grunderneuerung des Chemiebereichs waren in die Baumaßnahme integriert. Planung: 1992/93. Ausführung: 1994/96. Kosten: 9,4 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben W.-H. Korte Linoleumhandel POSSEKEL FASSADENSCHUTZ GmbH Denkmalpflege Mauerwerkssanierung Betoninstandsetzung Wärmedämm-Verbund-Systeme Brandshofer Deich Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/

27 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Ballettzentrum Hamburg John Neumeier, Caspar-Voigt-Str. 54 Kulturbehörde Umbau und Modernisierung einer ehemaligen Schule Projektsteuerung: Hochbau: Techn. Ausrüstung: Compact-Technik John Neumeier und seine Compagnie sind in Hamburg im Laufe der Jahrzehnte zu einer festen Institution geworden. Als 1984 entschieden wurde, der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper, der Compagnie des Hamburger Ballett und dem angeschlossenen Internat ein neues Domizil zu geben, bot sich dafür die in den Jahren 1929/30 nach Entwürfen des damaligen Oberbaudirektors Fritz Schumacher errichtete Oberrealschule für Mädchen an. Dies vor allem wegen der bereits vorhandenen Turn- und Gymnastikräume und der Turnhalle mit den gleichen Abmessungen wie die Opernbühne. Der hohe künstlerische Anspruch des Gebäudes - Eingang mit umlaufender Klinkerkeramikrahmung und eingestellter Figurenplastik von Kuöhl, Attika mit Dekorkeramiken, Keramikgefäße mit expressionistischem Dekor sowie innen ein Wandbild von Anita Rèe, verschiedene Trinkbrunnen und die eindrucksvollen Treppenaufgänge - erforderten einen äußerst behutsamen Umbau in ständiger Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt. Das dritte OG wurde völlig entkernt, das gesamte Dach bis zum Rand der Attika angehoben und mit sichtbaren Holzleimbindern versehen. Auf diese Weise entstanden weitere Probensäle von 4,0 m Höhe, so daß Compagnie und Ballettschule über insgesamt 9 Probensäle verfügen können. Es wurde darüber hinaus die gesamte Installation erneuert, der Fußboden mit einer Fußbodenheizung versehen, ein Aufzug eingebaut, eine hochmoderne Küche sowie Dusch- und Umkleideräume. Das Haus verfügt jetzt über Bibliothek, Kantine, Unterrichts- und Büroräume, 2 Wohnungen Foto: Holger Badekow und ausreichend Platz für ca. 40 Internats-Schülerinnen und Schüler. Planung: Ausführung: Kosten: ca. 9,8 Mio. DM, davon ca. 2,0 Mio. DM Spendenmittel und andere Einnahmen. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Karl J. Fischer Stahl- und Metallbau H.E.G. Schröder Bedachungen/Sanitärtechnik Theodor Hoch KG Glaserei Jens Keller Heizungsbau/Rohrleitungsbau SMK Elektrotechnik 27

28 28 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Ehem. Rettungswache Millerntor, Glacischaussee Behörde für Inneres, Landespolizeiverwaltung Modernisierung und Fassadensanierung Planung und Ausführung: Die ehemalige Feuerwache III wurde im Jahre 1875 im Auftrag der Baudeputation des Hochbauamtes erbaut. Das Erdgeschoß erzielt eine besondere Wirkung durch sein Ziegelschichtmauerwerk, die Putzflächen im Obergeschoß wurden mit Ziergiebeln aufgewertet. erhielt die Fassade eine angepaßte Spezialbeschichtung, die Fugen wurden manuell nachgearbeitet. Auf diese Weise konnte die Gesamtwirkung des Gebäudes auf sein Umfeld erhalten bleiben. Im Inneren wurden moderne Büroräume für die Mitarbeiter der Polizeidirektion Mitte geschaffen. Planung: Ausführung: 1997/98. Kosten: 2,3 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Bartel & Partner Zimmerei Heitmann Montage GmbH Klimatechnik Hanseatische Trockenbau GmbH W.- H. Korte Linoleumhandel Helmut Meyer Holz- Fenster- und Türenbau E. Meyer & Söhne Glaserei Patiga KG Metallbau Werner Gerüstbau Zahlreiche Nutzungsänderungen und -erweiterungen führten im Laufe der Zeit zu starken Veränderungen der Fassade und der Baukörper. Bei der Modernisierung konnten zum Glück die Anbauten der Tankstelle und der Pförtnerloge zurückgebaut werden, so daß die Gliederung der Baukörper nun wieder klarer zu erkennen ist. Die Schädigung des Mauerwerks war so erheblich, daß eine konventionelle Sanierung ausschied bzw. zu einem großflächigen, fast vollständigen Mauerersatz geführt hätte. Denkmalschutzamt, Stadtplanung, Bauherr und entschieden sich deshalb für eine unkonventionelle Lösung. Dabei

