Ernährung in der Intensivstation. Brigitte Ulrich Intensivstation SpitalEmmental

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ernährung in der Intensivstation. Brigitte Ulrich Intensivstation SpitalEmmental"

Transkript

1 Ernährung in der Intensivstation Brigitte Ulrich Intensivstation SpitalEmmental

2 Inhalt des Vortrages Probleme der Ernährung in der Intensivstation Mangelernährung Allgemeine Überlegungen zum Nahrungsbedarf Immunmodulierende Ergänzungsnahrung: was wissen wir heute? Nicht Inhalt: Glukosekontrolle, Overfeeding Spezielle Bedürfnisse spezieller Krankheitsbilder

3 Quellen Clinical Nutrition 28 (2009) ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive Care. Singer et al. Clinical Nutrition 25 (2006) ESPEN Guidelines on Enteral Nutrition: Intensive care. Kreymann et al. PACT Nutrition Update April 2010

4 Unsere Probleme auf der IS Katabole Stoffwechsellage Mangelernährung Polymorbididät Alter Sitzende Lebensweise, wenig Muskelmasse Spezielle Bedürfnisse bei erhöhtem Verbrauch Passagestörung Appetitlosigkeit

5 Normale Nahrungszufuhr p.o. meist nicht möglich Komatös Schluckstörung GI-Passage gestört Intubiert Konsequenz: Hungergefühl, Appetit und Geschmack gestört wir befehlen, wie, wann, was und wie viel

6 Ernärungszustand dieser Patientin? Hat sie nicht genügend Reserven? Wäre es nicht gut für sie, wenn sie etwas abnehmen würde?

7 Folgen der Ernährungsprobleme Mangel an Zufuhr Ernährung Kalorien Protein Vitaminen, Spurenelementen -> Mangelernährung Erschwerte enterale Passage -> zu wenig Nahrungszufuhr -> Mangelernährung (Kalorien, Protein) Zusätzlich spezielle Bedürfnisse unsere Patienten müssten abgedeckt werden Kataboler Stoffwechsel -> Hypoproteinämie und Hypalbuminämie

8 Mangelernährung: Folgen Wundheilungsstörungen Organfunktionsstörungen -> Weaningprobleme, Respiratortage Morbidität Gestörte Immunabwehr -> Sepsisrate Schlafstörungen, psychische Beeinträchtigungen LOS IPS, LOS Spital

9 Mangelernährung Verschiedene Formen von Mangel Kalorien, Protein, Vitamine, Elektrolyte, Spurenelemente Für uns wichtig Protein-Kalorien-Mangelernährung Zu wenig Kalorien Zu wenig Protein Genügend gute Ernährung verbessern Outcome bezüglich Infektrate, Darmfunktion, Lungenfunktion, Wundheilung

10 Mangelernährung 1 direkter Marker der Mangelernährung existiert nicht Indirekt: Anamnese, Gewichtsverlauf, Oedeme, Kachexie, Muskelatrophie, Laborparameter Albumin <35g/l Elektrolyte (K, Mg, Ph, Ca) Harnstoffbilanz

11 Nahrungszufuhr wie? Oral besser als enteral besser als TPN Orale Zufuhr durch Patient oder mit Unterstützung Kalorien- Eiweiss-, Vitamin- und Mineralstoffzufuhr nicht vorhersehbar, schlecht steuerbar. Kooperation des Patienten notwendig Enterale Ernährung via Sonde Von GI-Passage abhängige Resorption und damit Zufuhr Kooperation Patient nicht notwendig TPN Keine Kooperation notwendig Zufuhr von Kalorien und essentiellen Nahrungsstoffen genau planbar

12 Nahrungszufuhr wann? Ernährung sollte innerhalb 24h-48h nach IPS- Eintritt begonnen werden, sofern KL stabilisiert best timing for energy provision during critical illness. Berger et Pichaud, crit care 2012; 16(2): 215 enterale Ernährung: Beginn innerhalb 24h nach IPS-Eintritt. Grad C Empfehlung ESPEN Guidelines on enteral Nutrition: Intensive Care 2006, v.a. Zottenernährung scheint sinnvoll (30-60% des errechneten Bedarfs) TPN: nur wenn EN nicht genügend möglich, Ziel-Kalorien innerhalb 2-3 Tagen erreicht, sofern Patient kreislaufmässig stabilisiert, Grad B Empfehlung ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive Care 2009

13 Kalorienbedarf Wenn möglich gemäss Kaloriemetriemessung pragmatischer Ansatz, gemäss ESPEN-Guidelines Initial, bei 1- oder Mehr-Organversagen 20 25Kal/kgKG/Tag Sobald in Erholungsphase, anabole Phase 25-30Kal/kgKG/Tag Kalorien von Propofol, Eiweiss, Infusionen miteinrechnen

14 Wieso nur so wenig Kalorien? Katabole Phase Patienten verbrennen Muskelmasse und produzieren daraus Glukose Kalorien > 25Kal/kgKG/Tag -> vermehrt Infekte LOS IS Hospitalisationsdauer Mortalität

15 Enterale Ernährung Wenn möglich via Magen Jejunalsonde wenn via Magen nicht möglich wegen zu grossem Residualvolumen Jejunal primär keine spezielle Formulierung notwendig Enteraler Ernährungsalgorhythmus Prokinetika prophylaktisch nicht indiziert: Metoclopramid Erythromycin

16

17 Indikationen für enterale Ernährung Zottenerhalt, Erhalt Darmwandintegrität Verminderung Katheterinfekte Kosten! Bessere Durchblutung Magen-Darmtrakt IgA-Sekretion, Erhalt Lymphatisches Gewebe des Darmes Weniger Infekte wegen Verhinderung von Endotoxin- +/- Bakterientranslokation??

