14. Wahlperiode Ortsamt Obervieland Tel Fachausschuss: Soziales, Arbeit, Integration und Gesundheit

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1 Beirat Obervieland Freie Hansestadt Bremen 14. Wahlperiode Ortsamt Obervieland Tel Fachausschuss: Soziales, Arbeit, Integration und Gesundheit Niederschrift über die 2. öffentliche Sitzung am Dienstag, 31. Januar 2012 um 18:00 Uhr im Bürgerhaus Gemeinschaftszentrum Obervieland (BGO), Alfred-Faust-Str. 4 Anwesende: Ausschussmitglieder laut Anwesenheitsliste (Anlage 1) Hr. Schlüter (Klinikum Links der Weser), Fr. Schulz (Lesepatin Gymnasium Links der Weser), Fr. Ahlers (Quartiermanagement Kattenturm), Hr. Compaore (Community AFRIKATT), Hr. Markus (BGO), Hr. Brumma (MdBB), Fr. Westphal- Sitzungsleitung: Hr. Funck Protokoll: Hr. Radolla Hr. Funck begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung um Uhr. TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird wie vorgelegt einstimmig genehmigt. TOP 2 Lesepatenschaften Gymnasium Obervieland/ Gymnasium Links der Weser Aktueller Sachstand (Bericht Fr. Schulz/Seniorenbeirat) Fr. Schulz erläutert, dass die ersten Ergebnisse der inzwischen jährlich stattfindenden Pisa- Studien den Anlass der Einrichtung von Lesepatenschaften in den 5. und 6. Schulklassen gebildet hätten. In Bremen gebe es diese Patenschaften seit 7 Jahren, bundesweit bereits seit 12 Jahren. Ziel sei es, bei den Kindern die Lust am Lesen zu fördern, sie zu sicheren Lesern zu machen und gleichzeitig Potenziale zu wecken. Hier liege insbesondere bei migrantischen, aber auch deutschen Schülerinnen und Schülern eine deutliche Unterentwicklung vor. Sie sei mit der Übernahme der Lesepatenschaft einem Aufruf des Forums für ältere Menschen e.v gefolgt. Ziel dieses Forums ist es, nach Möglichkeit alle Bremer Schulen mit Lesepatenschaften versorgen zu können. Am Gymnasium Links der Weser gebe es derzeit insgesamt 15 Lesepaten (12 Frauen, 3 Männer). Vor Aufnahme der Lesepatenschaft habe, initiiert durch das Gymnasium, eine Schulung stattgefunden, bei der mit einer professionellen Schauspielerin verschiedene Alltagssituationen durchgespielt wurden. 1