29 Restauration der ehemaligen Feuerwache Glacischaussee auf St. Pauli Im 19. und 20. Jahrhundert wurden im norddeutschen Raum Rotsteinfassaden in verschiedenen Ausführungen und Qualitäten, auch als gemischte Klinker-Putzfassaden erstellt. Die Schädigung des Mauerwerks war nach Kriegsende so stark, daß es zu erheblichen Durchfeuchtungen führte. Eine lieblose Beschichtung mit einer rißüberdeckenden Farbe brachte für kurze Zeit Abhilfe. Kriegsschäden, vernächlässigte Bauunterhaltung, Schadstoffe aus der Atmosphäre aber auch schlechte Steinqualitäten in der Nachkriegszeit haben zu erheblichen Baumängeln geführt. Aus Kostengründen war und ist eine Erneuerung der Verblendfassaden nur selten möglich. Um die vorhandene Architektur zu erhalten hat das Handwerk in Zusammenarbeit mit der Industrie Steinimitationen entwickelt. Anfang der siebziger Jahre wurde unsere Firma mit diesem Problem bei einem Großobjekt einer Genossenschaft konfrontiert. Schon bald stellten wir fest, daß auch an anderen Objekten die Verblendflächen der jeweiligen Bauepoche uns immer wieder vor neue Probleme und Aufgaben stellte. Gefordert war ja nicht nur die Erhaltung der Optik, die größtmögliche Angleichung des Urzustandes, sondern auch eine bauphysikalische Lösung. Besonderen Wert wurde auf eine lange Haltbarkeit der Sanierung gelegt. Inzwischen hat sich das von unserer Firma in Jahrzehnten entwickelte System im norddeutschem Klima an vielen Objekten bewährt. Bei der Sanierung der ehemaligen Feuerwache hat sich das Denkmalschutzamt für unser Klinkerimitationssystem entschieden. Hubert Jürgens Malereibetrieb GmbH & Co. Lademannbogen 28, Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40)

30 30 Mitwirkende Firmen am Projekt Schule Norderstraße Fenster- und Türenbau Winsen/Luhe Winsener Landstraße 22 Tel / Fax Holz- Referenzobjekte: Gesamtschule Finkenwerder Schule Griesstr./Marienthaler Str. Norderschulweg 14 Griesstraße 101 Pestalozzi-Schule Heinrich-Wolgast-Schule Seilerstraße 42 Greifswalder Straße 40 Ehem. Polizeiwache Schwerhörigenschule Glacischaussee Schultzweg 9 Schule An der Glinder Au Polizeiwache Sonnenland 27 Großneumarkt 16 Gymnasium Finkenwerder Bernhard-Nocht- Norderschulweg 18 Institut Bismarckstr. 72 Stettiner Str Schwarzenbek Norderstedt Tel.: Tel.: Fax: Fax: rembert.raithel@t-online.de BARTEL+PARTNER GmbH Meisterbetrieb Verwaltung: Hohe Liedt Hamburg Tel. 0 40/ Fax 0 40/ WEKA Informationsschriften- und Werbefachverlage GmbH, Internet: info@weka-cityline.de Lechstraße 2, Mering, Postfach 1147, Mering, Telefon /3 84-0, Telefax / In unserem Verlag erscheinen: Broschüren zur Bürgerinformation, Wirtschaftsförderung, Umweltschutz und zum Thema Bauen. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Kommune. Copyright 1999 by WEKA. Änderungswünsche, Anregungen und Ergänzungen für die nächste Auflage dieser Broschüre nimmt die Verwaltung oder das zuständige Amt entgegen. Titel, Umschlaggestaltung, Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch der Übersetzungen, sind vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktionen, gleich welcher Art, ob Fotokopie, Mikrofilm, Datenerfassung, Datenträger oder Online nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Nachdruck auch auszugsweise nicht gestattet / 3. Auflage Digi/Ried Printed in Germany 1999 Diese BroschŸre finden Sie unter:

31 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Schule Norderstraße, Norderstraße Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung Sanierung der Fassaden, des Tiefkellers und der Turnhalle Projektsteuerung: Gutachten: Prof. Dr.-Ing. Franke, TUHH Planung und Ausführung: Das damals 20klassige Schulhaus mit Turnhalle wurde als monumentaler Backsteinbau mit schmückenden Naturstein-Elementen errichtet und im Jahre 1903 eingeweiht. Der Gebäudesockel, die Portale und die Fenstereinfassungen bestehen aus einem roten Sandstein. Das Mauerwerk oberhalb des Sichtmauerwerks ist verputzt und mit einer hellen Beschichtung versehen. Infolge von Kriegseinwirkungen und Luftverschmutzung hat insbesondere der Sandstein stark gelitten. wir auf die Sandsteinelemente und das Wappen im Bereich des Ziergiebels. Das Wappen besteht aus Mosaikelementen, die auf einer Betonplatte verklebt wurden. Das Tiefkellergewölbe wurde gesichert und instandgesetzt. Problem hierbei war der relativ hoch anstehende Grundund Oberflächenwasserspiegel. Die Gewölbekonstruktion wurde mit Spritzbeton versehen. In der Sporthalle mußte die Stahlträger-Kappendecke durch eine neue Stahlbetondecke ersetzt werden, außerdem war der Bodenbelag zu erneuern. Das Dachgeschoß wurde für Nutzungen im Rahmen der Verläßlichen Halbtagsgrundschule (VHGS) ausgebaut. Planung: Fertigstellung: Kosten (ohne VHGS) 6,0 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Karl Gerth Elektrische Anlagen H.E.G. Schröder Bedachungen/Sanitärtechnik Werner Gerüstbau Bei der Sanierung wurde die Fassade weitgehend auf den ursprünglichen Zustand zurückgeführt, die Sandsteinelemente gereinigt, teilweise ersetzt oder ergänzt und neu verfugt. Gleiches geschah beim Sichtmauerwerk. An den Putzflächen wurden Hohlstellen beseitigt und Risse geschlossen. Anschließend erhielt die Gesamtfläche eine Beschichtung. Besonderes Augenmerk legten 31