18 Kontraindikationen für enterale Ernährung Schwerer Schock vor hämodynamischer und respiratorischer Stabilisierung Ileus Mesenterialinfarkt Chirurgische Kontraindikationen Operationen im oberen GI-Trakt nach Absprache mit Operateur Relativ: Kurzdarmsyndrom (<70cm) Peritonitis Genügende orale Nahrungszufuhr

19 Zusammensetzung enterale Kost Isoosmotisch, ca. 300 mosm/l Osmolarität < 300mosmol: Durchfall Osmo > 300mmosml: Obstipation 1 1.5Kal/ml 50-55% Kohlenhydrate 30-35% Fett 15-20% Protein Keine guten Daten für fettreiche, kohlehydratarme Nährlösungen Auf IS: normale Kost für Niereninsuffizienz Sondenkost wechseln bei Durchfall, Kurzdarmsyndrom, Magenentleerungsstörung

20 TPN: Indikationen Indikation TPN Wenn innerhalb von 3 Tagen eine enterale Ernährung nicht möglich erscheint Beginn innerhalb 24 48h nach Kreislaufstabilisierung Grad C Empfehlung ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive Care 2009

21 Nahrungszusammensetzung Kohlenhydrate Nicht essentiell Wird in kataboler Phase aus Proteinen synthetisiert Max 6g Glukose/kgKG/d, Einfache Kalorienzufuhr Enteral 50 55% der totalen Kalorienzufuhr

22 Eiweiss Tagesbedarf g/kgKG ideales KG EN Keine spezielle Mischung Glutamin (Trauma, Verbrennung) Molkeproteine leichter verdaulich, bessere Magenentleerung TPN: Mischung aus essentiellen Aminosäuren Für IPS-Patienten Glutamin g/kgKG des idealen KG Grad A Empfehlung ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive Care 2009

23 Fett Gute Energiequelle g/kgKG werden gut toleriert Mischemulsionen (Sojaöl/Kokosöl/Olivenöl/Fischöl) scheinen Vorteile gegenüber reinen LCT (Soja) Emulsionen zu haben Grad C Empfehlung ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive Care 2009 Mischemulsionen verkürzen IPS-Aufenthalt Grad B Empfehlung ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive Care 2009 Enteral 30-35% der totalen Kalorienzufuhr

24 Micronutrients unbestritten: Tagesbedarf an Alle Vitamine Alle Spurenelemente täglich ab Beginn TPN EN: wenn <1000Kal/d, zusätzliche Zufuhr notwendig

25 Mikronutrients Vitamine Vit B1-Mangel bei Lactazidose, Korsakoff-Syndrom, Wernicke Enzephalopathie, Mangelernährung Vit A, C und E sind Antioxidantien Spurenelemente Cr, Cu, Fe, Mo, Mn, F, I, Se, Zn Selen ist Antioxidans Zinkbedarf erhöht bei Verbrennungen, grossen Wundflächen Zusätzlicher Bedarf wasserlösliche Vitamine kontinuierliche RRT Zusätzlich Bedarf an Spurenelementen Se, Cu, Zn: Verbrennungen

26 Immunmodulierende Ernährung Gemäss ESPEN Guidlines: Arginin, Nucleotide, Omega-3-Fettsäuren indiziert bei: St. n. Operation oberer GI-Trakt Sepsis mit Apache II < 15, Apache II >15: kontraindiziert! Trauma-Patienten ARDS (zusätzlich Antioxydantien geben) Glutamin Bei TPN auf IPS immer enteral Trauma-Patienten Verbrennungspatienten

27 Antioxidantien Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E, Ω-3-Fettsäuren Reduzieren Mortalität, v.a. wenn enteral gegeben Beste Wirkung bei erwarteter Mortalitätsrate >10%, RR 0.79, 95%CI , p= Keine verbesserte Überlebensrate bei erwarteter Mortalität <10%, RR 1.14, 95%CI , p = 0.57 Signifikante Reduktion der Respiratortage ->schwer kranke Patienten profitieren möglicherweise? Wiederspricht ESPEN guidelines! Crit Care 2012; 16(2) R66 Antioxidant micronutrients in critically ill: a systematic review and meta-analysis. Manzanares et al.

28 Antioxidans Kontroverse Resultate Selen Es scheinen v.a. schwer kranke Patienten zu profitieren Schwere Sepsis/Septischer Schock mit MOF Deutsche Sepsisgesellschaft: Grad C Empfehlung Resultate wahscheinlich abhängig von Selenmenge im Körper, d.h. Selenaufnahme in Nahrung Besserer Oucome bei Bolus und kont. >500mcg/h Heyland DK. Selenium supplementation in critically ill patients: can too much of a good thing be a bad thing? Crit Care. 2007;11(4):153. Crit Care Med 2013; 41(6): The effect of Selenium Therapy on Mortality in Patients with Sepsis Syndrom. A Systematic Review and Metaanalysis of Randomized Controlled Trials. Alhazzani et al.

29 A Randomized Trial of Glutamine and Antioxidants in Critically Ill Patients Heyland et al. for the Canadian Critical Care Trials Group N Engl J Med 2013; 368: Anioxidantien: nützlich oder schädlich? Studienart: sehr grosse, multizentrisch, international, randomisiert Kohortenstudie. Patienten: beatmet, MOF mit 2-Organfailure Testbehandlungen Glutamin 0.35g/kgKG/d iv + Glutamin 30g enteral Antioxidantien: 500 μg Selen iv μg Selen, 20 mg Zink, 10 mg of Vit.A, 500 mg Vit E, und 1500 mg Vit. C enteral 4 Studienarme Glutamin + Placebo Glutamin + Antioxydantien Antioxydantien + Placebo Placebo + Placebo

30 Zusammenfassung Wenn möglich enteral ernähren, mindestens Zottenernährung Tendenz zu mehr Protein Beginn Ernährung innerhalb 24 (-48)h nach Stabilisierung Kreislauf 20 25Kal/kgKG/d TPN nur falls enterale Ernährung nicht möglich, allenfalls kombinieren Immun modulierende Ernährung umstritten Mangelernährung in der IPS ist häufig, wichtig: daran denken!

Ernährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues?

Ernährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues? Ernährung bei akuter Pankreatitis: Was gibt es Neues? Prof. Dr J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen Mitte DGEM/ESPEN, Guidelines

Mehr

Kongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus. Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster

Kongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus. Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster Kongress Pflege 2016 Parenterale Ernährung bei Diabetes mellitus Katharina Bohlen Clinical Nutrition B.Sc. Med. Klinik B/Uniklinik Münster Prävalenz eines Diabetes mellitus im stationären Bereich: ca.

