Führungsmodelle und Führungsgrundsätze - verändertes unternehmerisches Selbstverständnis oder Instrument der Rationalisierung?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führungsmodelle und Führungsgrundsätze - verändertes unternehmerisches Selbstverständnis oder Instrument der Rationalisierung?"

Transkript

1 Führungsmodelle und Führungsgrundsätze - verändertes unternehmerisches Selbstverständnis oder Instrument der Rationalisierung? Eine kritische Einschätzung der kooperativen Führung Thomas Breisig Verlag Rene F. Wilfer

2 - 6 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Einführung in die Problematik Zur ideologiekritischen Intention der Arbeit Entwicklung eines heuristischen Bezugrahmens 26 2 Unternehmerinteressen i;.i :aarktwirtsciiaftl iclien System und ihr Niederschlag im Führungsbereich 2.1 Unternehmerinteressen im marktwirtschaftlichen 30 System Wirtschaftsordnung und Unternehmensverfassung als, Q Kontextbedingungen Unternehmerische Basisinteressen Leistungssicherung Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft als determinanten menschlicher Arbeitsleistung Leistungssicherung und Gewinnziel in der Betriebswirtschaftslehre Herrschaftssicherung Zum Herrschaftsbegriff Das Unternehmen als Herrschaftsverband Grundzüge unternehmerischer Interessendurch-,3 Setzungsstrategien 2.2 Zur begrifflichen Fundierung von Führung Die Dimension Personalführung Begriffliche Klärung von Personalführung Die Frage des Personalführungsstils Begriff Arten Die Dimension Organisation Personalführung und Organisation Unternehmerinteressen und Führung Leistungssicherung und Führung Herrschaftssicherung und Führung Sozio-ökonomisch bedingte Gefährdungen unternehmerischer Interessendurchsetzung und deren Identifizierung als Führungsprobleme 3.1 Veränderung sozio-ökonomischer Bedingungen 97 g-,

3 Veränderung der Produktionsbedingungen und "Krise der Hierarchie" Verschärfung von Legitimations- und Leistungssicherungsproblemen durch gesellschaftlichen Wandel Identifizierung von Führungs-, insbesondere Personalführungsproblemen Führung, insbesondere Personalführung in der Diskussion -jqg 4 Die Involvierung von Wissenschaft und Unternehmensberatung: Führungstheorien und Führungsmodelle als angebotene Problembewältigungshilfen j-p 4.1 Rezipierung der Reaktionsnotwendigkeit in der Betriebswirtschaftslehre -j- -j 4.2 Interdisziplinarisierung durch Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse sozial- -J-J^ 4.3 Führungstheorien Die Rolle der Unternehmensberatung Führungsmodelle Begriff und Inhalt Arten Das Harzburger Modell Aussagen über Zielsetzung, Prämissen und Geltungsbereich ^ Aussagen über allgemeine Führungsprinzipien Aussagen über Teilsysteme der Führung Zielsetzung Kontrolle Information Weitere Teilsysteme Aussagen über den Einsatz von Führungsinstrumenten Stellenbeschreibung Allgemeine Führungsanweisung Mitarbeiterbeurteilung Aussagen über die Gestaltung persönlicher Beziehungen und sozialer Strukturen ^g Mitarbeitergespräch Anerkennung und Kritik Beurteilung des HM in der betriebswirtschaftlichen Literatur ^-j

4 Das Management by Objectives Aussagen über Zielsetzung, Prämissen und Geltungsbereich,.. '^ Aussagen über allgemeine Führungsprinzipien Aussagen über Teilsysteme der Führung Kontrolle Information Planung Entscheidung Aussagen über den Einsatz von Führungsinstrumenten Aussagen über die Gestaltung persönlicher Beziehungen und sozialer Strukturen, Beurteilung des MBO in der betriebswirtschaftlichen Literatur.,,-, 3 5 Führungsgrundsätze Begriff und Wesen Bedeutungszunahme Führungsgrundsätze und Führungsmodelle Definition von Führungsgrundsätzen Führungsgrundsätze und Unternehmensgrundsätze Funktionen Allgemeine Funktionen Funktionen im Rahmen von breiteren Strategien und Diskussionen Obergang zur kooperativen Führung Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens Verbreitung Initiierung und Erarbeitung Einführung Flankierende Maßnahmen Pflege Einbettung in das organisatorische und personalpolitische Instrumentarium, g 5.9 Die Frage der Verbindlichkeit Inhalte von Führungsgrundsätzen Methodische Grundüberlegungen zur Inhaltsanalyse Begriff Zwecke 199

