Makro Research Volkswirtschaft Währungen

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1 Euro: Ausblick 2018 Es ist zwar kein trüber Jahresausblick 2018 für den Euro, aber eine gedämpfte Perspektive. Gegenüber den meisten Währungen der Industrieländer erwarten wir über die nächsten 12 Monate eine Abwertung des Euro. Die Wertverluste bewegen sich dabei im Bereich von 2,5 % gegenüber dem US-Dollar bis 6 % gegenüber der schwedischen Krone. Mit einer Seitwärtsbewegung rechnen wir beim Euro gegenüber dem Schweizer Franken, dem japanischen Yen und dem britischen Pfund. Einen stärkeren Euro erwarten wir auf Sicht von zwölf Monaten gegenüber der Währung eines Industrielandes hingegen nicht. Der wichtigste Belastungsfaktor für die europäische Gemeinschaftswährung bleibt die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Wir erwarten, dass die EZB erst im Dezember 2018 aufhört, netto Anleihen zu kaufen. Mit der Erhöhung des Einlagensatzes für Banken bei der Notenbank rechnen wir im Herbst 2019, mit der ersten Erhöhung des Refisatzes am Geldmarkt im Herbst EUR-Kurse im Vergleich zum (in %) EUR - GBP EUR - CHF EUR - JPY EUR - USD EUR - CAD EUR - AUD EUR - SEK EUR - NOK -3,5-1,5 0,5 2,5 ; Stand: Der Blick auf 2018 wäre für den Euro freundlicher, wenn nicht im kommenden Jahr in den meisten Industrieländern von Leitzinserhöhungen auszugehen wäre. In den USA und in Kanada dürften die Leitzinsen zum Jahresausklang 2018 bei 2,00 % liegen. Dies bedeutet in den USA und Kanada drei bzw. vier Zinserhöhungen. Aber auch in Schweden deutet sich die Leitzinswende im nächsten Jahr an. Derzeit gibt es keine Zentralbank eines Industrielandes, für die wir die Leitzinswende später als für die EZB erwarten, d.h. auch nicht für die Bank of Japan. Inhalt Euro: Ausblick EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen 1

2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro zeigte sich gegenüber dem US-Dollar im November von seiner starken Seite. Er startete mit 1,16 EUR-USD und kletterte bis zum Monatsende auf 1,19 EUR-USD. Damit blieb er nur knapp unter seinem Jahreshoch im September von1,20 EUR-USD. Die europäische Einheitswährung profitierte von guten Wirtschaftsdaten aus Euroland. Mit den veröffentlichten Wachstumszahlen im November hat sich der ohnehin schon gute Konjunkturausblick für Euroland nochmals spürbar verbessert, und für 2017 ist der stärkste Anstieg der wirtschaftlichen Aktivität seit zehn Jahren zu erwarten. Darüber hinaus erreichte der wichtigste Stimmungsindikator für Euroland, das Economic Sentiment der EU- Kommission, im November den höchsten Stand seit Herbst Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) * Bundesanleihen minus Treasuries Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Charttechnik: EUR-USD bewegte sich zuletzt zwischen 1,1555 1,1960. Aktuell (08.12.) mit 1,1750 mittendrin im Niemandsland. Mit Blick auf die technischen Indikatoren (RSI,MACD) zeichnet sich ein Dynamikverlust ab. D.h. der Euro zeigt vorsichtige Tendenzen zur weiteren Abschwächung innerhalb der o.a. Range. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 1,1715, 1,1665 und 1,1610. Aktuell wird ein Test in südliche Richtung leicht favorisiert. Perspektiven: Für den Euro erwarten wir mit Blick auf die fundamentalen Faktoren gegenüber dem US-Dollar bis Ende 2018 eine leichte Abwertung. Wir rechnen mit einer weiterhin hohen Zinsdifferenz zwischen US-Treasuries und deutschen Bundesanleihen. Der US-Zinsvorsprung dürfte sich bei kurz- und mittelfristigen Staatsanleihen ausweiten und bei langfristigen Staatsanleihen überdurchschnittlich groß bleiben. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US- Wirtschaft günstiger als für Euroland. Grundsätzlich stützend für den Euro ist dagegen die von uns prognostizierte Verfestigung des Aufschwungs in Euroland. In den USA hat die Notenbank 2015 das Anleihekaufprogramm beendet. Die US- Leitzinswende ist im Dezember 2015 erfolgt, während die Europäische Zentralbank frühestens 2019 die erste Leitzinserhöhung beim Einlagensatz vornehmen wird. Entsprechend wird die Geldpolitik den Euro noch für längere Zeit tendenziell belasten. Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,18 1,1880 1,1960 1,2090 Unterstützungen 1,1730 1,1665 1,1560 1,1460 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD Forwards Hedge-Ertrag* (%) Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) Fed Leitzins (%) 1,00-1,25 1,25-1,50 1,50-1,75 1,75-2,00 Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) USA Inflationsrate (% ggü. Vorjahr) Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2