Mehr

Herzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir mit Ihnen auf das Thema Ernährungstherapie für kritisch kranke Patienten eingehen.

Herzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir mit Ihnen auf das Thema Ernährungstherapie für kritisch kranke Patienten eingehen. Herzlich willkommen! In den nächsten Minuten möchten wir mit Ihnen auf das Thema Ernährungstherapie für kritisch kranke Patienten eingehen. Das Ziel ist es, Ihnen praxisorientierte Informationen zu vermitteln

Mehr

Klinikum Kassel. Neurologische/Neurochirurgische Intensivstation. Frühe Enterale Ernährung bei Intensivpatienten J.Frank /A.Schmidt

Klinikum Kassel. Neurologische/Neurochirurgische Intensivstation. Frühe Enterale Ernährung bei Intensivpatienten J.Frank /A.Schmidt Klinikum Kassel Neurologische/Neurochirurgische Intensivstation Frühe Enterale Ernährung bei Intensivpatienten J.Frank /A.Schmidt 05.04.2014 1 Frühe Enterale Ernährung Problematik: mangelndes Bewusstsein

Mehr

Totale Parenterale Ernährung (TPE)

Totale Parenterale Ernährung (TPE) KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Totale Parenterale Ernährung (TPE) Gebiet: Allgemeininternistisch Ausrichtung: therapeutisch Version: Gültig ab: Revision: Verfasser: Geprüft: Genehmigt: 3.0

Mehr

Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden. Jan Köllner - Ernährungsteam

Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden. Jan Köllner - Ernährungsteam Ernährungsaspekte bei chronischen Wunden Jan Köllner - Ernährungsteam Was hat dieses Thema in einer Veranstaltung zur Ernährung geriatrischer Patienten zu suchen? 12.01.2016 J. Köllner / Ernährungsteam

Mehr

Infoblatt Trinknahrung

Infoblatt Trinknahrung Infoblatt Trinknahrung Name Angaben pro Portion Resource 2.0 fibre neutral 400 kcal 18 g Eiweiß 5 g Ballasststoffe 3,6 BE Fortimel Compact Fibre 300 kcal 12 g Eiweiß 4,5 g Ballaststoffe 2,6 BE Fortimel

Mehr

Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie

Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie Paradigmenwechsel in der Gastroenterologie Akute Pankreatitis Prof. Dr. med. Christian Löser Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Bad Wilhelmshöhe Akute Pankreatitis - Ernährung Das Dogma Ruhigstellung der Bauchspeicheldrüse

Mehr

Kombiniert enterale / parenterale Ernährung. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie

Kombiniert enterale / parenterale Ernährung. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie Kombiniert enterale / parenterale Ernährung Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin Zentrum für Hämostaseologie Mangelernährung kommt in der Intensivmedizin häufig vor. 20-40% der

Mehr

ZINK DAS ESSENZIELLE SPURENELEMENT

ZINK DAS ESSENZIELLE SPURENELEMENT Die nächste Stufe der Patientenernährung ZINK DAS ESSENZIELLE SPURENELEMENT Zn Zink WARUM SIND MIKRONÄHRSTOFFE SO WICHTIG? Mikronährstoffe sind unverzichtbar für den menschlichen Organismus. Mikronährstoffe...

Mehr

Infoblatt Trinknahrung

Infoblatt Trinknahrung Infoblatt Trinknahrung Bisher Neuer Name Angaben pro Portion Resource 2.0 faser Resource 2.0 + fibre 400 kcal 18 g Eiweiß 5 g Ballaststoffe Fortimel Fortimel Regular 200 kcal 20 g Eiweiß Fortifresh Fortimel

Mehr

Ernährung in der Onkologie Sinn und Unsinn

Ernährung in der Onkologie Sinn und Unsinn Ernährung in der Onkologie Sinn und Unsinn Christian Madl 4. Medizinische Abteilung mit Gastroenterologie, Hepatologie und Zentralendoskopie KA Rudolfstiftung Gewichtsverlust onkologischer Patienten in

Mehr

Komplementäre und alternative Therapiemethoden

Komplementäre und alternative Therapiemethoden Komplementäre und alternative Therapiemethoden M.W. Beckmann Inanspruchnahme komplementärer Therapien bei Brustkrebs 78% mindestens eine Therapiemethode 43% zwei oder mehr 23% drei oder mehr (außer Physiotherapie)

Mehr

mie: Kein Ziel mehr?

mie: Kein Ziel mehr? Normoglykämie mie: Kein Ziel mehr? Christian Madl Universitätsklinik für Innere Medizin III Intensivstation 13H1 AKH Wien christian.madl@meduniwien.ac.at Umpierrez ; J Clin Endocrinol Metab 2002 Hyperglykämie

Mehr

ProvideXtra DRINK. Produkteigenschaften. Indikationen. Dosierung/Anwendung. Kontraindikationen. Bestellinformationen

ProvideXtra DRINK. Produkteigenschaften. Indikationen. Dosierung/Anwendung. Kontraindikationen. Bestellinformationen ProvideXtra DRINK Produkteigenschaften Hochkalorisch (1,5 kcal/ml) Rein pflanzliches hydrolysiertes Eiweiß Voll resorbierbar Milcheiweißfrei Fettfrei Ohne Ballaststoffe 5 fruchtig frische Geschmacksrichtungen

Mehr

Gut versorgt durch den Tag!

Gut versorgt durch den Tag! Gut versorgt durch den Tag! Eine Portion deckt zu 100 % den Tagesbedarf eines Erwachsenen an lebensnotwendigen Nährstoffen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente mit Gerstenmalzextrakt Calcium, Magnesium,

Mehr

Alternative Beatmungsstrategien. PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel

Alternative Beatmungsstrategien. PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel Alternative Beatmungsstrategien PD Dr. M. Gehling Chirurgische Intensivstation 1, Klinikum Kassel Kassel Steuerungselemente der Beatmung Steuerungselemente der Beatmung Stellgröße Kontrollgröße PEEP art.

