PFLEGE VON PATIENTINNEN UND PATIENTEN MIT HERZINSUFFIZIENZ
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1 PFLEGE VON PATIENTINNEN UND PATIENTEN MIT HERZINSUFFIZIENZ Take home messages, Pflegeexpertin MSc FHO in Pflege FORUM FÜR MEDIZINISCHE FORTBILDUNG, Pflege Update Kardiologie 12. November 2015, Technopark Zürich
2 2 Auswirkungen der Herzinsuffizienz Herzinsuffizienz (HI) ist mit HI-Patienten 1 die häufigste chronische Erkrankung in der Schweiz Bedeutende Zunahme der Prävalenz und Inzidenz ist der häufigste Grund einer Hospitalisierung bei über 65- jährigen Patienten Hohe Kosten durch Hospitalisierungen und Therapien des Krankheitsbildes Stark beeinträchtigten Lebensqualität und hohe Mortalitätsrate (Hess, 2003; Eichler, Krass, Fendl, Thüring & Brügger, 2009)
3 3 Anforderungen an die Patientinnen und Patienten Von den Patienten werden komplexe Verhaltensänderungen und Einhaltung von Behandlungsempfehlungen im Alltag gefordert: Therapieansatz Lebensstil Eingeschränkter Salzkonsum, eingeschränkte Trinkmenge, Nikotin- und Alkoholabstinenz Symptomkontrolle durch Patienten Gewichtskontrolle Atemnot, Leistungseinschränkung, Ödeme Einhaltung med. Therapie Mehrere Medikamente zu verschiedenen Zeitpunkten pro Tag Grippeimpfung
4 4 Spezifische Problemfelder Effektive Fallzahl der Patienten mit Herzinsuffizienz dürfte aufgrund fehlender Diagnostik stark unterschätzt sein, diese erhalten nicht die adäquate Behandlung (Obsan, 2015; Hess, 2003) Häufige Rehospitalisationen: 1-2 mal pro Jahr im späteren Krankheitsverlauf (Hess, 2003) Ungenügende Symptomkontrolle durch die Patienten und dadurch zu später Kontakt mit Health Professions (Ivynian, DiGiacome & Newton, 2015) Medikamente werden nicht gemäss Empfehlung eingenommen Sehr unterschiedliches Ausmass an (Non-)Adhärenz bzgl. Lebensstyle aufgrund multifaktorieller Ingredienzen (Van der Wal, Jaarsma & van Veldhuisen, 2005)
5 5 Was wissen wir über die Kriterien für wirksame Herzinsuffizienzbetreuungsprogramme? Multidisziplinäre integrierte Betreuungsprogramme mit Patientenschulungen- und beratungen und mehreren Interventionen Individualisierte Angebote unter Miteinbezug der Fähigkeiten, Einstellungen, Ressourcen und Erfahrungen der Patienten und Berücksichtigung unterschiedlicher Edukationsmethoden Einbezug der Familie /Angehörige Lernfördernde /patientenorientierende Haltung der beteiligten Personen gegenüber den Patienten und ihren Angehörigen Individualisierte Austrittsplanung und Regelung der Nachsorgebetreuung (Strömberg, 2005; Kane et al.,2015; Boyde et al., 2011; Lambrinou, 2012)
6 6 Empfehlungen zur vernetzten Betreuung von Patienten mit einer Herzinsuffizienz in der Schweiz (Buser et al, 2006).