3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Im Fokus: Der EUR-JPY Wechselkurs scheint derzeit die Marke von 132 EUR-JPY als Orientierungswert zu haben. Bereits im Oktober lag der Euro gegenüber dem Yen sowohl am Monatsanfang als auch am Monatsende bei 132 EUR-JPY und dies ist nun auch im November der Fall gewesen. Dabei schwankte der EUR-JPY Wechselkurs zwischen 131 und 133 EUR-JPY. Der Wechselkurs ist ein Gefangener der gleichgerichteten Geldpolitik in Euroland und Japan. Weder die Bank of Japan noch die Europäische Zentralbank zeigen die geringsten Anzeichen zum Ausstieg aus der Nullzinspolitik. Auch die japanischen und europäischen Inflationsdaten deuten keinen Druck auf die Zentralbanken an. Wir rechnen beim EUR-JPY Wechselkurs auf Sicht der nächsten zwölf Monate mit einer Seitwärtsbewegung. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: Der EUR-JPY Kurslevel bei,50-60 hat sich in den letzten Wochen immer wieder als markanter Widerstand herausgestellt. Ein nachhaltiger Anstieg über diese Marke, würde weiteren Raum in Richtung 137,00-140,00 eröffnen. Aktuell zeigt sich das Währungspaar jedoch in einer Konsolidierung (,50-131,50), welche einen erneuten Test in südliche Richtung derzeit höher gewichten lässt.. Perspektiven: Der Yen hat gegenüber dem Euro im Jahresverlauf 2017 an Wert verloren. Der Ausblick für die japanische Währung bleibt trübe. Eine nachhaltige Aufhellung der Wachstumsperspektiven ist nach wie vor nicht in Sicht. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger die Strukturreformen und die Schuldenkonsolidierung hinausgeschoben werden, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik und desto schwerer wird der Ausstieg aus diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der Volkswirtschaft ist neben Strukturreformen eine Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände,15,60 135,60 137,00 Unterstützungen 131,75 131,20 128,25 125,80 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY Forwards Hedge-Ertrag* (%) Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) BoJ Leitzins (%) Konjunkturdaten P 2019P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) Japan Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Japan Inflation (% ggü. Vorj.) Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3

4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Im Fokus: Die Einigung auf die vorläufigen Scheidungsmodalitäten zwischen UK und EU haben dem britischen Pfund eine leichte Verschnaufpause verschafft. Nach einer Zitterpartie Anfang Dezember fiel EUR-GBP zeitweise auf ein Sechsmonatstief von 0,87. Die Erleichterung dürfte allerdings nicht lange anhalten. Anfang 2018, wenn die Verhandlungen zu einer Übergangsphase und zukünftigen Beziehungen wieder aufgenommen werden, dürften neue Streitpunkte auftauchen und die Märkte verunsichern. Die Unternehmen bräuchten bis Ende des ersten Quartals 2018 eine verlässliche Aussage zu der Übergangslösung, um nicht ihre Pläne für einen harten Brexit umsetzen zu müssen. Angesichts des bisherigen Verhandlungstempos scheint das für Brüssel und London eine sportliche Vorgabe. Auch ist fraglich, wie eine Übergangslösung zugesichert werden kann, wenn sie als Teil des Gesamtpakets gelten soll ( nothing is agreed until everything is agreed ). Damit bleibt die Unsicherheit im Jahr 2018 hoch und dürfte erst nachhaltig nachlassen, wenn ein ungeordneter Austritt im März 2019 ausgeschlossen werden kann. Charttechnik: Auch in EUR/GBP dominierte zuletzt ein seitwärts gerichteter Handelsverlauf (0,8700 0,9040). Wochenschlusskurse unterhalb von 0,8690 sollten weiteres Potenzial in Richtung 0,8500 ermöglichen. Erst ein Anstieg über 0, sollte dem Euro weiteres positives Momentum (0,9380-0,9500 entlocken können. * Bundesanleihen minus Gilts Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Das britische Brexit-Referendum hat das Pfund bereits seit Ende 2015 stark abwerten lassen. Nun, im Brexit-Prozess, sucht die Währung nach einem neuen Gleichgewicht. Hohe Schwankungen und ein Abwertungsrisiko bleiben ständige Begleiter. Aufgrund großer politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit über die britischen Handelsbeziehungen zur EU nach dem Austritt dürfte das Pfund deutlich schwächer notieren als vor dem Brexit-Referendum (damals unter 0,80 EUR-GBP) und in den kommenden zwei Jahren zwischen einem EUR- GBP-Kurs von 0,85 und 0,95 schwanken je nach Verlauf der Austrittsverhandlungen. Die Bank of England dürfte sich nach der Zinsanhebung auf 0,50 % im November mit dem nächsten Schritt mindestens bis Ende 2018 Zeit lassen. Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,8990 0,9060 0,9310 0,9380 Unterstützungen 0,8700 0,8660 0,8395 0,8305 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0.89 Forwards 0.89 Hedge-Ertrag* (%) Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) BoE Leitzins (%) Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) UK Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) EWU Inflation (% ggü. Vorj.) UK Inflation (% ggü. Vorj.) Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 4

