Protokoll Dialoge zur Stadtentwicklung STEP 05

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1 Protokoll Dialoge zur Stadtentwicklung STEP 05 Lebendige Straßen Einkaufen in Wien 5., Schlössl Lichtspiele, Margaretenstr. 127 am 30. November 2004, bis Uhr Podium: Shams Asadi, Johannes Gielge, Kurt Mittringer (MA 18) Kommentatorin: Eva Weissenberger (Falter) Moderation: Wolfgang Gerlich, Hanna Posch (PlanSinn) Diskussion entlang von Leitsätzen aus dem STADTENTWICKLUNGSPLAN STEP 05: (1) Es wird voraussichtlich nicht gelingen, alle 23 Geschäftsstraßen in der bestehenden Funktion zu erhalten. (2) Sie werden vor allem für die immer älter werdende Wiener Bevölkerung aber auch für jüngere Bevölkerungsteile, die wieder innerstädtischen Wohnlagen bevorzugen, wichtig sein und so eine spezialisierte Überlebensbasis finden. (3) Sie werden aber weiterhin wichtige Versorgungsfunktionen übernehmen: innerhalb des Gürtels können sie durch stärkere Themenspezialisierung stabilisiert werden, außerhalb des Gürtels werden sie weiterhin die Basis der Grundversorgung darstellen. (4) Maßnahmen, zur Attraktivierung der Bezirks-Haupt-Geschäftsstraßen: Frequenzbringer, bessere Erreichbarkeit, attraktiver öffentlicher Raum, individuelles Marketing. (5) Allgemeines zu STEP 05 und Leitbild Es wird voraussichtlich nicht gelingen, alle 23 Geschäftsstraßen in der bestehenden Funktion zu erhalten - Konkurrenz durch Einkaufszentren am Stadtrand (derzeit in Summe bis zu m 2 geplant), Magnetwirkung - Einkaufen mit dem Auto in Geschäftstraßen ist nicht möglich, Parkraumbewirtschaftung - Welche Geschäftstraßen werden es schaffen? Individuelles Umfeld (Kaufkraft) bedeutend! - Leerstand als Indikator - Wie kann man Zentren füllen? - Das Angebot in Einkaufszentren ist aufgrund der Ketten-Dominanz austauschbar - Auch Nebenlagen sind bei entsprechendem Ambiente und Nachbarschaftsbevölkerung entwickelbar! Mittringer: Die Stadtplanung beobachtet seit 20 Jahren die Entwicklung der Geschäftsstrassen in Bezug auf den Einfluss von Einkaufszentren. Zu diesem Thema gibt es zahlreiche Studien die unterschiedliche Zahlen, Befunde, Trends nennen. Am Anfang wurden Einkaufszentren von der Stadtentwicklung als Gegner ( rotes Tuch ) gesehen. 1

2 Aber der Wunsch der Bevölkerung (zumindest) teilweise auch in dieser Verkaufsform einzukaufen kann nicht ignoriert werden. Es gibt den Wunsch mit dem Auto z. B. Großeinkäufe zu erledigen. Dem muss von Seiten der Stadtplanung Rechnung getragen werden. Die Stadtplanung kann und darf Einkaufszentren nicht verhindern. Ziel der Stadtplanung ist es aber, die schlimmsten Entwicklungen durch Verhandlungen mit den Investoren zu verhindern. In der Regel werden die Flächenvorstellungen drastisch reduziert. Andere Argumente gegen Einkaufszentren von Seiten der Stadtplanung sind z. B. eine zu hohe Verkehrsbelastung o- der die Gefährdung des angestrebten Zentrenkonzeptes. Ansinnen der Stadtplanung ist es, die vielen Ansuchen aus der Wirtschaft größenmäßig zu reduzieren und mengenmäßig zu beschränken. Aber die Gemeinden können sich schwer gegen große InvestorInnen wehren, weil Einkaufszentren einfach auch Steuereinnahmen bedeuten. Wenn sich Einkaufszentren in der Nachbargemeinde ansiedeln, bedeutet es für die umliegenden Gemeinden Einnahmen und für die Stadt dann trotzdem eine höhere Verkehrsbelastung. Gielge: Dem STEP Leitbild liegen Kriterien für die Auswahl von Standorten für Einkaufszentren zugrunde. Das sind z. B. Höhe der Kaufkraft (beispielsweise gibt