Mehr

6. Geriatrischer Ernährungstag

6. Geriatrischer Ernährungstag 6. Geriatrischer Ernährungstag Enterale Ernährung: Was tun, wenn s mal nicht so klappt? Dr. rer. physiol. Bettina Jagemann Die individuelle Betrachtung des Patienten ist notwendig, um eine bestehende Mangelernährung

Mehr

Das Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation

Das Nahrungsmittel Ei Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Sch erhalten eine umfassende Betrachtung der Inhaltsstoffe inkl. intensiver Befassung mit der Nahrungsmittelpyramide und der Wichtigkeit des Eis in diesem Zusammenhang.

Mehr

Mangelernährung / Ernährungszustand Möglichkeiten in Spital und Praxis

Mangelernährung / Ernährungszustand Möglichkeiten in Spital und Praxis Mangelernährung / Ernährungszustand Möglichkeiten in Spital und Praxis Fortbildung SIGUP Corinne Rosenberger dipl. Ernährungsberaterin HF Inhalt 1. Mangelernährung Definition Prävalenz Folgen 2. Ernährungszustand

Mehr

Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung

Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung Screening und Assessment des Ernährungsstatus: Schwerpunkt Mangelernährung O. Galvan, M. Joannidis Univ.-HNO-Klinik Univ.-Klinik für Innere Medizin www.ake-nutrition.at O. Galvan 2005 1 Auszug aus den

Mehr

Infoblatt Trinknahrung

Infoblatt Trinknahrung Infoblatt Trinknahrung Name Angaben pro Portion Resource 2.0 fibre neutral 400 kcal 18 g Eiweiß 5 g Ballasststoffe 3,6 BE Fortimel Compact Fibre 300 kcal 12 g Eiweiß 4,5 g Ballaststoffe 2,6 BE Fortimel

Mehr

Kurzdarmsyndrom Stoma und Fisteln Definitionen und Pathophysiologie.

Kurzdarmsyndrom Stoma und Fisteln Definitionen und Pathophysiologie. Kurzdarmsyndrom Stoma und Fisteln Definitionen und Pathophysiologie reinhard.imoberdorf@ksw.ch Definition Darmversagen Unfähigkeit, wegen einer eingeschränkten resorptiven Kapazität des Darms (Obstruktion,

Mehr

Checkliste Ernährung

Checkliste Ernährung Checkliste Ernährung von M. Suter erweitert, überarbeitet Checkliste Ernährung Suter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Ernährungsmedizin, Diätetik

Mehr

Frebini energy DRINK. Produkteigenschaften. Indikationen. Dosierung/Anwendung. Kontraindikationen. Bestellinformationen

Frebini energy DRINK. Produkteigenschaften. Indikationen. Dosierung/Anwendung. Kontraindikationen. Bestellinformationen Frebini energy DRINK Produkteigenschaften Hochkalorisch (1,5 kcal/ml) Ohne Ballaststoffe Für Kinder ab 1 Jahr 2 Geschmacksrichtungen Streng laktosearm Glutenfrei Indikationen Erhöhter Energiebedarf Konsumierende

Mehr

Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV

Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV Orthomolekulare Therapie mit Mineralien Messmöglichkeiten mit der EAV Dr. med. dent. Jürgen Pedersen Celler Tagung Februar 2007 Orthomolekulare Therapie Orthomolekulare Medizin = Erhaltung guter Gesundheitszustand

Mehr

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell Checkliste Ernährung Paolo M. Suter 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen Georg Thieme Verlag Ct-iiH-n-^rt-. NoiAr Vnrh

Mehr

Mangelernährung erkennen und behandeln was kann ich als Hausarzt tun?

Mangelernährung erkennen und behandeln was kann ich als Hausarzt tun? Klinfor 2011 Mangelernährung erkennen und behandeln was kann ich als Hausarzt tun? Workshop D, 11.11.2011, 14.00-15.30 Uhr Andrea Wegmann, dipl. Ernährungsberaterin HF Sarah Sigrist, Oberärztin Endokrinologie/Diabetologie/Osteologie

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Ernährung bei Dekubitus. Yvonne Häberli, dipl. Ernährungsberaterin FH

Grenzen und Möglichkeiten der Ernährung bei Dekubitus. Yvonne Häberli, dipl. Ernährungsberaterin FH Grenzen und Möglichkeiten der Ernährung bei Dekubitus Yvonne Häberli, dipl. Ernährungsberaterin FH Agenda Ernährung und Wundheilung Die wichtigsten Nährstoffe Gründe suboptimale Wundheilung Strategien

Mehr

Teleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care

Teleintensivmedizin. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care. Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care Teleintensivmedizin er braucht Tele-Intensivmedizin? Destatis 14.000 Absolventen 12.000 10.000 8.000 11.555 10.268 9.434 9.373 9.318 9.165 8.955 8.870 8.947 8.896 8.870 8.724 6.000 4.000 2.000 0 1993 1995

Mehr

Das Refeeding Syndrome revisited - den Phosphatmangel managen

Das Refeeding Syndrome revisited - den Phosphatmangel managen Lernwerkstatt Essstörungen 18. September 2010 Parkland Klink Reinhardshausen Das Refeeding Syndrome revisited - den Phosphatmangel managen Hartmut Imgart Fachabteilung für f Essstörungen Parkland-Klinik

Mehr

Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, 4. Ernährungssymposium USZ,

Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, 4. Ernährungssymposium USZ, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, 4. Ernährungssymposium USZ, 28.4.2016 Fett und parenterale Ernährung Zwischen Guidelines und Praxisalltag Versuch einer Konsensfindung zwischen

Mehr

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse

Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse Ernährungs-und Stoffwechsel-Analyse von Maria Muster beyou Abnehm-Club So haben Sie gegessen! Ausgewertet nach ernährungswissenschaftlichen Richtlinien von PEP Food Consulting- Institut für Ernährung,

Mehr

SlimWorld. Das revolutionäre Schlankheitsprogramm

SlimWorld. Das revolutionäre Schlankheitsprogramm SlimWorld Das revolutionäre Das Ziel von SlimWorld Gewicht reduzieren, Vitalität & Energie gewinnen SlimWorld, das besticht durch die Einfachheit genau so wie durch die Wirkung. Die Ziele des Programmes

Mehr

puls109 Sport und Ernährungsberatung

puls109 Sport und Ernährungsberatung Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.

