SWISS CLASSIC INVEST Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per
|
|
- Dirk Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 SWISS CLASSIC INVEST Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per
2 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger 2011 war ein schwieriges Anlagejahr. Ausser mit erstklassigen Anleihen und mit physischem Gold gab es kaum Geld zu verdienen. Die Aktienanleger wurden besonders gebeutelt. Die Schuldenkrise belastete vor allem die europäischen Märkte, während Japan unter dem Erdbeben und der nuklearen Katastrophe litt. In dieser Situation wandten sich die Anleger dem vermeintlich sichersten Aktienmarkt der Welt zu, den USA. Ein derartiges Muster ist für Krisenjahre nicht ungewöhnlich. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich unsere aktienorientierten Anlagestrategien unterdurchschnittlich dürfte vorderhand schwierig bleiben. Wir gehen aber davon aus, dass sich die europäische Schuldenkrise im Jahresverlauf langsam entspannt. Dies könnte den Weg für eine bessere Aktienmarktentwicklung freimachen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Anleger ihren Fokus von Europa nach den USA und nach Japan verschieben. Japan weist eine Verschuldensquote von 200 % seines Bruttoinlandprodukts aus, in den USA dürfte sie im laufenden Jahr 100 % überschreiten. Die Entwicklung am US Häusermarkt wird von den Anlegern ebenfalls mit Argusaugen verfolgt. Die relativ tiefen Aktienbewertungen dürften diesen und anderen Unsicherheiten jedoch genügend Rechnung tragen. Der Anleihenbereich stellt die Anleger vor eine besondere Herausforderung: Einerseits sind die Zinsen für erstklassige Unternehmens- oder Staatspapiere derart tief, dass sich kaum mehr attraktive Anlagemöglichkeiten bieten. Spargelder werfen nahezu keinen Zins ab. Andererseits besteht die Gefahr, dass die Renditen am Kapitalmarkt mittelfristig ansteigen. Mit der ausserordentlich expansiven Geldpolitik in den USA und zunehmend auch in Europa gehen Inflationsbefürchtungen einher. Hingegen bieten sich im Bereich Unternehmens- und Schwellenländeranleihen attraktive Kaufgelegenheiten. Unsere Vermögensverwaltungsstrategien bieten die nötige Flexibilität, die Herausforderungen an den Finanzmärkten erfolgreich zu meistern. Ihre bank zweiplus ag, Zürich 1
3 Finanzmarktentwicklung 2011/2012 Rück- und Ausblick Rückblick Die Staatsschuldenkrise in der Eurozone sowie hohe konjunkturelle Unsicherheiten prägten die Finanzmärkte im Kalenderjahr Trotz zahlreichen EU Krisengipfeln fanden die Politiker kein Rezept, die Anleger und die Aktienbörsen zu beruhigen. Der MSCI Weltaktienindex, in US Dollar ausgedrückt, gab um 7.6 % nach. Die meisten Börsen der Eurozonen-Länder verloren zwischen 15 % und 20 %. Einzig der amerikanische Dow Jones Index konnte leicht zulegen. Während sich die konjunkturelle Lage in den USA in der zweiten Jahreshälfte verbesserte, dürfte Europa im vierten Quartal in eine Rezession gefallen sein. Die Risikobereitschaft der Anleger blieb tief. Die robuste Nachfrage nach Anlagen in sicheren Häfen führte zu einem weiteren Rückgang der Kapitalmarktzinsen in den USA, Deutschland oder der Schweiz. Einmal mehr stiegen die Staatsanleihen «sicherer» Länder im Jahre 2011 überdurchschnittlich an. Aufgrund der Stärke des Schweizer Frankens sah sich die Schweizerische Nationalbank (SNB) gezwungen, am 6. September eine Kursuntergrenze von CHF 1.20 gegenüber dem Euro einzuführen. Zuvor war der Franken gegenüber der europäischen Einheitswährung beinahe auf Parität gestiegen. Neben Staatsanleihen mit hoher Bonität erwiesen sich einmal mehr der japanische Yen und das Gold als äusserst robust. Der Goldpreise legte im Jahre 2011 um weitere 10 % zu. Die Preisdynamik schwächte sich aber gegen Jahresende ab. Die Wertentwicklung unserer Anlagestrategien reflektiert das schwierige Umfeld an den Kapitalmärkten. Bei der Auswahl der Aktienfonds legten wir den Fokus auf grosse Unternehmen mit guter Dividendenrendite. Dadurch konnten die hohen Kursschwankungen etwas aufgefangen werden. Weltwirtschaft nicht in eine erneute Rezession gerät, nicht zuletzt dank der überraschend robusten Dynamik in China. Das Reich der Mitte ist die Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft. Die von der EU ergriffenen Massnahmen zur Lösung der Schuldenkrise gehen unseres Erachtens in die richtige Richtung. Die Spannungen im Euroraum dürften sich allmählich