es in Liesing eine höhere Kaufkraft als es ein Einkaufsmöglichkeiten gibt), Erreichbarkeit mit dem ÖV (es gibt keine statistischen Belege dafür, dass Einkaufszentren schlechter funktionieren, wenn sie gut mit dem ÖV erschlossen sind). Mittringer: Zur Förderung der Einkaufsstraßen werden je nach Art der Einkaufsstraße im STEP 05 Vorschläge formuliert: bessere Erreichbarkeit, zusätzliche Frequenzbringer, Verbesserung der Aufenthaltsqualität, Marketing. Z. B. fehlen den Einkaufsstraßen außerhalb des Gürtels oft entsprechende Frequenzbringer. Die Einkaufsstraßen zwischen Ring und Gürtel sind häufig durch Spezialisierungen geprägt, die von der jungen zuziehenden Bevölkerung sehr geschätzt werden. Mittringer: Es ist schwer zu sagen, welche der 23 Einkaufsstraßen überleben werden. Diejenigen, die sich in letzter Zeit schlecht entwickelt haben, werden es aller Voraussicht nach nicht schaffen. In einer Karte im STEP 05 sind die Einkaufsstraßen nach ihren Umsätzen farblich gegliedert dargestellt. Die Einkaufsstraßen mit geringerem Umsatz liegen meist zwischen Innenstadt und dem Gürtel. So hat z.b.: die Reinprechtsdorferstraße nicht die stärksten Umsätze. Hingegen entwickelt sich die Wiedner Hauptstraße in letzter Zeit sehr gut, womit niemand gerechnet hätte. Es lässt sich daher sehr schwer präzise vorhersagen, wer die GewinnerInnen und VerliererInnen sein werden. Gielge: Sehr viele der gehörten Anregungen sind vernünftig und wertvoll, sind aber vom Instrument STEP 05 nicht beeinflussbar. Maßnahmen auf welche die Stadt Einfluss hat, sind z. B. die Gestaltung des öffentlichen Raums und die Parkraumbewirtschaftung. Auf Themen wie Packerlbus, Gastronomie oder Uniformisierung der Einkaufszentren hat der STEP 05 weitgehend keinen Einfluss. Mittringer: Die Entwicklung einer Straße hängt auch sehr stark mit dem Milieu in einer Straße zusammen. Initialzündungen wachsen oft im positiven Sinne. Es müssen nicht immer Geschäftsstraßen sein, wo solche Maßnahmen funktionieren. Es ist fast unmöglich vorauszusagen wie sich das entwickeln wird. Grundsätzlich aber ist die gründerzeitliche Bebauung ein guter Boden für solche Entwicklungen. Z. B. wird auch die älter werdende Bevölkerung dazu führen, dass Geschäftsleute sich auf die Ansprüche dieser Zielgruppe spezialisieren können, die von großen Ketten nicht so leicht erfüllbar sind. 2

3 Sie werden vor allem für die "immer älter werdende Wr. Bevölkerung" aber auch für jüngere Bevölkerungsteile, die wieder innerstädtische Wohnlagen bevorzugen, wichtig sein und so eine spezialisierte Überlebensbasis finden. - Zustelldienste - Wie viel MIV verträgt ein Wohngebiet? Sie werden aber weiterhin wichtige Versorgungsfunktionen übernehmen: innerhalb des Gürtels können sie durch stärkere Themenspezialisierung stabilisiert werden, außerhalb des Gürtels werden sie weiterhin die Basis der Grundversorgung darstellen. - Grundversorgung durch große Handelsketten (nicht umweltfreundlich), Fördermaßnahmen für kleine Händler und Biohändler? - Transportproblem? Lieferlogistik? Mischung ÖV, MIV, Fußwege! Sammeltaxis! - Internet-Shopping? Mittringer: Bei den Fleischhackern (und Bäckern) ist in letzter Zeit wieder eine Zunahme zu beobachten. Aber z. B. hatte die Lugner City zur Folge, dass es in der Umgebung weniger Nahversorgung (Bäcker, Fleischer) gab. Die Geschäftsstraßen müssen sich verstärkt den Bedürfnissen ihrer eigenen Kundschaft anpassen. Nur wenn sie das tun, haben sie Überlebenschancen. Asadi: Laut Statistik werden zwei bis