Exerzitien im Alltag
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- Annegret Knopp
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Exerzitien im Alltag Hinweise und Anregungen für einen Exerzitienweg
2 Inhalt Schritte für die Gebetszeiten...4 Eine gute Sitzhaltung einnehmen...5 Meinen Leib wahrnehmen...6 Den Tag in Gottes Hände legen...7 Anregungen zur Betrachtung eines Bildes...8 Mit dem Atem beten...9 Anleitung zum Beten mit einem biblischen Text...10 Rückblick...11 Impressum Herausgeber: Bischöfliches Generalvikariat Münster, Hauptabteilung Seelsorge, Münster Telefon: , Copyright: Bischöfliches Ordinariat Augsburg, Referat Spirituelle Dienste, Exerzitien im Alltag, Ottmarsgäßchen 8, Augsburg Texte erarbeitet von: Franz-Reinhard Daffner, Domkapitular im Bischöflichen Ordinariat Augsburg sowie die hauptamtlichen Mitarbeiter Claudia Nietsch-Ochs, Pastoralreferentin; Karola Pretzl-Weigant, Gemeindereferentin; Georg Schneider, Pfarrer; Regina Wühr, Gemeindereferentin Koordination: Georg Garz Technische Herstellung: dialogverlag Münster, 2009 Titelfoto: pixelio.de Trotz umfangreicher Bemühungen ist es nicht gelungen, alle Urheberrechtsfragen zu klären. Autoren, die einen Text entdecken, dessen Rechte sie besitzen, mögen sich an den Herausgeber wenden. 2
3 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Exerzitien im Alltag, egal zu welcher geprägten Kirchenzeit: Exerzitien im Alltag haben sich inzwischen fest etabliert und gehören in vielen Gemeinden zum festen geistlichen Angebot. Sie helfen im Alltag, Gott in allem zu suchen und zu finden. Das vorliegende Material gibt grundsätzliche Hilfen für die Struktur und den Ablauf der Exerzitien im Alltag. Diese Hilfen sind immer hilfreich. Mögen Sie dabei behilflich sein, Gott im eigenen Leben immer mehr auf die Spur zu kommen! Wir wünschen Ihnen einen fruchtbaren Weg, Ihnen persönlich und in Ihrer Gruppe. Wir hoffen, dass Sie die Erfahrung machen dürfen, dass ER ins Weite führt und die Finsternis hell wird in seinem Licht. Im Namen aller, die mitgearbeitet haben, einen herzlichen Gruß aus Münster Stefan Sühling Leiter der Hauptabteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvikariat Münster 3
4 Schritte für die Gebetszeiten 1. Ich finde meine Zeit Es ist sinnvoll, eine Zeit herauszufinden, die meinem Tagesrhythmus entspricht und zu der ich mich für die Übungen zurückziehen kann: Die Hauptbesinnungszeit beträgt 20 bis 30 Minuten. Die Rückbesinnung auf den Tag dauert etwa 10 Minuten. Es soll eine Zeit sein, in der es die Umstände am besten zulassen (zum Beispiel wenn die Kinder schlafen, weg oder intensiv beschäftigt sind; der/die Ehepartner/in es akzeptiert; meine persönliche Verfassung und Gewohnheit es zulässt). Bei unregelmäßigem Tagesrhythmus kann es hilfreich sein, die Zeiten am Vorabend festzulegen. 2. Ich finde meinen Ort und meine Haltung Ein Ort, an dem ich ungestört bin und an dem ich mich wohl fühle, verhilft mir zur Sammlung. Das kann sein: Ein Zimmer, in dem ich zur Ruhe komme, eine Kirche... Ein Bild, ein Kreuz, eine Kerze, eine Blume, eine leere Wand... Eine Sitzgelegenheit und eine Art zu sitzen, die mir hilft, gelöst, offen und wach da zu sein. 3. Ich finde Wege, um mich nicht ablenken zu lassen Um in der Übungszeit zur Ruhe zu kommen, empfiehlt es sich: Die Texte für den Tag schon am Vorabend bereitzulegen; Das Telefon/Handy abzustellen bzw. sich entscheiden, nicht abzuheben. Sich gegebenenfalls mit den Mitbewohner/innen/n abzusprechen; Papier und Stift bereitzulegen für den Fall, dass ich mir etwas aufschreiben will. 4