reduzieren. Mittel- bis längerfristig sollte sich deshalb das Umfeld für die Aktien verbessern. Die Bewertungen sind attraktiv. Aufgrund der sehr tiefen Zinsen existieren fast keine Alternativen zu den Dividendenwerten. Staatsanleihen mit hoher Bonität bleiben unattraktiv. Swiss Classic Invest Strategien 1, 2 Strategie F % Strategie W 8.86 % Strategie S 4.80 % Strategie G 3.63 % Indizes 2 MSCI World % Down Jones Industrial 8.83 % Nasdaq Composite 1.28 % Nikkei % FTSE % DAX % CAC % SMI 5.79 % Kurzfristig dürften die Börsen weiterhin starken Schwankungen unterworfen bleiben und von den Tagesaktualitäten getrieben werden. Wir gehen davon aus, dass die 1 HINWEIS: Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftigen Wertentwicklungen. 2 Die Wertentwicklungen der SWISS CLASSIC INVEST-Strategien und der wichtigsten Vergleichsindizes vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 sind in der Referenzwährung Euro ausgewiesen (Quelle: Bloomberg). 2
4 Börsen im Banne der Die Unruhen in einigen nordafrikanischen Staaten sowie das Erdbeben und die Nuklearkatastrophe in Japan prägten die ersten Monate des Jahres Innerhalb weniger Wochen wurden die jahrzehntelang funktionierenden Autokratien in Ägypten, Tunesien und etwas später in Libyen gestürzt. In anderen arabischen Ländern brachen ebenfalls Unruhen aus, welche teilweise heute noch andauern, wie zum Beispiel in Syrien. Das zweite grosse Thema des ersten Halbjahres war die Naturkatastrophe in Japan und die anschliessende Verstrahlung aus dem AKW in Fukushima. Die Schwere der Beeinträchtigung der globalen Lieferkette, deren Folgen für die Weltwirtschaft und die Dauer des Wiederaufbaus wurden allgemein unterschätzt. europäischen Schuldenkrise und Der Fokus der Anleger verlagerte sich in der zweiten Jahreshälfte nach Europa. Die Weltbörsen standen im Banne der Staatsschuldenkrise in Europas Peripherie. Die Renditen der italienischen und spanischen Staatsanleihen stiegen auf Rekordniveaus, was die Europäische Zentralbank (EZB) zu Stützungskäufen zwang. An diversen Krisengipfeln wurden Massnahmen ausgearbeitet, die dazu dienen sollen, eine Ausweitung der Schuldenkrise auf andere Länder zu verhindern und den Finanzsektor zu stabilisieren. Obwohl es den Politkern nie gelang, der Krise Herr zu werden, entspannte die die Lage gegen Jahresende etwas. Dabei half, dass sechs führende Notenbanken Ende November in einer koordinierten Aktion beschlossen, die Liquidität im US Dollar zu verbessern und die Kosten für Dollarkredite zu senken. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins zweimal um je 0.25 % auf zuletzt 1 %, wobei der historische Tiefststand egalisiert wurde. Konjunkturängsten Neben der Schuldenkrise belastete die Angst vor einer globalen konjunkturellen Abschwächung oder gar eines Rückfalls in eine Rezession die Finanzmärkte. In der Tat fielen die Konjunkturdaten in den USA im Sommer enttäuschend aus und die grösste Volkswirtschaft der Welt stagnierte im ersten Halbjahr Das Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) beschleunigte sich aber im dritten Quartal auf 1.8 % und in der letzten Vierteljahresperiode dürften rund 3 % erreicht worden sein. Da sich in China gleichzeitig eine sanfte Landung abzeichnete, rückten die Rezessionsängste im vierten Quartal etwas aus den Schlagzeilen. Vor dem Hintergrund der erhöhten wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten erstaunt das abermals gute Abschneiden erstklassiger festverzinslicher Papiere im Kalenderjahr 2011 kaum. Langfristige Staatsanleihen «sicherer» Länder wie den USA, Deutschland, Grossbritannien oder der Schweiz verzeichneten Kursgewinne von 8 10 %. In den drei erstgenannten Ländern fielen die Renditen per Jahresende auf unter 2 %, in der Schweiz auf gar deutlich unter 1 %. Dagegen schoss die Rendite 10-jähriger italienischer Regierungsanleihen zeitweise bis auf fast 8 %, beendete das Jahr 2011 jedoch auf knapp 7 %. Staatspapiere anderer peripherer Länder wie Spanien, Portugal und natürlich Griechenland wiesen ebenfalls hohe Verluste auf. Die meisten grösseren Aktienmärkte erlitten 2011 Verluste. Eine wichtige Ausnahme bildete der Dow Jones Index in den USA, welcher um 5 % anstieg. Der Nikkei 225 Index in Japan verlor 17.4 %, während der pan-europäische DJ Stoxx 600 Index 11.3 % nachgab. Günstige Aktienbewertungen Die internationale Schuldenkrise sowie die Entwicklung der Weltwirtschaft dürften