Kompass. Der Einfluss politischer Wahlergebnisse auf die Finanzmärkte. Frankreich stärkt Europa den Rücken. Die grösste Hürde eines EU Austritts

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1 Kompass Juni 217 Der Einfluss politischer Wahlergebnisse auf die Finanzmärkte Frankreich stärkt Europa den Rücken Die grösste Hürde eines EU Austritts Mehr Rendite bei weniger Risiko Verantwortung für Ihr Vermögen.

2 Europa, im Bann politischer Wahlen Einkaufsmanagerindizes gelten als Stimmungsbarometer für die konjunkturelle Lage. In den vergangenen Monaten stiegen sie in den Industrieländern vielerorts an. Ungeachtet dieser guten Stimmung erhöhten sich in jüngerer Zeit die Zinsdifferenzen am Obligationenmarkt. Leitzinserhöhungen in den USA, vor allem aber die durch politische Wahlen hervorgerufene Unsicherheit erhöhten die Credit Spreads. In den kommenden Monaten steht insbesondere die Parlamentswahl in Italien im Fokus. In keinem Land der Eurozone ist die Ablehnung gegenüber dem Euro so gross wie in Italien. Allerdings gilt es im Falle einer Austrittserklärung eine hohe Hürde zu nehmen. Zuallererst hat ein Land seine TARGET2-Verbindlichkeiten gegenüber der EU zu begleichen. Die nächsten Schritte in den Brexit-Verhandlungen werden sowohl für Grossbritannien als auch für die Währungsunion richtungsweisend sein. Wie Dreyfus Banquiers in diesem schwierigen Umfeld an den Finanzmärkten agiert, präsentieren wir im dritten Teil dieser Kompass-Ausgabe. Darin wird eine Aktienstrategie erklärt, mit der sich in der Vergangenheit eine höhere Rendite bei geringerem Risiko als ein globaler Aktienindex erwirtschaften lies. Im Bereich der Obligationen wird eine renditeoptimierte Strategie verfolgt, deren Duration durch einen proprietären Risikoindikator gesteuert wird. Im Ergebnis resultiert eine Anlagestrategie, deren Rendite/Risiko-Verhältnis nicht nur den Vergleichsindex schlägt, sondern auch das der Konkurrenz. Rotation der Geschwistersektoren Einkaufsmanagerindizes verschiedener Länder versprechen ein anhaltendes Wirtschaftswachstum (s. Grundtrend 1). Da in Italien die Wahlen erst im kommenden Jahr anstehen und vielerorts ein Niedrigzinsumfeld herrscht, belassen wir die Übergewichtung der Aktien zu Lasten von Obligationen. Innerhalb der Aktien rotieren wir die Geschwistersektoren der Konsumgüter. Aufgrund der günstigeren Bewertung erhöhen wir das Gewicht der Nicht-Basiskonsumgüter von stark auf leicht untergewichten und reduzieren im Gegenzug Basiskonsumgüter von neutral auf eine leichte Untergewichtung. Im Bereich der Obligationen präferieren wir nach wie vor Unternehmens- gegenüber Regierungsanleihen. Bei Anleihen aus Schwellenländern und hochverzinslichen Anleihen belassen wir jeweils das leichte Untergewicht. In einem Umfeld, in dem verschiedene Zentralbanken eine Politik des billigen Geldes praktizieren, ist eine Aussage betreffend der Währungen schwierig. Aus diesem Grund beziehen wir bei allen Währungen eine neutrale Position. Asset Allocation Empfehlung per für einen Anleger mit Basiswährung CHF. Anlageklassen Aktien Anleihen Gold Cash Immobilien CH Aktiensektoren Nicht-Basiskonsumgüter Basiskonsumgüter Energie Finanz Gesundheit Industrie Informationstechnologie Rohstoffe Telekom Versorger Anleihen Regierungsanleihen Unternehmensanleihen Schwellenländer Hochverzinsliche Anleihen Währungen US-Dollar Euro Pfund Schweizer Franken stark leicht neutral leicht stark Untergewichtet Übergewichtet Dreyfus Kompass Juni 217 Seite 2