drei Prozent der Einkäufe über das Internet abgewikkelt. Das Internet hat es in den letzten zehn Jahren nicht geschafft die Face-to-Face Situation beim Einkaufen zu ersetzen. Mittringer: e-commerce ist Zukunftsmusik. Es wurde geglaubt, dass es funktionieren könnte die eigene Geschäftsstraße im Internet abzubilden und so die realen Geschäftsangebote zu bewerben das funktioniert aber nicht. Mittringer: Das Auto sollte nicht ganz verdammt werden, weil auch Güter gekauft werden, die nur mit dem Auto leicht zu transportieren sind. Auch für die Anlieferung ist das Auto wichtig. Ziel ist es, keinen Durchzugsverkehr in den Einkaufsstraßen zu haben. Radabstellmöglichkeiten sind auf jeden Fall wichtig in Einkaufsstraßen. Gielge: Die Bauordnung sieht bei FußgängerInnenzonen pro 80 m2 Nutzfläche einen verpflichtenden Stellplatz vor. Grundsätzlich brauchen wir alle Verkehrsarten. Maßnahmen, zur Attraktivierung der Bezirks-Haupt-Geschäftsstraßen: Frequenzbringer, bessere Erreichbarkeit, attraktiver öffentlicher Raum, individuelles Marketing. - Instrumentarium für verträgliche, ausgewogene Entwicklung - Radverkehr fördern bringt KundInnen Parkmöglichkeiten fehlen - Fußgängerzonen als Rettung? - Märkte, Museen, etc. als Frequenzbringer (Bsp. SOHO in Ottakring) - Gastronomie attraktiviert! 3

4 Mittringer: Der Wiener Wirtschaftsförderungsfonds steckt viel Geld in die Förderung der Nahversorgung. Ein Marketingbüro der Einkaufsstraßen Wiens beim WIFI berät die Einkaufsstraßen bei der Zusammensetzung der Fachgeschäfte. Die Entwicklung der Einkaufsstraßen läuft auf eine Stabilisierung hinaus. Die Geschäftsstraßen werden in Zukunft sicherlich (abschnittsweise) kürzer werden. Die Einkaufsstraßen sind nach wie vor eine wichtige Basis für die Stadt der kurzen Wege. Mittringer: Das Thema Radfahren wurde in Bezug auf die Geschäftsstraßen bisher zu wenig beachtet. Die Geschäftsstraßen im Westen Wiens sind allerdings teilweise sehr schmal, so dass schon eine Verbreiterung der Gehsteige Probleme macht. Aber wir werden auf jeden Fall prüfen, wo Radstreifen möglich sind. Asadi: Die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder müssen gefördert werden. Nicht nur im öffentlichen Raum, auch in Neu- und Altbauten. Asadi: Soho in Ottakring ist ein sehr spezielles Beispiel. Durch die Einbeziehung der Migrant- Innen funktioniert das sehr gut. Aber es gibt kein Kochrezept für das Funktionieren solcher Maßnahmen. Eine derartige Aufwertung kann auch zum Phänomen der Gentrifizierung führen, d. h. dass durch die Aufwertung eines Gebietes die dortige Wohnbevölkerung aufgrund steigender Mieten verdrängt wird. Mittringer: Die MA 18 ist nicht abhängig von einer einzigen Beratungsfirma. Sie sucht sich mehrere gute Beratungsfirmen aus (wird ausgeschrieben). Die erstellten Studien werden auch veröffentlicht und sind sehr günstig zu einem Druckkostenbeitrag zu beziehen. Eine Studie hat z. B. gezeigt, dass die Einschätzung der Kundenwünsche von Geschäftsleuten und des realen Angebotes in den Geschäftsstraßen seitens der KundInnen jeweils falsch eingeschätzt wurden. Mittringer: Es gibt eigene Untersuchungen, die unter Berücksichtigung von z. B. dem Öffentlichen Verkehrsangebot Aussagen dazu treffen, welches Ausmaß von Magneten für eine Einkaufsstraße noch verträglich ist. Die Einheiten sollten demnach nicht größer als m 2 sein. Gielge: Beispiele für Magneten, die gut funktionieren: Galerie Landstraße Hauptstraße, Columbus Center Favoritenstraße. Die Magneten sollten nicht direkt