5 Quantitative oder qualitative Inhaltsanalyse? Kategorienschema als Erhebungsinstrument Entwicklung des Kategorienschemas Oberkategorien Unterkategorien der konstatierten Führungsprobleme der Zielaussagen der Aussagen über allgemeine Führungsprinzipien der Aussagen über Teilsysteme der Führung der Aussagen über den Einsatz von (ergänzenden) Führungsi nstrumenten der Aussagen über die Gestaltung von persönlichen Beziehungen und sozialen Strukturen Vorgehensweise und abschließende methodische Bemerkungen Inhalte von Führungsgrundsätzen Konstatierte Führungsprobleme Zielaussagen Aussagen über allgemeine Führungsprinzipien Aussagen über Teilsysteme der Führung Aussagen über den Einsatz von (ergänzenden) Führungsinstrumenten Aussagen über die Gestaltung von persönlichen Be- Ziehungen und sozialen Strukturen Vertiefung und kritische Reflexion der konstatierten Führungsprobleme, allgemeinen Führungsprinzipien und Zielaussagen (Makroebene) Vertiefung der konstatierten Führungsprobleme Die ökonomisch bedingte Krise der Hierarchie Mangelnde Flexibilität und Innovationsfähigkeit wegen der Dynamik der technischen Entwicklung wegen zunehmender Marktturbulenzen Interne Unübersichtlichkeit und Komplexität wegen des Unternehmenswachstums wegen der höheren Arbeitsteiligkeit wegen der gestiegenen Zahl an Angestellten wegen des verstärkten Anfalls entscheidungsrelevanter Informationen Spezialistenproblem Veränderte Aufgabenstruktur 247

6 Die gesellschaftlich bedingte Krise der Hierarchie Autoritäts- und Hierarchiekritik Beteiligungsforderungen Motivations- und Identifikationskrise " Kritische Reflexion der allgemeinen Führungsprinzipien und Zielaussagen Evaluierung des Prinzips kooperativer Führung Produktivitätsziel als oberste Leitlinie Partielle Hierarchielockerung ohne Veränderung der Herrschaftsstrukturen Abstellen auf Oberzeugung und innere Einbindung Versuch der Ziel- und Interessenharmonisierung Hinweise auf eine situative Handhabung des Personalführungsstils 3Qg Vorgesetzte bzw. Angestellte als primäre Zielgruppe Parallelen zu verwandten Unternehmerinitiativen Kooperative Führung und betriebliche und gewerkschaftliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer Kooperative Führung zwecks Sicherung der Akzeptanz des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems Evaluierung des Delegationsprinzips Die Notwendigkeit der Delegation Delegation als Mittel zur Leistungssicherung Delegation als Ausdruck hierarchischer Verhältnisse Das Verbot der Rückdelegation Die Bewandnis der "nicht-delegierbaren Aufgaben" Delegation an Spezialisten? Der Aspekt der Verantwortung Zur Frage der motivationalen Adäquanz des Delegationsprinzips Kritische Reflexion der Teilsysteme der Führung, der ergänzenden Führungsinstrumente und der Gestaltung der persönlichen Beziehungen und sozialen Strukturen (Mikroebene) Kritische Reflexion der Teilsysteme der Führung Entscheidungsfindung Zielsetzung ' Varianten der Zielfestlegung 35g "Autoritäre" Zielfestlegung 355

7 "Zielvereinbarung" Der Schwierigkeitsgrad der Ziele Kontrolle Sti chprobenkontrolle Soll/Ist-Vergleich Selbstkontrolle Information Kritische Reflexion der ergänzenden Führungsinstrumente Stellenbeschrei bung Mi tarbei terbeurtei1ung Weiterbildung Vorschlagswesen Team- oder Projektgruppenarbeit Kritische Reflexion der Gestaltung der persönlichen Beziehungen und sozialen Strukturen Mitarbeitergespräch Anerkennung Kritik Schlußfolgerungen, ' Schlußbemerkungen 432