3 Grundtrend: Der Einfluss politischer Wahlergebnisse auf die Finanzmärkte Grundtrend 1: Einkaufsmanagerindizes USA Eurozone Schweiz Deutschland Frankreich Spanien Italien China Okt. 16 Nov. 16 Dez. 16 Jan. 17 Feb. 17 Mrz. 17 Apr. 17 Die Stimmung der Einkaufsmanager In regelmässigen Abständen, zumeist monatlich, werden in der verarbeitenden Industrie die für den Einkauf verantwortlichen Manager zu Kerngrössen befragt. Diese Kerngrössen umfassen u. a. die Entwicklung der Einkaufspreise, den Auftragseingang und dessen Bestand. Aus all diesen Grössen werden die sogenannten Einkaufsmanagerindizes berechnet. Sie gelten als Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung. Ist der Einkaufsmanagerindex über 5, signalisiert dies ein Wachstum gegenüber der Vorperiode. Aktuell liegen die Indikatorwerte der meisten Industrieländer oberhalb dieses Wertes. In den USA kam der Einkaufsmanagerindex jüngst ein wenig zurück, in der Eurozone hingegen legte er weiter zu. Innerhalb der Eurozone finden vor allem die einstigen Sorgenkinder zu alter Stärke zurück. Grundtrend 2: Zinsdifferenz 1-jähriger Staatsanleihen gegenüber Deutschland in % p. a Dez. 7 Jun. 9 Dez. 1 Jun. 12 Dez. 13 Jun. 15 Dez. 16 Grundtrend 3: -Befürworter in % der Bevölkerung USA Italien Quellen: Bloomberg, eigene Berechnungen Grossbritannien Frankreich Quelle: Europäische Kommission ITA PRT FRA GRC ESP DEU FIN Der Einfluss politischer Wahlergebnisse Trotz hoher Einkaufsmanagerindizes und eines aussichtsreichen makroökonomischen Umfelds (s. Kompass Ausgabe März 217, Grundtrend 1) stiegen in den vergangenen Monaten die Zinsdifferenzen 1-jähriger Staatsanleihen gegenüber Deutschland vielerorts an. Leitzinserhöhungen in den USA, vor allem aber die durch politische Wahlen hervorgerufene Unsicherheit liessen die Zinsdifferenz steigen. In den USA und Italien beläuft sich die Differenz gegenüber deutschen Staatspapieren mittlerweile auf 1.9%, in Grossbritannien beträgt sie.7% und in Frankreich.5%. Im Gegensatz zu den Obligationen ist der Einfluss politischer Wahlergebnisse auf die Aktienmärkten eher temporär und gering (s. Kompass Ausgabe März 217, Grundtrend 3). Italien 218: Richtungsentscheid für den Euro? In den kommenden Monaten stehen in verschiedenen europäischen Ländern Parlamentswahlen an. Für die am 24. September 217 abgehaltenen Bundestagswahlen in Deutschland dürfte es keine allzu grosse Überraschung geben. Anders in Italien. Dieserorts wird das Parlament 218 neu gewählt. Die Euro-Gegner, wie die MoVimento Cinque Stelle oder die Lega Nord, finden in der Bevölkerung immer mehr Gehör. Per November 216 sprachen sich lediglich 41% der Bevölkerung Italiens für den Euro aus, 47% lehnen ihn ab. In keinem Mitgliedsland der Eurozone ist die Skepsis gegenüber dem Euro so gross. Mit Spannung darf das Wahlergebnis und dessen Auswirkung auf die Währungsunion erwartet werden. Die Europäische Zentralbank machte bereits klar, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um den Euro zu stützen. Dreyfus Kompass Juni 217 Seite 3