32 32 Mitwirkende Firmen am Projekt Bieberhaus peter george MALERMEISTER EPPENDORFER LANDSTRASSE HAMBURG TELEFON (0 40) TELEFAX (0 40) CARL-COHN-STRASSE HAMBURG TELEFON (0 40) TELEFAX (0 40) ELEKTROTECHNIK Walter Guhl GmbH, Schulweg 30a, Hamburg Tel. 0 40/ , Fax 0 40/ guhl.etech@mail.hh.provi.de traction Der Kundendienst Elektrotechnik für Haushalt Gewerbe Verwaltung Industrie lichtactiv Beleuchtungstechnik computerline Systemverkabelung secutron Nachrichtentechnik HEITMANN MONTAGE GMBH Klima-, Kältetechnik Lufttechnische Anlagen Lüftungstechnik Feldbehnstraße Quickborn Telefon / Telefax / BODENBELÄGE TROCKEN-ESTRICHE SONNENSCHUTZANLAGEN Wilhelm-Stein-Weg 2 Telefon 0 40/ Hamburg Telefax 0 40/

33 Bieberhaus, Hachmannplatz 2 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Oberfinanzdirektion Innere Herrichtung für Büronutzung Planung und Ausführung: Das Gebäude wurde im Auftrag eines privaten Konsortiums als Kontorhaus mit u.a. einem Kino, Restaurants und Läden 1909 fertiggestellt. Bei Außenabmessungen von ca. 85 x 34 m enthält es zwei Lichthöfe von ca. 10 x 10 m. Der Aufwand für die Baumaßnahmen sollte sich an einer Nutzungsdauer von 8-10 Jahren orientieren. Da erhebliche Unsicherheit über die Tragfähigkeit der sogenannten Koen schen Voetendecken bestand und Unterlagen über die Statik nicht mehr vorhanden waren, wurde ein Institut beauftragt, eine experimentelle Tragsicherheitsbewertung durchzuführen. Dabei werden Testlasten von Belastungsrahmen mittels Zugstangen in die Decken geleitet und die Verformung durch eine elektrische Kraftmeßvorrichtung gemessen. Die daraus errechneten Werte fielen zur Zufriedenheit aus. Eine Aufteilung der Arbeiten in 12 Bauabschnitte sollte dafür sorgen, daß der laufende Betrieb nicht allzu sehr gestört wurde. Die Maßnahmen im einzelnen: Neueindeckung der Flachdachflächen, Überholung aller Fenster. Einbau einer bildschirmgerechten Beleuchtung; Stark-, Schwachstrom- und Datenleitungen in Fensterbankkanälen. Wiederinbetriebnahme des Umlaufaufzugs, Überholung und Instandsetzung der Personenund Lastenaufzüge. Erneuerung von Sanitäranlagen, Heizkörpern und Rohrleitungen. Fußbodenund Malerarbeiten. Planung: Ausführung: Gesamtkosten: ca. 11,4 Mio DM Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Menck-Bau Bauunternehmen G M B H Heizung Lüftung Rohrleitungsbau Brennwert- und Solartechnik Pinneberger Straße Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/

34 34 Mitwirkende Firmen am Projekt Museum für Kunst und Gewerbe E. JORISSEN GmbH Gegr SANITÄR-TECHNIK Menckesallee Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ Bauklempnerei Gasheizung Sanitäre Anlagen Bedachungen Blitzschutzanlagen Schwimmbadtechnik Schneller Kundendienst BETOSAN GMBH ENGELKE BAU 0 40/ FASSADENSANIERUNG BETONINSTANDSETZUNG SPEZIALIST FÜR DENKMALSCHUTZARBEITEN NEUBAU- + AUSBAUARBEITEN AUSFÜHRUNG SÄMTLICHER REPARATURARBEITEN SCHNACKENBURGALLEE HMB. TEL / / FAX 0 40 / KARL GERTH ELEKTRISCHE ANLAGEN GmbH Elektroinstallationen Blitzschutzanlagen Datenanlagen Antennenanlagen VDE-Messungen (E-Scheck) Schulen Verwaltungs- und Behördenbauten Krankenhäuser Stiftungen Museen Industrieanlagen Bergmannring Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ ALLES FASSADE. Zu den wesentlichen Aufgaben architektonischer und städtebaulicher Arbeit gehören die Pflege und Sanierung historischer Gebäude aus Naturstein. Gerade auf diesem Sektor zahlen sich Wissen über Anwendung und Eigenschaften der Natursteinarten bei Planrealisierung und originalgetreuem Wiederaufbau aus. AUS DEN SCHÖNSTEN NATURSTEINEN DER WELT. FASSADEN FUSSBÖDEN WANDVERKLEIDUNGEN TREPPEN C & N Dankert Naturstein GmbH Alsterdorfer Str Hamburg Telefon 0 40 / Telefax 0 40 /

35 Museum für Kunst und Gewerbe, Steintorplatz 1 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Kulturbehörde Sanierung der Fassaden Projektsteuerung: Gutachten: Prof. Dr.-Ing. Franke, TUHH Hochbau: Architekten Schiefler und Denker Das sogenannte Gewerbemuseum wurde in den Jahren 1873/76 als Schulund Museumsgebäude vom Hochbauressort der Baudeputation unter der Leitung des städtischen Baudirektors K.J.C. Zimmermann freistehend in Form eines regulären Trapezes von 102 bzw. 96 m Länge und 72 m durchschnittlicher Tiefe im Renaissancestil errichtet. Die Kosten betrugen seinerzeit 2,4 Mio. Mark. Das Erdgeschoß enthielt seinerzeit verschiedene Sammlungen für Kunst und Gewerbe, während die beiden Obergeschosse vom Realgymnasium, der allgemeinen Gewerbeschule und der Schule für Bauhandwerker genutzt wurde. In Absprache mit dem Denkmalschutzamt wurde die Fassade - mit einer Gesamtfläche von qm - saniert und der Zugang für die Anlieferung der Exponate bedarfsgerecht umgestaltet. Wegen der wertvollen Sammlungen waren umfangreiche Sicherungsmaßnahmen notwendig. Alle schadhaften Sandsteinelemente wie Gesimse, Pilaster und Fensterumrahmungen wurden ausgetauscht oder instandgesetzt, Putzflächen, wo erforderlich abgeschlagen, verputzt und neu gestrichen. Gesimse und Sohlbänke erhielten eine Kupferabdeckung. Vor den Sockeln der Nord- und Westfassade wurde zum Schutz vor Sprayern Feuerdorn angepflanzt. Planung: 1993/94. Ausführung: 1995/97. Kosten: 7,78 Mio. DM. 35