5 Eine gute Sitzhaltung einnehmen Bequeme Kleidung. Ein geeigneter Stuhl ist einer, der eine feste, waagrechte Sitzfläche hat. Die Sitzhöhe sollte so sein, dass beide Füße gut auf dem Boden stehen können. Der Oberkörper ist aufgerichtet. Zur Stuhllehne hat nach Möglichkeit nur das Becken mit dem Kreuzbein Kontakt. Oberkörper, Beine und Füße sollten in einer ausgeglichenen Span nung im rechten Winkel zueinander sein, also: Oberkörper senk recht, Oberschenkel waagrecht, Unterschenkel senkrecht und Füße wiederum waagrecht auf dem Boden. (Bei Bedarf kann man dies einfach korrigieren, indem man eine zusammengefaltete Decke unter die Füße bzw. auf die Sitzfläche legt.) Knie und Füße sind dicht beieinander; die Füße stehen parallel, so dass beide Fußsohlen guten Kontakt zum Boden haben. (Ohne Schuhe ist dieser Kontakt noch besser zu spüren.) Die Augen schauen geradeaus unter den geschlossenen oder offe nen Lidern. Die Oberarme liegen senkrecht am Oberkörper; die Handflächen ruhen auf den Oberschenkeln oder als Schale im Schoß. 5
6 Meinen Leib wahrnehmen Wenn ich die Sitzhaltung äußerlich eingenommen habe, gehe ich meinen Leib noch einmal durch. Schritt für Schritt spüre ich den Kontakt zur Kleidung (und darüber hinaus) in folgender Reihenfolge nach: 1. Becken (Stuhllehne) Oberschenkel (Sitzfläche) Unterschenkel Fußsohlen (Boden) 2. Scheitel (nach oben, zur Zimmerdecke) 3. Hinterkopf Rückseite des Halses Rücken Becken (Stuhllehne) 4. Schultern Oberarme (Oberkörper) Ellbogen (Richtung Boden) Unterarme und Handflächen (Oberschenkel) 6
7 Den Tag in Gottes Hände legen Rückbesinnung auf den Tag Am Abend nehme ich mir Zeit, auf meinen Tag zurückzuschauen und alles, was er mit sich gebracht hat, im Gebet vor Gott zu bringen. Still werden Zurückschauen Ich blicke auf den Tag zurück. Ich kann die Stunden an mir vorbeiziehen lassen, die Orte, an denen ich gewesen bin, oder die Menschen, denen ich begegnet bin. Was bewegt und berührt mich jetzt? Worüber freue ich mich? Was ist mir gelungen? Was wurde mir geschenkt? Was schmerzt mich? Was ärgert mich? Woran leide ich? Beten Was jetzt in mir ist, darf ich ins Gebet vor Gott bringen: als Lob, als Dank, als Bitte, als Klage... Ich kann auch im Schweigen vor Ihm verweilen. Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deine Hände, denn du gabst ihn mir. Du, Herr, bist doch der Zeiten Ursprung und ihr Ende, ich vertraue dir. Martin Gotthard Schneider Ich beende meine Gebetszeit mit dem Kreuzzeichen oder einer Geste, die mir entspricht. 7
8 Anregungen zur Betrachtung eines Bildes Still werden Betrachten Ich schaue das Bild an und lasse es auf mich wirken. Was sehe ich? Welche Farben und Formen nehme ich wahr? Ich kann das Bild auch Schritt für Schritt erwandern. Was spricht mich an? Womit tue ich mich schwer? Woran erinnert mich das Bild? Wo bleibe ich hängen? Kann ich mich selbst in diesem Bild entdecken? Verweilen Ich verweile bei dem Bild da, wo ich mich angesprochen fühle. Ich bleibe und spüre nach, was es in mir an Gedanken und Gefühlen auslöst. Mach die Augen zu, was du dann siehst, gehört dir. Günter Eich aus: Günter Eich, Zu den Akten. Gedichte Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1964 Beten Was ich beim Anschauen des Bildes erfahren habe, bringe ich vor Gott ins Gebet: als Bitte, Dank, Lob, Klage... 8