7 7 Zentrale Aufgaben der Pflegefachperson Patientenschulung und -beratung speziell mit dem Fokus der Unterstützung / Förderung im Selbstmanagement Umfassende Beobachtung und Einschätzung des Gesundheitszustandes des Patienten Pflegende benötigen dazu Wissen bzgl. Krankheitsbild / Behandlung, Patienten- und Familienedukation und insbesondere in der Selbstmanagementförderung und ein Patientenorientiertes Pflegeverständnis Miteinbezug der Familie Frühzeitige, strukturierte Austrittsplanung Pflegende mit einer vertieften Pflegeausbildung (Advanced Nurse Practitioners) können eine wichtige Rolle in der Betreuung der HI- Patienten, sowohl im Akutsetting, wie auch im ambulanten Bereich übernehmen (Strömberg, 2005; Boyde et al., 2011; Kane et al., 2015; Hooker et al., 2015; Weydert, 2011)
8 8 Selbstmanagementförderung Ein wirksames Selbstmanagement umfasst die Fähigkeit, die Symptome und die Therapie chronischer Erkrankung(en) aktiv zu beeinflussen, physische und psychische Einschränkungen zu verarbeiten und notwendige Anpassungen des Alltags vorzunehmen (Barlow et al., 2002, p.178). Die Wahrung der Autonomie und die soziale Integration sind aus Patientensicht die häufigen Alltagsziele. Zur Umsetzung des Selbstmanagements ist vor allem eine Eigenleistung des Patienten erforderlich, welche mit oder ohne professionelle Unterstützung erfolgen kann und vorwiegend zuhause stattfindet (Haslbeck & Schaeffer, 2007). Es gilt diejenige Unterstützung anzubieten, die es dem Patienten ermöglicht, sein Leben mit einer oder mehreren Krankheiten und deren physischen und emotionalen Auswirkungen auf den Alltag möglichst selbstständig zu bewältigen (Lorig et al., 2003).
9 9 Faktoren, welche sich hindernd auf die Lernbereitschaft und fähigkeit auswirken Funktionale, kognitive und körperliche Einschränkungen (Sehschwäche, Vergesslichkeit, Dyspnoe oder Schmerzen) mehrere chronische Erkrankungen Krise Psychiatrische Komorbiditäten wie Depression Fehlende soziale Unterstützung tiefes Selbstwertgefühl unwirksames Coping (Strömberg, 2005)
10 10 Wirksame Entlassungsplanung HI-Managementprogramme mit von Pflegepersonen geleiteter frühzeitiger Entlassungsplanung zeigen ein hohes Potential zur Verringerung von Wiedereintritten ins Spital Ein wichtige Rolle kommt dabei speziell ausgebildeter Pflegenden zu Beratung in, vom Patienten bestimmten, krankheitsspezifischen Themen mit Bezug zur Lebenswelt des Patienten, wie Besprechung der Medikamente (inkl. Bereitschaft & hilfreiche Strategien zur Einnahme, Erfahrungen mit Nebenwirkungen), regelmässige Bewegung, Sexualität etc. Eine Nachsorgebetreuung sollte geregelt sein (Lambrinou et al., 2012)
11 11 Nachsorge in der Schweiz In der Schweiz übernimmt in der Regel der Hausarzt die Koordination der Betreuung Ambulante Betreuung je nach Therapie z.b. regelmässige Kontrollen der kardialen Resynchronisationstherapie, teilweise mit einer pflegerischer Beratung Bei Bedarf pflegerische Unterstützung/Betreuung durch Spitex und Langzeitinstitutionen An mehreren Zentren werden ambulante kardiale Rehabilitationsprogramme (multidisziplinär) angeboten Mehrere integrative Versorgungsmodelle, initiiert durch verschiedene Krankenkassen oder Gruppenpraxen Einen hohen Anteil an informeller Pflege übernehmen jedoch pflegende Angehörige Schweizerisches Gesundheitsobservatorium stellt im neusten Bericht (Obsan, 2015) Strategien zur Verringerung der Belastung durch chronische Krankheiten in den Vordergrund.
