HEI NZ DIRKS Erfolgreiche Menschenführung. Das Buch der Praxis für Vorgesetzte C. BERTELSMANN VERLAG

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1 HEI NZ DIRKS Erfolgreiche Menschenführung Das Buch der Praxis für Vorgesetzte C. BERTELSMANN VERLAG

2 Inhaltsverzeichnis VOM PATRIARCHALISCHEN FÜHRUNGSSTIL ZUM MODERNEN BETRIEB 13 ZIELSETZUNGEN DER MENSCHENFÜHRUNG 21 Die Zusammenarbeit 22 Das Betriebsklima 24 Die Leistungsförderung 26 Die Persönlichkeitsbildung 29 GRUNDLAGEN UND VORAUSSETZUNGEN DER MENSCHENFÜHRUNG 32 Der Aufbau des Betriebes 32 Sinn und Aufgaben der Organisation 33 Kompetenz und Verantwortung 33 Verschiedene Organisationsformen 35 Disponieren und Improvisieren >f\ Der Mensch und die Organisation 40 Die Autorität des Vorgesetzten 41 Die institutionelle Autorität 42 Die persönliche Autorität 43 Anordnen und Überzeugen 44 Solidarität und Autorität 45 Die Stellung des Vorgesetzten im Betrieb 47 Die Führungsaufgaben 47 Die Mittlerstellung 49 Die Anordnung des Vorgesetzten und die Reaktion des Mitarbeiters j2 Führung und Information 54 Notwendigkeit der Instanzenwege 54 Lebendige Beziehungen innerhalb der Instanzenwege.... $7 Die Bedeutung der Information 57 Die "Wege der Information 58 Formen menschlichen Zusammenlebens 60 Institutionelle und kooperative Formen 60 Die Masse 61 Die formelle Gruppe 61 5

3 Die informelle Gruppe 62 Die Clique 63 Der einzelne im Schnittpunkt der Gruppen 64 Selbständigkeit und Abhängigkeit 67 Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung 67 Der einzelne im Abhängigkeitsgefüge 68 Spielraum der freien Bewegung 70 Ausmaß und Grenzen der Selbständigkeit 71 Kontakt und Distanz zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Das Gleichgewicht zwischen Kontakt und Distanz 73 Anpassung an die Individualität der Mitarbeiter 74 Korrekturen der eigenen Grundhaltung 75 Richtige Verhaltensformen 76 Der seelische Energieverbrauch beim Menschen 77 Produktiver Kräfteeinsatz in Beruf und Freizeit 78 Energieverschleiß in Konfliktsituationen 78 Folgen unproduktiven Energieverbrauchs 80 Ausgleich im seelischen Haushalt 82 Grundlagen des Handelns und der Leistung 82 Äußere Voraussetzungen 82 Persönliche Leistungsgrundlagen 87 Motive der Einsatzbereitschaft 90 Anordnungen im "Widerspruch der Meinungen 93 Das Delegieren von Kompetenzen 93 Die Konfliktsituation 94 Folgen einer falschen Anordnung 95 Notwendige Klärung der Widersprüche 96 Das Verhalten bei ungelöstem Widerspruch 97 Frauen im Beruf 99 Leistungsunterschiede zwischen Mann und Frau 99 Berufsmöglichkeiten der Frau 100 Das Verhältnis der Frau zur Arbeit 101 Gemeinschaftsbeziehungen 101 Frau und Führung 102 Die doppelte Beanspruchung durch Beruf und Familie Besondere Führungsprobleme bei der Frauenarbeit 104 Die Jugendlichen im Beruf ""-".' 105 Berufsreife und Berufswahl 106 Die Einstellung zur Arbeit 107 Autorität als Persönlichkeitsproblem 107 6

4 \ Ausbildung und Erziehung 108 Anregungen für die Freizeit no Richtige Führung der Jugendlichen in Der alternde Mensch im Betrieb 112 Die Leistungsfähigkeit des alternden Menschen 113 Der alternde Mitarbeiter in der Gemeinschaft 118 Möglichkeiten zur Erleichterung der Berufsausübung Der Übergang von der Berufsarbeit zur Pensionierung BEURTEILUNG UND FÖRDERUNG DER MITARBEITER Wie lernt man den Mitarbeiter kennen? 123 Gelegenheiten des Kennenlernens 124 Aufschlußreiche Symptome 125 Interpretation der Beobachtungen 128 Verstehen als Voraussetzung der menschlichen Begegnung Wie beurteilt man den Mitarbeiter? 131 Personalbeurteilung bei bestimmten Führungsentscheidungen Arbeitsanforderungen als Grundlage für die Bewertung Der Personalbeschreibungsbogen 134 Auswertung der Personalbeurteilung 136 Die Selbsteinschätzung des Mitarbeiters 138 Selbsteinschätzung als Aufgabe 138 Ist eine objektive Selbsteinschätzung möglich? 140 Hilfestellung des Vorgesetzten Wirkung richtiger Selbsteinschätzung....' Wie erfährt man, was die Mitarbeiter denken? 143 Gefahren bei Einzelbefragungen 144 Die systematische Meinungsforschung 145 Die Rolle des Vorgesetzten bei der Meinungsermittlung Verschiedene Menschentypen und ihre Behandlung 148 Ordnungsprinzipien 148 Der Sachlich-Selbstsichere 150 Der Pflichtbewußte 152 Der Unbekümmerte 153 Der Gutmütige 154 Der Geltungsbedürftige 156 Der Unzufriedene 157 Der Pedant 159 Der Schüchterne 160 Verhaltensschema für drei Standardsituationen 162 7