5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Im Fokus: Der Schweizer Franken hat sich zuletzt gegenüber dem Euro in einer Spanne von 1,16-17 EUR-CHF stabilisiert. Der Aspekt des sicheren Hafens bleibt im Hintergrund, da an den Märkten wenig Risikoaversion zu spüren ist. Dafür boten ein anziehendes Wirtschaftswachstum und ein fester Euro ausgleichende Impulse. Das Bruttoinlandsprodukt gewann im dritten Quartal mit einem Plus von 0,6 % im Vergleich zum Vorquartal an Schwung. Sowohl der private Konsum als auch die Investitionen stützten. Gleichzeitig sorgt die solide weltwirtschaftliche Lage für gute Exportaussichten. Der Zinsentscheid der Schweizerischen Nationalbank SNB im Dezember dürfte wenig Neues bringen. Solange die EZB ihren Leitzins auf Rekordtief lässt und der Franken von Aufwertungsgefahren bedroht ist, wird die SNB ihren ultra-expansiven Kurs beibehalten. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-CHF muss die Marke von 1,1740 knacken um das alte SNB Target Level bei EUR-CHF1,2000 in den Fokus nehmen zu können. Kurzfristige Unterstützung findet sich bei 1,1580. Schlusskurse unterhalb dieser Marke lassen einen erneuten Test in Richtung 1, wahrscheinlich werden. Aktuell verliert die Euro Erholung etwas an Schwung und daher werden einer CHF Korrektur etwas höhere Chancen eingeräumt.. * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Perspektiven: Der Schweizer Franken hat gegenüber dem Euro an Stärke eingebüßt. Auf der einen Seite hat die Suche nach Sicherheit in den letzten Monaten deutlich abgenommen, zum anderen macht die EZB erste Schritte, ihre lockere Geldpolitik zurückzufahren. Zwar dürfte der Franken auch 2018 noch überbewertet bleiben und die SNB von Überlegungen abhalten, die Zinsen anzuheben. Allerdings könnte die Zentralbank bei anhaltendem Abwertungstrend im kommenden Jahr ihre Bereitschaft, am Devisenmarkt zu intervenieren, deutlich zurücknehmen. Eine Abkühlung der weltwirtschaftlichen Dynamik sowie (geo-)politische Risiken können aber immer wieder die Suche nach einem sicheren Hafen und damit die Nachfrage nach CHF befeuern. Dank politischer Neutralität und widerstandsfähiger Wirtschaft (solide Staatsfinanzen und Arbeitsmarkt, eine innovationsstarke Wirtschaft mit konkurrenzfähigen Exporten) wird die Schweiz auch in Zukunft risikoscheue Anleger bei erhöhter Unsicherheit anziehen. Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,1740 1,1800 1, Unterstützungen 1,1630 1,1580 1,1475 1,1320 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1.16 Forwards 1.16 Hedge-Ertrag* (%) Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) SNB Leitzins (%) Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P EWU BIP (% ggü. Vorj.) Schweiz BIP (% ggü. Vorj.) EWU Inflation (% ggü. Vorj.) Schweiz Inflation (% ggü. Vorj.) Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK ONS, Prognose DekaBank 5

