Rechnung 2014 Stand 07. Mai Erläuterungen zur Einwohnergemeinde
|
|
- Jutta Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechnung 2014 Stand 07. Mai 2015 Erläuterungen zur Einwohnergemeinde
2 Allgemeines Erfolgsrechnung Die Rechnung 2014 schliesst mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab. Das budgetierte Defizit von CHF ist um CHF höher ausgefallen. Die Hauptursachen dieser Verschlechterung liegen hauptsächlich bei folgenden Konten: Funktion Bezeichnung Differenz zu Budget Begründung 2120 Primarstufe Schulsozialarbeit, Teamteaching 2130 Oberstufe Schulgelder BEZ 2300 Berufl. Grundbildung Schulgelder Berufsschulen 4120 Kranken-u.Pflegeheime Pflegefinanzierung 5720 wirtsch. Hilfe Materielle Hilfe Sozialdienst Kulm, 5790 Sozialdienst u. Restkosten Sonderschulung u. Heime Einnahmen Steuern, 9100 Steuern Abschreibungen und Sonderfall Investitionsrechnung Der Investitionsaufwand beläuft sich auf CHF Die Investitionserträge betragen CHF Der Finanzierungsüberschuss beträgt CHF Wasserversorgung Die Wasserversorgung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von CHF ab. Die Verzinsung der Nettoschuld beträgt CHF Dafür verantwortlich sind tiefere Unterhaltskosten am bestehenden Leitungsnetz und vor allem die zeitliche Abgrenzung gemäss Vorjahr der Wasserzinsen bis , anstatt wie bisher bis Durch dieses Ergebnis erhöht sich das Nettovermögen der Wasserversorgung auf einen Stand von CHF per
3 Abwasserbeseitigung Die Abwasserbeseitigung budgetierte einen Aufwandüberschuss von CHF Nun schliesst die Erfolgsrechnung 2014 mit einem Aufwandüberschuss von CHF ab. Zusätzlich verzeichnet die Abwasserbeseitigung eine Entnahme aus der Aufwertungsreserve von CHF Die Verzinsung der Nettoschuld beträgt CHF Die Abweichungen gegenüber dem Budget sind in den gleichen Positionen zu finden, wie bei der Wasserversorgung, nämlich beim Unterhalt und bei den Gebühren. Durch diesen Betrag vermindert sich das Nettovermögen der Abwasserbeseitigung auf einen Stand von CHF per Abfallbewirtschaftung Die Abfallbewirtschaftung verzeichnet einen Ertragsüberschuss von CHF Durch diesen Betrag erhöht sich das Nettovermögen der Abfallbewirtschaftung auf einen Stand von CHF per
4 Erfolgsrechnung 4
5 Zur Erfolgsrechnung Mit der neuen Rechnungslegung HRM2 gibt es einige Änderungen, was die Buchführungspraxis anbelangt. Diese Änderungen bringen Differenzen zum Budget und zu Rechnungsabschlüssen vor HRM2 mit sich. Es werden nachfolgend all jene Positionen der Erfolgsrechnung 2014 begründet, welche mehr als 10 % vom Budget 2014 abweichen und den Betrag von CHF übersteigen. Abweichungen unter 10 % werden als nicht wesentlich betrachtet und deshalb nicht weiter begründet. Budgetunterschreitungen werden nur in Ausnahmefällen begründet. 5
6 Allgemeine Verwaltung 0110 Legislative Die Gemeinde Schlossrued hat sich zur Qualitätssicherung im Zusammenhang mit dem Wechsel auf der Finanzverwaltung und der Honorare externe Berater Umstellung auf das neue Rechnungsmodell HRM2 für eine umfassende externe Rechnungsprüfung entschieden, welche erhöhte Ausgaben als budgetiert ausgelöst hat Exekutive Spesen und Reisekosten der Gemeinderäte in der Höhe von CHF wurden in den vergangenen Jahren fälschlicherweise Reisekosten und Spesen in das Konto Repräsentationen gebucht und budgetiert. Da dies nicht korrekt ist, wurden die Kosten in der laufenden Rechnung 2014 in das korrekte Konto verbucht dies löst allerdings die vorliegende hohe Abweichung vom Budget aus. Das Gesamtkonto der Exekutive schliesst jedoch CHF unter dem Budget und somit fallen diese Kosten nicht negativ ins Gewicht Abteilung Finanzen und Steuern Erhöhte Personalkosten aufgrund Arbeitseinsätzen