weiterhin die bestimmenden Faktoren für die Finanzmärkte bilden. Kurzfristig werden die Refinanzierungsaktivitäten verschiedener Euroländer darunter auch Italien und Spanien die Gangart an den Börsen mitbestimmen. In diesem Umfeld dürften die Aktien vorderhand hohen Schwankungen unterworfen sein. Die gute Börsenentwicklung in den ersten Wochen des neuen Jahres ist vor allem den Finanzwerten zu verdanken. Doch in diesem Bereich bleiben die Aussichten sehr unsicher und Rückschläge können jederzeit eintreten. Die mittel- bis längerfristigen Aktienaussichten präsentieren sich vielversprechender. Die europäische Schuldenkrise sollte sich langsam entspannen. Die Bewertungen der Dividendentitel sind historisch tief, was sich unter anderem an den erhöhten Dividendenrenditen zeigt. Mit dem Abflauen der Spannungen an den Finanzmärkten dürften auch die Fusions- und Übernahmeaktivitäten (M&A) zunehmen, was sich bisher stets positiv auf die Märkte ausgewirkt hat. Aufgrund der sehr tiefen Kapitalmarktzinsen bleiben die Anleihen von Ländern mit hoher Bonität unattraktiv. Hingegen sehen wir bei den Unternehmens- und Schwellenländeranleihen gute Anlagemöglichkeiten. Wir überwachen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dauernd und passen die Portfolios dem sich ändernden Umfeld an. 3
5 Swiss classic invest Wichtige Informationen Diese Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der bank zweiplus ag («bzp») durch die Falcon Private Bank Ltd. nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und orientiert sich an zum Zeitpunkt der Drucklegung bekannten Gegebenheiten. Obwohl bzp und Falcon Private Bank sich nach besten Kräften bemüht haben eine zuverlässige Publikation zu erstellen und die Angaben sorgfältig recherchiert wurden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Publikation Fehler enthält oder unvollständig ist. Die bzp und die Falcon Private Bank können weder eine vertragliche noch eine stillschweigende Haftung dafür übernehmen, dass diese Informationen korrekt und vollständig sind. Mögliche Fehler dieser Publikation bilden keinerlei Grundlage für eine direkte oder indirekte Haftung der bzp oder der Falcon Private Bank. Darüber hinaus lehnen die bzp als Herausgeberin und die Falcon Private Bank als Verfasserin jede Haftung für geringfügige Unkorrektheiten ab. Selbst wenn diese Publikation im Zusammenhang mit einem bestehenden Vertragsverhältnis mit der bzp und/oder der Falcon Private Bank abgegeben wurde, ist die Haftung der bzp und der Falcon Private Bank auf grobe Fahrlässigkeit oder Absicht beschränkt. In jedem Falle ist die Haftung der bzp und der Falcon Private Bank auf denjenigen Betrag beschränkt, wie er üblicherweise zu erwarten wäre. Die Haftung für indirekte Schäden wird ausdrücklich abgelehnt. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten und stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar. Insbesondere sind die bzp und die Falcon Private Bank nicht dafür verantwortlich, dass die hier geäusserten Meinungen, Pläne oder Details über Produkte, die Strategien derselben, das volkswirtschaftliche Umfeld, das Markt-, Konkurrenz- oder regulatorische Umfeld etc. unverändert bleiben. Die vorliegende Publikation dient ausschliesslich der Information der Kunden des Finanzkonzeptes Swiss Classic Invest. Sie stellt nicht sämtliche Risiken (direkt oder indirekt) oder sonstige zu berücksichtigende Erwägungen dar, welche beim Interessenten für den Abschluss einer Transaktion ausschlaggebend sein könnten. Diese Publikation stellt kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Interessenten müssen sich vorgängig anhand von ausreichendem eigenem Wissen und eigener Erfahrung und professionellem Rat zweifelsfrei über die Leistungen und Risiken einer solchen Investition im Klaren sein, sodass sie nicht auf Beratung, auf Informationen oder Empfehlungen der bzp und der Falcon Private Bank angewiesen sind. Wir empfehlen Ihnen daher vor einer Investition detaillierte Informationen über das jeweilige Produkt einzuholen. Die bisherige Performance einer Anlage ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung dieser Anlage. Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Einkünfte können sowohl steigen als auch sinken. Dem Anleger kann ferner nicht zugesichert werden, dass er in jedem Fall alle angelegten Beträge wieder zurückerhält. Internationale Anlagen beinhalten neben den Währungsrisiken auch Risiken im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten anderer Länder. Diese Publikation darf nicht in den USA oder an US-Personen vertrieben werden. Die Benutzung des vorliegenden Materials ist ohne die vorgängige Einwilligung der bzp und der Falcon Private Bank untersagt. 4
