1 Ehescheidungsantrag, Anträge zum Versorgungsausgleich und zum Sorgerecht. 39

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Ehescheidungsantrag, Anträge zum Versorgungsausgleich und zum Sorgerecht. 39"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis: Musterverzeichnis. 29 Vorbemerkung Ehescheidungsantrag, Anträge zum Versorgungsausgleich und zum Sorgerecht Vermögensauseinandersetzung zwischen Ehegatten Unterhalt Vorläufiger Rechtsschutz Die eingetragene Lebenspartnerschaft Familienrechtliche Vereinbarungen. 583 Literaturverzeichnis. 673 Stichwortverzeichnis. 675 Benutzerhinweise zur CD-ROM. 691 Inhaltsverzeichnis Musterverzeichnis. 29 Vorbemerkung Ehescheidungsantrag, Anträge zum Versorgungsausgleich und zum Sorgerecht. 39 A. Der Ehescheidungsantrag. 39 I. Rechtliche Grundlagen. 39 II. Muster: Ehescheidungsantrag. 40 B. Versorgungsausgleich. 44 I. Rechtliche Grundlagen. 44 II. Typische Sachverhalte Überschreiten des Höchstbetrages, schuldrechtlicher Versorgungsausgleich, Abtretung von laufenden Ansprüchen gegen Versorgungsträger Unwirtschaftlichkeit des Versorgungsausgleichs, anderweitige Regelung durch Zahlung einer Abfindung Unbilligkeit des Versorgungsausgleichs Genehmigung einer Vereinbarung über den Versorgungsausgleich Auskunftsantrag. 49 III. Checkliste: Versorgungsausgleich. 49 IV. Muster: Anträge zum Versorgungsausgleich. 55 C. Sorgerecht. 61 I. Rechtliche Grundlagen. 61 II. Typischer Sachverhalt. 63

2 III. Checkliste: Sorgerecht. 63 IV. Muster: Sorgerechtsantrag Muster: Übertragung der alleinigen elterlichen Sorge mit Zustimmung des anderen Elternteils, 1671 Abs. 2 Ziff. 1 BGB Muster: Streitiger Sorgerechtsantrag nach 1671 Abs. 2 Ziff. 2 BGB Vermögensauseinandersetzung zwischen Ehegatten. 71 A. Abgrenzungsfragen. 71 B. Güterstandsbezogene Auseinandersetzung zwischen Ehegatten. 72 I. Zugewinnausgleich Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Zugewinnausgleich Außergerichtliches Vorgehen. 81 a) Muster: Auskunftserteilung. 81 b) Muster: Aufforderung zur Abgabe der eidesstattlichen Versicherung. 82 c) Beispiel: Berechnung des Zugewinnausgleichsanspruchs. 83 d) Muster: Anspruchsschreiben Muster: Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 92 II. Auseinandersetzung einer Gütergemeinschaft Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Auseinandersetzung einer Gütergemeinschaft Muster: Vorschlag einer außergerichtlichen Auseinandersetzungsvereinbarung bei Gütergemeinschaft Muster: Antrag auf Vermittlung der Auseinandersetzung an das Amtsgericht Muster: Auseinandersetzungsklage. 110 III. Allgemeiner familienrechtlicher Ausgleichsanspruch und Rückabwicklung von Zuwendungen zwischen Ehegatten - Gütertrennungsfall Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Auseinandersetzung bei Gütertrennung Muster: Vorschlag einer außergerichtlichen Auseinandersetzungsvereinbarung bei Gütertrennung Muster: Zahlungsklage. 125 C. Hausrat und Ehewohnung. 129 I. Abgrenzung vorläufige/endgültige Regelungen, 1361 a, 1361 b BGB und 1, 3 HausrVO. 129 II. Hausrat Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Hausrat Muster: Hausratsteilungsantrag. 136 III. Ehewohnung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Wohnungszuweisung Muster: Wohnungszuweisungsantrag. 147 a) Muster: Gemietete Ehewohnung. 147 b) Muster: Ehewohnung im Miteigentum der Ehegatten. 149

3 3 Unterhalt. 153 A. Einführung. 153 B. Unterhalt für ein minderjähriges Kind. 154 I. Kleinkind oder Schulkind Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt für ein minderjähriges Kind Außergerichtliches Vorgehen. 175 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 175 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Muster: Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage Antrag auf Unterhaltsfestsetzung im vereinfachten Verfahren. 184 II. Kind in der Berufsausbildung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt für Kind in der Berufsausbildung Außergerichtliches Vorgehen. 193 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 193 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 196 III. Sonderbedarf und dauernd erhöhter Bedarf. 199 C. Unterhalt für ein volljähriges Kind. 200 I. Schüler oder Student Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt für ein volljähriges Kind Außergerichtliches Vorgehen. 212 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 212 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 215 II. Auszubildender Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt für einen Auszubildenden Außergerichtliches Vorgehen. 218 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 218 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 221 III. Sonderbedarf und dauernd erhöhter Bedarf. 224 D. Unterhalt für einen getrenntlebenden Ehegatten. 224 I. Unterhalt wegen Kindesbetreuung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen. 237

4 3. Checkliste: Unterhalt wegen Kindesbetreuung Außergerichtliches Vorgehen. 239 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 239 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Muster: Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 245 II. Unterhalt wegen fehlenden oder geringen Einkommens Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen fehlenden oder geringen Einkommens Außergerichtliches Vorgehen. 248 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 248 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 251 III. Unterhalt wegen Krankheit oder Alters Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen Krankheit oder Alters Außergerichtliches Vorgehen. 254 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 254 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 257 IV. Sonderbedarf und dauernd erhöhter Bedarf. 259 E. Unterhalt für einen geschiedenen Ehegatten. 261 I. Unterhalt wegen Kindesbetreuung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen Kindesbetreuung Außergerichtliches Vorgehen Auskunftsklage/Stufenklage Zahlungsklage. 278 II. Unterhalt wegen Arbeitslosigkeit Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen Arbeitslosigkeit Außergerichtliches Vorgehen. 283 a) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist bekannt. 283 b) Muster: Das Einkommen des Schuldners ist nicht bekannt Muster: Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 289 III. Unterhalt wegen geringen Einkommens (Aufstockungsunterhalt) Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen geringen Einkommens Muster: Außergerichtliches Vorgehen Muster: Auskunftsklage/Stufenklage. 294

5 6. Muster: Zahlungsklage. 295 IV. Unterhalt wegen Krankheit Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen Krankheit Außergerichtliches Vorgehen Muster: Auskunftsklage/Stufenklage Muster: Zahlungsklage. 299 V. Unterhalt wegen Alters Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Unterhalt wegen Alters Außergerichtliches Vorgehen Auskunftsklage/Stufenklage Zahlungsklage. 302 VI. Unterhalt wegen Ausbildung. 303 VII. Unterhalt aus Billigkeitsgründen Krankenvorsorgeunterhalt Pflegevorsorgeunterhalt Altersvorsorgeunterhalt. 306 F. Berechnungen Ehegattenunterhalt. 307 I. Schuldner hat Einkommen aus Arbeitstätigkeit, Gläubiger hat kein Einkommen Typischer Sachverhalt Berechnung. 311 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 311 b) Kindesunterhalt. 311 c) Einkommen der F. 311 d) Ehegattenunterhalt. 311 e) Gesamt-Unterhaltsverpflichtung des M. 312 f) Angemessenheitskontrolle. 312 II. Schuldner hat Einkommen ohne Arbeitstätigkeit oder wohnt mietfrei, Gläubiger hat kein Einkommen Typischer Sachverhalt Berechnung. 313 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 313 b) Kindesunterhalt. 313 c) Einkommen der F. 313 d) Ehegattenunterhalt. 313 e) Gesamt-Unterhaltsverpflichtung des M. 314 f) Angemessenheitskontrolle. 314 III. Schuldner hat Einkommen aus Arbeitstätigkeit, Gläubiger hat Einkommen aus vor der Trennung begonnener Arbeitsätigkeit Typischer Sachverhalt Berechnung. 315 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 315 b) Kindesunterhalt. 315 c) Einkommen der P. 315 d) Ehegattenunterhalt. 316 e) Gesamt-Unterhaltsverpflichtung des M. 316