zur Unterstützung der Finanzverwaltung. Zum einen wurde der ehemaligen Löhne Verwaltungspersonal Finanzverwalterin bei unumgänglichen Fragen und Unklarheiten ein fachliches Coaching zur Seite gestellt. Weitere Arbeitseinsätze waren zur Unterstützung für den Jahresabschluss, zur Aufarbeitung von Kreditabrechnungen und zur Bewirtschaftung der Steuerausstände. Um die zwingenden Arbeitserledigungen auf der Finanzverwaltung sicherzustellen, waren diese Ausgaben unumgänglich. Die Aufteilung der Personalkosten beim Budget war teilweise ungenau (vgl ). Während der Personalaufwand auf der Finanzverwaltung höher als budgetiert ausfiel, ist er beim Kanzleipersonal CHF unter dem Budget Erhöhte Aufwände im Zusammenhang mit der schwierigen Suche und Neueinstellung einer Leitung Finanzverwaltung. Personalwerbung 6
7 Erhöhte Kosten Dienstleistungen Dritter aufgrund Arbeitseinsätzen durch die UTA Comunova AG. Ein Angestellter des Dienstleistungen Dritter Dienstleistungsbetriebes wurde der ehemaligen Finanzverwalterin zur fachlichen Unterstützung zur Seite gestellt, insbesondere für Aufgaben HRM II wie Anlagebuchhaltung, Mithilfe Jahresabschluss, Beratung Gemeinderat, und Erstellung Restatement Bericht. Um diese zwingenden Arbeitserledigungen auf der Finanzverwaltung sicherzustellen, waren die Ausgaben unumgänglich In diesem Konto wurden Betreibungskosten von abgeschriebenen Steuerforderungen verbucht. Diese Abschreibungen hätten Betreibungskosten jedoch gemäss dem externen Revisor über die Aufwertungsreserven gebucht werden sollen Die immensen Kosten für den Unterhalt von Software sind auf Probleme und die daraus resultierenden Support-Leistungen seitens Unterhalt Software der Ruf Informatik zurückzuführen. Es muss hier festgehalten werden, dass neben diesen direkten Kosten aufgrund von IT- Problemen auch indirekte Kosten anfallen. Indirekte Kosten sind Kosten nicht aufgrund der Anschaffung oder der Gewährleistung des Betriebes, sondern infolge unproduktiver Nutzung durch den Endanwender entstehen. Dabei handelt es sich immer um Prozesse, Vorgänge oder Situationen, welche den Endanwender in seiner Produktivität hemmen. Der Gemeinderat prüft beim nächsten Hardwarewechsel auch einen Wechsel der Software Unumgängliche Differenzbuchungen im Zusammenhang mit dem Lohnbuchhaltungsprogramm der Finanzverwaltung. Rückerstattungen Dritter 0220 Allgemeine Dienste Die Nichtbenötigung der budgetierten Fr Der Verzicht auf Aus- und Weiterbildungskosten ist auf die Fluktuation auf Aus- und Weiterbildung der Verwaltung zurückzuführen Höhere Kosten für Geschenke, Personalausflug und Weihnachtsessen. Übriger Personalaufwand Diese Position wurde zu tief budgetiert. In diesem Konto betragen alleine die Kosten für Kopien mit dem Sharp Drucker auf der Büromaterial Gemeindekanzlei knapp CHF Zusätzliches fällt auf Couverts, Papier oder Toner. Die Gemeindekanzlei ist sich bewusst, dass nur Dinge eingekauft werden, die zur Aufgabenerfüllung notwendig sind Erhöhte Kosten aufgrund einer einmaligen Lizenz und Einführungsaufwand im Zusammenhang mit dem Programm GemLIS. Server Hosting Unvorhergesehene und nicht umgehbare Unterhaltsarbeiten. 7
8 Unterhalt Büromobiliar Erhöhte Inanspruchnahme der Weber Solutions AG aufgrund IT-Problemen. Unterhalt Software Mehreinnahmen Baubewilligungsgebühren aufgrund erhöhter Bautätigkeit. Baubewilligungsgebühren Verringerte Verwaltungsentschädigung aufgrund vermindertem Umsatz. Verwaltungsentschädigung 0290 Verwaltungsliegenschaften, übriges Sachversicherungsprämie AGV Gemeindekanzlei. Sachversicherungsprämien 8