5 Förderung von Selbständigkeit und Verantwortungsbewußtsein Selbständigkeit als Grundlage der Verantwortung 167 Psychische Voraussetzungen für die Entfaltung der Selbständigkeit 168 Gelegenheiten zur Förderung der Selbständigkeit 169 Beziehungen zwischen beruflichem und privatem Bereich Wie überwindet man die Gleichgültigkeit? 176 Die Ursachen der Gleichgültigkeit 177 Steigerung des Arbeitsinteresses 178 Wirkungen der modernen Arbeitsorganisation 180 Die Beförderung 181 Voraussetzungen für die Beförderung 182 Die Beförderung im Sozialgefüge des Betriebes 183 Die Bedeutung formaler Gesichtspunkte 186 Wirkungen einer Beförderung auf die Gruppe 187 Das Gespräch als Fühfungsmittel 189 Ziele und Formen des Gesprächs 189 Vorbereitung für das Gespräch 191 Die Durchführung des Gesprächs 192 Allgemeine Folgerungen 194 f ANLEITUNG UND FÜHRUNG DER MITARBEITER 196 Die Führungsformen und ihre Auswirkungen 196 Autoritäre und nachgiebige Führung 197 Überzeugende Führung 198 Unterschiedliche Auswirkungen der Führungsformen Persönlichkeit und Führungsverhalten 200 Die Einführung des neuen Mitarbeiters 201 Das Kennenlernen 202 Information über Betrieb und Arbeitsplatz 204 Hilfe bei Anpassungsschwierigkeiten 205 Arbeitsunterweisung und Arbeitsanweisung 206 Die vier Stufen der Arbeitsunterweisung 207 Sechs Gesichtspunkte für die Arbeitsanweisung 210 Auswirkungen von Arbeitsunterweisung und Arbeitsanweisung 212 Belehrung als Führungsmittel 212 Belehrungen im sachlichen und menschlichen Bereich Das Selbstwertgefühl und seine Verletzlichkeit 214 Anerkennung und Kritik als Führungsmittel 216 У Geltungsstreben als menschliches Grundbedürfnis 216 8

6 Die Formen von Anerkennung und Kritik 217 Die Wirkungen von Anerkennung und Kritik 218 Wie behandelt man Vorschläge der Mitarbeiter? 221 Persönlicher Vorschlag und»betriebliches Vorschlagswesen«222 Behandlung und Auswertung der Vorschläge 223 Förderung der Arbeit durch das Vorschlagswesen 225 Sachliche und persönliche Auseinandersetzungen im Betrieb Ursachen und Wirkungen von Auseinandersetzungen Beurteilung der Situation 228 Maßnahmen bei Auseinandersetzungen 230 Führungsmaßnahmen beim Versagen der Mitarbeiter 231 Ursachen des Versagens 232 Bewertung des Versagens 234 Überwindung des Versagens 236 Behandlung eines persönlichen Anliegens 238 Erfüllung, Ablehnung, Versprechen 238 Leere Versprechungen 239 Nicht realisierbare Zusagen 241 Die Durchführung von Kontrollen 242 Psychologische Wirkung auf die Mitarbeiter 243 Persönliche oder anonyme Kontrolle? 244 Sinn der Kontrolle 245 Die Problematik der Entlohnung 246 Arbeit und Lohn 247 Betriebliche Information über das Lohnsystem 248 Das Vertrauen zu einer gerechten Entlohnung 250 Förderung der Meinungsbildung im Betrieb 252 Hauptfaktoren der Meinungsbildung 2J2 Einflüsse des privaten und öffentlichen Lebens 254 Information oder Propaganda? 25j Meinungsbildung und Betriebsklima 256»Taktik«oder Zusammenarbeit? 257 Wie kommt es zu»taktischem«verhalten? 257 Der Weg zur offenen Zusammenarbeit 259 MENSCHENFÜHRUNG UND IHRE BEDEUTUNG 261 Menschenführung und Arbeitsmoral 261 Fehlzeiten, Krankenziffern, Fluktuation 262 Neutralisierung negativer Einflüsse 265 9

7 Menschenführung und Arbeitsleistung 265 Erfolge durch gezielte Führungsmaßnahmen 266 Die Aussage der Unfallziffern 266 Leistung und innere Einstellung 267 Menschenführung und Betriebsklima 269 Menschliche Beziehungen im Betrieb 269 Zehn Fragen an den Vorgesetzten 271 Betriebsklima und Berufserlebnis 272 Betrieb, Familie und Öffentlichkeit 273 Menschenführung und Gesellschaftsordnung 274 Literaturverzeichnis 279 Register 281 Quellenverzeichnis der Abbildungen

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