9 Mit dem Atem beten Sich vor Gott einfinden Ich sitze so, dass mein Atem ruhig und frei strömen kann. Ich nehme wahr, wie mein Atem kommt und geht, ohne dass ich etwas dafür tun muss. Ich lasse den Atem geschehen, steuere nichts und nehme nur wahr, wie die Luft durch meine Nase ein- und ausströmt... Wahrnehmen und geschehen lassen... Jetzt beginne ich mit dem Atemgebet. Beispiel: Ich wähle ein oder mehrere Wort(e) und bete damit einige Zeit. Solche Worte aus dem Psalm 18 können zum Beispiel sein: Herr, meine Stärke; du mein Fels; mein Retter; meine Zuflucht; sicheres Heil Wenn ich ein Wort wähle, zum Beispiel Gott oder Retter, bete ich dieses Wort beim Einatmen; das Ausatmen geschieht dann ohne Wort. Mehrere Wörter verteilen sich auf das Ein- und das Ausatmen, zum Beispiel mein beim Einatmen, Heil beim Ausatmen oder du beim Einatmen, mein Fels beim Ausatmen. Wenn ich merke, dass ich abgeschweift bin, lenke ich meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Atem und kehre zu dem gewählten Gebetswort oder -ruf zurück. 9
10 Anleitung zum Beten mit einem biblischen Text Mich einfinden an meinem Platz äußerlich und innerlich zur Ruhe kommen meinen Leib, meinen Atem wahrnehmen in meiner Zeit vor Gott / Jesus Christus beten Mich aufmachen Mit dem Gebet der Woche oder mit eigenen Worten um Gottes Geist bitten, mich für sein Wort zu öffnen. Den Schrifttext lesen, langsam, vielleicht laut. Wenn es ein biblischer Text mit erzählendem Geschehen ist, so versuche ich, mir den Schauplatz, die Atmosphäre zu vergegenwärtigen. Erbitten was ich jetzt wünsche, ersehne. Was ER mir aus dieser Schriftstelle für mein Leben zeigen will. Verweilen Den biblischen Text langsam durchgehen, Wort für Wort, Satz für Satz. Wenn mich ein Satz, ein Wort besonders anspricht, bleibe ich dabei, lasse es in mich einsinken, verweile, es darf mich betreffen Erzähltes Geschehen lasse ich auf mich wirken, im Schauen, Hören, Einfühlen Wenn mich nichts betrifft: aushalten, warten, hoffen Ins Gespräch kommen Mit Gott / mit Jesus Christus ins Gespräch kommen: dankend, fragend, lobend, klagend, bittend zum Beispiel um Entschlossenheit, einen Schritt in die Richtung zu tun, die ich sehe Zurückschauen Ich schaue zurück auf die Gebetszeit und spüre nach, wie es mir ergangen ist, was in mir nachklingt. Vielleicht werde ich etwas davon aufschreiben. 10
11 Rückblick auf die Exerzitien im Alltag (Kopiervorlage) Ich nehme mir Zeit, um in Ruhe auf die Wegstrecke dieser Wochen zurückzuschauen. Hilfreich dazu kann sein: Mich an meinen eigenen Weg zu erinnern meine eigenen Notizen durchzusehen, die Impulsblätter durchzublättern, die gemeinsamen Abende in Erinnerung zu rufen. Es geht dabei nicht um Vollständigkeit, sondern einfach um das, was jetzt an Erfahrungen und Erinnerungen in mir aufsteigt; etwa so, wie man Urlaubsfotos anschaut und dabei nochmals Verschiedenes nachklingen kann. 1. Welche Erwartungen hatte ich an diese Exerzitien im Alltag? Sind sie erfüllt worden? 2. Was nehme ich als Geschenk dieser Wochen mit? Was kann sich in meinem Alltag entfalten? 3. Was hat mir auf diesem Exerzitienweg gut getan? (zum Beispiel bestimmte Übungen, Gruppentreffen...) 4. Was war für mich hinderlich oder erschwerend? 5. Was möchte ich in die Abschlussrunde einbringen? 11
12 Was möchte ich dem/der Kursbegleiter/in sagen? (bitte ankreuzen, ausfüllen und abgeben danke!) 1. Die Themen und Anregungen der Exerzitien im Alltag haben mich angesprochen: sehr nicht besonders 2. Die Anregungen für die einzelnen Wochentage waren: zu lang zu kurz 3. Die Bilder in der Mappe haben mir gefallen / waren mir zugänglich: sehr gut wenig 4. Die Gruppentreffen mit den Impulsen und gemeinsamen Übungen waren mir hilfreich: sehr wenig Besonders gefallen hat mir: Schwierig war für mich: 5. Ich habe Vorstellungen, wie ich meinen geistlichen Weg in den nächsten Monaten weitergehen will: sehr klar wenig Ich wünsche mir dazu eine Hilfestellung welche? 12
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