9 Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung 1400 Allgemeines Rechtswesen Die budgetierten Einnahmen durch Gebühren Amtshandlungen wurden mit CHF massiv zu hoch eingeschätzt. Gebühren Amtshandlungen 1500 Feuerwehr Der Gesamtbetrag der eingenommenen Feuerwehrsteuern befindet sich auf dem Konto Feuerwehrsteuern Falsche Buchung transitorische Passiven durch Finanzverwaltung. Rückerstattungen Dritter Falsch budgetierte Kantonsbeiträge. Kantonsbeiträge 1510 Jugendfeuerwehr Elternbeiträge Jugendfeuerwehr wurden fälschlicherweise auf dem Konto verbucht. Elternbeiträge Abrechnung ergibt eine Rückerstattungsanteil der Gemeinde Schmiedrued von CHF und nicht wie budgetiert Rückerstattungen Gemeinden CHF. 9
10 Bildung 2120 Primarstufe Beinhaltet den Teamteaching Aufwand und die Schülerrat Entschädigung. Diese Aufwände wurden im Budget zu tief angesetzt. Schülerrat / Teamteaching Ausgaben Anschaffung Hardware Musikschule Rued falsch verbucht. Sollten unter 2140 Musikschule verbucht sein. Anschaffung Hardware Unveränderbare Miete Kopiergerät. Position wurde für das Budget 2015 hochgesetzt. Benützungskosten Kopierer Höhere Kosten für die Projektwoche. Projektwochen Nicht budgetierte Ausgaben für Selbstverteidigungskurs und Technorama Ausflug, welche allerdings durch die Papierkasse Aufwand über Papierkasse bezahlt wurden Alle Ausgaben für Busabonnements für Schüler und Schülerinnen, welche die Bezirkschule in Schöftland besuchen, wurden Exkursionen, Schulreisen, Lager über dieses Konto gebucht Keine Schulgelder aus anderen Gemeinden, da keine auswärtigen Schüler (ausser aus Schmiedrued) die Schule Schlossrued Schulgeld von Gemeinden besuchen Oberstufe Erhöhte Anzahl Schüler als budgetiert besuchen die Bezirksschule. Schulgelder an Bezirksschulen Besoldungsanteil wurde fälschlicherweise unter dem Konto budgetiert. Gemäss Abklärungen beim Kanton ist Besoldungsanteil Kanton dieser im Konto korrekt verbucht. 10
11 Keine Schüler aus anderen Gemeinden. Schulgelder von Gemeinden Keine Schüler aus anderen Gemeinden. Besoldungsanteil Gemeinden 2140 Musikschulen Erhöhter Aufwand für die Löhne der Musikschullehrer. Löhne Musikschullehrer Erhöhter Aufwand für Löhne der Musikschulleitung. Löhne Musikschulleitung Nicht budgetierte Anschaffung Fender Bass, Peavey Bass, Basshülle und Kleinmaterial. Anschaffung Instrumente Nicht budgetierte Ausgaben für Honorare Saxophonunterricht, Akkordeonunterricht und Logo-Gestaltung Musikschule Rued Dienstleistungen Dritter 2170 Schulliegenschaften Budgetüberzug aufgrund Verteilung der Lohnkosten. Für die beiden Konten und wurde insgesamt Löhne Reinigungspersonal ein Betrag von CHF budgetiert. Mit einem tatsächlichen Aufwand von CHF wurde der Lohnaufwand zur Reinigung der Schulliegenschaften nur minim überschritten Zu tief budgetierte Ausgaben für Festnetz Schulhaus und Turnhalle und Mobiltelefon Reinigungspersonal. Dienstleistungen Dritter Zusatzdienstleistungen bei der Vereins- und Feierbetreuung durch Hauswartung. Dienstleistungen Martha Erhöhter Unterhalt bei den Geräten und Mobiliar. Ausgaben sind zum Zeitpunkt des Budgets schwierig zu beurteilen. Unterhalt Geräte und Mobiliar 11
12 2180 Tagesbetreuung Weniger Mittagstischbesucher als budgetiert. Elternbeiträge Tagesstrukturen 2190 Schulleitung und Schulverwaltung Mehraufwand im Schulsekretariat in den Monaten Januar und Februar. Löhne Schulsekretariat Die Ausgaben für die Klausur der Schulpflege wurden im Budget 2014 nicht berücksichtigt. Reisekosten und Spesen 2300 Berufliche Grundbildung Mehr Auszubildende aus Schlossrued an kantonalen Berufsschulen. Schulgeld kant. Berufsschulen Mehr Auszubildende aus Schlossrued an Berufsschulen (interkantonal). Schulgeld Berufsschulen 12
