Speisenversorgung im intramuralen Bereich heute

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1 Speisenversorgung im intramuralen Bereich heute Eine Bestandsaufnahme Manfred Ronge, April 2015

2 Was ist die GV-Austria Interessensvertretung für die Branche Gesetzgebung (Bsp. Allergene) Nachwuchs (Bsp. Lehrlinge) Image (Bsp. Werbung) Internationale Vernetzung Food Service Europe Entwicklung Industrie (Bsp. Produkte)

3 Wer ist die GV-Austria Mitglieder sind immer nur Öffentliche und private Organisationen mit GV (KH- und Pflegeheimbetreiber, Ministerien, ) Cateringunternehmen Neutrale Fachplaner und neutrale Fachberater Keine Zulieferindustrie Nur Branchenzugehörige im engeren Sinn

4 Unsere Grundsätze: Absolut Sponsorenfrei Unabhängig gegenüber Industrie und Politik Strenger Code of Conduct Imagefördernd Unterstützend (kein Selbstzweck)

5 GV in Zahlen: Jährliche Wirtschaftsleistung (geschätzt): Rd. 7,5 Mrd. gesamt (rd. 2,3 % BIP 2014*) Bauwirtschaft (inkl. HT) rd. 2,9 Mrd. Lebensmittelwirtschaft rd. 1,5 Mrd. Arbeitsmarkt rd. 1,2 Mrd. Küchentechnologie rd. 0,8 Mrd. Verpackung/Energie rd. 0,5 Mrd. Sonstige (Logistik, etc.) rd. 0,6 Mrd. (rd. 2,1 % BIP 2013*)

6 GV in Zahlen: Bundesweit > Mitarbeiter > 2 Mio. Menschen täglich versorgt > Betriebe Aufgliederung der Branche (%) 40% Care 25% Education 10% Business 25% Industrie und Andere (Justiz, Bundesheer, etc )

7 Die GV ist stolz auf: > 300 Mio. verpflegte Menschen pro Jahr keine nennenswerten Hygienefälle 2014 Keine bekannten Nicht-Lieferungen Flächendeckende sichere Dienstleistungen Top Qualität auf internationalem Niveau

8 gefallen 10% GV gefragter denn je! Umsätze schlechter 5% Umsätze gleich 13% gleich 11% gestiegen 77% besser 84% Quelle: DEHOGA Systemgastronomie 2014, S.5

9 GV als Dienstleistung anerkannt! Durchschnittsbon gefallen 3% Durchschnittsbon gleich 30% gleich 28% gestiegen 67% besser 72% Quelle: DEHOGA Systemgastronomie 2014, S.5

10 GV als Wachstumsbranche! Gästezahlen Gästezahlen schlechter 12% gefallen 21% gleich 26% gestiegen 53% gleich 28% besser 60% Quelle: DEHOGA Systemgastronomie 2014, S.5

11 GV als Wirtschaftsmotor! 2014 Investitionen gefallen 8% Ertrag/Gewinn schlechter 12% gleich 42% gestiegen 50% gleich 25% besser 63% Quelle: DEHOGA Systemgastronomie 2014, S.5

12 Die Österreichische GV im internationalen Vergleich Qualitätssicherheit gleich Kostendruck weniger Mitarbeiter- und Nachwuchsthematik Erfüllung gesetzlicher Herausforderungen gleich besser Innovationen weniger

13 Wie sind wir organisiert? Meist im Verbund in größeren Strukturen Betreiber von Krankenanstalten Pflegeheimbetreiber Cateringbetriebe Kindergarten- und Schulbetreiber Bundesheer oder Justiz aber auch als einzelne Einheiten

14 Organisation Geteiltes Land bei IN/Outsourcing Care Bereich ist überwiegend in den Händen der meist öffentlichen Betreiber Business ist überwiegend an Catering-Unternehmen übergeben Bundesheer, Justiz etc. ist Eigenbetrieb Kindergärten und Bildung ist weitgehend fremd vergeben

15 Organisation Schätzungsweise sind in Österreich ca. 55% Eigenküchen (überwiegend Care und Sonstige) ca. 45% Küchen sind outgesourct (überwiegend Business und Education)

16 Organisation AUS- und Weiterbildung Lehrlinge beginnend durch GV-Austria Diätologisch geschulte Köche Geriatrisch geschulte Köche Diplomierte GroßküchenleiterInnen Akademischer Gastro- u. Kulinarikmanager

17 Veränderungen in der GV Qualitätsanspruch: Viel und Warm System PUR Bewusstsein Flexibilität

18 Veränderungen in der GV Qualitätsmanagement: nicht vorhanden Hygiene Industrie- Standards Branchenstandards

19 Veränderungen in der GV Tischgäste: dankbar aufgeklärt kritisch fordernd

20 Veränderungen in der GV Personal: GV als Job- Notnagel erstmals von Profis entdeckt Ausbildung wird Thema Vollprofis gefragt

21 Veränderungen in der GV Wertigkeit: nicht wahrgenommen belächelt geschätzt Kriterium

22 Veränderungen in der GV Cook &..: serve.hold serve.hold.chill freeze serve sous vide.chill freeze serve sous vide.chill freeze Mischsysteme

23 Veränderungen in der GV Rohware: regional, konventionell international, konventionell BIO national, regional, BIO

24 Ansprüche in der Zukunft Gäste sind mobil Man isst, wo man ist Essen kommt zum Gast und nicht mehr Gast zum Essen Ansprüche Kleine, gesunde, immer und überall schnell verfügbare Snacks Attraktive Take-Away und to-go Angebote

25 Ansprüche in der Zukunft Gäste sind körperbezogen und gesundheitsbewusst Essen als natürliche Medizin Essen für besseres Aussehen, Fitness, mehr geistige Leistungsfähigkeit, Ansprüche Essen hat Zusatznutzen Gesundes Essen ist schmackhaft, alltagstauglich und ohne Verzicht

26 Beispiel: Pat s Brainfood, Wien

27 Ansprüche in der Zukunft Gäste sind digital vernetzt Informationen immer und überall in bester Qualität verfügbar Transparenz Ansprüche Aktuelle Information muss permanent verfügbar sein Gläserne Produktion vom Einkauf bis zur Entsorgung

28 Beispiel: Hofer Check your product

29 Erwartungen von den Gästen Qualitative Ansprüche Verlässlichkeit Gesundheitsfördernd Vielfältigkeit im Geschmack Bezahlbar, aber nicht billig Ethische Ansprüche und Wohlbefinden

30 Trends Gesundheit und Wohlbefinden ohne geschmackliche Kompromisse Regional als Orientierungsanker im Lebensmitteldschungel to go von Junk Food zu Health Food

31 Trends Großer Wandel im Pflegebereich Kritisches Klientel verlangt mehr Flexibilität Herausforderung Krankenhaus Informationshungrige fühlen sich nicht mehr als Bittsteller Diätologische Aspekte werden von persönlichen Gewohnheiten begleitet

32 Trends Vegan statt vegetarisch Wandel der Mahlzeit Weniger Mahlzeiten im Privathaushalt Mahlzeiten in wechselnden Gruppen Die Mahlzeit wird von der Verzehrsituation abgelöst

33 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit Manfred Ronge Tel.: +43/2252/ Fax: +43/2252/

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