Mehr

Das Kreatinin steigt Was tun?

Das Kreatinin steigt Was tun? 10.12.2009 Noch geht die Niere: Was essen? 1 Das Kreatinin steigt Was tun? 20. November 2009 in Wien Irmgard Landthaler Diätassistentin Praxis für Ernährungsberatung Neuhauser Strasse 15 80331 München

Mehr

Die Einfachheit der Vielfalt

Die Einfachheit der Vielfalt Die Einfachheit der Vielfalt Enterale Ernährungsprodukte im Vergleich Dr. Susanne Pippich Fachapothekerin für Krankenhauspharmazie Apotheke Wilhelminenspital bilanziert rückstandsfrei FOS pack energy

Mehr

Ernährungstherapie des Intensivpatienten

Ernährungstherapie des Intensivpatienten Ernährungstherapie des Intensivpatienten 5. Dezember 2012 Dr. med. Karen M. Kämpf Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin - ggmbh Inhalt Inhalt Allgemeines Indikationen / Kontraindikation

Mehr

und labordiagnostisch validierbare Supplementierung von Mikronährstoffen

und labordiagnostisch validierbare Supplementierung von Mikronährstoffen METABOLIC TUNING STATT DOPING DURCH ERGOGENE SUBSTANZEN Optimierung des Stoffwechsels durch die gezielte Optimierung des Stoffwechsels durch die gezielte und labordiagnostisch validierbare Supplementierung

Mehr

Gesunde Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung soll alle Bestandteile liefern, die wir benötigen, um gesund zu bleiben.

Gesunde Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung soll alle Bestandteile liefern, die wir benötigen, um gesund zu bleiben. Gesunde Ernährung Eine ausgewogene Ernährung soll alle Bestandteile liefern, die wir benötigen, um gesund zu bleiben. Was essen wir? Essen ist viel mehr als nur Nahrungsaufnahme! Essverhalten durch verschiedene

Mehr

STRESS UND ERNÄHRUNG

STRESS UND ERNÄHRUNG STRESS UND ERNÄHRUNG WIE WIRKT STRESS AUF UNSERE GESUNDHEIT? (I.TEIL am 8.5.2009-St.Wolfgang Klinik, Bad Griesbach) Referentin: Dr. habil.oec.troph. Gülin Tunali Was ist ausgewogene Ernährung (1) Die Ernährung

Mehr

Optimierung des Wundmanagements bei enteraler Ernährung

Optimierung des Wundmanagements bei enteraler Ernährung Optimierung des Wundmanagements bei enteraler Ernährung Diplom-Oecotrophologin Ernährungskommission Primäre Wundheilung Wundheilung erfolgt Ohne Infektion Ohne Nekrosen Ohne Hämatom Ohne Serombildung Ursachen

Mehr

Die 5 Ernährungsregeln nach LOGI (LOw Glycemic and Insulinemic-Diät)

Die 5 Ernährungsregeln nach LOGI (LOw Glycemic and Insulinemic-Diät) Die 5 Ernährungsregeln nach LOGI (LOw Glycemic and Insulinemic-Diät) 1. Senken Sie die Energiedichte Ihrer Mahlzeiten! Dadurch werden Sie mit weniger Kalorien satt. Eigentlich eine Binsenweisheit: Abnehmen

Mehr

Formen der Ernährungstherapie

Formen der Ernährungstherapie Formen der Ernährungstherapie Enterale Ernährung Parenterale Ernährung oral über Sonde gastral zentralvenös periphervenös jejunal Kombination enteral/parenteral Enterale Ernährung 1.1. Enterale Ernährung

Mehr

Pure Whey Protein Natural

Pure Whey Protein Natural Wie Ihnen das Pure Whey Protein Natural dabei hilft, sich um Ihr Wohlbefinden zu kümmern. Proteine sind essentiell für den reibungslosen Ablauf der Funktionen im menschlichen Körper. Sie werden beim Wachstum,

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg

Universitätsklinikum Regensburg Parenterale Ernährung bei Tumorerkrankungen 17. Januar 2015 20. Onkologisches Symposium Dipl. Oec. Magda van de Laar ZED Zentrum für Diabetes- und Ernährungsberatung Inhalt Prävalenz der Mangelernährung

Mehr

Einführungsvortrag: «Fleisch in der Ernährung» gesundheitliche Aspekte

Einführungsvortrag: «Fleisch in der Ernährung» gesundheitliche Aspekte Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41(0)31 309 41 11 +41(0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg

Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg Graz 10. Oktober 2014 Kachexie und Sarkopenie Jann Arends, Freiburg Kachexie: klinische Situationen chronische Infekte Sepsis Autoimmunerkrankungen pulmonale Erkrankungen kardiale Erkrankungen Tumorerkrankungen

Mehr

Ernährung bei hereditärer Pankreatitis Lehrmeinung vs. Patientenerfahrung

Ernährung bei hereditärer Pankreatitis Lehrmeinung vs. Patientenerfahrung Ernährung bei hereditärer Pankreatitis Lehrmeinung vs. Patientenerfahrung M. Sc. oec. troph Janine Krüger Klinik und Poliklinik für Innere Medizin A Bereich Ernährungsmedizin ERNÄHRUNG BEI HEREDITÄRER

Mehr

Dreiländertagung Nürnberg 2012 Aktueller Stand der Versorgungsforschung in der klinischen Ernährungsmedizin Prof. Dr. J. Ockenga

Dreiländertagung Nürnberg 2012 Aktueller Stand der Versorgungsforschung in der klinischen Ernährungsmedizin Prof. Dr. J. Ockenga Dreiländertagung Nürnberg 2012 Aktueller Stand der Versorgungsforschung in der klinischen Ernährungsmedizin Prof. Dr. J. Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie &

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung

Inhaltsverzeichnis. Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung Inhaltsverzeichnis Das Warnecke-Konzept Mein Weg zum Ziel Ausgeglichene Energiezufuhr Sport als Ergänzung Powerstoff Eiweiß In einer Studie aus dem Jahr 2004 wurde gezeigt, dass Aminosäuren, die kleinen

Mehr

JA NEIN? Kann man Hunde vegetarisch ernähren?