6 f) Angemessenheitskontrolle. 316 IV. Schuldner hat Einkommen aus Arbeitstätigkeit, Gläubiger hat Einkommen erstmals nach der Trennung Typischer Sachverhalt Berechnung. 318 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 318 b) Einkommen der F. 318 c) Ehegattenunterhalt. 318 d) Angemessenheitskontrolle. 319 V. Schuldner hat Einkommen aus Arbeitstätigkeit, Gläubiger hat Einkommen ohne aktuelle Arbeitstätigkeit Typischer Sachverhalt Berechnung. 320 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 320 b) Kindesunterhalt. 320 c) Einkommen der F. 320 d) Ehegattenunterhalt. 320 e) Gesamt-Unterhaltsverpflichtung des M. 321 VI. Gläubiger wohnt weiter mietfrei im eigenen oder gemeinsamen Haus Typischer Sachverhalt Berechnung. 322 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 322 b) Kindesunterhalt. 322 c) Einkommen der F. 322 d) Ehegattenunterhalt. 322 e) Gesamt-Unterhaltsverpflichtung des M. 323 f) Angemessenheitskontrolle. 324 VII. Gläubiger lebt mit neuem Partner zusammen Typischer Sachverhalt Berechnung. 325 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 325 b) Kindesunterhalt. 325 c) Einkommen der F. 325 d) Ehegattenunterhalt. 325 e) Gesamt-Unterhaltsverpflichtung des M. 326 f) Angemessenheitskontrolle. 326 VIII. Alters- und Pflegevorsorgeunterhalt Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Berechnung. 330 a) Unterhaltsrelevantes Einkommen des Schuldners. 330 b) Kindesunterhalt. 330 c) Einkommen der F. 330 d) Ehegattenunterhalt. 331 e) Gesamtunterhaltsverpflichtung des M. 331 f) Angemessenheitskontrolle. 332 G. Mangelfall. 332 I. Nur Kindesunterhalt ist geschuldet. 334

7 1. Typischer Sachverhalt Berechnung. 334 II. Kindes- und Ehegattenunterhalt sind geschuldet Typischer Sachverhalt Berechnung. 335 H. Besondere gerichtliche Verfahren. 336 I. Unterhaltsklage im Scheidungsverbund Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Klage im Scheidungsverbund. 339 II. Abänderungsklage gemäß 323 ZPO Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Checkliste: Abänderungsklage Muster: Abänderungsklage. 348 III. Einstweilige Anordnung im Unterhalts- oder Scheidungserfahren. 351 IV. Negative Feststellungsklage Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Negative Feststellungsklage. 354 V. Antrag eines Kindes auf Abänderung der Unterhaltsbestimmung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Abänderungsantrag. 358 VI. Antrag auf Dynamisierung eines Titels, der nach dem bis zum geltenden Recht über Minderjährigenunterhalt zustande gekommen ist Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Abänderungsantrag. 362 J. Steuerrechtliche Hinweise. 363 I. Realsplitting Vorteile und Nachteile des Realsplitting Pflichten und Obliegenheiten des Gläubigers Pflichten und Obliegenheiten des Schuldners Unterhaltsberechnung bei Realsplitting. 367 II. Bestmögliche Ausnutzung von Freibeträgen. 367 K. Vertragliche Regelungen und Verzicht. 368 I. Vereinbarung zwischen den Eltern über den Unterhalt eines minderjährigen Kindes Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Vereinbarung (Unterhalt für ein minderjähriges Kind). 370 II. Unterhaltsvereinbarung eines volljährigen Kindes mit einem Elternteil Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Vereinbarung (Unterhalt für ein volljähriges Kind). 372 III. Vereinbarung zwischen den Eltern über den Unterhalt eines volljährigen Kindes Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen. 373

8 3. Muster: Vereinbarung zwischen den Eltern (Unterhalt für ein volljähriges Kind). 373 IV. Freistellungsvereinbarung zwischen Eltern hinsichtlich Kindesunterhalt Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Freistellungsvereinbarung (Kindesunterhalt). 375 V. Vereinbarung über Ehegattenunterhalt für die Zeit vor der Scheidung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Vereinbarung über Ehegattenunterhalt. 378 VI. Vereinbarung über Ehegattenunterhalt für die Zeit nach der Scheidung Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Vereinbarung über nachehelichen Ehegattenunterhalt. 383 VII. Verzicht Typischer Sachverhalt Rechtliche Grundlagen Muster: Verzichtsvertrag. 389 L. Leistungen aus dem Bereich der öffentlichen Hand. 390 I. Unterhaltsvorschußgesetz. 390 II. Antrag auf Abzweigung von Sozialleistungen. 391 III. Sozialhilfe Vorläufiger Rechtsschutz. 395 A. Unterscheidung der Mittel des vorläufigen Rechtsschutzes. 396 I. Unterscheidung nach formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten. 396 II. Verfahrensunterschiede Zuständigkeit des Gerichts Antragserfordernis Anhörung der Gegenpartei Mündliche Verhandlung Sonstige Verfahrensgrundsätze. 399 III. Besonderheiten des summarischen Verfahrens Beweismittel Beweismaßstab Glaubhaftmachungslast Abweichung vom Grundsatz der Bindung. 403 IV. Summarisches Verfahren und Rechtskraft. 403 B. Die einzelnen Eilentscheidungsbereiche. 404 I. Prozeßkostenvorschuß Allgemeine Grundsätze. 404 a) Betroffener Personenkreis. 405 aa) Vorschußpflichten unter Ehegatten. 405 bb) Vorschußpflichten gegenüber Kindern. 407 cc) Besonderheiten bei Kindern nicht verheirateter Eltern. 409 dd) Vorschußpflichten unter Verwandten im übrigen. 410 b) Zeitliche Begrenzung der Vorschußforderung. 410 c) Berechnung und Umfang. 411 d) Besonderheiten der Zuständigkeit. 412

9 e) Rechtsbehelfe und Rückforderungsmöglichkeiten Die Vorschußverfahren im einzelnen. 415 a) Einstweiliges Anordnungsverfahren nach 127 a ZPO. 415 aa) Rechtliche Grundlagen. 415 bb) Muster und Beispiel: Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung auf Prozeßkostenvorschußzahlung nach 127 a ZPO. 416 b) Einstweiliges Anordnungsverfahren nach 620 Ziff. 10 ZPO. 419 aa) Rechtliche Grundlagen. 419 bb) Muster und Beispiel: Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung nach 620 Ziff. 10 ZPO. 420 c) Vorschußverfahren für isolierte FGG-Verfahren nach 621 f ZPO. 424 aa) Rechtliche Grundlagen. 424 bb) Muster und Beispiel: Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung für Kosten Vorschuß nach 621 f ZPO. 425 d) Vorschußverfahren in Kindschaftssachen gemäß 641 d ZPO. 428 aa) Rechtliche Grundlagen. 428 bb) Muster und Beispiel: Antrag auf Erlaß einer einstweilligen Anordnung auf Kostenvorschuß in Kindschaftssachen gemäß 641 d ZPO. 429 e) Vorschußverfahren gemäß 127 a ZPO in isolierten Unterhaltsanordnungen nach 644 ZPO. 432 aa) Rechtliche Grundlagen. 432 bb) Muster: Kostenvorschußverfahren bei einstweiliger Unterhaltsanordnung nach 644 ZPO. 433 f) Vorschüsse aufgrund einstweiliger Verfügung gemäß 940, 935 ZPO. 435 aa) Rechtliche Grundlagen. 435 bb) Muster: Kostenvorschußverfahren im Rahmen einer einstweiligen Verfügung gemäß 940, 935 ZPO. 437 II. Vorläufiger Rechtsschutz in Unterhaltssachen Zeitraum außerhalb eines Eheverfahrens. 438 a) Einstweilige Unterhaltsanordnung nach 644 ZPO. 438 aa) Rechtliche Grundlagen. 439 bb) Personenkreis der Berechtigten. 439 cc) Verfahren der einstweiligen Anordnung nach 644 ZPO 440 dd) Inhalt der einstweiligen Anordnung nach 644 ZPO. 441 ee) Außerkrafttreten und Rechtsbehelf. 442 ff) Gebühren für das Verfahren. 443 gg) Muster: Einstweilige Unterhaltsanordnung nach 644 ZPO. 444 b) Vorläufiger Rechtsschutz durch einstweilige Verfügung ( 935, 940 ZPO). 446 aa) Rechtliche Grundlagen. 447 bb) Verfahren der Leistungsverfügung. 448 cc) Antrag im Verfügungsverfahren. 448 dd) Eil- und Regelungsbedürfnis. 449 ee) Inhalt der Leistungsverfügung. 451 ff) Außerkrafttreten und Rechtsbehelfe. 452 gg) Muster: Einstweilige Verfügung auf Zahlung von Notunterhalt für minderjähriges eheliches Kind (neben langwierigem vereinfachten Verfahren auf Unterhaltsfestsetzung nach 645 ZPO) Zeitraum nach Einleitung eines Eheverfahrens ( 620 Ziff. 4 und 6 ZPO). 458 a) Begriff Eheverfahren. 458 b) Ehegatten untereinander. 459 aa) Rechtliche Grundlagen. 459 bb) Muster und Beispiel: Einstweilige Anordnung auf Ehegattenunterhalt gemäß 620 Ziff. 6 ZPO. 463