36 36 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Oberfinanzdirektion, Rödingsmarkt 2 Oberfinanzdirektion Fassadensanierung Planung und Ausführung: Das Dienstgebäude der Oberfinanzdirektion wurde nach Entwürfen von Albert Erbe in den Jahren erbaut. In seiner Formensprache und der Materialkombination aus Backstein und Sandstein lehnt es sich an althamburgische Bürgerhäuser des Barock an. Die äußere Sanierung wurde in 4 Bauabschnitten durchgeführt. Bei der Fassadensanierung an der Fleetseite und der Ludwig-Erhard- Straße wurden die Wappen, Schmuckornamente, Fenstergewände und Gesimse aus Sandstein gereinigt, saniert und zum Teil nach historischen Vorbildern durch Bildhauer wieder hergestellt. Der Granitsockel wurde gereinigt, beschädigte Granitblöcke ersetzt. Zu einer Erneuerung kam es auch bei der Dacheindeckung und zum Teil bei den Fenstern. Die Belange der Denkmalpflege standen bei alledem ganz obenan. Die Gesamtkosten für die Sanierung der Nord-Ost-Fassade, des Innenhofes, der Fleetfassade und der Fassade Ludwig-Erhard- Straße betrugen ca. 4,0 Mio. DM. Erste Planungen und Kostenermittlungen erfolgten bereits Zur Ausführung kam es - in verschiedenen Bauabschnitten - zwischen 1995 und Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben C. & N. Dankert Natursteine Peter George Maler H.E.G. Schröder Bedachungen/Sanitärtechnik Werner Gerüstbau GmbH Ausführung sämtlicher Glaserarbeiten Reperatur-Schnelldienst Bau Reparatur Isolierglas Schallund Wärmeschutz Sicherheitsgläser Profilit Versiegelungen Spiegel Duschkabinen Glasschleifen Ganzglasanlagen Fenster Autoscheiben Bleiverglasung Referenzobjekte: Besenbinderhof/Gesundheitsamt Finanzbehörde, Gänsemarkt 36 Handelsschule, Holstenwall 16 Musikhalle Kunsthalle Segler-Verein, Rüschhalbinsel Meyer & Söhne Hinschenfelder Stieg Hamburg Telefon 0 40/ Telefax

37 Gesundheits- und Umweltamt, Besenbinderhof 41 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Bezirksamt Hamburg-Mitte, Verwaltungsamt Fassadensanierung / Teilinstandsetzung, Erneuerung der Heizungs- und Sanitäranlagen Projektsteuerung: Hochbau: Architekten Stielau und Ruete Techn. Ausrüstung: mit Ing.-Büro Andresen und Carstensen Das Gebäude wurde in den Jahren 1925/26 erbaut. Architekt war Hermann Höger (Bruder von Fritz Höger). Stark ausgeprägte, im Zierverband gemauerte Lisenen (Oldenburger Klinker) prägen die strenge vertikale Gliederung der Nordfassade, die - wie auch der von Fischer-Trachau gestaltete Eingangsbereich - heute unter Denkmalschutz steht. Das stark poröse und durch Frosteinwirkung beschädigte Mauerwerk und das ausgewaschene Fugennetz der Nordfassade wurden saniert, die Fenster als Sprossenfenster mit Phon-Stop-Verglasung erneuert. Ähnlich verfuhren wir mit der Süd- und Ostfassade. Die vorhandene Putzfassade wurde erneuert - mit Wärmedämmung und neuen Fenstern. Das sanitäre Leitungsnetz, die sanitären Objekte sowie die Heizungsanlage wurden neu erstellt. Im Zuge der Arbeiten konnten wir verschiedene Umbaumaßnahmen durchführen und das gesamte Innere renovieren. Während der gesamten Bauzeit mußten Dienstbetrieb und Publikumsverkehr aufrechterhalten werden. Eine problematische Situation, die durch zielgerichtetes Projektmanagement und allseitige Rücksichtnahme gemeistert werden konnte. Planung: 1993/94. Ausführung: 1994/96. Kosten: 5,8 Mio. DM. 37

38 38 Mitwirkende Gardinen- und Teppich-Service Klaus Firmen am Projekt Besenbinderhof Neuanfertigung von Gardinen und Vorhängen Abnehmen, waschen, reinigen Neu-Dekorierung Reinigung von Teppichen, Polster und Jalousetten alles in einer Hand! Referenzobjekte u.a.: Ausländeramt, Amsinckstraße, Polizei Präsidium Allermöhe, div. Schulen wie Klosterschule Ahrensburger Straße Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ Dorotheenstraße Hamburg Tel. 0 40/ Fax 0 40/ Tischlerei + Zimmerei Holzrahmenbau Dachstühle Innenausbau Einbauschränke Restaurierungen Sonderanfertigungen Gebr. REICHERTGmbH NATURSTEIN Gärtnerstraße Hamburg Telefon Referenzobjekte: Gesundheitsamt, Besenbinderhof Empfangshalle Hamburger Rathaus Meßberghof Ohnsorgtheater, Große Bleichen Justizgebäude, Dammtorwall Gästehaus des Senats, Schöne Aussicht Tunnel, Mönckebergstraße Bauamt, Stadthausbrücke Ufermauer, Osterbekkanal Hochwasser-Schutzanlage Meßberg und St. Pauli Sanitäre Installation Klempnerei Flachdachabdichtungen Hartbedachungen Stephanstraße Hamburg Telefon 0 40/ Fax 0 40/ Referenzobjekte: Gesundheitsamt, Besenbinderhof Schieferdach Musikhalle siehe Foto Kuppel Oberlandesgericht m. Kupfer Uhrenturm Michel m. Kupfer u. Edelstahl