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11

Inhaltsverzeichnis. Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 Sind Sie am Thema Führung, Führende, Geführte und Erfolg interessiert? 11 1 Grundlagen der Personalführung 13 1.1 Führungs- oder Fachkarriere? 13 1.2 Personalfuhrung ist komplex 14 1.3 Mitarbeitende sind

Mehr

Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personal-/Mitarbeiterführung

Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personal-/Mitarbeiterführung Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personal-/Mitarbeiterführung Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Ziele und Aufgaben der Mitarbeiterführung

Mehr

Führung. Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer

Führung. Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer Führung Die Augen, die Stimme, das Herz Wohin ich auch gehe... wehe... H. Vöhringer Kontrolle Vereinbart klar präzise positiv meßbar terminiert Vorgesetzter Ziele Mitarbeiter Beurteilung Überwachung und

Mehr

5. Führung im Team. 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb. Führung. 4. Führungstechniken. 2. Grundlagen der Personalführung. 3.

5. Führung im Team. 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb. Führung. 4. Führungstechniken. 2. Grundlagen der Personalführung. 3. 5. Führung im Team Führung 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb 4. Führungstechniken 2. Grundlagen der Personalführung 3. Führungsstile www.caj-seminare.de - info@caj-seminare.de - erstellt von Carsten

Mehr

Unternehmensinternes M&A-Management

Unternehmensinternes M&A-Management Sabine Sauermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Unternehmensinternes M&A-Management Organisatorische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen V Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen XII Verzeichnis der Übersichten XV 1 Einführung 1 2 Gegenstand und Grundlagen 5 2.1 Gutenberg als Ausgangspunkt 5 2.1.1 Produktionsfaktorenmodell 5 2.1.2

Mehr

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Regine Buri-Moser Betriebliches Gesundheitsmanagement Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2013 Verzeichnisse V Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel

Mehr

Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard

Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard Wirtschaft Burak Dennis Atik Aspekte von Motivation und Mitarbeiterführung mit Hilfe der Balanced Scorecard Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und

von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Personalmanagement von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan SÜß Heinrich-Heine-Universität

Mehr

Das Unternehmens-Leitbild

Das Unternehmens-Leitbild Das Unternehmens-Leitbild Das harmonische Zusammenfügen und Zusammenwirken aller Teile macht ein Ganzes daraus! Ausgangssituation Mit Fragen der Führung und Fragen der Teamentwicklung haben sich viele

Mehr

Referent: Peter Freudenberg

Referent: Peter Freudenberg Führung und Motivation unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen Referent: Peter Freudenberg 1 Führungsstile und Reaktionsmuster Der autoritäre Führungsstil Der kooperative Führungsstil Der passive

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Mehr

Der Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen

Der Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen Der Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen PD Dr. Hilmar Schneider, IZA Bonn Alt war gestern - Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden, Freiburg, 18. März 2008

Mehr

Ethik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop:

Ethik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop: Ethik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Führung und Ethik Begriffsklärung Wirtschaftethik -> Unternehmensethik -> Führungsethik Handlungsfelder der Unternehmensethik

Mehr

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb

Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Dirk Kraume Materielle nichtmonetäre Anreize im Vertrieb Experimentelle Analysen von Gestaltungsdimensionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis

Mehr

Planspiele zu europäischen Themen - Didaktische und methodische Überlegungen

Planspiele zu europäischen Themen - Didaktische und methodische Überlegungen Planspiele zu europäischen Themen - Didaktische und methodische Überlegungen I Infoshop im Rahmen der Dillinger Europatage Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen, 25.03.09 Definition

Mehr

1 General Management als Management von Unternehmungen... 12

1 General Management als Management von Unternehmungen... 12 Inhalt Vorwort... 5 1 General Management als Management von Unternehmungen... 12 1.1 Unternehmung als Gegenstand des General Managements... 12 1.1.1 Begriff der Unternehmung... 12 1.1.2 Konstitutive Merkmale

Mehr

Leistungsbeurteilung in der Wirtschaft

Leistungsbeurteilung in der Wirtschaft Eduard Gaugier, Horst Kolvenbach, Gunter Lay, Michael Ripke, Walter Schilling Leistungsbeurteilung in der Wirtschaft Verfahren und Anwendung in der Praxis Studie im Auftrag des Bundesministers des Innern