10 c) Unterhaltsanordnungen für das minderjährige Kind verheirateter Eltern. 467 aa) Rechtliche Grundlagen. 467 bb) Muster: Unterhaltsanordnung für das minderjährige Kind verheirateter Eltern Arrestverfahren zur Sicherung von Unterhaltsansprüchen gemäß 916 ff. ZPO. 469 a) Ehegatten untereinander. 469 b) Kinder verheirateter Eltern. 474 c) Muster: Antrag auf Arrest zur Sicherung von Unterhaltsforderungen Besonderheiten beim vorläufigen Rechtsschutz in Unterhaltsangelegenheiten von Kindern nicht verheirateter Eltern. 476 a) Einstweilige Verfügung auf Drei-Monats-Zahlung von Unterhalt und Hinterlegung nach 1615 o BGB. 477 aa) Rechtliche Grundlagen. 477 bb) Muster: Einstweilige Verfügung auf Drei-Monats-Zahlung von Unterhalt und Hinterlegung nach 1615 o BGB. 478 b) Allgemeine Leistungsverfügung nach 935, 940 ZPO. 479 c) Einstweilige Anordnung auf Unterhaltszahlung oder Sicherung des Unterhalts gemäß 641 d ZPO. 479 aa) Rechtliche Grundlagen. 479 bb) Muster und Beispiel: Einstweilige Anordnung auf Unterhaltszahlung oder Sicherung des Unterhalts gemäß 641 d ZPO Vorläufiger Rechtsschutz in Unterhaltssachen zwischen nicht verheirateten Eltern eines gemeinsamen Kindes. 486 a) Rechtliche Grundlagen. 486 b) Verschiedene Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes unter nicht verheirateten Eltern. 487 aa) Es ist noch kein Vaterschaftsfeststellungsverfahren anhängig. 487 bb) Muster: Einstweiliges Verfügungsverfahren zum Unterhalt der Mutter des nichtehelichen Kindes nach 1615 o Abs. 2 BGB. 488 cc) Nach Anhängigkeit eines Vaterschaftsfeststellungsverfahrens nach 1600 d BGB. 489 dd) Nach Anerkenntnis der Vaterschaft bzw. rechtskräftiger Feststellung. 490 III. Vorläufiger Rechtsschutz in FGG-Familiensachen Abgrenzung. 491 a) Allgemeine Voraussetzungen. 492 b) Ausschluß durch andere Verfahrensarten Eilentscheidungen in Sorgerechtsangelegenheiten. 494 a) Einstweilige Anordnung vor Anhängigkeit eines Eheverfahrens. 494 aa) Rechtliche Grundlagen. 494 bb) Muster und Beispiel: Einstweiligen Anordnung in Sorgerechtsangelegenheiten vor Anhängigkeit eines Eheverfahrens. 497 b) Einstweilige Anordnungen nach Anhängigkeit eines Eheverfahrens, 620 Ziff. 1 ZPO. 500 aa) Rechtliche Grundlagen. 500 bb) Muster und Beispiel: Einstweilige Anordnung zur Regelung des Sorgerechts nach Einleitung des Eheverfahrens gemäß 620 Ziff. 1 ZPO Eilentscheidungen zum Umgangsrecht. 507 a) Materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage. 507 b) Einstweilige Anordnung zum Umgangsrecht in isolierten EGG-Verfahren (gemäß 621 g, 621 Abs. 1 Ziff. 2 ZPO). 508 aa) Rechtliche Grundlagen. 508 bb) Muster: Einstweilige Anordnung zum Umgangsrecht im isolierten FGG-Verfahren. 510 c) Einstweilige Anordnung zum Umgangsrecht nach 620 Ziff. 2 ZPO. 511

11 aa) Rechtliche Grundlagen. 511 bb) Muster und Beispiel: Einstweilige Anordnung zum Umgangsrecht nach 620 Ziff. 2 ZPO. 512 d) Einstweilige Anordnung zum Umgang des Kindes mit dritten Personen. 515 e) Beispiele Eilentscheidungen bei Kindesherausgabe. 516 a) Einstweilige Anordnung vor und während des Eheverfahrens 516 b) Gleichartigkeit der Verfahren. 517 c) Besonderheiten. 517 d) Durchsetzung der Anordnung. 518 aa) Rechtliche Grundlagen. 518 bb) Muster und Beispiel: Einstweilige Anordnung auf Kindesherausgabe vor und während eines Eheverfahrens. 519 e) Einstweilige Anordnung bei Kindesentführung ins Ausland ( 6 Abs. 2 SorgRÜbkAG). 522 aa) Rechtliche Grundlagen. 522 bb) Muster: Einstweilige Anordnung bei Kindesentführung ins Ausland Eilentscheidungen zum Getrenntleben ( 620 Ziff. 5 ZPO). 524 a) Anwendungsbereich. 524 b) Verfahren. 524 c) Inhalt des Antrages. 525 d) Vollstreckung und Gebühren Eilentscheidungen bei sonstigen Ehestörungen. 525 a) Materiell-rechtliche Anspruchsgrundlage. 525 b) Verfahren. 526 c) Rechtsbehelfe, Vollstreckung und Kosten. 526 d) Beispielsfälle. 527 e) Muster und Beispiel: Antrag auf einstweilige Verfügung bei Ehestörung Eilentscheidungen in Hausratssachen. 528 a) Eilentscheidung bei bestehender Haushaltsgemeinschaft. 529 aa) Überlassung bzw. Regelung der Benutzung von Hausrat. 529 bb) Muster: Antrag auf einstweilige Verfügung auf Rückschaffung entfernten Hausrats. 529 cc) Verhinderung von Verfügungen über Hausrat. 530 dd) Muster: Verfügungsverbot. 531 b) Eilentscheidungen zum Hausrat bei Getrenntleben der Eheleute 532 aa) Einstweilige Anordnungen nach 621 g, 621 Abs. 1 Ziff. 7 ZPO. 532 (1) Verfahren. 532 (2) Inhalt der Regelung. 533 (3) Rechtsbehelfe, Vollstreckung und Gebühren. 534 (4) Muster: Einstweilige Anordnung in Hausratssachen nach 621 g i.v.m. 621 Abs. 1 Ziff. 7 ZPO. 534 bb) Einstweilige Anordnung nach 620 Ziff. 7 ZPO. 536 (1) Verfahren. 536 (2) Inhalt der Regelung. 536 (3) Rechtsbehelfe, Vollstreckung und Kosten. 537 (4) Muster: Einstweilige Anordnung nach 620 Ziff. 7 ZPO. 538 c) Eilentscheidung zum Hausrat nach Ehescheidung bzw. sonstiger Beendigung der Ehe Eilentscheidungen bei Sachen, die zum persönlichen Gebrauch eines Ehegatten oder eines minderjährigen Kindes bestimmt sind. 539 a) Einstweilige Regelung auf Herausgabe. 539 aa) Rechtliche Grundlagen. 539

12 bb) Muster: Einstweilige Verfügung auf Herausgabe persönlicher Sachen eines Kindes. 540 b) Vorläufige Regelungen im Zusammenhang mit der Herausgabe eines Kindes. 541 aa) Rechtliche Grundlagen. 541 bb) Muster: Einstweilige Anordnung auf Herausgabe persönlicher Sachen eines Kindes. 541 c) Einstweilige Anordnung gemäß 620 Ziff. 8 ZPO über das Kind betreffende Sachen. 542 aa) Rechtliche Grundlagen. 542 bb) Muster: Einstweilige Anordnung nach 620 Ziff. 8 ZPO Eilentscheidungen im Zusammenhang mit der Ehewohnung. 543 a) Regelungsverfügung gemäß 940, 940 a ZPO im Zusammenhang mit der Nutzung der Ehewohnung. 543 aa) Rechtliche Grundlagen. 543 bb) Muster: Einstweilige Verfügung zur Benutzung der Ehewohnung. 544 b) Nach Eintritt des Getrenntlebens einstweilige Anordnung auf Regelung der Benutzung. 544 aa) Rechtliche Grundlagen. 544 bb) Muster und Beispiel: Einstweilige Anordnung im Zusammenhang mit der Ehewohnung nach Eintritt des Getrenntlebens. 546 c) Einstweilige Anordnung zur Regelung der Benutzung der Ehewohnung gemäß 620 Ziff. 7 ZPO. 549 aa) Rechtliche Grundlagen. 549 bb) Muster: Einstweilige Anordnung zur Regelung der Benutzung der Ehewohnung gemäß 620 Ziff. 7 ZPO Vorläufiger Rechtsschutz bei güterrechtlichen Auseinandersetzungen. 549 a) Einstweilige Verfügung auf Erlaß eines Veräußerungsverbotes gemäß 940 ZPO. 550 b) Vorläufiger Rechtsschutz bei güterrechtlichen Beeinträchtigungen gegenüber Dritten. 550 c) Vorläufiger Rechtsschutz im Zusammenhang mit der Sicherung von Zugewinnausgleichsforderungen. 551 d) Muster: Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung wegen der Sicherung eines Zugewinnausgleichsanspruchs. 552 e) Vorläufiger Rechtsschutz bei feststehender Zugewinnausgleichsforderung Vorläufiger Rechtsschutz beim schuldrechtlichen Versorgungsausgleich. 554 IV. Vorläufiger Rechtsschutz im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes Allgemeines Kreis der Berechtigten Gerichtliche Zuständigkeit Eilentscheidungen Muster und Beispiel: Unterlassung. 559 a) Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung. 559 b) Antrag auf vorläufige Überlassung einer gemeinsam genutzten Wohnung (hier: unverheiratete Partner). 562 c) Ergänzung des zivilrechtlichen Schutzes bei Räumung von Wohnraum im Falle konkreter Gefahr für Leib und Leben. 564 d) Vollstreckung ergangener Entscheidung Die eingetragene Lebenspartnerschaft. 567 A. Rechtliche Grundlagen. 567 B. Begründung der Lebenspartnerschaft. 568 I. Personale Voraussetzungen der Begründung einer Lebenspartnerschaft 568 II. Formale Anforderungen an die Begründung der Lebenspartnerschaft 569 C. Vereinbarungen über den Vermögensstand/Lebenspartnerschaftsvertrag. 571 I. Einleitung. 571