39 Karl Joh. Fischer GmbH STAHL- & METALLBAU Der Unterschied liegt im Detail! Stephanstr Hamburg Tel. 0 40/ Fax 0 40/ Wenn Sie aufs Detail Wert legen liegen Sie bei uns sowohl als Großauftraggeber als auch mit Reparaturen und kleinen Ausführungen richtig. In unserer eigenen Produktionsstätte mit überschaubarem Mitarbeiterstamm werden Sie immer ein offenes Ohr und flexible Lösungen für Ihre Problemstellungen finden in persönlicher Beratung zu einem fairen Preis. Wenn Sie Informationen möchten, rufen Sie uns einfach an. MITGLIEDSBETRIEB IM J. Werner Gerüstbau GmbH & Co. Werner-Siemens-Straße Hamburg 0 40/ Fax 0 40/ KNAACK & JAHN GMBH ROHRLEITUNGSBAU ANLAGEN- UND APPARATEBAU HAUSTECHNIK Rahlau Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40) HEINZ E. EBEL Orientierungssysteme Objektbeschilderung Firmen- und Bauschilder Lichtwerbung Verkehr u. -Sicherheit Plexiglasverarbeitung Osterbrooksweg Schenefeld Tel , Fax ebel_@t-online.de 39

40 40 UMBAU / SANIERUNG / INSTANDSETZUNG Hamburger Kunsthalle, Glockengießerwall 1 Kulturbehörde Teilklimatisierung des sog. Neubaus Projektsteuerung: Hochbau: Techn. Ausrüstung: Ingenieurgesellschaft Ridder/Meyn Der sogenannte Neubau wurde in den Jahren nach den Plänen des Baudirektors Erbe errichtet. Im Jahre 1970 war eine Lüftungsanlage installiert worden. Verschiedene Gutachten bestätigten die nach Meinung der Konservatoren unzureichenden klimatischen Verhältnisse in den Ausstellungsräumen bis hin zu der Feststellung, daß die Anlage abgängig sei. dem Treppenhaus eine Kältemaschinenanlage und Zentralgeräteeinheiten in Kammerbauweise mit einer Gesamt-Leistung von bis zu cbm/h installiert. Die Einbringung erfolgte über eine eigens geschaffene Baugrube und eine Außenmaueröffnung im Fundamentbereich. Die lufttechnische Versorgung der verschiedenen Raumbereiche wird unter Verwendung vorhandener, gemauerter Kanäle und der zusätzlichen Montage von insgesamt qm verzinkter Stahlblechkanäle sichergestellt. Im Zuge der Baumaßnahmen wurden Wandbespannung und Bodenbeläge nach den Vorgaben der Kunsthalle erneuert. Planung: 1987/89. Ausführung: 1991/93. Kosten: ca. 6,1 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben C. & N. Dankert Natursteine H. J. Raithel Malereibetrieb Werner Gerüstbau Da auch die Ansprüche der Leihgeber an die Raumkonditionen wuchsen und um weiterhin attraktive Ausstellungen bieten zu können, wurde eine neue Teil-Klimaanlage für die Ausstellungsräume und -kabinette, Rotunde, Lesesaal, Bibliothek, Magazine und das Theater in der Kunsthalle geplant und ausgeführt. Zur Ausstellung besonderer Exponate erhielt der Kuppelsaal eine Voll-Klimatisierung. Für die Behandlung und Aufbereitung der Luft wurden im Tiefkeller unter der Rotunde und Foto: Elke Walford

41 Mitwirkende Firmen am Projekt Hamburger Kunsthalle STAHLBETONBAU MAURERARBEITEN REPARATUR / UMBAU MAUERWERKSSANIERUNG BETONSANIERUNG Gasstraße Hamburg Tel. 0 40/ F. AUGUST MACKENSEN Heizungs- und Lüftungsanlagenbau GmbH & seit Co. KG 1852 für alle Anwendungsbereiche Heizungsanlagen aller Größen und Systeme Blockheizkraftanlagen Wärmepumpenanlagen Fußbodenheizungen Strahlungsheizungen Fernheizungsanlagen Kesselanlagen für Wasserheizungen, Hoch- u. Niederdruckdampf Kälteanlagen Klima- und Lüftungsanlagen unterschiedlicher Systeme An der Landscheide Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40)

42 42 RAUMBILDENDER AUSBAU Bernhard-Nocht-Institut, Bernhard-Nocht-Str. 74 Bernhard-Nocht-Institut Erweiterung der Bibliothek Planung und Ausführung: Deutschlands einzige wissenschaftliche Spezialbibliothek für Tropenmedizin hat seit 1914 ihr Domizil in dem nach einem Entwurf Fritz Schumachers errichteten Instituts-Gebäude. Wachsende Bestände - aktuell Bände und Sonderdrucke - machten eine Erweiterung um 10,0 m erforderlich. Gewünscht war ferner, einen lichtdurchfluteten Raum zu schaffen, für Seminare und Vorlesungen, zum Lesen und Verweilen. Wir schufen den nötigen Platz durch die Hinzunahme ehemaliger Labors und die Anordnung von Bücherregalen in einer zweiten Ebene. Die Lasten der hierfür erforderlichen Galerie wurden teils durch neue Stützkonstruktionen auf darunterliegende Wandscheiben, teils als Kragkonstruktion, eingebunden in Stützen und Längsträger in der Deckenebene an der rückwärtigen Wand, abgeleitet. Für die Besucher erschlossen wird die Galerie, deren Kopfhöhe zum Teil nur etwas mehr als 1,8 m beträgt, durch eine geradläufige und eine Spindeltreppe. Neben der Detaillierung der Stahlelemente haben wir besonderes Augenmerk auf die Ausleuchtung gelegt. Mit den unterschiedlichen Lichtquellen - Beleuchtungsbänder an den Regalen, Deckenstrahler sowie Lüster für die Gesamtausleuchtung - läßt sich für die unterschiedlichen Nutzungen die jeweils angemessene Atmosphäre schaffen. Planung: Fertigstellung: Kosten: ca. 0,5 Mio. DM, die zu einem erheblichen Teil durch Spenden abgedeckt wurden.