Mehr

Wertorientiertes strategisches Management von Mehrgeschäfts- Unternehmungen

Wertorientiertes strategisches Management von Mehrgeschäfts- Unternehmungen Achim Fechtel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wertorientiertes strategisches Management von Mehrgeschäfts-

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -

Mehr

Arbeits- und Organisationspsychologie

Arbeits- und Organisationspsychologie Elisabeth Kais Jutta Gallenmüller-Roschmann Arbeits- und Organisationspsychologie Mit Online-Materialien UNIVERSITÄT LIECHTENSTEIN Bibliothek Vorwort n Einführung: Die Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Führung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht

Führung- & Kommunikation- Hochschule Anhalt, Fachbereich Wirtschaftsrecht Führungstheorien (Übersicht) Führungstheorien Eigenschaften der Führungskraft (Trait) Verhaltenstheoretische Ansätze Situative Führung (Kontingenz) Charismatische Führung Autoritätsbezogene Modelle Ohio

Mehr

Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann. Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Daniela Kudernatsch (Hrsg.) Hoshin Kann Unternehmensweite Strategieumsetzung mit Lean-Management-Tools 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Geleitwort Vorwort V IX Teil I: Einführung und Umsetzung

Mehr

DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT

DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT THERESIA SIMON DIE POSITIONIERUNG EINER UNIVERSITÄTS- UND HOCHSCHULBIBLIOTHEK IN DER WISSENSGESELLSCHAFT EINE BIBLIOTHEKSPOLITISCHE UND STRATEGISCHE BETRACHTUNG Z VITTORIO KLOSTERMANN FRANKFURT AM MAIN

Mehr

Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen

Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Julia Lukas Personalpolitische Handlungsalternativen mit älteren Arbeitnehmern in Unternehmen vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung in Deutschland Eine theoretische Analyse und praktische

Mehr

Modernes Marketing für Studium und Praxis

Modernes Marketing für Studium und Praxis 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Modernes Marketing für Studium und Praxis Herausgeber Hans Christian

Mehr

Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1

Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Pflegewissenschaft und Qualitätsmanagement Schuljahr 1

Mehr

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung

Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Christian Ehrlich Erfassung und Gestaltung von Motivationspotenzialen als Aufgabe der Personalführung Entwicklung und Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung von Motivationspotenzialen in Unternehmen

Mehr

Strategische Unternehmensplanung

Strategische Unternehmensplanung Hartmut Kreikebaum Strategische Unternehmensplanung 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Köln Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...

Mehr

Produktivität und Menschlichkeit

Produktivität und Menschlichkeit Horst Becker Ingo Langosch Produktivität und Menschlichkeit Organisationsentwicklung und ihre Anwendung in der Praxis 61 Abbildungen 4., erweiterte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May

Mehr

Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN

Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN -5- VORBEMERKUNGEN Teil I DIE ALLGEMEINEN PERSONELLEN MASSNAHMEN 1. EINLEITUNG 2. DIE PERSONALPLANUNG 2.1 Definition des Begriffs Planung 2.2 Definition des Begriffs Personalplanung 2.3 Unterteilung der

Mehr

Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen. 3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen. 3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Führung von Veränderungsprozessen in Hochschulen 3. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Wandlungsfähigkeit einer Hochschule durch Führung: Wie gelingt das? Burkhard Bensmann

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 15 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Theoretische Grundlagen - Begriffe - Definitionen... 25 2.1 Aufgabenorientierung / Initiating Structure... 25 2.2 Mitarbeiterorientierung / Consideration... 27 2.3

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen

ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen ANALYSE DES UNTERRICHTS MIT SCHWIERIGEN" KINDERN Hintergründe, Untersuchungsergebnisse, Empfehlungen von.annette Textor VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2007 KLINKHARDT Inhalt 1. Einleitung 10 2.

Mehr

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:

2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden: Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern

Mehr

Fachbuchreihe für Studium Fortbildung Praxis. Rehkugler/Schindel. Entscheidungstheorie. Erklärung und Gestaltung betrieblicher Entscheidungen

Fachbuchreihe für Studium Fortbildung Praxis. Rehkugler/Schindel. Entscheidungstheorie. Erklärung und Gestaltung betrieblicher Entscheidungen Fachbuchreihe für Studium Fortbildung Praxis Rehkugler/Schindel Erklärung und Gestaltung betrieblicher Entscheidungen 3. Auflage, München 1986 53 INHALT Seite EINFÜHRUNG 11 1. Was ist? 11 2. Wege entscheidungstheoretischer