13 II. Muster: Vermögenstrennung (mit Ausschluß von Verfügungsbeschränkungen/Schlüsselgewalt und Unterhaltsverzicht). 572 III. Ausgleichsgemeinschaft Grundlagen Muster: Privatschriftliche Vereinbarung über die Begründung einer Ausgleichsgemeinschaft mit Unterhaltsverzicht Muster: Modifizierte Ausgleichsgemeinschaft mit Regelung zum Unterhalt. 575 D. Aufhebung der Lebenspartnerschaft. 577 I. Rechtliche Grundlagen. 577 II. Muster: Antrag auf Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft. 579 III. Verbundanträge Güterrechtliche bzw. vermögensrechtliche Auseinandersetzungen Auseinandersetzungen um Hausrat und Ehewohnung Unterhalt Familienrechtliche Vereinbarungen. 583 A. Allgemeines. 583 I. Einleitung. 583 II. Begriffsbestimmung. 583 III. Formzwang. 584 IV. Anwesenheit bei Beurkundung. 585 B. Musterregelungen. 585 I. Vereinbarungen vor und während der Ehe (vorsorgende Eheverträge) Sinn und Zweck Vertragsfreiheit und ihre Grenzen Erbrechtliche Auswirkungen Checkliste: Vor Vertragsschluß zu klärende Fragen Muster zu vorsorgenden Eheverträgen. 589 a) Vorsorgender Ehevertrag allgemein. 589 aa) Muster: Allgemeiner Eingangstext zu einem vorsorgenden Ehevertrag. 589 bb) Muster: Vorsorgender Ehevertrag bei früherer Scheidung unorsorgenden Ehevertrag. 589 cc) Muster: Vorsorgender Ehevertrag, Ausländer als Ehepartner. 590 dd) Muster: Rechtswahl in vorsorgendem Ehevertrag. 592 b) Vorsorgende Regelungen zum Güterstand. 593 aa) Muster: Wahl des Güterstandes, hier Zugewinngemeinschaft, bei vorsorgendem Ehevertrag. 593 bb) Muster: Modifizierte Zugewinngemeinschaft mit generellem Ausschluß des Zugewinns bei Scheidung. 593 cc) Muster: Modifizierte Zugewinngemeinschaft mit teilweisem Ausschluß des Zugewinns bei Scheidung. 594 dd) Muster: Wechsel von Zugewinngemeinschaft in modifizierte Zugewinngemeinschaft bei bestehender Ehe. 595 ee) Muster: Gütertrennung. 595 ff) Muster: Wechsel des Güterstandes. 596 gg) Muster: Gütergemeinschaft. 597 c) Vorsorgende Regelungen zum Versorgungsausgleich. 597 aa) Muster: Ausgleich von Amts wegen. 597 bb) Muster: Ausschluß des Versorgungsausgleichs nach 1408 Abs. 2 BGB. 597 cc) Muster: Begrenzung des Versorgungsausgleichs der Höhe nach. 598

14 dd) Muster: Abweichung von der Quote beim Versorgungsausgleich. 598 ee) Muster: Ausschluß betrieblicher Altersversorgung beim Versorgungsausgleich. 599 ff) Muster: Einseitiger Verzicht auf Ausgleichsansprüche nach Versorgungsausgleich. 599 gg) Muster: Versorgungsausgleich unter Bedingungen (Kinder, Erbschaft, Ehedauer). 599 hh) Muster: Ausschluß des Versorgungsausgleichs auf Zeit. 600 ii) Muster: Vorbehalt des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs insgesamt (großer Altersunterschied). 600 d) Regelungen zum Familiennamen. 601 aa) Muster: Wahl des Familiennamens. 601 bb) Muster: Aufgabepflicht. 601 cc) Muster: Beibehaltungspflicht. 601 e) Muster: Vorsorgende Regelung zum Hausrat (insb. bei vereinbarter Gütertrennung). 601 f) Vorsorgende Regelungen zur Ehewohnung. 602 aa) Muster: Auszugsverpflichtung. 602 bb) Muster: Regelung über die Ehewohnung bei gemeinsamen Kindern. 603 g) Vorsorgende Regelungen zum Kindesunterhalt. 603 aa) Muster: Kindesunterhalt nach Düsseldorfer Tabelle. 603 bb) Muster: Freistellungserklärung. 603 h) Vorsorgende Regelungen zum Ehegattenunterhalt. 604 aa) Muster: Getrenntlebensunterhalt mit Begrenzung der Höhe nach. 604 bb) Muster: Verzicht auf nachehelichen Unterhalt. 604 cc) Muster: Verzicht auf nachehelichen Unterhalt; Einschränkung im Falle der Kindesbetreuung; Begrenzung nach Höhe und Zeit. 605 dd) Muster: Verzicht auf nachehelichen Unterhalt; Einschränkung im Falle der Erwerbsunfähigkeit. 606 ee) Muster: Zeitliche Begrenzung des nachehelichen Unterhalts, gestaffelt nach Ehejahren. 606 ff) Muster: Mitwirkungspflicht zur Erlangung von Steuervergünstigungen. 607 gg) Muster: Unterwerfungsklausel wegen Unterhaltspflicht. 607 i) Vorsorgende Regelungen zum Erbrecht. 607 aa) Muster: Beidseitiger Pflichtteilsverzicht. 607 bb) Muster: Erbvertrag zwischen Eheleuten mit Immobilienübertragung. 608 cc) Muster: Beidseitiger Erb- und Pflichttteilsverzicht. 609 j) Schlußbestimmungen. 609 II. Vereinbarungen anläßlich der Trennung Sinn und Zweck Weiterer Inhalt Formbedürftigkeit Ausgleich bisherigen Vermögens in einer Getrenntlebensvereinbarung Muster: Getrenntlebensvereinbarung Regelungen zur Vermögensauseinandersetzung und bisherigem Zugewinn. 613 a) Muster: Mögliche Regelungen von Vermögensauseinandersetzung und Zugewinn. 613 b) Muster: Spezifizierte Regelung zum bisherigen Zugewinn mit Stundungsabrede. 614 c) Muster: Umfassende Regelung der Vermögensauseinandersetzung mit Grundstücksübertragung. 614 d) Muster: Vereinbarung der Beibehaltung gemeinschaftlichen Eigentums mit Ausschluß der Auseinandersetzungsversteigerung. 615 e) Muster: Vereinbarung eines Zahlbetrages. 616 f) Muster: Vollstreckungsunterwerfung. 616 g) Muster: Umfängliche Vermögensauseinandersetzung. 616 h) Muster: Hausübertragung. 618