6 Zuführendes Kreditinstitut in Deutschland: FIL Fondsbank GmbH Die FIL Fondsbank ist das zuführende Kreditinstitut in Deutschland. Die Anbahnung ist ausschliesslich über von ihr eingeschaltete unabhängige Vermittler möglich. FIL Fondsbank GmbH Postfach , D Frankfurt am Main T (069) , F (069) Verantwortliche Bank und Produktkoordination in der Schweiz: bank zweiplus ag Die bank zweiplus ag mit Sitz in Zürich ist ein auf Anlage- und Vorsorgekunden spezialisiertes Gemeinschaftsunternehmen der Bank Sarasin & Cie AG und der Falcon Private Bank Ltd. bank zweiplus ag Postfach, CH-8048 Zürich T (gebührenfrei) F +41 (0) _p_sci_20027_de
Grüezi. Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger
CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2015 1 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger Nach längerem Zögern hat die US Notenbank (Fed) den Leitzins Mitte Dezember
MehrConvest 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2010
1 Convest 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2010 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger Das Jahr 2010 war ein gutes, aber schwieriges Anlagejahr. Selektivität war
MehrWir gehen davon aus, dass sich der stark gesunkene Ölpreis mittelfristig positiv auf das Wachstum der Weltwirtschaft auswirken wird.
CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2014 1 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger Wir gehen davon aus, dass sich der stark gesunkene Ölpreis mittelfristig
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrWirtschaft und Finanzmärkte 2017!
Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!
MehrConvest 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2009
1 Convest 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Jahresbericht per 31.12.2009 Grüezi Sehr geehrte Anlegerin Sehr geehrter Anleger Das Jahr 2009 war rückblickend ein gutes Anlagejahr. So war es für viele
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrInvestieren statt Spekulieren
Das richtige Rezept für jede Marktlage Referent : Stephan Albrech, Vorstand Albrech 1 Übersicht 1. Kreditkrise: Ursachen und Verlauf 2. Folgen der Krise für die Realwirtschaft 3. Folgen für die Kapitalmärkte
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrCharts zur Marktentwicklung. Juli 2011
Charts zur Marktentwicklung Juli 2011 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand: Ende Mai 2011 Nominalzins und Inflationsrate
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrLandwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte
Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone 6,0 3M - Euribor Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen
MehrMarktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung
Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrRückblick auf das Anlagejahr 2013
MLB Vermögensmanagement _ Januar 2014 Rückblick auf das Anlagejahr 2013 Insgesamt war das Jahr 2013 ein gutes und erfolgreiches Börsenjahr. Geholfen haben dabei besonders die Börsen in Europa, USA und
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und
MehrWirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Private Banking
Wirtschaftsausblick 2016 2. Halbjahr Christian H. Keller Leiter Private Banking Agenda Aussichten 2016: Ein Rückblick auf die Prognosen vom Dezember 2015 Prognosen 2016, 2. HJ Aktuelle Wirtschaftslage
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast
MehrInvestments für das nächste Jahrzehnt
Investments für das nächste Jahrzehnt Reinhard Berben, Geschäftsführer Franklin Templeton Investment Services GmbH Die letzte Dekade war schwierig Wertentwicklung über die letzten 10 Jahre (in EUR) 250%
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrMORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE
MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrMarktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN
Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN 1 Die Märkte sehen zur Zeit überall Probleme: Reihenweise schwächere Konjunkturdaten vor allem aus USA. Arbeitsmarktbericht war viel schlechter als erwartet.