Mehr

Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild

Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild Das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg ist aus einer Initiative der Königin Katharina von Württemberg hervorgegangen, die im Jahre 1817 Wohltätigkeitsvereine gründete

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7127

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7127 Anja Behrens-Potratz (Herausgeber) Friedel Ahlers (Herausgeber) Karl-Heinz Lüke (Herausgeber) Roland Matthes (Herausgeber) Demografischer Wandel Demografie und Nachhaltigkeit Analyse aus betrieblicher

Mehr

W2 PERSONALMANAGEMENT

W2 PERSONALMANAGEMENT W2 PERSONALMANAGEMENT Mit dem Unterrichten der nachfolgend aufgeführten Leistungsziele müssen in diesem Kompetenzbereich auch folgende MSS-Kompetenzen gefördert werden: Problemlösung, qualitätsorientiertes

Mehr

Inhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59

Inhalt. Was Sie durch Delegieren gewinnen 5. Richtig delegieren von Anfang an 23. Nachhaltigkeit schaffen 59 2 Inhalt Was Sie durch Delegieren gewinnen 5 Testen Sie Ihr Delegationsverhalten 6 Freiräume schaffen für wichtige Führungsaufgaben 10 Gemeinsam bessere Ergebnisse erzielen 18 Richtig delegieren von Anfang

Mehr

Band 5 Betriebliche Personalwirtschaft

Band 5 Betriebliche Personalwirtschaft Die Betriebswirtschaft - Studium + Praxis Band 5 Betriebliche Personalwirtschaft Zeitgemäße Personalwirtschaft - Notwendigkeit für jedes Unternehmen von Prof. Dr. rer. pol. Udo Stopp Mit 95 Wiederholungsfragen

Mehr

Personal-Controlling. Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer. Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Personal-Controlling. Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer. Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Rolf Wunderer/Peter Schlagenhaufer Personal-Controlling Funktionen - Instrumente - Praxisbeispiele TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamtbibliothek B e t ti e fj s w i r t s c h a 11 s I

Mehr

Marketing für Kommunalverwaltungen

Marketing für Kommunalverwaltungen Marketing für Kommunalverwaltungen ' Eine abnehmerorientierte Marketingkonzeption für den kommunalen Bereich Von Professor Dr. Klaus Homann ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vortrag Führungsstile und Autoritäten. Unternehmensführung Dozent Stefan Piltz SS 2003. von Matthias Hendler, Sven Lehmann, Benno Seidl

Vortrag Führungsstile und Autoritäten. Unternehmensführung Dozent Stefan Piltz SS 2003. von Matthias Hendler, Sven Lehmann, Benno Seidl Vortrag Führungsstile und Autoritäten Unternehmensführung Dozent Stefan Piltz SS 2003 von Matthias Hendler Sven Lehmann Benno Seidler Gliederung Einleitung Grundlagen der Führung Die Führungskraft Führungsgrundsätze

Mehr

Praktische Personalwirtschaft

Praktische Personalwirtschaft Karl Wagner/Thomas Bartscher/ Ulrich Nowak Praktische Personalwirtschaft Eine praxisorientierte Einführung Inhaltsveneichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abbildungsveneichnis... k Grundlagen der betrieblichen

Mehr

Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner

Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften. R. Neuner Vergleichsmaßstab für Maßnahmen zur Verringerung und Verhinderung psychischer Belastungen von Lehrkräften R. Neuner Seite 2 Die Komplexität sozialer und psychischer Einflüsse auf die Gesundheit Seite 3

Mehr

Ralf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive

Ralf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik

Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik (Themenbereich 4 / Vortrag 1) Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik Gliederung des Vortrags 1 Grundlegende Begriffe der Ethik 2 Grundlegende Begriffe der Wirtschaftsethik 3 Der ordnungsethische Ansatz

Mehr

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch

Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement und die Rolle des Sports: Soziale Verantwortung oder unternehmerische Pflicht? Prof. Dr.