15 i) Muster: Ausgleich einer bei der Hausfinanzierung eingebundenen Lebensversicherung. 618 j) Muster: Ausgleich einer Beteiligung an einer GbR. 619 k) Muster: Unbefristetes Angebot auf Übertragung von Grundstücksanteilen. 620 l) Muster: Allgemeine Ausschlußklausel Regelungen zum Versorgungsausgleich. 622 a) Muster: Durchführung des gesetzlichen Ausgleichs. 622 b) Muster: Ausschlußklausel nach 1408 Abs. 2 BGB. 622 c) Muster: Festsetzung der Ehezeit. 623 d) Muster: Ausgleichsklausel bei Verzicht auf Versorgungsausgleich Regelungen zum Hausrat. 624 a) Muster: Einfache Hausratsregelung. 624 b) Muster: Ergänzende Aufteilung. 624 c) Muster: Verteilung der im Hausrat befindlichen Fahrzeuge. 625 d) Muster: Verteilung der Fotoalben. 625 e) Muster: Regelung zu gemeinschaftlich angeschafften Tieren Muster: Nutzungsregelung der Wohnung Regelungen zum Sorgerecht. 626 a) Muster: Gemeinsames Sorgerecht. 626 b) Muster: Allgemeine Regelung des Umgangs. 627 c) Muster: Ausführliche Umgangsregelung. 627 d) Muster: Ferienregelung Regelungen zum Kindesunterhalt. 629 a) Muster: Unterhalt für minderjährige Kinder, die nach Getrenntleben bei einem Elternteil leben. 629 b) Muster: Ausschluß der Anrechnung des Kindergeldes. 629 c) Muster: Festsetzung der Berechnungsgrundlage. 630 d) Muster: Anpassung der Unterhaltssätze. 630 e) Muster: Festschreibung und Freistellung. 631 f) Muster: Abänderungsmöglichkeit. 631 g) Muster: Abänderungsmöglichkeit bei Selbständigen (festgeschriebener Unterhalt). 631 h) Muster: Sonderbedarf. 632 i) Muster: Ständiger Mehrbedarf. 632 j) Muster: Krankenversicherungsbeiträge. 633 k) Muster: Abänderung des Kindesunterhalts bei Überschreitung der Höchstsätze; Anpassung an künftige Änderungen. 633 l) Muster: Zeitliche Begrenzung des Unterhalts (bis Volljährigkeit) 633 m) Muster: Unterhalt über Volljährigkeit hinaus bis zum Abschluß der Schulausbildung. 634 n) Muster: Freistellungserklärung. 634 o) Muster: Unterhalt für minderjähriges Kind mit eigenem Einkommen. 634 p) Muster: Unterhalt für Kind mit abwechselndem Wohnaufenthalt; Freistellungsvereinbarung Regelungen zum Ehegattenunterhalt. 635 a) Muster: Allgemeine Klausel mit Belehrung. 635 b) Muster: Wechselseitige Versprechen. 636 c) Muster: Begrenzungsklausel. 636 d) Muster: Beteiligung am Einkommen des Unterhaltsschuldners 636 e) Muster: Eigenes Einkommen des Unterhaltsberechtigten. 637 f) Muster: Steuerliche Abreden, Realsplitting. 637 g) Muster: Abänderungsmöglichkeiten bei Einkommensverschlechterung. 638 h) Muster: Pensionsfall. 638

16 i) Muster: Nebeneinnahmen des Unterhaltspflichtigen. 639 j) Muster: Festlegung der Berechnungsgrundlage. 639 k) Muster: Festlegung einer Zahlungspflicht; Vollstreckungsklausel. 640 l) Muster: Krankenversicherungszahlungen. 640 m) Muster: Unterhalt nicht nach Quote, sondern konkretem Bedarf (bei sehr hohem Einkommen). 641 n) Muster: Verpflichtung zur Erwerbstätigkeit bei gleichzeitiger Kindesbetreuung. 642 o) Muster: Wohnwertanrechnung bei Getrenntleben. 643 p) Muster: Zusammentreffen von Kinderbetreuungsansprüchen und Ansprüchen nach BGB Regelungen zum Erbrecht. 645 a) Muster: Pflichtteilsverzicht. 645 b) Muster: Pflichtteils- und Erbverzicht Regelungen zur Grundbesitzübertragung. 645 a) Muster: Grundbesitzübertragung. 646 b) Muster: Übertragung zu Alleineigentum unter Beibehaltung der Zahlungspflichten Regelungen zu Schlußbestimmungen. 651 a) Muster: Kosten. 651 b) Muster: Beteiligung am künftigen Veräußerungserlös. 651 c) Muster: Salvatorische Klausel Muster: Anwaltsvergleich ( 796 a-c ZPO). 652 III. Vereinbarungen bei Ehescheidung Sinn und Zweck Formbedürftigkeit Wirksamkeit von Verzichtsvereinbarungen. 657 a) Unterhaltsregelungen. 657 IV. Vertragsmuster für Ehescheidungsfolgenvereinbarungen Muster: Allgemeiner Eingangstext für eine Ehescheidungsfolgenvereinbarung Muster: Regelungen zur Vermögensauseinandersetzung und zum bisherigen Zugewinn Muster: Aufteilung/Kündigung einer Lebensversicherung; reale Aufteilung Muster: Nießbrauchsbestellung und sonstige Vermögensregelungen Regelungen zum Versorgungsausgleich. 662 a) Muster: Durchführung des Versorgungsausgleichs. 662 b) Muster: Ausschluß bei anhängigen Ehescheidungsverfahren. 663 c) Muster: Regelungen zum Hausrat. 664 d) Muster: Regelungen zur Wohnung. 664 e) Muster: Regelungen zum Sorgerecht. 664 f) Muster: Regelungen zum Kindesunterhalt. 664 g) Regelungen zum Ehegattenunterhalt. 665 aa) Muster: Verzichtsklausel und Belehrung. 665 bb) Muster: Ehegattenunterhalt, Zahlungspflicht mit Unterwerfungsklausel. 665 cc) Muster: Weiterbeschäftigung nach Ehescheidung. 666 dd) Muster: Steuerliche Regelungen, Realsplitting. 666 ee) Muster: Festschreibung und Abänderungsrecht. 666 ff) Muster: Indexklausel. 667 gg) Muster: Festschreibung der Berechnungsgrundlage bei Selbständigen. 667 hh) Muster: Unterhalt nach konkretem Bedarf bei hohem Einkommen. 668 ii) Muster: Verpflichtung zur eigenen Erwerbstätigkeit neben Kinderbetreuung. 668 jj) Muster: Berücksichtigung eigenen Einkommens und Kinderbetreuung. 668 kk) Muster: Beschränkung des Unterhalts mit Verzichtsklausel. 668

17 11) Muster: Zeitliche Begrenzung der Unterhaltszahlung. 669 mm) Muster: Abfindung. 669 nn) Muster: Berücksichtigung beiderseitiger Berechnungsgrundlagen. 670 h) Muster: Regelungen zum Erbrecht und Pflichtteil. 671 j) Muster: Regelungen zur Grundbesitzübertragung. 671 k) Muster: Schlußbestimmungen. 671 Literaturverzeichnis. 673 Stichwortverzeichnis. 675 Benutzerhinweise zur CD-ROM.

ANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein. Familienrecht. Schriftsätze Verträge Erläuterungen

ANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein. Familienrecht. Schriftsätze Verträge Erläuterungen ANWALTFORMULARE DeutscherAnwaltVerein Familienrecht Schriftsätze Verträge Erläuterungen Von Rechtsanwältin Ulrike Borger, Fachanwältin für Familienrecht, Bonn Rechtsanwalt Rainer Bosch, Fachanwalt für

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 9. Musterverzeichnis 33. Literaturverzeichnis 41

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 9. Musterverzeichnis 33. Literaturverzeichnis 41 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 9 Musterverzeichnis 33 Literaturverzeichnis 41 1 Verfahrensrecht, Ehescheidungsantrag, Anträge zum Versorgungsausgleich und zum Sorgerecht 43 2 Vermögensauseinandersetzung

Mehr

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten III von Prof. Dr. Günter Brambring Notar a. D. in Köln Honorarprofessor der Universität zu Köln 7. Auflage K Verlag C. H. Beck München 2012 V A. Einführung

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben

Mehr

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.

Mehr

Grundlagenkurs Notarpraxis

Grundlagenkurs Notarpraxis Grundlagenkurs Notarpraxis Familienrecht Jon Meyer Notarassessor Deutscher Notarverein DeutscheAnwaltAkademie Littenstraße 11 10179 Berlin Fon 030 / 726153-0; Fax -111 www.anwaltakademie.de DeutscheNotarAkademie

Mehr

Die Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage

Die Ehescheidung. von Dr. Ludwig Bergschneider Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Die Ehescheidung und ihre Folgen Grundriss mit praktischen Beispielen unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin

Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Susanne Strick Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Leinen & Derichs Anwaltsozietät Clever Straße 16 50668 Köln Tel. 0221-772090 www.leinen-derichs.de Eheverträge richtig gestalten Bestehende Verträge

Mehr

Vorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen

Vorwort... 5. Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Vorwort... 5 Kapitel 1 Getrenntleben und die rechtlichen Folgen Getrenntleben was bedeutet das?... 14 Ich will mich von meinem Partner trennen auf was muss ich achten?... 16 Welche rechtlichen Folgen hat

Mehr

4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3.