4 Aktualität: Die Unsicherheiten in Europa bleiben bestehen Aktualität 1: Arbeitslosenrate in Prozent Dez. Dez. 3 Dez. 6 Dez. 9 Dez. 12 Dez. 15 Aktualität 2: Prozent Jan. 99 Jan. 3 Jan. 7 Jan. 11 Jan. 15 Aktualität 3: TARGET2 Saldo in Milliarden EUR 1' Italien Eurozone Deutschland Frankreich Exporte in die EU im Verhältnis zu an allen britischen Exporten Importe aus der EU im Verhältnis zu allen britischen Importen DEU LUX NLD FIN FRA AUT GRC PRT ESP ITA Länder mit Netto-TARGET2-Forderungen Länder mit Netto-TARGET2-Verbindlichkeiten Quelle: EZB Frankreich stärkt der EU den Rücken Der Sieg von Emmanuel Macron über Marine Le Pen in der französischen Präsidentschaftswahl verschafft der EU nach einer turbulenten Zeit eine dringend benötigte Atempause. Das politische Programm des neuen Präsidenten sieht vor, die französische Wirtschaft zu liberalisieren, den Beamtenapparat zu verkleinern und die EU zu stärken. Die Parlamentswahlen im Juni bilden für Macron die zweite grosse Hürde. Um das Land regieren zu können, braucht er ein mehrheitsfähiges Parlament, was für seine noch junge liberale Partei La République En Marche! eine grosse Herausforderung darstellt. Inwiefern Macron den an ihn gestellten Erwartungen gerecht wird, dürfte primär an der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen gemessen werden, womit Frankreich seit einigen Jahren zu kämpfen hat. Die grösste Hürde eines EU-Austritts Am 29. März diesen Jahres leitete die Premierministerin Theresa May den Austritt Grossbritanniens aus der EU ein. Innert zwei Jahren müssen sich beide Parteien einig sein oder einer Verlängerung der Verhandlungen zustimmen. Das Handelsabkommen mit der EU wird eines der schwierigsten Verhandlungspunkte. Grossbritannien möchte nicht Teil des EU-Binnenmarkts bleiben, da dies freie EU Immigration beinhaltet. Vielmehr strebt es eine Zollunion an, die eigene Handelsabkommen mit anderen Ländern ermöglicht. Sollte kein Handelsabkommen erzielt werden, sind die Auswirkungen unklar: Einerseits sind bestehende Handelspartner kaum an einem Handelskrieg interessiert, andererseits können höhere Kosten für britische Ex- und Importeure nicht ausgeschlossen werden. Folgen weitere Austritte aus der Währungsunion? Zu Beginn des Jahres sprach Mario Draghi (Präsident der EZB) erstmals von der Möglichkeit für ein Land, die Währungsunion zu verlassen. Dieses muss jedoch zuerst seine TARGET2-Verbindlichkeiten gegenüber der EZB begleichen. Die TARGET2-Saldi messen Überweisungen zwischen Ländern, welche benutzt werden, um Waren und Vermögenswerte im Ausland zu kaufen. Italien gilt derzeit als einer der grössten Euro-Kritiker. Sollte es die Eurozone verlassen wollen, müsste Italien zunächst Schulden in Höhe von 42 Mrd. Euro begleichen. Vor allem Deutschland würde hiervon profitieren, welches derzeit mit 83 Mrd. Euro die höchsten Forderungen besitzt. Die Aussage Draghis war insbesondere an Italien als Drohung adressiert. Zeitgleich gibt sie all den Ländern grünes Licht, die aus der Eurozone austreten wollen und einen besseren TARGET2-Saldo aufweisen. Dreyfus Kompass Juni 217 Seite 4