13 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche 3290 Kultur, übriges Mehr Sitzungen aufgrund des Kulturanlasses Genuss zu Fuss und somit höhere Sitzungsgelder der Kulturkommissionsmitglieder Kulturkommission als budgetiert Werkhof verzeichnet mehr Arbeitsstunden zu Lasten von kulturellen Aktivitäten in Schlossrued Anteil Werkhof Gesundheit 4120 Kranken- und Pflegeheime Der Beitrag für die Pflegefinanzierung an den Kanton wurde nicht budgetiert. Beitrag Pflegefinanzierung 13
14 Soziale Sicherheit 5720 Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe Erheblicher Mehraufwand für materielle Hilfe in Schlossrued. Die Fälle an Menschen, die materielle Hilfe von der Gemeinde Materielle Hilfe benötigen, hat um mehr als 100 % zugenommen (vgl. auch Rückerstattungen ) Kein Ertrag durch Rückerstattungen gemäss Zuständigkeitsgesetz Abkommen. Wurde deshalb im Budget 2015 massiv Rückerstattungen ZUG Abk. heruntergesetzt Fürsorge, übriges Aufgrund der bereits erwähnten Zunahme an Sozialfällen in Schlossrued sind auch die Entschädigungen an den Sozialdienst Entsch. Sozialdienst Kulm Kulm massiv gestiegen Erhöhte Kosten für Sonderschulung und Heimaufenthalt. Sonderschulung/Heimaufenthalt 14
15 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 6150 Gemeindestrassen Position übersteigt Budget, da die 4. Quartalsrechnung des Jahres 2013 ebenfalls hier verbucht wurde. Strom Strassenbeleuchtung Es waren unvorhersehbare Belagsreparaturen notwendig. Dienstleistungen Dritter Erhöhte Aufwendungen für den Unterhalt der Schlossrueder Strassen, aufgrund massiver Winterschäden. Unterhalt Strassen Strassenlampe musste ersetzt werden. Unterhalt Strassenbeleuchtung 6290 Öffentlicher Verkehr, übriges Kostensteigerung für das Abendangebot des öffentlichen Verkehrs (Postauto) in Schlossrued. Beiträge an Verkehrbetriebe 15
16 Umweltschutz und Raumordnung 7101 Wasserwerk Gemeindebetrieb Höhere nicht beeinflussbare Verpflichtungsverzinsung Verzinsung Nettoschuld Werkhof verzeichnet mehr Arbeitsstunden zu Lasten des Gemeindebetriebes Wasserwerk in Schlossrued Anteil Werkhof 7201 Abwasserbeseitigung Gemeindebetrieb Mehraufwand verursacht durch Reparatur von Abwasserschächten. Dienstleistungen Dritter Werkhof verzeichnet mehr Arbeitsstunden zu Lasten des Gemeindebetriebes Abwasserbeseitigung in Schlossrued. Anteil Werkhof Höhere Rechnung für die Entschädigung an das Regionale Pumpwerk oberes Suhrental. Für die Abwasserreinigungsanlage in Entsch. Reg. Abwasser Schöftland mussten ebenfalls Abgaben von über CHF aufgrund des Fremdwasseranteils geleistet werden. reinigungsanlage Verminderte Einnahmen durch Abwassergebühren als budgetiert. Betriebs- und Unterhaltsgebühren Verminderte Abwasserbenützungsgebühr zur Strassenentwässerung. Strassen- und Platzentwässerung 16
17 7301 Abfallwirtschaft Gemeindebetrieb Höhere Aufwendungen für Grüngut Transport. Grüngut Transport Historische Untersuchung (Abklärungen anhand von Belegen und Aussagen) alte Abfalldeponie Hauskehricht Rüedi Grube. Honorare externe Berater Werkhof verzeichnet mehr Arbeitsstunden zu Lasten des Gemeindebetriebes Abfallwirtschaft in Schlossrued Anteil Werkhof Geringerer Erlös aus Papiersammlung als budgetiert. Erlös Papiersammlung Verminderte Rückerstattungen Dritter. Rückerstattungen Dritter 7410 Gewässerverbauungen Höhere Rechnungsstellung durch Kanton für Gewässerunterhalt als budgetiert. Entschädigung Kanton 7710 Friedhof und Bestattung Erhöhte Aufwände für Grabbeschriftungen und Grünflächenunterhalt. Dienstleistungen Dritter Beitrag der Gemeinde Schmiedrued fällt geringer als budgetiert aus, da weniger Kosten als erwartet getragen werden müssen. Beitrag Gemeinde Schmiedrued 17