6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK Wie die Norwegische Krone hat die Schwedische Krone in den vergangenen Wochen gegenüber dem Euro weiter abgewertet. Der Anstoß hierfür war bereits die zurückhaltende Riksbank im Oktober, während die EZB nur wenige Stunden später eine Reduktion ihrer Anleihekäufe ab 2018 ankündigte. Für Dezember steht nun für die Riksbank die Entscheidung an, das Anleihekaufprogramm zum Jahresende zu beenden. Aus makroökonomischer Sicht ist die Lage ausreichend gut, auch wenn die steigende Haushaltsverschuldung und der schwächelnde Immobilienmarkt gewisse Sorgen bereiten. Wichtiger dürfte allerdings die Inflationsprognose der Bank sein. Die Inflation war zuletzt überraschend stark zurückgegangen. Die schwache Krone und das solide Wachstum bei zunehmenden Kapazitätsengpässen dürften aber dafür sorgen, die Angst vor zu niedriger Inflation zu beschwichtigen und damit den Weg für einen Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik offenzuhalten. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Die makroökonomischen Daten scheinen EURNOK derzeit nicht zu beeinflussen: Das Währungspaar stieg über den letzten Monat weiter auf über 9,80 an und erreichte damit den höchsten Stand seit der Finanzkrise. Dabei läuft die norwegische Wirtschaft rund: Der Einkaufsmanagerindex und weitere Stimmungsindikatoren haben zuletzt weiter zugelegt, und die Investitionen dürften auch 2018 anziehen. Allerdings bleibt die Inflation weiterhin niedrig, was der Norges Bank wenig Anlass gibt, einen baldigen Zinsschritt in Erwägung zu ziehen. Gleichzeitig bleibt die EZB auf Kurs, aus ihrer ultra-expansiven Geldpolitik auszusteigen. Dazu kommt, dass der Ölpreis derzeit weiterhin in erster Linie von angebotsseitigen Faktoren unterstützt wird. Zusammen mit der dünnen Marktliquidität am Jahresende reicht dies, um NOK unter Druck zu halten. Allerdings sprechen gerade die gegenwärtige Unterbewertung der Krone und die guten Aussichten dafür, dass sich die Währung 2018 wieder erholen dürfte. Die Prognose einer längerfristigen Aufwertung bleibt somit intakt. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK Wechselkurs EUR-NOK Forwards Forwards Hedge-Ertrag* (%) Hedge-Ertrag* (%) Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) Leitzins EZB (%) Leitzins Riksbank (%) Leitzins Norges Bank (%) Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P EWU BIP (% ggü. Vorj.) EWU BIP (% ggü. Vorj.) Schweden BIP (% ggü. Vorj.) Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Schweden Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Norwegen Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6

7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Der Euro hat sich seit Anfang November gegenüber dem Australischen Dollar spürbar verteuert. Er kletterte in der ersten Dezemberwoche von 1,51 EUR-AUD bis auf 1,57 EUR-AUD. Dies war der höchste Stand seit März Der Euro wurde von Nachrichten aus Europa und Australien unterstützt. Während sich in Euroland im November der Wachstumsausblick verbesserte, hat die wirtschaftliche Aktivität in Australien im dritten Quartal leicht enttäuscht. Darüber hinaus hat die australische Zentralbank den Leitzins im Dezember auf dem historischen Tief von 1,50 % belassen. Dies geschah vor dem Hintergrund einer Inflationsrate im dritten Quartal, die mit 1,8 % noch unter dem Inflationsziel der australischen Zentralbank von 2 % bis 3 % liegt. Wir rechnen nach wie vor im September 2018 mit der Leitzinswende in Australien. Dies ist noch weit genug von der EZB- Leitzinswende entfernt, um den australischen Dollar gegenüber dem Euro stärken zu können. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Der Euro hat sich gegenüber der kanadischen Währung in den vergangenen Wochen seitwärts entwickelt. Der EUR-CAD Wechselkurs startete bei 1,50 in den November und lag in der ersten Dezemberwoche ebenfalls bei 1,50 EUR-CAD. Zwischenzeitlich konnte der Euro auf 1,53 EUR-CAD zulegen. Im Zuge positiver Überraschungen von der kanadischen Wachstumsdynamik im dritten Quartal und vom Arbeitsmarkt ging es allerdings wieder abwärts für den Euro. Zusätzlich hat die Bank of Canada bei ihrem Zinsentscheid im Dezember zwar die Leitzinsen unverändert bei 1,00 % belassen, aber in ihrer Erklärung keine Zweifel daran gelassen, den Zinserhöhungspfad weiter beschreiten zu wollen. Wir rechnen im nächsten Jahr mit vier Zinserhöhungen um je 25 Basispunkte durch die Bank of Canada. Dies dürfte den Kanadischen Dollar gegenüber dem Euro aufwerten lassen. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD Wechselkurs EUR-CAD Forwards Forwards Hedge-Ertrag* (%) Hedge-Ertrag* (%) Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) EZB Leitzins (%) RBA Leitzins (%) BoC Leitzins (%) Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P Konjunkturdaten 2017P 2018P 2019P EWU BIP (% ggü. Vorj.) EWU BIP (% ggü. Vorj.) Australien BIP (% ggü. Vorj.) Kanada BIP (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) EWU Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Australien Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Kanada Inflationsrate (% ggü. Vorj.) Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7

8 EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD , Prognose DekaBank 8

9 Autoren Nikola Stephan: Tel.: (0 69) (GBP, CHF, NOK, SEK) Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) (USD, JPY, AUD, CAD) Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Fabian Litsch: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: DekaBank, Makro Research, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:

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