5 Wissen & Erfahrung: Mehr Rendite bei weniger Risiko Wissen & Erfahrung 1: Indexierte Wertentwicklung in USD 1'4 1'2 1' Wissen & Erfahrung 2: Duration Wissen & Erfahrung 3: Kumulierte Überrendite in Prozent Jan. 89 Jan. 94 Jan. 99 Jan. 4 Jan. 9 Jan. 14 Mix der drei Faktoren auf Basis des MSCI World Index MSCI World Index Kumulierte Überrendite des Mix Dez. 99 Dez. 4 Dez. 9 Dez. 14 USA Schweiz Eurozone Indexierte Wertentwicklung in CHF von bis Rendite Volatilität Sharpep.a. p.a. Ratio DSC AA Fund 8.5% 5.8% 1.59 SAA 6.7% 6.4% 1.17 Ø Peergroup 5.2% 6.4% Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 16 Jun. 16 Sep. 16 Dez. 16 Mrz. 17 DSC Asset Allocation Fund SAA Peergroup Aktien Strategie - Minimum Volatilität und Qualität Der Dreyfus Banquiers Anlageprozess wurde entwickelt, um defensive und hochqualitative Aktien mit attraktiver Bewertung zu identifizieren. Aus solchen Aktien zusammen gestellte Portfolios weisen gegenüber dem Referenzindex ein erheblich geringeres Abwärtsrisiko auf. Das Anlagekomitee definiert Top-Down die Zielallokation pro Industriesektor auf Basis eines eigens entwickelten Modells, welches Bewertungs- und Trendsignale zur Bestimmung der Attraktivität der einzelnen Sektoren kombiniert. Die Einzeltitelauswahl innerhalb der Aktiensektoren findet Bottom-up statt und basiert auf einem quantitativen Filter mit den Kriterien Qualität und Bewertung, ergänzt durch externe Analysen. Die eigentliche Portfoliozusammenstellung erfolgt mit einem Minimum-Volatilitäts-Ziel. Fixed-Income Strategie Für Obligationen wird die hauseigene renditeoptimierte Anlagestrategie implementiert. Investiert wird vorwiegend in Unternehmensanleihen mit Investment Grade Rating, welche um oder unter Pari notieren. Zur Optimierung der Erträge können ebenfalls Investitionen in interessante Obligationen mit tieferem Rating getätigt werden. Um zyklische Zinsänderungsrisiken zu minimieren, hat Dreyfus Banquiers Indikatoren entwickelt, welche die Nachfrage nach Regierungsobligationen durch ein Bündel von makroökonomischen und finanzmarktspezifischen Faktoren erklären. Diese helfen bei der Durationssteuerung sowie bei der Identifikation von attraktiven Zinskurven ausserhalb des Schweizer Frankens. Dargestellt werden die Resultate in Form einer Ziel-Duration für verschiedene Währungen. Taktische Asset Allocation Beide Strategien werden in der Taktischen Asset Allocation (TAA) vereint. Mittels Bewertungsmodellen, historischen Korrelationen und dem DSC Global Macro Risk Indicator identifiziert sie mittel- und kurzfristige Rendite- und Risikoabweichungen zu den jeweiligen Langfristwerten. Daraus werden entsprechende Über-/Untergewichtungen gegenüber der aus dem Risikoprofil des Kunden abgeleiteten Strategischen Asset Allocation (SAA) abgeleitet. Dieser Prozess ist bei unseren Vermögensverwaltungsmandaten seit 211 in Verwendung. Einen Track-Record der TAA gibt es seit der Lancierung des DSC Asset Allocation Funds, welcher eine ausgewogene CHF Strategie umsetzt. Das Ziel einer risikoadjustierten Überrendite gegenüber der SAA und vergleichbaren Fonds anderer Schweizer Banken wurde bisher erreicht. Dreyfus Kompass Juni 217 Seite 5

6 Bei den in unserer Analyse verwendeten Kursen handelt es sich um Schlusskurse des jeweiligen Zeitraumes. Die unseren Bewertungsmodellen zu Grunde liegenden Zahlen sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die Verwendung von Bewertungsmodellen schliesst das Risiko nicht aus, dass faire Bewertungen über einen genannten Anlagezeitraum nicht erreicht werden. Eine unübersehbare Vielzahl von Faktoren hat Einfluss auf die Kursentwicklung. Unvorhersehbare Änderungen können sich zum Beispiel aus technologischen Entwicklungen, aus gesamtkonjunkturellen Aktivitäten, aus Wechselkursschwankungen oder aus Änderungen gesellschaftlicher Wertvorstellungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dreyfus Söhne & Cie AG veröffentlicht den Kompass vier Mal pro Jahr. Die Publikation richtet sich an Kunden der Bank und Interessierte. Sie stellt auszugsweise dar, mit welchem Instrumentarium und mit welcher Methodologie die Bank das Geschehen rund um die Finanzmärkte verfolgt. Der Kompass leistet Orientierungshilfe, kann aber den individuellen Portfoliokontext nicht berücksichtigen. Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Kontakt: Dr. Uwe Heller, CFA Dreyfus Söhne & Cie AG, Banquiers Aeschenvorstadt 16 Postfach 42 Basel Schweiz Telefon Fax Dreyfus Kompass Juni 217 Seite 6

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