18 7790 Umweltschutz, übriges Nicht budgetierte feuerpolizeiliche Tätigkeiten. Dienstleistungen Dritter 7900 Raumordnung Im Budget nicht berücksichtigter Beitrag für Regionalverband und Steuerungsgruppe Pflegegesetz. Hätte unter Gesundheit Beitrag Regionalplanungs- verbucht werden müssen gruppen Volkswirtschaft 8120 Landwirtschaftliche Strukturverbesserung Werkhof verzeichnet mehr Arbeitsstunden zu Lasten der landwirtschaftlichen Strukturverbesserung in Schlossrued. Anteil Werkhof 8710 Elektrizität Geringere Konzessionsentschädigung durch AEW als budgetiert. Konzessionen 18
19 Finanzen 9100 Allgemeine Gemeindesteuern Weniger Eingänge von abgeschriebenen Forderungen als im Budget vermutet. Eingang abgeschr. Forderungen Weniger Steuereinnahmen und hohe Steuerrückzahlungen notwendig. Einkommenssteuern Geringerer Ertrag aus Quellensteuern als budgetiert. Hingegen Mehreinnahmen Steuern durch juristische Personen Quellensteuern und Grundstückgewinne Zinsen Die liquiden Mittel sind auf einem tieferen Niveau als dies bei der Budgeterstellung eingeschätzt wurden und werfen demnach Zinsen flüssige Mittel einen geringeren Zinsertrag auf Werkhof Höherer Bedarf an Betriebs- und Verbrauchsmaterial als bei der Budgeterstellung vermutet Betriebs-, Verbrauchsmaterial Versicherungsprämien fallen höher aus als budgetiert. Alleine Prämie für die Motorfahrzeugversicherung bei der Allianz beträgt Sachversicherungsprämien CHF Weniger Ertrag durch Abtransport Häckselmaterial als budgetiert. Hingegen verzeichnen die Einnahmen durch Kehrichtgebühren Benützungsgebühren einen Mehrertrag von CHF Falsch budgetiert. Buchungen laufen über das Konto Interne Verrechnungen 19
20 Investitionsrechnung 20
21 Zur Investitionsrechnung Die Investitionsrechnung ist in der Rechnung 2014 relativ umfangreich. Die Finanzverwaltung der Gemeinde Schlossrued ist allerdings bemüht, für das kommende Rechnungsjahr möglichst viele bewilligte und ausgeführte Positionen abzurechnen, der Gemeindeversammlung vorzulegen und in die Bestandesrechnung zu überführen. Nachfolgend wird zu jenen Positionen Stellung genommen, welche in der Rechnung 2014 auf der Ausgabe- bzw. Einnahmeseite Veränderungen aufweisen Die Kreditabrechnung für das Bauamtsmagazin ist in Bearbeitung und wird voraussichtlicherweise an der Gemeindeversammlung im November vorgelegt werden können Die letzten Rechnungen betreffend Feuerwehrmagazin sind Anfangs 2015 eingetroffen. Auch hier befindet sich die Kreditabrechnung in Bearbeitung. Hier ist allerdings noch nicht klar, ob die Abrechnung bereits an der Gemeindeversammlung im November vorgelegt werden kann Bezahlung Restbeitrag von Fr durch die Aargauische Gebäudeversicherung. Mit dieser Zahlung ist die gesamte Beitragsberechtigung ausgeschöpft Auch die Kreditabrechnung Sanierung Schulhaus 2. Etappe befindet sich in Bearbeitung. Hier ist allerdings noch nicht klar, ob die Abrechnung bereits an der Gemeindeversammlung im November vorgelegt werden kann Für die Revitalisierung der Mühle sind in der Rechnung 2014 Kosten für die Konzession angefallen Geleistete Ingenieurarbeiten betreffend Buswartehaus Klack Für die Erweiterung und den Ersatz der Wasserleitung im Gebiet der Husmatte sind Kosten in der Höhe von CHF angefallen. Der Betrag beinhaltet hauptsächlich Kosten für den Wasserleitungsbau Geleistete Ingenieurarbeiten betreffend Schutzzone Grundwasserfassung Kirchrued Aufgrund des Grossprojektes auf dem Gebiet der Husmatte sind die Erträge durch Anschlussgebühren Wasser um vieles höher als budgetiert ausgefallen Geleistete Ingenieurarbeiten zur Umsetzung des GEP. 21