2 Die Bereitschaft zur Übernahme einer solchen Patenschaft sollte für mindestens ein Jahr vorhanden sein. In einem kürzeren Zeitraum könne es kaum gelingen, die notwendige Bindung zu den betreuten Schülerinnen und Schülern aufzubauen. Die konkrete Lesearbeit erfolge einmal in der Woche für 45 Minuten mit 1-2 Patenschülerinnen und Patenschülern. Die Zeit sei aus ihrer Sicht zwar knapp bemessen, doch könnte man Woche für Woche kleine Erfolge beobachten, die deutlich machen, wie wichtig diese Unterstützung ist. Durch die Fragen ihrer Lesepaten zum Lesestoff und den persönlichen Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg habe sich nun auch testweise die Gelegenheit ergeben, als Zeitzeugin im regulären Unterricht darüber zu berichten. Fr. Ahlers ergänzt, dass die Freiwilligen-Agentur Bremen derzeit plane, auch in Grundschulen Lesepatenschaften einzurichten. Die als Zuschauerin anwesende Schulleiterin des Gymnasiums Links der Weser, Fr. Westphal, dankt Fr. Schulz in diesem Rahmen für ihren ehrenamtlichen Einsatz und hofft, dass sich in Zukunft weitere Personen für die Übernahme von Lesepatenschaften zur Verfügung stellen. TOP 3 Planung einer Tafel in Kattenturm Aktueller Sachstand (Bericht Fr. Ahlers, Quartiersmanagement) Hr. Funck erklärt, dass sich vor knapp 1 ½ Jahren ein Arbeitskreis Grundversorgung unter Beteiligung von vier Kirchengemeinden, verschiedenen Trägern und dem Quartiersmanagement im Stadtteil gebildet hat. Ziel war und ist es, die Versorgungssituation von Bedürftigen im Stadtteil in verschiedenen Bereichen über ehrenamtliche Angebote zu verbessern. In der zurückliegenden Legislaturperiode war der Beirat über zwei Vertreter in diesem Gremium präsent, Mitte des vergangenen Jahres sind diese Positionen jedoch nach der Beiratswahl vorerst nicht wieder neu bestimmt worden. In einem ersten Schritt hat dieser Arbeitskreis im vergangenen Jahr die inzwischen eröffnete Kleiderkammer Truhe 24 ins Leben gerufen, jetzt soll in einem zweiten Schritt möglicherweise eine Essensausgabe nach dem Vorbild der Bremer Tafel folgen. Ein erstes Sondierungsgespräch dazu habe am in der Paulus-Gemeinde in Habenhausen stattgefunden. Fr. Ahlers berichtet, dass bei dem Treffen auch Vertreter der Bremer Tafel anwesend waren. Die Bremer Tafel habe derzeit mit Hemelingen, Gröpelingen und Huchting drei Ausgabestellen. Eine Ausdehnung in weitere Stadtteile hinein sei seitens der Organisation derzeit nicht leistbar. Der gesamte finanzielle Aufwand liege monatlich aktuell bei ca ,00 (für Immobilien, Kühlung der Lebensmittel etc.). Die Unterstützung durch die öffentliche Hand sei dabei sehr gering. 2

3 Unabhängig von einer möglichen Kooperation mit der Bremer Tafel gebe es für Obervieland derzeit noch eine Reihe offener Fragen. So habe man bislang noch keine geeigneten Räumlichkeiten gefunden, die Organisation der Lebensmitteltransporte sei ungeklärt und Personal für die Bewirtschaftung stünde aktuell noch nicht zur Verfügung. Vor dem Hintergrund dieser notwendigen Vorarbeiten habe man für den einen Folgetermin vereinbart. Dabei wird es im Kern darum gehen zu klären, welcher Weg unter Berücksichtigung der nun bekannten Aspekte für Kattenturm machbar wäre. Hr. Funck stellt fest, dass der Beirat in der Vergangenheit bemängelt habe, bei verschiedenen Projekten nur am Rande beteiligt worden zu sein. Daher sollte der Ausschuss darüber diskutieren, ob er wieder Vertreter in den Arbeitskreis zu entsenden möchte oder es möglicherweise ausreichend wäre, sich in regelmäßigen Abständen über den Fortgang der Arbeiten berichten zu lassen. Fr. Ahlers betont, dass es sich beim Arbeitskreis um eine offene Gruppe handele, an der jeder Interessierte gerne teilnehmen könne. Dem Beirat zu berichten sei selbstverständlich machbar. Sie würde dennoch dafür werden wollen, dass 1-2 Beiräte regelmäßig an den Treffen des Arbeitskreises teilnehmen. Hierzu wird aus dem Gremium problematisiert, dass ehrenamtliche Mitglieder aufgrund der eigenen Berufstätigkeit nicht immer in der Lage sind, an diesen Treffen teilzunehmen. Hr. Markus hält es für wichtig, dass der Beirat bereits frühzeitig beteiligt ist. Informationen, die zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden, könnten an dessen Interessen vorbeigehen. Denkbar wäre, ein Treffen des Arbeitskreises im Rahmen des Fachausschusses Soziales, Arbeit, Integration und Gesundheit zu gestalten. Frau Blumstengel schlägt vor, keine Mitglieder in den Arbeitskreis zu entsenden, sondern sich stattdessen regelmäßig über die Entwicklung der Arbeit berichten zu lassen. Nach kurzer Diskussion spricht sich der Ausschuss einstimmig dafür aus. TOP 4 Community AFRIKATT Einrichtung eines Treffpunktes Hr. Compaore erklärt mit Unterstützung von Fr. Ahlers, dass die Community sich eine autonome Örtlichkeit (Lernhaus) im Stadtteil wünscht, um sich in verschiedenen Lebenslagen unterstützen zu können. Fr. Ahlers ergänzt anschließend, dass auch andere Nationalitäten diese Bedarfe angemeldet hätten. Daher würden regelmäßig Treffen stattfinden, auf denen diese Bedarfe sortiert und kanalisiert werden sollen (kulturelle Angebote, Bildungsangebote etc.). Derzeit bestünden 3

