Monatliche Marktlage zu Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milch-Marktinformationen Ausland
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- Gitta Pfeiffer
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1 Jahr Milch Monatliche Marktlage zu Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milch-Marktinformationen Ausland Ausgabe März 2018 Monatliche Produktion in Tonnen (Januar) Molkerei- Produkte Käse- Produktion Butter Mager- Milchpulver Voll- Milchpulver Aussenhandel in Tonnen Käse- Export Käse- Import Abweichung Tonnen % Jahr Kumulierte Produktion in Tonnen (Januar - Dezember) Milch Molkerei- Produkte Käse- Produktion Butter Mager- Milchpulver Voll- Milchpulver Aussenhandel in Tonnen Käse- Export Käse- Import ' ' Abweichung Tonnen % Inhaltsverzeichnis Seite Übersicht 1 Milchproduktion 2 Milchkauf direkt von Produzenten (Erstmilchkauf) 3 Milchgehalte 4 Milchkuhbestand 5 Molkereiprodukte 6 Käse-Produktion 7 Käse-Export 8 Käse-Import 9 Butter Milchpulver 12 Marktinformationen Ausland Richtpreise Branchenorganisation Milch 16 Sonderthema Käsekonsum Reproduktion mit Quellenangabe gestattet. Bezugsquelle: Marktlagebericht März 2018 Seite 1
2 Milchproduktion Quelle: TSM Treuhand GmbH / MP = Milchproduktion Monatliche Milchproduktion Im Januar 2018 betrug die Milchproduktion Tonnen. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme von Tonnen oder plus 6.6 Prozent. Im Vergleich zum Januar 2016 wurde bei der Milchproduktion eine Abnahme von 270 Tonnen oder minus 0.1 Prozent verzeichnet. Prognose Die Milchproduktion für den Monat Februar 2018 beträgt gemäss DBMilch.ch voraussichtlich plus 4.8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Prognose auf Basis der bereits erfassten Daten). Bio-Milch Die Bio-Milchproduktion vom Januar 2018 betrug Tonnen und liegt Tonnen oder 13.4 Prozent höher als in der Vorjahresperiode. Zu Bio-Milchprodukten wurden Tonnen verarbeitet. Gegenüber der Vorjahresperiode entspricht dies einer Zunahme bei der Verarbeitung um Tonnen oder 12.4 Prozent. Marktlagebericht März 2018 Seite 2
3 Milchkauf direkt von Produzenten (Erstmilchkauf) Quelle: BO Milch Hinweis: Auf der Alp verkäste Alp-Milch sowie direkt vermarktete Milch sind nicht berücksichtigt Kommentar Erstmilchkauf Der Erstmilchkauf beinhaltet alle in Verkehr gebrachte Schweizer Milch. Im Januar 2018 sind 83.2 Prozent der Milch im A-Segment eingekauft worden, das ist etwa 1.0 Prozent weniger als das Mittel des vergangenen Jahres. Der Anteil B-Milch lag im Januar bei 16.6 Prozent, im Vergleich zum Durchschnitt des Vorjahres ist das rund 1.0 Prozent mehr. Wie bereits in den Vormonaten wurde auch im Januar 2018 fast keine C-Milch eingekauft obwohl die Milchproduktion vergleichsweise sehr hoch ist. C-Milch wird vor allem über Butterexporte zur Regulierung bei Überschusssituationen im Schweizer Milchmarkt verwendet. Marktlagebericht März 2018 Seite 3