22 Aufgrund des Grossprojektes auf dem Gebiet der Hausmatte sind die Erträge durch Anschlussgebühren Abwasser um vieles höher als budgetiert ausgefallen Die Kreditabrechnung für die Grabräumung und Einbau einer neuen Sickerleitung und die Kreditabrechnung Abbruch Scheune Feldbodenweid wurde der Finanzkommission zur Prüfung vorgelegt und wird an der Gemeindeversammlung im Juni vorgelegt. 22
23 Bilanz 23
24 Zur Bilanz 1012 Die Steuerguthaben betragen per insgesamt (Kantons-, Gemeinde-, Kirchen-,Feuerwehr-, und Sondersteuern) CHF (Vorjahr CHF ). Die Gemeindesteuer-Guthaben betragen per CHF (nach Wertberichtigung). Im Vorjahr betrugen diese CHF (ohne Grundstückgewinnsteuern) Die Debitoren gemäss Debitorenbuchhaltung stehen am mit CHF (Vorjahr CHF ) zu Buche. 104 Die transitorischen Aktiven stehen am mit CHF (Vorjahr CHF ) zu Buche. Der Unterschied zum Vorjahr hat damit zu tun, dass mit dem neuen Rechnungsmodell HRM 2 im letzten Jahr erhöhte Abgrenzungen gebucht werden mussten Waldkauf unteri Burghalde (1 720m 2 ) zu einem Einbilanzierungswert von CHF exkl. Notarkosten Der Kredit Kantonsstrasse 330 wurde abgeschlossen und an der Gemeindeversammlung vom genehmigt Der Kredit Sanierung Friedhofanlage Kirchrued wurde abgeschlossen und an der Gemeindeversammlung vom genehmigt Der Kredit Strassensanierung Klack wurde abgeschlossen und an der Gemeindeversammlung vom genehmigt Der Kredit Ersatz Wasserleitung Suhren wurde abgeschlossen und an der Gemeindeversammlung vom genehmigt Der Kredit Sanierungsmassnahmen ARA Schöftland wurde abgeschlossen und an der Gemeindeversammlung vom genehmigt Da sämtliche Lieferantenrechnungen per bezahlt wurden, beziffern sich diese per auf CHF 0.00 (Vorjahr CHF ) 24
Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrLeistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK
Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:
Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle
Mehr300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.
Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat
MehrStellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016
Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrAufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
MehrVorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34
Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte
Mehrzur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf
Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrErfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015
FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,
MehrGemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde
Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit
MehrFreitag, 29. Mai 2015
Freitag, 29. Mai 2015 Gemeindesaal Herznach 20.00 Uhr Ortsbürgergemeinde 20.30 Uhr Einwohnergemeinde Einladung Gemeindeversammlung 29.05.2015 Seite 1 TRAKTANDEN der Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2015
MehrRechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten
FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei
Mehr176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
Mehr11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
MehrVorbericht zum Budget 2016
Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrTransitorische Aktiven und Passiven
Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,
MehrUm die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt
MehrRichtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern
Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde
MehrBeilage 1. Kennzahlen Kanton Basel-Stadt. Bemerkungen
Kennzahlen Kanton Basel-Stadt Beilage 1 Bemerkungen Nachfolgend werden grössere Veränderungen in der Erfolgsrechnung mit und ohne Berücksichtigung der PK-Revision gegenüber dem Budget des Vorjahres erläutert.
MehrTraktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung
Traktandum 3a: Voranschlag 2011 1. Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 2'095'132 2'244'046 2'014'938 1'932'097
MehrStruktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung
Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt
MehrInvestitionen und Abschreibungen ab 2012
Investitionen und Abschreibungen ab 2012 1 Einleitung Per 1. Januar 2011 sind die neue Finanzverordnung und die neue Vollzugsverordnung in Kraft getreten. Für die Kirchgemeinden bedeutete dies, dass bereits
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
Mehr1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2. 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2. 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4
Inhaltsverzeichnis 1 AUFWERTUNG DES VERWALTUNGSVERMÖGENS... 2 1.1 Vorarbeiten - erledigt... 2 1.2 Aufwertung des Verwaltungsvermögens... 4 1.3 Bewertungsansätze des Verwaltungsvermögens... 6 Anhang 1 Buchungsbeleg
MehrKapitel 11 Interne Verrechnungen, Interne Verzinsungen
Rechnungswesen Gemeinden Kapitel 11 Interne Verrechnungen, Interne Verzinsungen 0 Inhaltsverzeichnis 11 INTERNE VERRECHNUNGEN, INTERNE VERZINSUNGEN 2 11.1 Interne Verrechnungen 2 11.1.1 Abgeltungen 2 11.1.2
MehrGEMEINDERAT Bericht und Antrag
GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage
Mehra) Mehrwertsteuer buchungstechnisch
Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST
MehrErläuterungen zum Budget 2015
Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
Mehr9. Sitzung vom 26. Mai 2015 INHALTSVERZEICHNIS
GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 26. Mai 2015 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Friedhofgebäude Schloss/Abklärung Sanierungsbedarf Theater für den Kanton Zürich/Aufführung vom 09.04.2015/Defizitbeitrag
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrPeriodengerechte Abgrenzungen
Periodengerechte Abgrenzungen Notwendigkeit der periodengerechten Erfolgserfassung: Würde man die Dezembermiete, die erst im Januar des neuen Geschäftsjahres überwiesen wird, auch erst im neuen Jahr als
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrTRAKTANDENLISTE DER GEMEINDEVERSAMMLUNG
TRAKTANDENLISTE DER GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 15. JUNI 2015 1. Protokoll 2. Rechenschaftsbericht 2014 3. Rechnungsabschluss 2014 4. Kreditabrechnung Sanierung Aussenplatz Turnhalle 5. Kreditabrechnung Umsetzung
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
MehrSpesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)
Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen
MehrErfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015
ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder
MehrInformationsveranstaltung für private Mandatsträger und Mandatsträgerinnen (PriMa) zum Thema. Beistandschaftsbericht. Rechnungsabschluss
Informationsveranstaltung für private Mandatsträger und Mandatsträgerinnen (PriMa) zum Thema Beistandschaftsbericht und Rechnungsabschluss Ablauf Begrüssung Beistandschaftsbericht Fragen zum Bericht Beistandschaftsrechnung
MehrEinwohnergemeinde Busswil b.m.
Einwohnergemeinde Busswil b.m. Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung Freitag, 12. Juni 2015-20.00 Uhr im Mehrzweckraum der Zivilschutzanlage Traktanden 1. Übergabe des Bürgerbriefes an
MehrMittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel
Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme
MehrDas Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.
Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens
MehrVernehmlassung zum Entwurf einer Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt
Finanzdepartement Bahnhofstrasse 19 6002 Luzern Telefon 041 228 55 47 Telefax 041 210 83 01 info.fd@lu.ch www.lu.ch Vernehmlassung zum Entwurf einer Verordnung zum Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrTraktanden der Einwohnergemeindeversammlung
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung
MehrEinladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle
G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung
Mehr6.3 Zusammengesetzter Dreisatz
6.3 Zusammengesetzter Dreisatz Beispiel: In 15 Stunden können 4 Arbeitskräfte 900 Geschenkpackungen Pralinen herrichten. Für einen Großauftrag werden 1 260 Geschenkpackungen benötigt, außerdem fällt eine
MehrParlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen
Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle
MehrEinwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 10'946'140 10'946'140 10'665'990 10'665'990 11'004'028.68 11'004'028.68 0 Allgemeine Verwaltung 1'433'190 792'180 1'465'460 810'650 1'303'751.95 719'986.70 641'010 654'810 583'765.25
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen und dargestellt anhand von Fallbeispielen Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien
MehrEinwohnergemeinde Egerkingen. Verordnung über die Schulzahnpflege
Einwohnergemeinde Egerkingen Verordnung über die Schulzahnpflege Gültig ab. Januar 06 Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Vollzug... 3 3 Organisation und Koordination... 3 4 Schulzahnarzt... 4 5 Schulzahnpflege-Instruktor...
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
MehrAbrechnung Konto-Nr. 3140.5040.01 der Investitionsrechnung Kredit Gemeinderat vom 13.05.2014 Fr. 371 000.00. Abrechnung Fr. 337 213.