12 12 Innovative Versorgungsansätze Internationale Studien zeigen positive Outcomes bei HI-Patienten durch innovative Ansätze: regelmässige pflegegeleiteten Sprechstunden/Beratungen in Ambulatorien oder Gesundheitspraxen Betreuung durch ANP`s zuhause Telefonische Beratung oder Follow-up Telefon Überwachung / Betreuung der Patienten zuhause durch die Nutzung und das (teilweise automatisierte) Monitoring mittels neuer Technologien Koordinierte und regelmässige Betreuung durch Hausarzt und spezifisch ausgebildeter MPA,s (Inglis et al., 2010; Weydert, 2011; Clarc et al., 2015; Ross et al, 2015)
13 13 Literatur (vollständige Liste bei der Autorin einsehbar) Buser, P., Brunner-La Rocca, H., Leventhal, M., Mahrer, R. M., P., Nuesch, K., Périat, P., Seydoux, C., Stöhr, S., & Zürcher, H. (2006). Empfehlungen zur vernetzten Betreuung von Herzinsuffizienzpatienten in der Schweiz. Schweizerische Ärztezeitung, 87(45), Body, M., Turner, C., Thompson, D., Stewart, S. (2001). Educational interventions for patients with heart failure: a systematic review of randomized controlled trials. Journal of Cardiovascular Nursing, 26(4), Clarc, A., McDougall, G., Riegel, B., Loiner-Rogers, G., Innerarity, S., Meraviglia, M., Delville, C., Davila, A. (2015). Health status and self-care outcomes after an education-support intervention for people with chronic heart failure. Journal of Cardiovascular Nursing. 30(4), S3-S13. Hess, O. (2003). Herzinsuffizienz: Definition, Ursachen und Formen. Schweiz Med Forum, 48, Eichler, K. Krass, A., Fendl, A. Thüring, N. Brügger, U. (2009). Vernetzte Betreuung bei Patienten mit Herzinsuffizienz in der Schweiz: Eine Kostenstudie. Praxis, 98, Grossmann, F.F., Mahrer, R. (2008). Schulung von Patienten mit Herzinsuffizienz-Effekte auf das Selbstpflegeverhalten. Eine Literaturrecherche. Zeitschrift Pflege, (S ). Bern: Verlag Hans Huber. Hooker, S., Grigsby, M., Riegel, B., Bekelman, D. (2015). The Impact of relationship Quality on health-related outcomes in heart failure patients and informal family caregivers: An integrative review. Journal of Cardiovascular Nursing, 30(4), S52-S63. Inglis, S., Clark, R., McAlister, F, Ball, J., Lewinter, C., Cullington, D., Steward, S., Cleland, J. (2010). Structured telephone support or telemonitoring programmes for patients with chronic heart failure. Cochrane Database Systemic Review, Issue 8. Jaarsma, T., Strömberg, A., De Geest, S., Fridlund, B., Heikkila, J., Mårtensson, J.,...Thompson, D.R. (2006). Heart failure management programmes in Europe. European Journal of Cardiovascular Nursing, 5(3), Kane, P., Murtagh, F., Ryan, K., Mahon, N., Daveson, B. (2015). The gap between policy and practice: a systematic review of patientcnetred care interventions in chronic heart failure. Heart Fail Rev, DOI /s Lambrinou, E., Kalogirou, F., Lamnisos, D., Sourtzi, P. (2012). Effectiveness of heart failure management programmes with nurse-led discharge planning in reducing re-admissions: A systematic reveiw and meta analysis. International Journal of Nursing Studies, 49, Schweizerisches Gesundheitsobservatorium (Obsan)(Hrsg.) (2015). Gesundheit in der Schweiz Fokus chronische Erkrankungen. Online retrieved (Zugriff ). Strömberg, A. (2003). The crucial role of patient education in heart failure. The European Journal of Heart Failure, 7, Van der Wal, M. H., Jaarsma, T. & van Veldhuisen, D. J. (2005). Non-compliance in patients with heart failure; how can we manage it? The European Journal of Heart Failure, 7, Ivynian, S., DiGiacomo, M. Newton, P. (2015). Care-seeking decisions for worsening symptoms in heart failure: a qualitative metaxynthesis. Heart Failure Review, Vreeland, D., Rea, R., Montgomery, L. (2011). A Review of the Literature on Heart Failure and Discharge Education. Crit Care Nurs Q, 54(3), Weydert G. (2011). Dvanced Nursing Practice (ANP) als wesentrilche Voraussetzung eines komlexen Versorgungsmanagements Verena von Cattilaz Menschen mit Herzinsuffizienz, Pflegewissenschaft 06/11,
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