4. Zuwendungen von Schwiegereltern... 39 5. Ausstattung... 41 VI. Unechter Zugewinn... 41 1. Grundsatz... 41 2. Berechnungsformel... 42 3. Inhaltsverzeichnis A. Systematische Stellung und Allgemeines... 11 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 11 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 11 III. Formen des Ausgleichs... 12 1.

Mehr

Mùnchener ProzeEformularbuch

Mùnchener ProzeEformularbuch Mùnchener ProzeEformularbuch Band3 Familienrecht Herausgegeben von Professor Dr. Peter Gottwald Professor an der Universitàt Regensburg Autoren: Dr. Ludwig Bergschneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt fur

Mehr

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts... Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in

Mehr

Informationen zum Familienrecht

Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht... 1 1. Überblick... 3 2. Die nichteheliche Lebenspartnerschaft... 3 3. Das Ende der nichtehelichen Lebensgemeinschaft... 3 4. Die Eingetragene

Mehr

aa) Vermutung zugunsten Dritter... 29 bb) Vermutung zugunsten der Ehegatten... 30 cc) Künftiger Erwerb... 30 dd) Vermutung nach 1370...

aa) Vermutung zugunsten Dritter... 29 bb) Vermutung zugunsten der Ehegatten... 30 cc) Künftiger Erwerb... 30 dd) Vermutung nach 1370... Inhaltsverzeichnis A. Einführung, Vertragsarten... 11 I. Allgemeine Eheverträge... 11 II. Trennungsvereinbarungen... 14 III. Scheidungsfolgenvereinbarungen... 14 IV. Verträge nach Ehescheidung... 14 B.

Mehr

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung

Mehr

II. Aktiva... 36 1. Begriffe... 36 2. Einzelne Positionen... 36 III. Schulden... 37 IV. Stichtag... 39 V. 1374 Abs. 2 BGB... 40 1.

II. Aktiva... 36 1. Begriffe... 36 2. Einzelne Positionen... 36 III. Schulden... 37 IV. Stichtag... 39 V. 1374 Abs. 2 BGB... 40 1. Inhalt A. Systematische Stellung und Allgemeines... 13 I. Zugewinngemeinschaft als Teil des Güterrechts... 13 II. Regelung der Zugewinngemeinschaft... 13 III. Formen des Ausgleichs... 15 1. Fälle des erbrechtlichen

Mehr

Inhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49

Inhalt. Einleitung 11. Das Getrenntleben 13. Die Scheidung 28. Streit um den Hausrat 40. Streit um die Wohnung 49 Inhalt Einleitung 11 Das Getrenntleben 13 Getrennt leben in der gemeinsamen Wohnung 14 Getrennt leben nach Auszug aus der Wohnung 20 Der Versöhnungsversuch 25 Die Scheidung 28 Welches Gericht ist zuständig?

Mehr

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER

DIPL.-JUR. (UNIV.) KATHARINA DEKKER Die wichtigsten Informationen zum Thema Scheidung Wann ist eine Scheidung möglich? Die wichtigste Voraussetzung für eine Scheidung ist das sog. Trennungsjahr, wenn beide Ehegatten die Scheidung beantragen

Mehr

Scheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag?

Scheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Scheidungsformular 1. Personendaten 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Einer der Eheleute muss "Antragsteller" des Scheidungsantrags sein. Welcher Ehepartner den Antrag stellt, ist in

Mehr

Ehevertrag. Vorteil oder Falle. So finden Sie Ihre prefekte Regelung. Beck-Rechtsberater. Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht

Ehevertrag. Vorteil oder Falle. So finden Sie Ihre prefekte Regelung. Beck-Rechtsberater. Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht Beck-Rechtsberater Ehevertrag Vorteil oder Falle So finden Sie Ihre prefekte Regelung Von Heike Dahmen-Lösche Fachanwältin für Familienrecht 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch

Mehr

Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet?

Inhalt. Einführung 9. Wie werde ich wieder Single? 11. Was muss ich beim Getrenntleben beachten? 25. Wie wird der Kindesunterhalt berechnet? 4 Inhalt Einführung 9 Wie werde ich wieder Single? 11 Wir können nicht mehr zusammen leben was ist zu tun? 11 Was sind die Voraussetzungen für eine Scheidung? 12 Kann eine einvernehmliche Scheidung funktionieren?

Mehr

Die Unterhaltsberechnung

Die Unterhaltsberechnung Peter Schwolow Die Unterhaltsberechnung Berechnungsbeispiele für den Praktiker 2. Auflage Luchterhand Inhalt m V Inhalt Vorwort Anwendungshinweise Verwendete Literatur I. Minderjährigenunterhalt 1 2 3

Mehr

Informationsblatt. Der Ehevertrag

Informationsblatt. Der Ehevertrag Informationsblatt Der Ehevertrag 1 2 1. Was ist ein Ehevertrag? Wenn Ehepartner heiraten, hat das bürgerliche Gesetzbuch eine Reihe von gesetzlichen Ehevorschriften vorgesehen, die besonders den Fall der

Mehr

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder

Mehr

Der Notar fragte nach einer Vorbefassung im Sinne des 3 Abs. 1 Nr. 7 Beurkundungsgesetz. Sie wurde von den Beteiligten verneint.

Der Notar fragte nach einer Vorbefassung im Sinne des 3 Abs. 1 Nr. 7 Beurkundungsgesetz. Sie wurde von den Beteiligten verneint. Muster Ehevertrag Die Beteiligten erklärten auf Befragen vorab: Der Notar fragte nach einer Vorbefassung im Sinne des 3 Abs. 1 Nr. 7 Beurkundungsgesetz. Sie wurde von den Beteiligten verneint. Die Erschienenen

Mehr

BACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS

BACH SINGELMANN DR.ORSCHLER DR.KREBS Aufnahmebogen für Scheidung / Scheidung online I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: Sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Geburtsort: Ist es die erste Ehe? wenn : Wie oft waren Sie bereits verheiratet?

Mehr

Ehescheidungsformular

Ehescheidungsformular Ehescheidungsformular 1. Welcher Ehegatte will mir den Auftrag erteilen, den Scheidungsantrag zu stellen? Auch wenn beide Eheleute geschieden werden möchten, muss einer von beiden als Antragsteller auftreten.

Mehr

Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?

Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich? ein Vortrag von Diana Salman > Aushang > Präsentation > Bilder 386 Einladung 387 Der Ehevertrag ein Mittel zum gerechten Interessenausgleich?

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung

Mehr

EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT

EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT EHESCHEIDUNG NACH DEM POLNISCHEN RECHT Die Ehescheidung nach dem polnischen Recht erfolgt nach dem Familien- und Vormundschaftsgesetzbuch (Kodeks Rodzinny i Opiekuńczy). Man muss hierbei zwischen der Scheidung

Mehr

Vorbemerkung Scheidung online

Vorbemerkung Scheidung online Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online

Mehr

Trennungsvereinbarung (Muster)

Trennungsvereinbarung (Muster) Trennungsvereinbarung (Muster) zwischen, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehefrau und, geb. am, wohnhaft im Folgenden: Ehemann Die Parteien haben am vor dem Standesbeamten in die Ehe miteinander geschlossen.

Mehr

II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch...

II. Unterhaltsbedürftigkeit... 41 1. Die Erwerbspflicht von Kindern... 41 2. Ausbildungsunterhalt... 42 a) Der Ausbildungsanspruch... Inhalt Teil 1... 11 Vorbemerkung... 12 Lernziele... 14 A. Allgemeines... 15 I. Prüfungsschema... 15 II. Auskunft... 16 1. Inhalt... 16 2. Zeitraum... 17 3. Pflicht zur Vermögensauskunft... 19 4. Pflicht

Mehr

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis

Mehr

Vorbemerkung Scheidung online

Vorbemerkung Scheidung online Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, dass Sie ohne Anfahrt zum Anwalt und ohne Wartezeiten den Auftrag zur Einleitung eines Scheidungsverfahrens bequem von

Mehr

Inhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV 1. Kapitel. Trennung... 1 I. Rechtliche Bedeutung... 1 II. Vollziehung der Trennung... 1 1. Was heißt getrennt leben?... 1 2. Trennung innerhalb

Mehr

Vorwort des Herausgebers... 7. A. Was ist ein Ehevertrag?... 8

Vorwort des Herausgebers... 7. A. Was ist ein Ehevertrag?... 8 Inhaltsverzeichnis Inhalt Vorwort des Herausgebers... 7 A. Was ist ein Ehevertrag?... 8 B. Regelungen zum gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft... 9 I. Sinn und Zweck der Zugewinngemeinschaft...