4 Milchgehalte Quelle: TSM Treuhand GmbH / F = Fett; E = Eiweiss Monatlicher Fett- und Eiweissgehalt Im Januar 2018 war der durchschnittliche Fettgehalt um minus 0.06 Prozentpunkte oder 1.4 Prozent tiefer als im Januar Der durchschnittliche Eiweissgehalt lag um minus 0.01 Prozentpunkte oder 0.3 Prozent tiefer als im Vorjahresmonat. Monatliche Fettabweichungen Gegenüber dem Vorjahresmonat wurden im Januar 2018 insgesamt 612 Tonnen mehr Milchfett produziert. Diese setzen sich zusammen aus plus 781 Tonnen Milchfett aufgrund der höheren Milchproduktion und minus 170 Tonnen aufgrund des tieferen Gehaltes. Monatliche Eiweissabweichungen Gegenüber dem Vorjahresmonat wurden im Januar 2018 insgesamt 599 Tonnen mehr Eiweiss produziert. Diese setzen sich zusammen aus plus 627 Tonnen Milcheiweiss aufgrund der höheren Milchproduktion und minus 28 Tonnen aufgrund des tieferen Gehaltes. Marktlagebericht März 2018 Seite 4
5 Milchkuhbestand Quellen: SBV, Identitas AG Weibliche Tiere nach Altersgruppen (Rindvieh- und Milchkuhbestand) Altersgruppe (Rindvieh) Januar 2017 Januar 2018 Veränderung in Prozent bis 1 Jahr Jahre Altersgruppe (Milchkühe) 2-3 Jahre Jahre Jahre Jahre >6 Jahre Total Milchkühe Quelle: SBV, Identitas AG Kommentar: Im Januar 2018 liegt der Milchkuhbestand mit Milchkühen um Tiere oder 1.2 Prozent tiefer, als im Vorjahresmonat. Marktlagebericht März 2018 Seite 5
6 Molkereiprodukte Quelle: TSM Treuhand GmbH Milchverwertung in MAE* Jan 18 Abweichung vs. Abweichung vs. Vorjahr Jan - Jan Vorjahr 2018 Tonnen Prozent Tonnen Prozent Konsummilch 32' ' Konsumrahm 22' ' Jogurt 10'682 1' '682 1' übrige Molkereiprodukte (inkl. Speiseeis) 7' ' Total Abweichungen 73'762 2' '762 2' Quelle: TSM Treuhand GmbH *Ein Milchäquivalent (MAE) entspricht den Inhaltsstoffen von Eiweiss und Fett eines Kilogramms Milch (Anteil Eiweiss = 0.45 Äquivalent; Anteil Fett = 0.55 Äquivalent) Kommentar: Im Januar 2018 wurden Tonnen Milchäquivalente zu Molkereimilchprodukten (Konsummilch, Konsumrahm, Jogurt und übrige Molkereiprodukte inkl. Speiseeis) verarbeitet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies eine Zunahme von Tonnen oder plus 3.1 Prozent. Marktlagebericht März 2018 Seite 6
7 Käse Quelle: TSM Treuhand GmbH Käse Jan. - Jan Jan. - Jan Abweichung vs. Vorjahr kumuliert kumuliert Tonnen Prozent Appenzeller Käse Bergkäse Emmentaler AOP 1'639 1' Le Gruyère AOP 2'158 2' Sbrinz AOP Tête de Moine AOP Tilsiter Vacherin Fribourgeois AOP Vacherin Mont d Or AOP Walliser Käse / Walliser Raclette AOP Total Sortenkäse v.a. silofreie Milch 5'811 6' Quark 1'539 1' Mozzarella 1'876 1' übrige Frischkäse 901 1' Industrieware Raclette Suisse Switzerland Swiss Weichkäse Ziegen- und Schafkäse Andere Halbhart- und Hartkäse (mager, viertelfett) Andere Halbhart- und Hartkäse (halb- bis vollfett) 1'352 1' Andere Halbhart- und Hartkäse (überfett) Andere Käse Total Käse 15'118 15' Quelle: TSM Treuhand GmbH Marktlagebericht März 2018 Seite 7
8 Quellen: OZD, TSM Treuhand GmbH Käse Jan. - Jan Jan. - Jan Abweichung vs. Vorjahr kumuliert kumuliert Tonnen Prozent Appenzeller Käse Emmentaler AOP Le Gruyère AOP Sbrinz AOP Tête de Moine AOP Tilsiter Vacherin Fribourgeois AOP Vacherin Mont d Or AOP Total Sortenkäse v.a. silofreie Milch 1'983 2' Frischkäse / Quark Fertigfondue Raclette Suisse Schmelzkäse Switzerland Swiss Weichkäse Andere Halbhart- und Hartkäse (<45% FiT) Andere Halbhart- und Hartkäse (vollfett) Andere Halbhart- und Hartkäse ( 55% FiT) Andere Käse Total Käse 4'848 5' Quellen: OZD, TSM Treuhand GmbH Marktlagebericht März 2018 Seite 8