Betriebliches Gesundheitsmanagement und die Rolle des Sports: Soziale Verantwortung oder unternehmerische Pflicht? Prof. Dr. Betriebliches Gesundheitsmanagement und die Rolle des Sports: Soziale Verantwortung oder unternehmerische Pflicht? Prof. Dr. Heiko Meier Grundsätzliche Bedingungen Kein vorheriger Verschleiß Vorbeugen

Mehr

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Fach: Personalwesen Jahrgangsstufe:10 Stand: 2004/05 Unterricht in 2 Blöcken mit zusammen ca. 13 Wochen zu je 3 Std. (gesamt ca. 39 Std.) zusätzlich

Mehr

Markenkommunikation mit Sport

Markenkommunikation mit Sport Stephanie C. Kiendl Markenkommunikation mit Sport Sponsoring und Markenevents als Kommunikationsplattform Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Arnold Hermanns Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht

Mehr

Präventionskampagne Kultur der Prävention Stand

Präventionskampagne Kultur der Prävention Stand Präventionskampagne Kultur der Prävention 2017-2026 Stand 05.11.2015 Kernbotschaft Sicherheit und Gesundheit sind Werte für alle Menschen, jede Organisation und die Gesellschaft. Sie sollen Gegenstand

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319 Julita Magdalena Bock (Autor) Risikomanagement in börsennotierten Industrie- und Handelsunternehmen Zum Stand der Umsetzung und Nutzung als Instrument der Unternehmensführung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7319

Mehr

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Mehr

Niels Lüking. Die Bedeutung des (Sport-) Sponsorings für unternehmerische Entscheidungen.»

Niels Lüking. Die Bedeutung des (Sport-) Sponsorings für unternehmerische Entscheidungen.» Niels Lüking Die Bedeutung des (Sport-) Sponsorings für unternehmerische Entscheidungen.» Steuern - Risiken - Empirie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement

Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement Wirtschaft Gérald Marolf Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement Vordiplomarbeit Universität Zürich Institut für Strategie und Unternehmensökonomik SS 2005 Semesterarbeit Lehrstuhl

Mehr

WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG?

WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? Monika Tröster WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? FACHTAGUNG GRUNDBILDUNG: DEFINITION THEMENFELDER ZIELGRUPPEN? DER VERSUCH EINER BEGRIFFSBESTIMMUNG Berlin, 20. April 2016

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Überblick Teil I: Qualitätsmanagement (QM)

Überblick Teil I: Qualitätsmanagement (QM) Überblick Teil I: Qualitätsmanagement (QM) 1. Einleitung 2. Führen über Ziele 2.1 Das Mitarbeitergespräch 2.2 Zielvereinbarungen 3. Führen über Qualitätsziele Führen über Ziele - J.Kirchner - 2. Führen

Mehr

1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7

1 Grundlagen Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Produktionsfaktoren des Betriebes 7 Inhalt Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.1 Wirtschaften als Erkenntnisobjekt der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Betrieb als Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii. Alexandra Erl-Kiener

I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii. Alexandra Erl-Kiener I m\ Im v4l 0* ** % *» M «* m M m ^» ^» ^* >«< «^«C«««^if fafiowioocfioufii Alexandra Erl-Kiener Strategisches Controlling von Krankenhäusern unter besonderer Beachtung der Patientenorientierung Typoskript-Edition

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole. Denken, strategisches 174 Dialog 118, 119, 120, 121

Stichwortverzeichnis. Symbole. Denken, strategisches 174 Dialog 118, 119, 120, 121 Symbole 3-D-Theorie von Reddin 24, 25 180-Grad-Feedback 164 360-Grad-Feedback 164 A Anerkennung 76, 77, 78 Angst 53, 54, 109 Umgang mit 54, 55 Arbeitsklima 174 Arbeitszufriedenheit 79, 80, 81, 82 Aufgabendelegation

Mehr

Feld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.

Feld, T. C. (2007): Volkshochschulen als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Feld, T. C. (2007): n als lernende Organisationen. Hamburg: Verlag Dr. Kovač. Im Zuge gesellschaftlicher Modernisierungsdynamiken verschieben sich für n politische, rechtliche, ökonomische und soziale

Mehr

1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien. Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15

1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien. Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15 Inhalt 1 Berücksichtigung der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen 15 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung

Mehr

Entrepreneurial Management

Entrepreneurial Management Stephanie Flinspach Entrepreneurial Management Ein Beitrag zum Entrepreneurship in der Unternehmung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 V Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I.