4 auch noch sehr unterschiedliche Auffassungen zum Begriff Lernhaus bei den verschiedenen Teilnehmern. Frau Blumstengel äußert die Befürchtung, dass solche Treffpunkte möglicherweise Parallelgesellschaften befördern und der eigentliche Integrationsgedanke dabei verloren ginge. Fr. Scharff zitiert aus einem Zeitungsartikel, aus dem ihrer Ansicht nach hervorgehe, dass Hr. Compaore bereits im Rahmen anderer afrikanischer Vereine Beirats- und WIN-Mittel für verschiedene Aktivitäten erhalten habe. Hr. Compaore erklärt, dass ihm dazu nichts bekannt sei und er sich die Berichterstattung nicht erklären könne. Er wolle den Bericht vorerst prüfen. Hr. Funck fasst zusammen, dass aktuell noch keine Inhalte zu einer möglichen Umsetzung bekannt seien und daher nur eine erste Information möglich war. Er schlage vor, dem Beirat erneut zu berichten, wenn Zielsetzungen und Planungen konkreter formuliert sind. Der Ausschuss stimmt dieser Vorgehensweise übereinstimmend zu. TOP 5 Situation der Frühchen-Station am Klinikum Links der Weser Aktueller Sachstand (Bericht Klinikum Links der Weser) Hr. Schlüter führt aus, dass aktuell ein leitender Oberarzt (Dr. Thorsten Körner) aus dem Bereich der Kinder- und Jugendmedizin vom Klinikum Links der Weser zum Klinikum Bremen-Mitte gewechselt sei. Im Gegenzug sei ein Oberarzt vom Klinikum Bremen-Mitte zum Klinikum Links der Weser gekommen. Diese Besetzung im Klinikum Links der Weser sei derzeit kommissarisch, könne aber möglicherweise eine dauerhafte Lösung werden. Mit Prof. Dr. med. Taylan Öney und Dr. Thorsten Körner habe man somit in kürzerer Zeit zwei leitende Ärzte in den Bereichen Kinder- und Jugendmedizin sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe verloren. Dennoch sei die Nachfrage nicht eingebrochen und man verzeichne eine stabile Anzahl an Geburten. Die Wiedereröffnung der Neugeborenenstation am Klinikum Bremen-Mitte wirke sich zudem positiv auf das Klinikum Links der Weser aus, da es personell entlaste und bestimmte Kompetenzen zudem nur dort verfügbar seien. Im Klinikum Links der Weser konzentriere man sich dagegen nun auf den Aufbau eines Kinderherzprogramms. Hier erscheine der Zeitpunkt derzeit sehr günstig, da der entsprechende Chefarztposten in Hamburg aktuell nicht besetzt sei und das Klinikum in diesem Bereich daher auch überregional attraktiv erscheine. Insgesamt sei das wirtschaftliche Angebot am Klinikum Links der Weser momentan exzellent, was sich auch darin widerspiegelt, dass man der geburtenstärkste Standort in Bremen sei. Frau Blumstengel fragt, ob durch die negative Presse das LdW von werdenden Eltern aus dem Umland gemieden wird. 4