43 RAUMBILDENDER AUSBAU Bezirksamt Hamburg-Mitte, Klosterwall 8 Bezirksamt Hamburg-Mitte Grundinstandsetzung Eingangshalle Klosterwall 8 Planung und Ausführung: Der Gebäudekomplex der City-Hochhäuser wurde im Jahre 1956 gebaut und gehörte mit insgesamt 11 Stockwerken zu den ersten Hochhäusern in Hamburg. Mittlerweile sind die Gebäude in die Jahre gekommen, und so war es an der Zeit, einiges zu tun. Im Jahre 1987 wurden deshalb zunächst der Eingangsbereich und das Treppenhaus modernisiert. Holzverkleidung, das dem Eingangsbereich sein Gepräge gibt. Die großzügigen Fensterelemente, das dominierende Kugellichtelement im zentralen Bereich des Treppenhauses und die graphische Darstellung setzen dabei die Hauptakzente. Eine Informationstafel rundet die Modernisierung ab. Planung: Ausführung: Baukosten: 0,075 Mio. DM. Inserenten die auch an diesem Projekt mitgewirkt haben Karl J. Fischer Stahl- und Metallbau H. J. Raithel Malereibetrieb Bei der Neugestaltung war der damalige Baustil - heute mutet er uns schon beinahe nostalgisch an - selbstverständlich zu berücksichtigen. Dazu gehören die Ausleuchtung der Halle und der Treppenanlage, sowie der stilisierte Kartenausschnitt mit der geographischen Lage und der Ausdehnung des Bezirkes Hamburg-Mitte. Die Darstellung besteht aus einzelnen Blechelementen, die mosaikartig an der Wand angebracht wurden. Besondere Beachtung fand das Sideboard mit stabwerkartiger 43

44 44 RAUMBILDENDER AUSBAU Messehallen, Jungiusstraße, Deutsches Turnfest 1994 Behörde für Inneres, Sportamt Herrichtung der Messehallen mit Montagetribünen für Zuschauer Projektsteuerung: Hochbau: Architekt Dietrich Huth Techn. Ausrüstung: Pinck Ingenieure Consulting GmbH Vom fand nach 1898 und 1953 zum dritten Mal das Deutsche Turnfest in Hamburg statt. Erwartet wurden dazu rund Aktive. Während als Schwerpunkte in der Sporthalle Hamburg Show- Veranstaltungen und Wettkämpfe, im Stadtpark Leichtathletik, in der Alsterschwimmhalle Schwimmwettkämpfe und im Volksparkstadion weitere Wettkämpfe geplant waren, sollten die Messehallen als Turnfestzentrum hergerrichtet werden. In den Hallen 1-12 waren Aktionsflächen, Nebenräume, Zuschauertribünen und Informationsstände zu erstellen. Die Beleuchtungsanlagen mußten erweitert, Beschallungsanlagen mit Hochleistungslautsprechern installiert werden. Für Großveranstaltungen wurden die Hallen 6 und 7 entsprechend den Versammlungsstättenrichtlinien mit zusätzlichen Notausgängen, einer Sicherheitsstromversorgung und mobilen WC-Anlagen ausgestattet. Für besondere Anforderungen installierten wir spezielle Lichtstellenanlagen mit Steuerpulten. Die Aktionsflächen erhielten Beleuchtungsanlagen, die sowohl für Wettkämpfe als auch für fernsehgerechte Shows geeignet sind. Die Musikübertragungen für die Schlußveranstaltungen erforderten zusätzlich den Einbau einer elektroakustischen Anlage im Volksparkstadion. Planung: 1992/93. Einbau: Abbau: Gesamtkosten: ca. 5,5 Mio. DM.

45 TAUBENABWEHRSYSTEME Europaweiter Einsatz! Gerne erarbeiten wir Ihnen eine dauerhafte und objektspezifische Gesamtkonzeption Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter Tel.-Nr /40 93 * Demnächst auch in Hamburg vertreten* Vertriebsgesellschaft mbh Im Faltersgraben Mörlenbach Fax: /40 96 tosu Taubenabwehr tosu Stahlbau tosu Fassadenbegrünung Estriche und Bodenbeläge Qualität und Zuverlässigkeit sind seit über 35 Jahren Markenzeichen der Hamburger Firma Neumann & Partner GmbH (N + P) und die Basis ihrer erfolgreichen Entwicklung zu einem leistungsfähigen mittelständischen Unternehmen für Estrich und hochwertige Bodenbeläge. Mit einer Leistung von etwa Quadratmetern verlegtem Estrich pro Jahr zählt N + P zu den führenden Firmen der Branche in Hamburg und weit darüber hinaus. Die Verlegung von Estrich ist ein Metier, in dem der Wettbewerb um Marktanteile besonders hart geführt wird und sich auf Dauer nur der durchsetzt, der über die besseren Konzepte, neuestes Know-how und modernste Technik und Technologie verfügt. Das gilt nicht nur für die Estrich-Branche, sondern ebenso für die Verlegung von Bodenbelägen (Teppiche, PVC, Linoleum u. a.) als zweitem Geschäftsbereich des Unternehmens. N + P hat in beiden Bereichen zum jeweils richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen getroffen, notwendige Investitionen in die erforderliche Technik veranlaßt, die Mitarbeiter (derzeit 30, davon ein Lehrling) entsprechend geschult und der fachgerechten Kundenberatung sowie der Planung einen zentralen Punkt eingeräumt. Das zahlt sich aus. Mit dieser Strategie hat N + P dauerhaft das Vertrauen von Auftraggebern (Generalunternehmer, Wohnungsbaugenossenschaften, privte Kleinkunden) in der Hansestadt und im gesamten norddeutschen Raum erwerben können. Referenzobjekte (Auswahl): Wohnkomplexe in der Hasselbrookstraße (140 WE), Radickestraße (192 WE); Wohnparks Hohenhorst, Buchholz, Oberer Landweg, Nydamer Weg; Einzelprojekte Alster-City, GOFA- Haus. GmbH Spezial-Fußböden Neuengammer Hausdeich Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40) Kassner Sanitärtechnik GmbH Installation Klempnerei Bedachung Kronsaalsweg 80 Tel. 0 40/ Hamburg Fax 0 40/ Osterrade Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/