9 Quellen: OZD, TSM Treuhand GmbH Käse Jan. - Jan Jan. - Jan Abweichung vs. Vorjahr kumuliert kumuliert Tonnen Prozent Mascarpone, Ricotta Romana Mozzarella Andere Frischkäse / Quark 1'200 1' Total Frischkäse / Quark 1'511 1' Brie, Camembert, Italico Danablu, Gorgonzola, Roquefort Weissschimmelkäse Andere Weichkäse Total Weichkäse Halbhartkäse (gerieben, pulverisiert) Andere Halbhartkäse Total Halbhartkäse Hartkäse (gerieben, pulverisiert) Andere Hartkäse Total Hartkäse Grana / Parmiggiano Schmelzkäse Total Käse 4'039 4' Quellen: OZD, TSM Treuhand GmbH Marktlagebericht März 2018 Seite 9
10 Butter Quelle: BOB (Tiefkühllager) Ende Februar Februar Februar Tiefkühllager Vorzugsbutter Abweichung zum Vorjahr t -2.1% Butterproduktion Abweichung zum Vorjahr t +13.5% Butterverkäufe Inland Abweichung zum Vorjahr t +6.3% Butterexporte inkl. unterfettige Butter (Standardisiert 82% Milchfett) Kumuliert Abweichung zum Vorjahr Februar t -76.3% Quelle: BOB (Mengenangaben exkl. gewerbliche Mengen) Marktlagebericht März 2018 Seite 10
11 Butterproduktion total Im Februar 2018 wurden Tonnen Butter produziert, 688 Tonnen oder 19.1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Kumuliert von Januar bis Februar betrug die Butterproduktion Tonnen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode nahm die Butterproduktion um Tonnen oder 13.5 Prozent zu. Butterverkäufe (Inland) Im Februar 2018 wurden Tonnen Butter verkauft, das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einer Zunahme der Verkäufe um 231 Tonnen oder 7.9 Prozent. Kumuliert von Januar bis Februar wurden Tonnen Butter abgesetzt. Dies entspricht einer Zunahme der Verkäufe um 387 Tonnen oder 6.3 Prozent. Butterlager Ende Februar 2018 waren Tonnen Butter an Lager. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war der Lagerbestand um 73 Tonnen oder 2.1 Prozent tiefer. Ende Kalenderwoche 11 waren Tonnen Butter eingelagert, die Lagerbestände sind somit bis Mitte März um 472 Tonnen angestiegen. Kommentar Die Butterproduktionsmengen lagen in den ersten zwei Monaten mit knapp Tonnen deutlich um Tonnen über dem Vorjahr. Erfreulicherweise liegen die kumulierten Verkaufsmengen mit Tonnen um 387 Tonnen ebenfalls deutlich über der Vorjahresmenge. Trotz der guten Abverkäufe sind die gesamten Lagerbestände seit Anfang des Jahres um Tonnen angestiegen. Marktlagebericht März 2018 Seite 11
12 Milchpulver Quelle: BSM Gesamtmenge Magermilchpulver und Milchproteinkonzentrat Im Januar 2018 wurden Tonnen Magermilch zu Milchproteinkonzentrat verarbeitet. Das entspricht Tonnen Magermilchpulveräquivalent. Gesamthaft wurden im Januar Tonnen Magermilchpulver und Milchproteinkonzentrat (in t Magermilchpulveräquivalent) hergestellt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahm die gesamte Produktion um Tonnen oder 31.6 Prozent zu. Aktuellste Entwicklung bei Magermilchpulver und Vollmilchpulver Im Februar 2018 wurden Tonnen Magermilchpulver produziert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme um 510 Tonnen oder 28.4 Prozent. Die von Januar bis Februar kumulierte Produktion von Tonnen liegt um Tonnen oder 52.2 Prozent über der Vorjahresmenge. Mit Tonnen Magermilchpulver lag der Lagerbestand Ende Februar 2018 um Tonnen oder 43.6 Prozent über dem Vorjahreslagerbestand. Im Februar 2018 wurden Tonnen Vollmilchpulver produziert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme um 52 Tonnen oder 4.8 Prozent. Kumuliert von Januar bis Februar 2018 wurden Tonnen Vollmilchpulver hergestellt, das