JA NEIN? Kann man Hunde vegetarisch ernähren? Kann man Hunde vegetarisch ernähren? Christine Iben Department für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen Veterinärmedizinische Universität Kann man Hunde vegetarisch ernähren? JA NEIN? 1 Vegetarisch,

Mehr

Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG

Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG 12.11.2013 1 Themen Low-Input-Milchbetriebe 1. Low-Input Betriebe in der Schweiz 2. Grassilage-

Mehr

Ernährung im Säuglings- und Kindesalter

Ernährung im Säuglings- und Kindesalter Ernährung im Säuglings- und Kindesalter Dr. med. K. Krohn Univ.-Prof. Dr. Berthold Koletzko Dr. von Haunersches Kinderspital München Wachstum Körpergewicht verdoppelt Termingeborene 21 Wochen Frühgeborene

Mehr

Die Ruhetage können auch mit aktiver Erholung, wie z.b. Sauna oder auch leichtes Cardiotraining gestaltet werden.

Die Ruhetage können auch mit aktiver Erholung, wie z.b. Sauna oder auch leichtes Cardiotraining gestaltet werden. Seminar 4 / Marco Schuetze 11-2003 Ernährungsbasis zum Muskelaufbau / Gewichtszunahme Allgemein Eine Zunahme an aktiver Muskelmasse und somit Körpergewicht resultiert aus einem zielorientiertem Training,

Mehr

ARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter. März 2011

ARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter. März 2011 ARTCLINE GmbH BMBF-Innovationsforum Bioaktive Zellfilter März 2011 Aktueller Stand der Extrakorporalen Zelltherapie für Sepsis-Patienten SEPSIS 1,5 Mio. Tote in Industrieländern Definition: = Generalisierte

Mehr

Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v.

Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v. Sach~ und Fachkundenachweis des Verbandes Bayerischer Rassegeflügelzüchter e.v. Ernährung nach Dipl. Biologe Alfred Berger Vortrag Helmut Sachsenhauser Gliederung Verdauung Nährstoffbedarf Fütterung Fütterungshinweise

Mehr

Inaktivität und alternde Muskulatur

Inaktivität und alternde Muskulatur Verlust an Bein-Muskelmasse (g) Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Z. Stanga 03.06.2015 Inaktivität und alternde Muskulatur Gesunde Junge 28 Tage inaktiv Gesunde

Mehr

Über 85 Jahre Ernährungs kom petenz aus dem Hause SCHNEEKOPPE Unser Abnehmkonzept mit Rezepten für Ihr Wunschgewicht

Über 85 Jahre Ernährungs kom petenz aus dem Hause SCHNEEKOPPE Unser Abnehmkonzept mit Rezepten für Ihr Wunschgewicht Über 85 Jahre Ernährungs kom petenz aus dem Hause SCHNEEKOPPE Unser Abnehmkonzept mit Rezepten für Ihr Wunschgewicht WWW.SCHNEEKOPPE.COM Liebe Leserinnen, liebe Leser! Seit über 85 Jahren entwickeln wir

Mehr

... für ein glückliches Katzenleben!

... für ein glückliches Katzenleben! ... für ein glückliches Katzenleben! Ernährung mit System Artgerechte Fütterung und ein glückliches Katzenleben sind unser ständiges Anliegen. All unsere Erzeugnisse werden nach den neuesten ernährungswissenschaftlichen

Mehr

Ernährungsinformationen0

Ernährungsinformationen0 Ernährungsinformationen AllgemeinePunkte: SportlersolltenjedenTageinwertvollesFrühstückessen 3MahlzeitenproTag o Zwischenmahlzeitensollten gesund sein. Nüsse Obst/Gemüse Snacks(nurwennmankeinGewichtverlierenmöchte)

Mehr

EINE ERHNÄHRUNG FÜR JEDE PHASE SEINES LEBENS.

EINE ERHNÄHRUNG FÜR JEDE PHASE SEINES LEBENS. EINE ERHNÄHRUNG FÜR JEDE PHASE SEINES LEBENS. 1 PUPPY ausewoen für Welpen, um das Wachstum und die Gesundheit zu unterstützen. Auch eeinet für trächtie, säuende und ausewachsene Hunde kleinster Rassen.

Mehr

ICD Programmierung bei Kammertachykardie. Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel

ICD Programmierung bei Kammertachykardie. Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel ICD Programmierung bei Kammertachykardie Prof. Christian Sticherling Universitätsspital Basel ICD Implantations in Europe 2015 500 000 sudden cardiac deaths >100 000 implantations annually (costs>2 billion

Mehr

Ernährungstherapie mit MCT- Fetten

Ernährungstherapie mit MCT- Fetten Ernährung 2012 Nürnberg Ernährungstherapie mit MCT- Fetten Marita Overbeck Ernährungsberaterin/ DGE Klinik Rosenberg DRV- Westfalen Hinter dem Rosenberge 1, 33014 Bad Driburg Fettverwertungsstörung Maldigestion

Mehr

Lösungsansatz bei Mangelernährung?

Lösungsansatz bei Mangelernährung? Empowerment bei Tumorpatienten ein Lösungsansatz bei Mangelernährung? Barbara Hürlimann, MSN Leiterin Pflegedienst Universitätskliniken für Pneumologie und Thoraxchirurgie Patientensituation, Herr Ajredini

Mehr

KACHEXIE URSACHEN UND THERAPIE

KACHEXIE URSACHEN UND THERAPIE KACHEXIE URSACHEN UND THERAPIE UNIV.PROF.DR HERBERT WATZKE PROFESSUR FÜR PALLIATIVMEDIZIN KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN UND PALLIATIVSTATION WIEN KACHEXIE - EPIDEMIOLOGIE Professur

Mehr

Ernährung und Multiple Sklerose. Dieter Pöhlau Kamillus Klinik Asbach (Westerwald)

Ernährung und Multiple Sklerose. Dieter Pöhlau Kamillus Klinik Asbach (Westerwald) Ernährung und Multiple Sklerose Dieter Pöhlau Kamillus Klinik Asbach (Westerwald) Die Multiple Sklerose -eine chronische, entzündliche, demyelinisierende ZNS - Erkrankung Zentralnervensystem und Oxidation

Mehr

3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin

3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin 3. Fortbildungstag Forum für klinische Notfallmedizin Die forum Pearls klinische Fälle klinische Perle 1 Vortrag Therapie der akuten Ateminsuffizienz Problemstellung Klassische Therapieformen Alternativen

Mehr

Zu dieser Folie: Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung

Zu dieser Folie: Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung 1 2 Im Rahmen der Durchführungsverantwortung tragen die Pflegefachkräfte die Verantwortung für eine sach- und fachgerechte Durchführung der Pflege. Sie sind zur Fortbildung entsprechend dem aktuellen Stand

Mehr

Gesundheit vor Augen!