Mehr

Formular zur Vorbereitung einer Scheidung

Formular zur Vorbereitung einer Scheidung Formular zur Vorbereitung einer Scheidung Falls Sie einfach nur die Scheidung einreichen wollen, können Sie sich und uns die Arbeit erleichtern und das anliegende Formular ausfüllen und mit zum Termin

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Scheidung

Fachanwältin für Familienrecht. Scheidung Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht bei einer Scheidung Scheidungsantrag Der Scheidungsantrag kann nur durch einen Rechtsanwalt beim Familiengericht eingereicht werden. Voraussetzung

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

Online - Formular Scheidung

Online - Formular Scheidung Online - Formular Scheidung I. Mandant/Mandantin: Name: Geburtsname: sämtliche Vornamen: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon privat: geschäftlich: mobil: E-Mail-Adresse: Berufsbezeichnung:

Mehr

Ehescheidungsformular

Ehescheidungsformular Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die

Mehr

Ehescheidungsformular

Ehescheidungsformular Fachanwalt für Familienrecht EHESCHEIDUNGSFORMULAR 1 Ehescheidungsformular Bevor Sie das Formular ausfüllen, legen Sie bitte Ihre Eheurkunde/Familienbuch und (falls vorhanden) den Ehevertrag und/oder die

Mehr

Scheidungsfragebogen

Scheidungsfragebogen 1 Scheidungsfragebogen Personendaten 1. Wer möchte den Scheidungsantrag stellen? Es kann nur einer von beiden Ehegatten den Antrag stellen, auch wenn beide Ehegatten die Scheidung wollen. Wer den Antrag

Mehr

1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind...

1. Fehlende Ausgleichsreife... 98 a) Verfallbare Anrechte... 98 b) Anrechte, die auf eine abzuschmelzende Leistung gerichtet sind... Inhalt A. Grundlagen... 13 I. Zweck des Versorgungsausgleichs... 13 II. Verhältnis zum Unterhalt... 14 III. Verhältnis zum Güterrecht... 15 IV. Grundzüge des Versorgungsausgleichs... 17 B. Die Durchführung

Mehr

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,

Mehr

Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht

Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Dr. Schröck - Kanzlei für Familienrecht Checkliste zur Ermittlung von Kindesunterhaltsansprüchen Hinweis: Haben Sie Fragen oder bestehen sonstige Unklarheiten zu den geforderten Angaben, werden wir Ihnen

Mehr

Trennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag

Trennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag Trennungs und Scheidungsvereinbarung Anmeldung und Beurkundungsauftrag Zurück an Notar Jens Wessel 04668 Grimma, Lange Straße 16 Telefon: 03437 919844 Telefax: 03437 913870 E Mail: notar wessel@notarnet.de

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 50612 Trennung und Scheidung Ein Ratgeber von Prof. Dr. Dr. phil. Herbert Grziwotz 7., überarbeitete aktualisierte Auflage Trennung und Scheidung Grziwotz wird vertrieben von

Mehr

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht

Mehr

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht

Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht Katrin Stadler Das Versorgungselement im gesetzlichen Pflichtteilsrecht - mit Bezug zum englischen Erbrecht PETER LANG Europâischer Vertag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Abkurzungsverzeichnis 13

Mehr

Fachbegriffe Familienrecht von A Z

Fachbegriffe Familienrecht von A Z Fachbegriffe Familienrecht von A Z Adoption: Eine Adoption (vom lateinischen adoptio) wird in Deutschland Annahme als Kind genannt, ist die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen

Mehr

Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen

Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen Eheverträge Überprüfung der Wirksamkeit von Eheverträgen: 1. Allgemein 2. Überprüfung von Eheverträgen bei Unternehmerehen 1. Allgemein: Der Bundesgerichtshof vertritt seit langer Zeit die Auffassung,

Mehr

Scheidungsformular. 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller?

Scheidungsformular. 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller? Scheidungsformular A. Personendaten 1. welcher Ehegatte stellte den Scheidungsantrag und ist daher Antragsteller? 2. Name und Adresse der Ehefrau (tatsächliche Aufenthaltsort) Name: Straße und Hausnummer:

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Immobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main

Immobilien richtig vererben. Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Immobilien richtig vererben Rechtsanwältin & Notarin Dr. Kirsten Reich, LL.M. Friedrichstraße 15 60323 Frankfurt am Main Übersicht Gesetzliches Erbrecht Ordnungs- und Stämmesystem Erbrecht des Ehegatten

Mehr

Erben und Vererben. 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge?

Erben und Vererben. 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge? 1 Erben und Vererben 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge? Ohne Testament tritt gesetzliche Erbfolge ein. Gesetz = BGB Bürgerliches Gesetzbuch Gilt seit 1.1.1900,

Mehr

Informationen zum Ehevertrag

Informationen zum Ehevertrag Informationen zum Ehevertrag Fast ein Drittel aller Ehen scheitern. Immer mehr Eheleute schließen daher vor oder auch während der Ehe einen Ehevertrag, um im Falle einer Scheidung bösen Überraschungen

Mehr

KATJA FLEMMING INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH

KATJA FLEMMING INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH INFOBLATT VERSORGUNGSAUSGLEICH Versorgungsausgleichsgesetz ab dem 01.09.2009 Ab dem 1. September wird der Versorgungsausgleich neu geregelt. Dabei hat der Gesetzgeber sich zum Ziel gesetzt mehr Versorgungsgerechtigkeit

Mehr

2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht.

2. Name und Adresse der Ehefrau: Bitte geben Sie den tatsächlichen Aufenthaltsort an, egal ob die Ehefrau dort gemeldet ist oder nicht. Scheidungsformular Mit diesem Formular können Sie uns schnell und bequem die erforderlichen Daten für einen Scheidungsantrag zusenden. Aus Ihren Daten werden wir den Scheidungsantrag fertigen. Das geht

Mehr

Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen

Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen Handbuch der Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen von Prof. Dr. Gerrit Langenfeld, Lutz Milzer 7. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66566

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Verwendete Abkürzungen... 12

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Verwendete Abkürzungen... 12 Vorwort...................................................................... 5 Verwendete Abkürzungen................................................... 12 1. Kapitel Einleitung..............................................................

Mehr

Ehegattenunterhalt 36 ff. siehe auch bei Familienunterhalt, Getrenntlebenunterhalt und Nachehelicher. als Familiensache 10 ff.

Ehegattenunterhalt 36 ff. siehe auch bei Familienunterhalt, Getrenntlebenunterhalt und Nachehelicher. als Familiensache 10 ff. Vorwort Vorwort Dieses aus meiner langjährigen Tätigkeit als Familienrichter und Leiter familienrechtlicher Arbeitsgemeinschaften für Rechtsreferendare hervorgegangene Referendarskript richtet sich wie

Mehr

Scheidungsberater für Männer

Scheidungsberater für Männer Beck-Rechtsberater im dtv 50725 Scheidungsberater für Männer Seine Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Dr. Gunter Schlickum 3. Auflage Scheidungsberater für Männer Schlickum schnell und

Mehr

Vorläufiger Rechtsschutz

Vorläufiger Rechtsschutz ANWALTFO R M U LAR E DeutscherAnwaltVerein Vorläufiger Rechtsschutz Schriftsätze und Erläuterungen Von VRiLG Harald Crückeberg Oldenburg 2. Auflage 2001 6 56 Juristische GesamtbibliotheK Technische Universität

Mehr

a. Grundlagen: Unterscheide Ehegattenunterhalt ( 1360 1361 und 1569 1586b) und Verwandtenunterhalt ( 1601 ff. BGB).

a. Grundlagen: Unterscheide Ehegattenunterhalt ( 1360 1361 und 1569 1586b) und Verwandtenunterhalt ( 1601 ff. BGB). 8. Eheliches Unterhaltsrecht a. Grundlagen: Unterscheide Ehegattenunterhalt ( 1360 1361 und 1569 1586b) und Verwandtenunterhalt ( 1601 ff. BGB). bb. Während intakter Ehe sind die Gatten einander zum Familienunterhalt

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5

Inhalt. Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung. Kapitel 2 Schenken oder Vererben? Vorwort... 5 Vorwort... 5 Kapitel 1 Die richtige Nachlassplanung Wie kann ich meinen Nachlass richtig regeln?... 14 Warum sind meine persönlichen Interessen und Wünsche für die Nachlassplanung wichtig?... 16 Vermögensverzeichnis

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Familienrecht kompakt

Familienrecht kompakt Familienrecht kompakt Stichwortverzeichnis 1. Halbjahr 2008 A Abänderungsverfahren Dienstes 2/08 29 Abstammung Altenteil Altersversorgung Siehe auch Betriebliche Altersversorgung Neue Erkenntnisse zum

Mehr

Gemeinsame elterliche Sorge. www.rgb-sg.ch

Gemeinsame elterliche Sorge. www.rgb-sg.ch Gemeinsame elterliche Sorge 1 Gemeinsame elterliche Sorge als allgemeine Regel Gesetzliche Regelung für alle Eltern ohne Rücksicht auf ihren Zivilstand (Art. 296 rev. ZGB) Die elterliche Sorge dient dem

Mehr

Rechtsanwältin Birgit Berger

Rechtsanwältin Birgit Berger Rechtsanwältin Birgit Berger Die Beratung in familienrechtlichen Angelegenheiten Die familienrechtliche Beratung umfasst alle mit einer Trennung oder Scheidung zusammenhängenden Bereiche, wie z.b. den

Mehr

Aufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail.