an z. B. U-Bahn-Knoten liegen, so dass die Menschen auch in die Geschäftsstraße hinein gezogen werden. Mittringer: Alle Projekte über m 2 müssten eigentlich immer einer Raumverträglichkeitsprüfung unterzogen werden. Mittelgroßen Unternehmen soll diese Hürde erleichtert werden. Deshalb gibt es in der Wiener Bauordnung eine Geschäftsstraßenfestsetzung. In diesen gemeinsam mit den Bezirken zu erarbeitenden Abschnitten, für die eine Geschäftsstraße festgelegt wird, sollen mittelgroße Unternehmen ohne Raumverträglichkeitsprüfung zur Belebung der Geschäftstraße möglich sein. In einer Raumverträglichkeitsprüfung wird mit speziellen Methoden geprüft, welche Auswirkungen eine Ansiedlung voraussichtlich in Bezug auf den Verkehr, die Gefährdung der Zentrenfunktionen (Geschäftsstraßen), auf die Umwelt, etc. haben wird. 4

5 STEP 05 & Sonstiges - Widerspruch: Wie soll Automobil-Cluster funktionieren, wenn MIV zurückgedrängt wird? - Packerlbus? - Währingerstraße als Fußgängerzone? - Funktioniert CAT? - Verbindlichkeit des STEP 05? Mittringer: Ziel ist eine kompakte Entwicklung der Stadt, die kurze Wege ermöglicht. Auf der anderen Seite gibt es den Automobil-Cluster, der die Chance bietet an einer wirtschaftlichen Entwicklung zu partizipieren. Es würde einen großen Verlust für die Region bedeuten, beim Automobil-Cluster nicht mit zu tun. Es ist klar, dass die beiden Ziele konträr sind. Zitat eines deutschen Kollegen, das dieses Problem auf den Punkt bringt: Wir können es uns nicht leisten, in Schönheit zu sterben. Es gibt auch andere Cluster in Wien: Umwelttechnologie, Biomedizin/ technische Medizin, Creative Industries. Diese Cluster stehen im Gegensatz zum Automobil-Cluster noch am Beginn und werden von der Stadt Wien gefördert. Asadi: Es gibt in Wien auch Projekte, die die Autobenutzung zurückdrängen: z. B. eine autofreie Mustersiedlung. Gielge: In zentralen Lagen funktionieren FußgängerInnenzonen gut. Für die Währingerstraße ist schwer zu sagen, ob es dort funktionieren würde. Durch die parallel verlaufende, weiterhin befahrbare Gentzgasse entsteht eine Spezialsituation. In der Währingerstraße wurde der ÖV durch eine zusätzliche Haltestelle gefördert. Durch die Volksgarage unter dem Schubertpark wurde die Parksituation verbessert. Die Errichtung einer FußgängerInnenzone in der Währingerstraße wäre ein denkbarer Weg. Mittringer: Auch der Step 94 hat schon festgelegt, dass es keine neue Siedlungsentwicklung geben soll, bevor es keine Anbindung an den hochrangigen öffentlichen Verkehr gibt. Bei wohnorientierten Siedlungsgebieten hat das gehalten, was der Step 94 gefordert hat. Beim Beispiel Wienerberg waren Büroentwicklungen die erste Initialzündung. Durch die angrenzende gründerzeitliche Bebauung war es dort schwer, die Entwicklung in den Griff zu bekommen. Aber es gibt den Versuch, gute ÖV-Verbindungen für den Wienerberg herzustellen. Bezüglich der Verbindlichkeit des STEP 05 will Stadtrat Schicker einen Beschluss zum STEP 05 erreichen der festlegt, dass sich alle zukünftigen Widmungen an die im STEP 05 ausgewiesenen Siedlungsgrenzen halten müssen. Wenn die Siedlungsgrenze in einem Verfahren in Frage gestellt wird, muss dies explizit begründet und vom Gemeinderat genehmigt werden. Grundsätzlich ist es so, dass der Gemeinderat jederzeit durch politische Beschlüsse (durch die Flächenwidmungs- und Bebauungspläne) den Vorgaben des STEP 05 widersprechen kann, aber eben nur sehr gut begründet! 5

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