Gesundheit vor Augen! Gesundheit vor Augen! Über gesunde Ernährung für die Augen! Ratgeber für Patienten mit Uveitis + So viele gute Gründe für etwas Neues Vorwort Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen,

Mehr

Ernährung und Dekubitus hilft ein Zaubertrank? Caroline M. Kiss dipl. Ernährungsberaterin FH, MScNutr ckiss@uhbs.ch

Ernährung und Dekubitus hilft ein Zaubertrank? Caroline M. Kiss dipl. Ernährungsberaterin FH, MScNutr ckiss@uhbs.ch Ernährung und Dekubitus hilft ein Zaubertrank? Caroline M. Kiss dipl. Ernährungsberaterin FH, MScNutr ckiss@uhbs.ch Ernährung in der Dekubitusprophylaxe und -therapie Fortschritte modifizierbarer äusserer

Mehr

Parenterale Ernährung

Parenterale Ernährung Parenterale Ernährung Referentin: Dipl. oec. troph. Alice Larisch Firma: Profusio GesundHeits GmbH Deutschland, Greven Inhalt 1. Stufen der Ernährungstherapie 2. Indikationen 3. Kontraindikationen 4. Formen

Mehr

Ernährung bei HNO- Tumorpatienten: Prä- und postoperativ worauf kommt s an?

Ernährung bei HNO- Tumorpatienten: Prä- und postoperativ worauf kommt s an? Ernährung bei HNO- Tumorpatienten: Prä- und postoperativ worauf kommt s an? Dr. med. Sarah Sigrist Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen KSSG Leiterin Klinisches

Mehr

Kapitel 14 Der Magen-Darm-Trakt bei Fanconi-Anämie

Kapitel 14 Der Magen-Darm-Trakt bei Fanconi-Anämie 149 Kapitel 14 Der Magen-Darm-Trakt bei Fanconi-Anämie Priv. Doz. Dr. med. Sarah Jane Schwarzenberg Universität von Minnesota, Kinderklinik, Minneapolis, USA Bei der Fanconi-Anämie können sowohl anatomische

Mehr

Sind ganze Eier oder nur das Eiweiss gesünder?

Sind ganze Eier oder nur das Eiweiss gesünder? Sind ganze Eier oder nur das Eiweiss gesünder? Neulich war ich mit meinen Freunden auf einem Wochenendtrip. Einer meiner Freunde hatte für die ganze Gruppe das Frühstück zubereitet. Ich schlenderte also

Mehr

Fettsäuren. Gute Fette, schlechte Fette

Fettsäuren. Gute Fette, schlechte Fette 2 Fettsäuren Gute Fette, schlechte Fette Was sind Fette? Unter dem umgangssprachlichen Begriff»Fett«versteht man Triglyceride, die verschiedenste Arten von Fettsäuren enthalten gute wie schlechte. Fette

Mehr

Ernährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München,

Ernährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München, INSTITUT FÜR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG e. V. Ernährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München, 20.01.2007 Hinweis: Es ist jeweils 1 Antwort

Mehr

Allgemeine Ernährungsrichtlinien für SpitzensportlerInnen

Allgemeine Ernährungsrichtlinien für SpitzensportlerInnen Allgemeine Ernährungsrichtlinien für SpitzensportlerInnen Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 5 Ernährungsbilanzen Bilanz: Differenz zwischen Zufuhr (mit Ernährung) und Verbrauch oder

Mehr

Verwenden Sie FORMULA 1 SPORT als gesunde Mahlzeit oder als Snack jederzeit tagsüber

Verwenden Sie FORMULA 1 SPORT als gesunde Mahlzeit oder als Snack jederzeit tagsüber www.herba-life-online.de AUSGEWOGENE MAHLZEIT FÜR SPORTLER Gewinnen Sie Selbstvertrauen aus Ihrer Ernährung. Ausgewogen mit Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien, schafft Formula 1 Sport

Mehr

ERNÄHRUNG UND KREBS. DANIELE BRECHTER ADIUTO GmbH 13.12.2013

ERNÄHRUNG UND KREBS. DANIELE BRECHTER ADIUTO GmbH 13.12.2013 1 ERNÄHRUNG UND KREBS DANIELE BRECHTER ADIUTO GmbH 13.12.2013 UNSER HEUTIGER WEG macht Sie für das Thema Ernährung und Krebs sensibel erklärt Ihnen die Ursachen und Auswirkungen einer Mangelernährung vermittelt

Mehr

Ketogene Diät Wirkungsweise und Indikationen

Ketogene Diät Wirkungsweise und Indikationen Ketogene Diät Wirkungsweise und Indikationen Was ist ketogene Diät? Wie wirkt ketogene Diät? Wem kann ketogene Diät helfen? Welche Nebenwirkungen können Auftreten? Aspekte der praktischen Umsetzung Landeskrankenhaus

Mehr

Osteoporose, Spondylarthropathien

Osteoporose, Spondylarthropathien KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Osteoporose, Spondylarthropathien Dr. med. Nadine Schneider Teriparatid oder Alendronat bei Glukokortikoidinduzierter Osteoporose? (Saag et al. NEJM 2007; 357:2028-39)