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrCONVEST 21. Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Cost-Average-Effekt. Kursschwankungen profitabel nutzen. Solide und unabhängig wie die Schweiz.
CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. Cost-Average-Effekt Kursschwankungen profitabel nutzen. Solide und unabhängig wie die Schweiz. So machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Vom «Cost-Average-Effekt»
MehrVermögensverwaltung Newsletter
Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015
ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 27. Juni 2011 USA Erholung verläuft frustrierend langsam Äußerungen von Ben Bernanke im Nachgang zur US-Notenbanksitzung Ben
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%
MehrAnlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten
Anlegen in Zeiten grosser Unsicherheiten Thomas Kübler, Leiter Institutionelle Kunden Baumann & Cie, Banquiers UWP Sammelstiftung Delegiertenversammlung vom 22. Juni 2011 1 Agenda Aktuelle Entwicklungen
MehrDepartment of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien. Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
Finanzmärkte 2014 O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance, Accounting and Statistics WU Wirtschaftsuniversität Wien Finanzmarkttrends 2014, WK Steiermark, Fachgruppe Finanzdienstleister
MehrDer BKS Anlagereport
AVM Quartalsbericht Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Juli 2012 Nr. 79/20. Jahrgang Seite 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Musterdepots der BKS Bank 5 Kommentar zu den Musterdepots 6 Musterdepots im Detail
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Januar 215 einen neuen 3-Jahres-Rekord erreichen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 1,9 Milliarden Euro und lagen damit um 5%
MehrEinleitende Bemerkungen von Fritz Zurbrügg
Bern, 20. Juni 2013 Einleitende Bemerkungen von Ich werde meine Ausführungen mit der Lage an den Finanzmärkten beginnen. Danach werde ich auf die Bewirtschaftung unserer Währungsreserven eingehen. Anschliessend
Mehr4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement
Globaler Aktien MBA Der Juni ist am globalen Aktienmarkt ein mäßiger Monat Das Risiko für Rückschläge ist zwar unterdurchschnittlich, allerdings gibt es auch keine Rendite. Mit saisonaler Betrachtung des
MehrNur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite
Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrFIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE
FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und
MehrSimbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen. Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind
Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen 2 Inflation oder
MehrTechnische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow treten nach freundlichem Wochenstart auf der Stelle Zum Wochenstart wurden die Märkte ohne nennenswerte Umsatztätigkeit nach oben getrieben. Der Rest
MehrIst jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien?
Premium Gold & Metal Fund Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien? Warum sollte ich heute Goldaktien in mein Portfolio legen? Indexiert per 1.9.1998 Differenz GoldAktien haben Aufholpotenzial Der
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse
MehrFrankfurter Handelsplatz kaum helfen, seine magere Devisenbilanz aufzubessern.
Große FX-Bewegung steht bevor Wellenreiter-Kolumne vom 07. Mai 2014 FX steht für Foreign Exchange. Der Währungsmarkt stellt mit einem handelstäglichen Volumen von 5,3 Billionen US-Dollar den größten Finanzmarkt
MehrEntry BEST ENTRY. OPTimiERTER EiNSTiEG in EUROPäiSChe aktienwerte
Entry Für den optimalen EinstiegBest BEST ENTRY EUROPa ZERTifik at OPTimiERTER EiNSTiEG in EUROPäiSChe aktienwerte // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat //
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Ex-Notenbankchef der Schweiz kritisiert EZB-Politik Zürich, 17. Nov (Reuters) - Der ehemalige Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kritisiert die lockere
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs I
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 02/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 30.06.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers I 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrDIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG KURSENTWICKLUNG VALORA 2011 FINANZBERICHT VALORA 2011 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN
134 DIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG Generelle Börsenentwicklung Schweiz. Die Schweizer Börsenwerte starteten das Jahr 2011 positiv, konnten die Gewinne bis Ende des ersten Quartals jedoch nicht ganz
MehrVONCERT auf International Dividend Stocks Basket
VONCERT auf International Dividend Stocks Basket Dividenden ernten Leistung schafft Vertrauen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Investment Case - Erträge durch Dividendenaktien 3 Strategie - Kriterien & Konstruktion
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrMultimanager-Strategien zweiplus Transparente Vermögensverwaltung
Multimanager-Strategien zweiplus Transparente Vermögensverwaltung Willkommen bei der bank zweiplus Vertrauenswürdig, zuverlässig, lösungsorientiert Geschätzte Anlegerin, geschätzter Anleger Die Multimanager-Strategien
MehrCONVEST 21. Das Finanzkonzept aus der Schweiz. System-Einmalanlage. Machen Sie mehr aus Ihrem Geld! Solide und unabhängig wie die Schweiz.