Mehr

Worauf es bei der Führung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt

Worauf es bei der Führung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt Marktführer 2020: der nächsten Generation Worauf es bei der Führung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt Ein ideal auf die digitale Wirtschaft eingestelltes Unternehmen ist hochgradig

Mehr

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII

Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...

Mehr

Entwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung

Entwicklung von Führungskompetenzen. Team 1. Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Entwicklung von Führungskompetenzen Team 1 Schlossbau Führung durch Zielvereinbarung Anna Kühn, Bernhard Käser, Nikolaus Werner, Christian Weber SS15 Gliederung 1) Analyse und Reflexion der Projektarbeit

Mehr

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt

1 Der Mensch im Mittelpunkt. 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt 1 Der Mensch im Mittelpunkt Was beeinflusst das Verhalten in Gruppen bzw. Organisationen? Wie entwickelt sich unsere Persönlichkeit? Welchen Einfluss

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.1 Führungskonzeption

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.1 Führungskonzeption Seite 1 von 6 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck der Führungskonzeption 2 2 Geltungsbereich 2 3 Ablauf und

Mehr

Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main

Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main Denkfabrik Frankfurt am Main Verein für Wissenschaft und Innovation e.v. in Zusammenarbeit mit EWR Consulting, Frankfurt Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main

Mehr

Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen

Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen Weiterbildung im Mittelstand Personalentwicklung und Bildungscontrolling in kleinen und mittleren Unternehmen von Prof. Dr. Daniela Lohaus Hochschule für Technik, Stuttgart und Dr. Wolfgang Habermann H&L

Mehr

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT ihr start in ein gesundes unternehmen 2 betriebliches gesundheitsmanagement setzen sie neue standards Betriebliches Gesundheitsmanagement gestaltet Arbeit, Organisation

Mehr

THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan

THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER. Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan THEMA: MOTIVATION DER MITARBEITER Kocagöl Meryem, Karakaya Gözde, Özkök Fidan Gliederung 1. Was bedeutet seine Mitarbeiter motivieren? 1.1 Was möchten Sie erreichen, wenn Sie andere motivieren wollen?

Mehr

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Widerstand gegen Weiterbildung

Widerstand gegen Weiterbildung Daniela Holzer Widerstand gegen Weiterbildung Weiterbildungsabstinenz und die Forderung nach lebenslangem Lernen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 0.1 Vorhaben... 0.2 Wissenschaftliches Interesse.... I

Mehr

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist (schon vom Wortsinn her) eine kooperative Form ( Zielvereinbarung ) der Festlegung von Leistungs- und Verhaltenszielen des jeweiligen Mitarbeiters. Die vereinbarten

Mehr

FORUM V ZEIT FÜR EIN UPGRADE: MITBESTIMMUNG IN DER DIGITALEN VERWALTUNG

FORUM V ZEIT FÜR EIN UPGRADE: MITBESTIMMUNG IN DER DIGITALEN VERWALTUNG FORUM V ZEIT FÜR EIN UPGRADE: MITBESTIMMUNG IN DER DIGITALEN VERWALTUNG Schöneberger Forum, DGB & HBS Berlin, 26.11.2015 Dr. Melanie Frerichs Inhalt 1. Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt 2. Veränderungsprozesse:

Mehr

44.15 Personalführung Artikelnummer suissetec: 12510

44.15 Personalführung Artikelnummer suissetec: 12510 Dokumentenliste Studierende Index A 44.15 Personalführung Artikelnummer suissetec: 12510 Reg. Bezeichnung Nr./Auflage/Index 1 2 Modulidentifikation «44.15 Personalführung» 23.12.09 3 «Personalführung in

Mehr

Dr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre

Dr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre Personalwesen/Grundlagen: Ganzheitliche Personalwirtschaft und essentielle Schnittstellen zu anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen, s.a. Literaturliste Dr. Konrad Schwan, 2008 1. Einordnung des Personalwesens

Mehr

Organisationstheorien

Organisationstheorien Alfred Kieser Mark Ebers (Hrsg.) Organisationstheorien 6., erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 Kapitelübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis

Mehr

Evaluation von Mitarbeitergesprächen

Evaluation von Mitarbeitergesprächen Christiane Albertemst Evaluation von Mitarbeitergesprächen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Einleitung 1 1.1 Ziel der Untersuchung 2 1.2 Aufbau der Dissertation 5 2 Das Mitarbeitergespräch

Mehr