entspricht gegenüber der Vorjahresperiode einer Abnahme um 445 Tonnen oder 18.6 Prozent. Mit 795 Tonnen war der Lagerbestand Ende Februar 2018 um 82 Tonnen oder 9.4 Prozent unter dem Vorjahreslagerbestand. Kommentar Die aktuellste Entwicklung beim Milchpulver zeigt, dass die Produktion im Februar weiterhin deutlich über der Vorjahresmenge liegt. Im Februar wurden gesamthaft 742 Tonnen oder 23.5 Prozent mehr Milchpulver (ohne Milchproteinkonzentrat) hergestellt. Marktlagebericht März 2018 Seite 12
13 Milch-Marktinformationen Ausland Marktinfo 2015 (1. Zeile) Marktinfo 2016 (2. Zeile) Marktinfo 2017 (3. Zeile) Marktinfo 2018 (4. Zeile) EU-Preise ( /t) VMP (26%, Sprüh, Säcke, Kempten) VMP (26%, Sprüh, Frankreich) MMP (Lm, Sprüh, Säcke, Kempten) MMP (Lm, Sprüh, Frankreich) Butter (lose, Kempten) Butter (lose, Frankreich) Emmentaler (Industrie, Kempten) Emmentaler (Rohmilch, Kempten) Milchpreis (LTO) F: 4.2% / E: 3.4%, ab Hof Spotmilch (Lodi, Italien) F: 3.7% / E: 3.25%, Rampe Spotmilch (Niederlande) F: 4.4%, Rampe Rohstoffwert (ife-indikator, Kiel) F: 4.0% / E: 3.4%, ab Hof Jan EU-Lagerhaltung (1 000 t) Butter privat MMP öffentlich verfügbar EU-Milchproduktion ( % Vorjahresperiode) Feb. März * April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø Trend Marktlagebericht März 2018 Seite 13
14 Marktlagebericht März 2018 Seite 14 Marktinfo 2015 (1. Zeile) Marktinfo 2016 (2. Zeile) Marktinfo 2017 (3. Zeile) Marktinfo 2018 (4. Zeile) Jan. Feb. März * April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø Trend Deutschland Frankreich EU-28 total ohne Fettkorrektur Weltmarkt-Preise ($/t) VMP (26%, Sprüh, fob Westeuropa) VMP (26%, Sprüh, fob Ozeanien) VMP (26%, Sprüh, fas Fonterra, NZ, Termin) MMP (Lm, Sprüh, fob Westeuropa) MMP (Lm, Sprüh, fob Ozeanien) MMP (Lm, Sprüh, fas Fonterra, NZ, Termin) Butter (fob, Westeuropa) Butter (fob, Ozeanien) Butterfett (100%, fas Fonterra, NZ, Termin) Butter (82%, fas, Fonterra, NZ, Termin) Lagerhaltung USA (1 000 t) USA: Butter (privat) USA: MMP
15 Jan. Marktinfo 2015 (1. Zeile) Marktinfo 2016 (2. Zeile) Marktinfo 2017 (3. Zeile) Marktinfo 2018 (4. Zeile) Welt-Milchproduktion ( % Vorjahresperiode) Neuseeland Australien USA Wechselkurse / CHF (SNB) $ / CHF (SNB) Kommentar: Feb. März * April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø Trend EU-Markt: Im Januar 2018 wurde in der EU-28 mehr Milch angeliefert als im Vorjahresmonat (+12.9 Mio. t oder 3.3%). Gegenüber Januar 2016 betrug die Milchanlieferung plus 1.7 Prozent. Auch bei der Anlieferung von Bio-Milch ist weiterhin ein starkes Wachstum zu beobachten. So wurde im Januar 2018 der Tagesdurchschnitt um 33.3 Prozent gesteigert (letztjähriger Ø /Tag: +18.4%). Voraussichtlich wird die Milchanlieferung im Februar - auch wegen der frostigen Witterung tiefer liegen als im Vorjahresmonat. Der Milchkuhbestand in der EU ist im Dezember 2017 auf 23.3 Mio. Tiere gesunken und lag um 1.0 Prozent tiefer als im Vorjahresmonat. Weltmarkt: Beim Global Dairy Trade Tender (internationale Handelsplattform) vom wurden erneut schwächere Preise festgestellt. Auch die gehandelten Mengen gingen mit 3.4 Prozent weiter zurück. In den ersten neun Monaten des neuseeländischen Milchwirtschaftsjahres liegt die Milchproduktion beinahe gleich hoch wie in der Vorjahresperiode (17.1 Mio. t oder -0.2%). Fonterra hat die Milchpreise für das laufende Jahr 2017/2018 um 15 Cent auf 6.55 NZD/Kilogramm Milchinhaltsstoffe angehoben. Hinzukommen dürfte eine Dividende zwischen 25 und 35 Cent, was gesamthaft dem dritthöchsten Milchpreis der letzten zehn Jahre gleichkommen würde. In den USA setzt sich die ansteigende Milchanlieferung weiterhin fort. Im Januar wie Februar betrug diese plus 1.8 Prozent. Das führt zu einem Überangebot auf dem Markt, weshalb bereits Vertragsverhältnisse nicht verlängert wurden. Bemerkungen: 1 : Durchschnittspreise von abgeschlossenen Warentermingeschäften GDT [aktuellste Preise sind fett/kursiv dargestellt]. *: Aktuelle max. Werte [fett dargestellt] am Ausgabedatum Quelle: AMI, CLAL, dairyaustralia, dairynz, dcanz, eucolait, Fonterra, ife, LTO, Office d élevage, SNB, ZMB. Marktlagebericht März 2018 Seite 15
16 Richtpreise Branchenorganisation Milch Quelle: BO Milch A-Richtpreis B-Richtpreis C-Richtpreis Der Richtpreis gilt für Milch im A-Segment mit 4% Fett, 3.3% Eiweiss (franko Rampe). Der Richtpreis für das B- Segment gilt für Milchprodukte mit eingeschränkter Wertschöpfung resp. höherem Konkurrenzdruck. Der Richtpreis für das C- Segment gilt für Regulierund Abräumprodukte ohne Beihilfe. Mindestpreis Käsereimilch für Käse auf Stufe vollfett Der LTO+ ist der Mindestpreis für alle verkäste Milch franko Rampe Verarbeiter. Jahr Monat (Rp./kg, franko Rampe, exkl. MwSt., 4.0% Fett, 3.3% Eiweiss) (Rp./kg, ab Hof) 2017 Dezember Januar Februar März April Mai Juni 68.0 Bemerkungen: Die definitiven Zahlen sind abrufbar ab erster Woche des Monats unter Provisorische Schätzung für den aktuellen Monat. Quelle: BO Milch Die Tabelle enthält die im Rahmen der Branchenorganisation Milch für den Molkereimilchbereich periodisch beschlossenen Richtpreis. Basis ist das Reglement für den Standardvertrag, für die Modalitäten zum Erst- und Zweitmilchkauf und zur Segmentierung. Weitere Informationen dazu unter: Marktlagebericht März 2018 Seite 16
17 Käsekonsum bleibt stabil Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Tonnen Käse konsumiert; das sind 500 Tonnen weniger als im Jahr 2016 oder 600 Tonnen mehr als Mit einem Pro Kopf Konsum von Kilogramm bleibt die Schweiz im internationalen Vergleich aber eine veritable Käsenation. In den vergangenen zehn Jahren betrug der durchschnittliche Pro Kopf Konsum in der Schweiz Kilogramm. Im Vergleich zum europäischen Käsekonsum, der auf rund 18 Kilogramm pro Kopf geschätzt wird (EU-28), liegt der schweizerische Konsum mehr als drei Kilogramm höher. Produktekategorie Verbrauch Kilogramm pro Kopf Veränderung 2016 / 2017 Jahr 2016 *2017 kg % Frischkäse inkl. Quark Weichkäse Halbhartkäse Hartkäse Extrahartkäse Schaf-, Ziegenkäse Total Käse Schmelzkäse, Fertigfondue Total Käse inkl. Schmelzkäse Quelle: TSM, SBV-agristat *provisorische Zahlen; Berechnung mit ortsansässiger Bevölkerung von 8.54 Mio. Einwohner Der Importanteil des konsumierten Käses ist in den letzten zehn Jahren von 25 auf 33 Prozent angestiegen. Käse Inlandanteil in Prozent Jahr 2008 *2017 Frischkäse inkl. Quark Weichkäse Halbhartkäse Hartkäse Extrahartkäse Total Käse Quelle: TSM, SBV-agristat Marktlagebericht März 2018 Seite 17
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und alles Gute im 2018!
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