CONVEST 21 Das Finanzkonzept aus der Schweiz. System-Einmalanlage Machen Sie mehr aus Ihrem Geld! Solide und unabhängig wie die Schweiz. So machen Sie mehr aus Ihrem Geld. Vom «Cost-Average-Effekt» profitieren.
MehrD e Ent n w t icklun u g n g de d r Ka K pi p ta t lmä m rkte t - Be B richt h t de d s Fo F n o d n s d ma m na n ge g rs
Allianz Pensionskasse AG Quartalsbericht 01/2015 VRG 14 / Sub-VG 2 (ehem. VRG 14) Stand 31.03.2015 Die Entwicklung der Kapitalmärkte - Bericht des Fondsmanagers 1. Quartal 2015 Der Start der Anleihekäufe
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im April 216 waren die Aktivitäten auf dem europäischen ETF-Markt vergleichsweise begrenzt. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 2,3 Milliarden
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrKleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager
Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden
MehrQuartalsbrief Q2, 2016
Inhalt Rückblick Das erste Quartal 2016 lieferte einen eindrück lichen Ausblick Die US Wirtschaft hält weiterhin Kurs und zeigt sich widerstandsfähig Aktien Wir haben die Aktienquoten nochmals reduziert
MehrDWS Komfort Depot. Unsere Unterlagen für Ihren Erfolg! Deutsche Asset Management. Beraterinformation. Keine Weitergabe an Endkunden.
Beraterinformation. Keine Weitergabe an Endkunden. Deutsche Asset Management DWS Komfort Depot Unsere Unterlagen für Ihren Erfolg! Per Klick auf die gewünschten Unterlagen auf den Folgeseiten gelangen
MehrKaufmanns Casino ARTUR WUNDERLE DER F INANZ BERATER
Herzlich willkommen im Kaufmanns Casino ARTUR WUNDERLE DER F INANZ BERATER Das Thema 2 Unser Referent Andreas Rau staatl. gepr. Betriebswirt CeFM, EFA Prokurist Andreas Rau (36) ist seit Juli 2007 als
MehrInvesco Balanced-Risk Allocation Fund
Invesco Balanced-Risk Allocation Fund August 2012 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Neue Diskussionen um die Eurozone ziehen Weltmärkte nach unten Die internationalen Märkte haben in der vergangenen Woche unter den neu aufgeflammten Diskussionen
MehrCharttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1
Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation
MehrAktuelle Markteinschätzung 14.06.2016
Aktuelle Markteinschätzung 14.06.2016 Aktienmärkte in CHF seit Anlagepolitik Update 2. Quartal 2016 Die Furcht vor einem "Brexit" hat in der letzten Woche an Fahrt aufgenommen und belastet seither die
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
SEPTEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt zeigten auch im August 214 einen positiven Trend; sie beliefen sich auf insgesamt sechs Milliarden Euro
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen
MehrVorsorgen mit Gold im Tresor.
Vorsorgen mit Gold im Tresor. Marketinginformation - Angaben ohne Gewähr Stand: 2016 WERTE erhalten Die beste Strategie bei der Vorsorge ist für uns die Streuung. Mit Gold im Tresor fühlen wir uns wohl.
MehrMarktbericht China-Special
Marktbericht China-Special Frankfurt am Main, 25. März 2013 Frankfurt am Main, im März 2013 0 China auf dem Weg zur größten globalen Ökonomie Wirtschaftswachstum G7* Durchschnittliches jährliches reales
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
Mehr3,5 % im 4. Jahr. // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe //
3,5 % im 4. Jahr 100 % Kapitalschutz MORGAN STANLEY StufenzinsanleihE 4 Jahre (11/2013) die chance auf steigende Zinsen wahrnehmen // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
Mehr