46 46 WACKER & ANDERS FENSTER TÜREN TORE FASSADEN Brandschutzelemente T30 F90 Reparaturen und Sonderkonstruktionen Referenzobjekte: Handelsschule Bei der Hauptfeuerwache Max-Brauer-Schule Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1 Jacobsenweg Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40) SCHLOSSEREI & METALLBAU GMBH n GAS n WASSER n SANITÄR n BAUKLEMPNEREI Jan Zimmermann Fabriciusstraße Hamburg Nicolai GmbH Steinbeker Weg Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ BAUUNTERNEHMEN Neubau Um- und Ausbauten Sanierungen Instandsetzungen Wir bieten langjährige Erfahrung! Handweg 51 Telefon 0 40 / Hamburg Telefax 0 40 /

47 Flachdachtechnik Bauklempnerei Sanitäranlagen Abwasseranlagen Gasanlagen Gasheizungen Behindertengerechte Sanitäreinrichtungen Hochdruck-Rohrreinigung Kanal-Fernsehanlage mit Bilddokumentation Kernbohrungen Regenwasser- Nutzungsanlagen Planung Beratung Ausführung Schrammsweg Hamburg Tel. 040/ Fax 040/ Leichtmetall-Fenster Leichtmetall-Türen Leichtmetall-Fassaden Edelstahlverarbeitung Bauschlosserarbeiten kl. Schweißnachweis DIN Teil 7 Ing. Albert Balk GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Stahlleichtbau Metallbau Oderstraße 60 Kulemannstieg Neumünster Hamburg Telefon / Telefon 0 40/ Telefax / Telefax 0 40/ HH HEINRICH HÖPNER HOCH- UND TIEFBAU SANIERUNG UND UMBAUTEN Güteschutz Beton B II Baustellen Heinrich Höpner Gertrudenkirchhof Hamburg Telefon 0 40/ /14 Telefax 0 40/ NAUPERT HEIZUNG KLIMA Gegründet 1932 Zentralheizungsanlagen Lokstedter Weg 59 Lüftungsanlagen Hamburg Gas- und Ölfeuerungsanlagen Telefon 0 40 / Fernwärmeanlagen Telefax 0 40 / Regelanlagen PLANUNG NEUBAU REPARATUR WARTUNG Referenzobjekte: FHH, Schule Ehestorfer Weg; FHH, Schule Lerchenfeld u.v.m. MITGLIED IM INDUSTRIEVERBAND HEIZUNG KLIMA SANITÄR 47