Mehr

VitaMeal Püree aus geröstetem Mais & Sojabohnen

VitaMeal Püree aus geröstetem Mais & Sojabohnen VitaMeal Püree aus geröstetem Mais & Sojabohnen Unsere Mission bestand von Anfang an darin, eine positive Kraft auf der Welt zu sein. Mit der Nourish the Children Initiative können wir einen bedeutenden

Mehr

Mit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl

Mit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl Mit der Zukunft verbunden B. Braun Space GlucoseControl Herausforderungen von heute Die Notwendigkeit einer intensiven Insulintherapie auf der Intensivstation Intensivpflichtige Patienten entwickeln häufig

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr

Mehr

Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung

Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung E. Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung

Mehr

Trink- und Sondennahrung

Trink- und Sondennahrung Trink- und Sondennahrung Produktkatalog Stand Dezember 204 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem vorliegenden Katalog geben wir Ihnen einen Überblick über die Nahrungen zur enteralen Ernährung

Mehr

herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Ernährungskonzept Bodymed - von Ärzten entwickelt für Ihr Wohlbefinden - entschieden haben.

herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Ernährungskonzept Bodymed - von Ärzten entwickelt für Ihr Wohlbefinden - entschieden haben. Kurs 1: Einführung und Konzeptvorstellung Sehr geehrte Kursteilnehmer, herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für das Ernährungskonzept Bodymed - von Ärzten entwickelt für Ihr Wohlbefinden - entschieden

Mehr

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge

-GESTATIONSDIABETES - GESTATIONSDIABETES. Ernährung in der Schwangerschaft. Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge Diabetes-Schwerpunktpraxis Dr. med. M. Gloge GESTATIONSDIABETES Ernährung in der Schwangerschaft -GESTATIONSDIABETES - Es gibt verschiedene Arten des Diabetes mellitus. Beim Typ 1 Diabetes mellitus sind

Mehr

Haut, Haare, Nägel und Vita Care

Haut, Haare, Nägel und Vita Care Haut, Haare, Nägel Haut, Haare, Nägel und Vita Care Die Haut ist das grösste Organ unseres Körpers und die Kontaktfläche zur Aussenwelt. Sie hat eine Oberfläche von ca. 1,5 bis 2,2 Quadratmetern und wiegt

Mehr

Medizinisch enterale Ernährung Das Pädiatrie-Sortiment von Nutricia

Medizinisch enterale Ernährung Das Pädiatrie-Sortiment von Nutricia Medizinisch enterale Ernährung Das Pädiatrie-Sortiment von Nutricia Das Pädiatrie-Sortiment auf einen Blick Produkt Produktdaten pro 100 ml/100 g Merkmale Besonders geeignet für Kinder mit: Trinknahrungen

Mehr

Bellfor Premium Pur. Weitere Informationen unter: www.bellfor.info

Bellfor Premium Pur. Weitere Informationen unter: www.bellfor.info Klare Wildbäche, ursprüngliche Heideflächen und stattliche Gutshöfe prägen das Bild des Münsterlands. Ein wahres Paradies für jeden Hund und seinen menschlichen Begleiter. Die wunderschöne Natur und die

Mehr

Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin

Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein. Klinik für f r Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin 24. Bremer Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege 19.-21.02.2014 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Algorithmen zur hämodynamischen Optimierung -auf der Intensivstation- Berthold Bein Klinik

Mehr

Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg

Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg Klinik für Tumorbiologie an der Universität Freiburg Ernährung, Lebensstil und Krebs Dr. med. Erkrankungen Todesfälle Robert-Koch-Institut 2006 Was heisst Prostatakrebs? - 2 Tumortypen (?) Prostatakrebs

Mehr

Verwenden Sie FORMULA 1 SPORT als ausgewogene Mahlzeit oder als Snack jederzeit tagsüber

Verwenden Sie FORMULA 1 SPORT als ausgewogene Mahlzeit oder als Snack jederzeit tagsüber AUSGEWOGENE MAHLZEIT FÜR SPORTLER Gewinnen Sie Selbstvertrauen aus Ihrer Ernährung. Ausgewogen mit Kohlenhydraten, Proteinen, Vitaminen und Mineralien, schafft Formula 1 Sport eine solide Ernährungsgrundlage

Mehr

Second-line Chemotherapie

Second-line Chemotherapie Second-line Chemotherapie des metastasierten Urothelkarzinoms Übersicht First-line Standardtherapie Second-line Therapie: Vinflunin Second-line Therapie: Gemcitabin/Paclitaxel Second-line Therapie: Studie

Mehr

Mikronährstoffe und Vitamine jenseits von Jod

Mikronährstoffe und Vitamine jenseits von Jod Mikronährstoffe und Vitamine jenseits von Jod Wels 7.10.2016 Roland Gärtner Medizinische Klinik IV der Universität München Redox-System und SD ROS Ursache für : Mutationen = Knotenbildung Auslöser für

Mehr

Reanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin

Reanimation. Stephan Marsch Intensivmedizin Reanimation Stephan Marsch Intensivmedizin Die aktuellen Richtlinien für die Kardiopulmonale Reanimation on 2010 empfehlen folgende Massnahmen ausser? A) Beginn der Reanimation mit 2 Atemstössen B) Herzmassage

Mehr

Einfach abnehmen. Häufig gestellte Fragen.

Einfach abnehmen. Häufig gestellte Fragen. Häufig gestellte Fragen http://www.exantediaet.de/home.dept 1. Wie funktioniert die Diät? Die Exante Diät ist eine sehr kalorienarme Mahlzeitersatz-Diät, die einfach durchzuführen und dabei sicher und

Mehr

IMMUN. Die Immun-Formel gegen freie Radikale. aroniaplus.de. Unterstützung für Ihr Immunsystem mit der Doppel-Protect-Formel.

IMMUN. Die Immun-Formel gegen freie Radikale. aroniaplus.de. Unterstützung für Ihr Immunsystem mit der Doppel-Protect-Formel. D_KW49_2013 IMMUN Die Immun-Formel gegen freie Radikale. Unterstützung für Ihr Immunsystem mit der Doppel-Protect-Formel. aronia+ IMMUN aronia+ VITAL F aronia+ VITAL M aronia+ OSTEO aronia+ MENTAL aronia+

Mehr