Protokoll Gemeinderat vom 9. Juni 2015 L2.01.2 Liegenschaften / Liegenschaften, Gebäude, Grundstücke, Einzelne Objekte Lehrschwimmbecken Steinacker 4. Teilsanierung im Rahmen der Koordinierten Massnahmenplanung
MehrNachführungen Finanzhandbuch
Finanzhandbuch 1 Nachführung nach Kapitel 2 Chronologische Nachführung 1 Nachführung nach Kapitel Kapitel Seiten Stand 1 alle ausser die unten aufgeführten 1.2.2013 27; 30-40 1.6.2014 2 alle ausser die
MehrEINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG
GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes
MehrSchulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014
2 Bildung 1'274'973.42 917'112.20 1'277'040.00 940'790.00 1'289'976.03 1'289'976.03 20 Kindergarten und Spielgruppe 148'398.60 150'727.80 148'580.00 142'400.00 111'964.50 110'663.80 200 Kindergarten 148'398.60
Mehr8.4 Zeitliche Abgrenzungen
8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des
MehrErfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden
Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas
MehrKontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
MehrEINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t
EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t 16 Schulzahlreglement 1999.12 Seite 2 von 8 INHALTSVERZEICHNIS Text Seite I EINLEITUNG 4 II ALLGEMEINES 4 III VORBEUGENDE ZAHNPFLEGE 5 IV
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrVerordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)
0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 06] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:
MehrEinstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in
für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften
Mehr1 Abgrenzungen (Praxis)
1 Abgrenzungen (Praxis) Nachstehend haben wir Ihnen die Möglichkeiten für Abgrenzungsbuchungen in den einzelnen Versionen von Sesam KMU Rechnungswesen aufgeführt. 1.1 Manuelle Abgrenzung Mit dem Rechnungswesen
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau
AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72
MehrEinnahmen und Ausgaben buchen und auswerten
Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für
MehrHilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle
Hilfe-Blatt: Ausgabenkontrolle Dieses Hilfe-Blatt bietet dir eine Übersicht welche bekannten Methoden es gibt um einen Überblick über deine Ausgaben im Alltag zu haben. Probiere es aus und finde ein System
MehrMemorandum zur Elternarbeit
ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,
MehrRechnungsabgrenzungsposten
Rechnungsabgrenzungsposten Sinn und Zweck der Rechnungsabgrenzung ist die zutreffende Ermittlung des Periodengewinns, indem Aufwendungen und Erträge dem Wirtschaftsjahr zugerechnet werden, durch das sie
MehrProjektcontrolling in der Praxis
2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrBotschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,
Mehr0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
MehrAllgemeine Erläuterungen
Allgemeine Erläuterungen Die Rechnung der Einwohnergemeinde (ohne Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbewirtschaftung) schliesst (ohne Berücksichtigung von Abschreibungen) um Fr. 231 784.45
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrOrtsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013
Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde
Mehr614.159.10 Steuerverordnung Nr. 10 über Bezug, Fälligkeit und Verzinsung der Haupt- und Nebensteuern
64.59.0 Steuerverordnung Nr. 0 über Bezug, Fälligkeit und Verzinsung der Haupt- und Nebensteuern Vom 5. Juli 994 (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf 8 Absatz, 77 bis
MehrUMSATZSTEUER SPEZIAL. zeitlicher Abgrenzung
UMSATZSTEUER SPEZIAL Umsatzsteuerbehandlung bei Umsatzsteuerbehandlung bei zeitlicher Abgrenzung Soll oder Ist Besteuerung? Hier ein Beispiel: Es würde uns schon helfen, wenn der Staat die ungerechten
MehrJahresrechnung 2014. Einwohnergemeinde Fahrwangen
Jahresrechnung 2014 Einwohnergemeinde Fahrwangen Inhaltsverzeichnis 1. Erläuterungen 3-15 2. Kennzahlenauswertung 16 3. Erfolgsrechnung Funktionale Gliederung, Abteilung 17 Erfolgsrechnung Funktionale
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
Mehrprinted by www.klv.ch
Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrSpesen- und Entschädigungsreglement
EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der
MehrÜbungsaufgabe 3 - Goodwill
Übungsaufgabe 3 - Goodwill Teilaufgabe 1 Gegeben: Die Aktien haben einen Nennwert von 5. Das Unternehmen hat liquide Mittel über 4.500.000. Die Eigenkapitalquote liegt in der Branche bei 22% Gesucht: Wie
Mehr