48 48 Branchenverzeichnis Liebe Leser! Sie finden hier eine wertvolle Einkaufshilfe: einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Branche Seite Branche Seite Branche Seite Altbau- und Fassadensanierung Betosan Engelke GmbH 34 Anlagentechnik KAH Kraftanlagen Anlagentechnik Hamburg 22 Bauunternehmen Berndt & Schlüters GmbH 41 H. F. Kistner GmbH 8 Mecklenburger Hochbau GmbH & Co. KG 13 R+S Baugesellschaft mbh U2 Werner Spitze GmbH & Co. KG 5 Werner Völcker 46 Wayss & Freytag AG U4 Weiß Bauausführung GmbH 45 Menck Bau GmbH 10 Bedachungen H.E.G. Schröder GmbH 38 Beleuchtung Walter Kluxen GmbH 32 Beton- und Mauerwerkssanierung Betosan Engelke GmbH 34 Possekel GmbH 25 Techbau GmbH 22 Bodenbeläge Neumann & Partner GmbH 45 Winzer & Beese 32 Containerdienst AUA GmbH & Co. KG U3 Denkmalpflege Possekel GmbH 25 Edelstahlverarbeitung KG Robert Seidel GmbH 10 Elektronische Anlagen / Elektrobau Karl Gerth GmbH 34 Walter Guhl GmbH 32 Hansa-Elektrobau GmbH 25 SMK Elektrotechnik 25 Energie-, Luft- und Umwelttechnik Krantz TKT GmbH 46 Entsorgung AUA GmbH & Co. KG U3 Estriche Neumann & Partner GmbH 45 Winzer & Beese 32 Fliesen Croonen Fliesen 15 Fußböden M. Eichhorn GmbH 25 Jan Zimmermann 46 Gardinen- und Teppichservice Klaus Gillberg 38 Gebäudereinigung Theodor Hoch KG 25 Gerüstbau Alster Gerüstbau 15 J. Werner Gerüstbau 39 Glaserei Theodor Hoch KG 25 E. Meyer & Söhne GmbH 36 Hallenbau SSB System Hallenbau GmbH 22 Heizungstechnik Jens Keller GmbH 33 Knaack & Jahn GmbH 39 F. Aug. Mackensen GmbH & Co. KG 41 R. Naupert GmbH 47 Marcus Schrum GmbH 47 Hochbau Heinr. Höpner 47 H. F. Kistner GmbH 8 Holz Fenster- und Türenbau Helmut Meyer 30 Illusionsmalerei Peter George 32 Kesselreinigung Bothmann & Vogler GmbH 21 Klimatechnik, -service Heitmann Montage GmbH 32 R. Naupert GmbH 47 Bothmann & Vogler GmbH 21 Kraftanlagen KAH Kraftanlagen Anlagentechnik Hamburg 22 Küchenabluft Bothmann & Vogler GmbH 21 Linoleumhandlung W. -H. Korte GmbH 14 Lüftungstechnik Heitmann Montage GmbH 32 F. Aug. Mackensen GmbH & Co. KG 41 Malereibetriebe Peter George 32 Hubert Jürgens GmbH & Co. 29 H. -J. Raithel 30 Marmorwerk Gebr. Reichert GmbH & Co. 38 Metallbau / Schlosserei Albert Balk GmbH & Co. KG 47 Karl J. Fischer GmbH 39 Patiga KG 18 KG Robert Seidel GmbH 10 Wacker & Anders 46 Natursteine C. & N. Dankert GmbH 34 Gebr. Reichert GmbH & Co. 38 Parkett Jan Zimmermann 46 Sanitärtechnik / Klempnerei H. E. G. Schröder GmbH 38 E. Jorissen GmbH 34 Kassner GmbH 45 Knaack & Jahn GmbH 39 Nicolai GmbH 46 Marcus Schrum GmbH 47 Schilderfabrik Heinz E. Ebel GmbH 39 Stahlbau / Stahlleichtbau Albert Balk GmbH & Co. KG 47 Karl J. Fischer GmbH 39 tosu-vertriebsgesellschaft mbh 45 Taubenabwehrsysteme tosu-vertriebsgesellschaft mbh 45 Tiefbau Heinr. Höpner 47 Tischlerei / Zimmerei Bartel & Partner 30 Härle & Härle 38 Trockenbau HTG Hanseatische Trockenbau GmbH 25 Wasseraufbereitung Bothmann & Vogler GmbH 21 U = Umschlagseite

49

50 R+S Ihr Partner am Bau Projektentwicklung Schlüsselfertiges Bauen Der ehemalige Getreidespeicher stammt aus der Gründerzeit um Hier entstanden qm hochwertige Büro- und Gewerbeflächen. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde saniert und aufgestockt. Es wurden natürliche und ökologisch geprüfte Baustoffe verwendet. Der ELBSPEICHER In verkehrsgünstiger Lage entstanden 300 neue Arbeitsplätze mit einem freien Blick ins Herz des Hamburger Hafens. Die Büroräume werden durch einen großen Innenhof natürlich belichtet. Das Projekt wurde von R + S entwickelt und schlüsselfertig erstellt. Im Herzen des Hamburger Hafens: der Elbspeicher, Große Elbstraße Das DANSKE HUS HAMBURG Im traditionsreichen Geschäftsviertel um den Meßberg mit Blick auf Hafen und Speicherstadt entstand das Danske Hus Hamburg. Das im klassisch-hamburgischen Kontorhausstil errichtete Bürohaus hat eine Nutzfläche von ca qm. Die Fassade hat durch den verarbeiteten Wittmunder Torfbrandklinker eine einmalige Struktur erhalten. Durch die lebhafte Oberfläche zeigt jeder Wandbereich ein in sich völlig unterschiedliches Bild. Durch den tropfenförmigen Grundriß wird eine hohe natürliche Belichtung der Räume erreicht. Die exklusive Innenausstattung bietet repräsentative Büroflächen. Im traditionsreichen Geschäftsviertel Meßberg: das Danske Hus Hamburg Projektentwicklung und schlüsselfertige Errichtung: R + S R + S BAUGESELLSCHAFT MBH Albert-Einstein-Ring Hamburg Telefon (0 40) Telefax (0 40)

51 Wir gestalten Lebensräume Die Gestaltung unserer Lebensräume hat entscheidenden Einfluß auf unsere Lebensqualität. Wir von Wayss & Freytag, eine der führenden und weltweit tätigen Unternehmensgruppen der deutschen Bauindustrie, sehen uns daher in der Rolle eines Vermittlers zwischen bautechnologischem Knowhow und menschlichen Grundbedürfnissen nach Emotionalität, Ästhetik und Beschaulichkeit. Denn gerade bauliche Maßnahmen müssen neben fachlich-rationalen Ansprüchen immer auch die menschliche Dimension berücksichtigen. Ob es sich um Wohnungen oder Einkaufszentren, Bibliotheken oder Krankenhäuser, Ausbildungsstätten oder Hotels handelt jedes einzelne Bauprojekt stellt höchste Anforderungen an eine menschengerechte Architektur. Eine Architektur, die kreativ und intelligent die individuellen Wünsche und Vorstellungen der Menschen integriert und umsetzt. Eine Architektur, die neue Akzente setzt, aber auch traditionelle Werte bewahrt. Wir bauen und konstruieren, damit Sie sich in ihrem Umfeld wohlfühlen. Gerne informieren wir Sie näher. Wayss & Freytag Aktiengesellschaft Hauptniederlassung Hamburg Lange Reihe 29 D Hamburg Telefon: / Telefax: / Umwelttechnik Projektentwicklungen Betreibermodelle Schlüsselfertiges Bauen Bauwerkserhaltung Hochbau Tiefbau Brückenbau Fertigteile

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