Aufhebung einer Lebenspartnerschaft. Vor- und Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ und Ort. Staatsangehörigkeit. Geburtsdatum... Telefon.. E-Mail. Bitte füllen Sie dieses Formular vollständig aus und senden dieses mit Unterschrift und den erforderlichen Unterlagen per Post, per E-Mail im PDF-Format oder per Fax an 0221-64 00 994-1. Vollmacht im Original

Mehr

Das Scheidungsformular

Das Scheidungsformular Rechtsanwalt Thomas O. Günther, LL.M. oec Rosental 98, 53111 Bonn Mailto:info@scheidung-bonn.com Fax: 0911 / 30844-60484 Das Scheidungsformular Senden Sie mir dieses Formular bequem online, per Post oder

Mehr

...... Vorname... Familienname... Geburtsdatum... Staatsbürgerschaft... berufliche Tätigkeit... Anschrift...

...... Vorname... Familienname... Geburtsdatum... Staatsbürgerschaft... berufliche Tätigkeit... Anschrift... Fragebogen für Online-Scheidung 1. Daten zur Ehe Standesamt der Eheschließung:... Tag der Eheschließung... Register-Nr. {s. Eheurkunde]... Bitte Eheurkunde in Kopie zusenden. Anschrift der letzten gemeinsamen

Mehr

Scheidungsunterlagen für Seite 1 von 7 Rechtsanwalt Dr. Rudolf Wansleben 05252 932410 01715268794

Scheidungsunterlagen für Seite 1 von 7 Rechtsanwalt Dr. Rudolf Wansleben 05252 932410 01715268794 Scheidungsunterlagen für Seite 1 von 7 Ihr Ehescheidungsformular als PDF - Dokument: I. Personendaten 1. Welcher Ehegatte will den Scheidungsantrag stellen? (auch wenn beide Eheleute geschieden werden

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung

Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung Jobcenter Düsseldorf BG-Nr.: Aktenzeichen bei 50/23: Fragebogen Unterhalt / Unterhaltsberechtigung Es ist für jede Ehe bzw. Lebenspartnerschaft ein Fragebogen auszufüllen. Zudem ist für jede nichte, aus

Mehr

Grundlagenkurs Notarpraxis

Grundlagenkurs Notarpraxis Grundlagenkurs Notarpraxis Notariell relevantes Steuerrecht Wolfgang Arens Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, für Steuerrecht und für Arbeitsrecht Bielefeld DeutscheAnwaltAkademie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische

Mehr

O. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1

O. Das Verfahren ist erledigt worden RA. Versorgungsausgleich (nur auszufüllen bei G c) 1. durch Beschluss 038 1. vollständiger Ausschluss 078 1 Verfahrenserhebung für Familiensachen vor dem Amtsgericht Anlage 0 02 0 0 05 06 07 08 0 2 5 G. Gegenstand des Verfahrens Satzart A. Schlüsselzahl B. Schlüsselzahl C.laufende Nummer des Gerichts der Erhebungs-

Mehr

Mandantenaufnahmebogen Familienrecht

Mandantenaufnahmebogen Familienrecht Mandantenaufnahmebogen Familienrecht Mandant: Vorname, Name ggf. Geburtsname Anschrift Erreichbarkeit: Telefon (privat/geschäftlich) Fax e-mail Geburtstag und Geburtsort Staatsangehörigkeit Konfession

Mehr

Testamentsgestaltung nach Trennung und Scheidung

Testamentsgestaltung nach Trennung und Scheidung Gudrun Fuchs Rechtsanwältin Maximilianstr. 14/III 93047 Regensburg Telefon: 0941/561440 Telefax: 0941/561420 Internet: http://www.rain-fuchs.de e-mail: kanzlei@rain-fuchs.de in Kooperation mit Steuerberaterinnern

Mehr

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses

14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 7 Inhalt 01 Allgemeines übers Vererben und Verschenken 14 Was unbedingt zu beachten ist 14 Individuelle Entscheidungssituation 18 Aufstellung eines Vermögens verzeichnisses 02 Wenn Vermögen zu Lebzeiten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991815270. digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Grundlagen I. Problemstellung II. Die statusrelevante Erklärung als Untersuchungsgegenstand 1. Begriff der statusrelevanten Erklärung a) Personenrecht personenrechtliches

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis VII. I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1. II. Verlöbnis 21. III. Ehe 27. Abkürzungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Außereheliche Lebensgemeinschaft 1 A. Allgemeines... 1 B. Definition der außerehelichen Lebensgemeinschaft... 3 C. Zu den einzelnen Kriterien... 4 1. Eheähnlichkeit...

Mehr

FB Familienrechtsmodul.doc Inhalt

FB Familienrechtsmodul.doc Inhalt Inhalt I. Aktualisierung der integrierten Düsseldorfer Tabelle... 2 1. Juristische Regel... 2 2. Praktische Anwendung... 2 3. Fallbeispiel... 2 4. Literaturhinweis... 3 II. Änderungen der Familienrechts-Expertentexte...

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI. Kapitel 1. Einführung...1 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis...IX Abkürzungsverzeichnis...XXI Kapitel 1. Einführung...1 Kapitel 2. Elternautonomie und Elternvereinbarung...11 I. Entwicklung und Tendenzen elterlicher Autonomie...12

Mehr

Mandant/Mandantin: Name: Anschrift: Telefon: Handy: E-Mail-Adresse: Staatsangehörigkeit: Beruf: monatliches Nettoeinkommen: Arbeitgeber:

Mandant/Mandantin: Name: Anschrift: Telefon: Handy: E-Mail-Adresse: Staatsangehörigkeit: Beruf: monatliches Nettoeinkommen: Arbeitgeber: Mandant/Mandantin: Name: Anschrift: Telefon: Handy: E-Mail-Adresse: Staatsangehörigkeit: Beruf: monatliches Nettoeinkommen: Arbeitgeber: Bankverbindung: Ehepartner/Ehepartnerin Name: Anschrift: Telefon:

Mehr

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.

Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12. Ordnung für die Teilung von Lebensversicherungen aufgrund des Gesetzes über den Versorgungsausgleich (Teilungsordnung) in der Fassung vom 01.12.2012 1. Anwendungsbereich Diese Teilungsordnung gilt für

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17

Abkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad

Mehr

Inhalt. Einleitung... 15. Kapitel 1 Grundprinzipien des Ehegattenunterhalts. Kapitel 2 Grundprinzipien der geplanten Gesetzesänderung

Inhalt. Einleitung... 15. Kapitel 1 Grundprinzipien des Ehegattenunterhalts. Kapitel 2 Grundprinzipien der geplanten Gesetzesänderung 9 Einleitung... 15 Kapitel 1 Grundprinzipien des Ehegattenunterhalts 1. Eheliche und nacheheliche Solidarität... 17 2. Nacheheliche Eigenverantwortung... 18 3. Eheprägende Verhältnisse... 18 4. Unterhaltsbedarf...

Mehr

Familienrecht Vorlesung 2. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 2. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 3 Eheschließung und Ehescheidung 31. Oktober 2013 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Abschnitt 2 - Eheschließung Fallabwandlung: Die Beziehung des Untreu zur Winzertochter ist problematischer

Mehr

Fragebogen Familienrecht. Kanzlei B. Müssig-Klein

Fragebogen Familienrecht. Kanzlei B. Müssig-Klein Fragebogen Familienrecht Kanzlei B. Müssig-Klein Mandant Name, Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Aktuelle Anschrift: evtl. vertrauliche Postanschrift: Telefon privat: Handy: geschäftlich:

Mehr

Die 20 wichtigsten Fragen und Antworten im Rahmen einer Scheidung.

Die 20 wichtigsten Fragen und Antworten im Rahmen einer Scheidung. Die 20 wichtigsten Fragen und Antworten im Rahmen einer Scheidung. 1. Ab wann kann ich mich scheiden lassen? Eine Scheidung setzt regelmäßig eine 1-jährige Trennung voraus. 2. Wann beginnt die Trennung?

Mehr