5 Hr. Schlüter verneint dies, macht aber gleichzeitig deutlich, dass eine Situation wie in Bremen-Mitte natürlich kritisch ist. Wichtig sei in diesem Zusammenhang eine rasche Beendigung der laufenden Untersuchung und ein stabiles Arbeitsumfeld. Es gebe im Bereich der Gesundheit Nord drei weitere Standorte mit Geburtshilfen, die aber derzeit unter dem für einen wirtschaftlichen Betrieb notwendigen Schnitt lägen. Hier müsste dringend eine Steigerung erreicht werden. Hr. Funck bedankt sich im Namen des Ausschusses bei Hr. Schlüter für den sehr offenen Umgang des Klinikums mit dem Thema, dies vor dem Hintergrund der derzeit kritischen Berichterstattung und des noch laufenden Untersuchungsausschusses zu den Vorfällen im Klinikum Bremen-Mitte. TOP 6 Förderung orts- und stadtteilbezogener Maßnahmen BGO, Aktivitäten des AK Kultur und Freizeit im Jahr 2012 Hr. Markus stellt den Antrag für das Bürgerhaus Gemeinschaftszentrum Obervieland (BGO) vor. Er erläutert, dass das Dienstleistungszentrum Obervieland, das Pflegezentrum Arsten und das BGO im Arbeitskreis Kultur und Freizeit zusammenarbeiten, um kulturelle Angebote für ältere und behinderte Menschen im Stadtteil zu organisieren. Insgesamt sei der Arbeitskreis eine offene Gruppe, in der Interessierte grundsätzlich jederzeit mitarbeiten können. In diesem Jahr plane man aufgrund der angespannten Personalsituation, die Arbeitsweise des Arbeitskreises anders als in den Vorjahren aufzustellen. Man beabsichtige, sich Hilfe über eine Honorarkraft zu holen, die dann für das Jahr 2012 drei Musiknachmittage und einen Theater-Ausflug nach Walsrode im Rahmen des Arbeitskreises Kultur und Freizeit organisieren soll. Die parallel bei Wohnen in Nachbarschaften (WIN) und der offenen Altenhilfe gestellten Anträge seien inzwischen bewilligt worden. Hr. Munier stellt den Antrag, die volle Antragssumme in Höhe von 1.250,00 als Beschlussempfehlung für den Beirat vorzusehen. Da keine weiteren Wortmeldungen vorliegen, lässt Hr. Funck über diesen Antrag abstimmen. Abstimmungsergebnis: Einstimmige Zustimmung TOP 7 Genehmigung der Niederschrift der 1. Sitzung vom Die Niederschrift wird ohne Änderungen einstimmig genehmigt. TOP 8 Verschiedenes Fr. Scharff erklärt, sich habe inzwischen Kenntnis davon erhalten, dass die Darstellung im von ihr angeführten Presseartikel im Zusammenhang mit Hr. Compaore (Community Afrikatt) offensichtlich falsch sei. Hr. Compaore sei bei einem anderen Verein zu Gast gewesen. Die 5

6 Presse habe ihn in der Berichterstattung dann aber in einen direkten Zusammenhang mit diesem Verein gebracht. Dies entspreche jedoch nicht den Tatsachen, da es im täglichen Umgang nahezu keine Berührungspunkte gebe. Fr. Blumstengel teilt mit, dass die Bremer CDU eine Pressekonferenz zum Thema Kürzungen im Bereich der Kurzzeitpflege abhalten wird. Die Initiative dazu sei vom Stadtbezirksverband Obervieland ausgegangen. Ende der Sitzung: 20:00 Uhr Bremen, Sitzungsleitung Protokollführung Ausschusssprecherin 6

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