Medienbeteiligungen politischer Parteien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienbeteiligungen politischer Parteien"

Transkript

1 Medienbeteiligungen politischer Parteien Eine verfassungsrechtliche Untersuchung von Dr. Julia Kersjes RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART MÜNCHEN HANNOVER BERLIN WEIMAR DRESDEN

2 Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 47 A. Einleitung 49 I. Problemstellung 49 II. Gang und Gegenstand der Untersuchung 54 B. Derzeitige Medienbeteiligungen politischer Parteien 58 I. Die Parteien als Medienuntemehmerinnen - eine Bestandsaufnahme 58 II. Die Änderungen der Landesrundfunkgesetze seit Hessen 67 a) Die Verfassungswidrigkeit der hessischen Regelung.. 68 b) Der Versuch einer Neuregelung 72 aa) Der Gesetzentwurf der SPD-Landtagsfraktion in der 17. Wahlperiode 72 bb) Der Gesetzentwurf der Landesregierung in der 18. Wahlperiode Baden-Württemberg Thüringen Bayern Niedersachsen 77 III. Die Änderungen der Landespressegesetze Bayern Hessen 80 IV. Der Erwerb der überregionalen Tageszeitung Frankfurter Rundschau" durch die SPD-eigene DDVG 82 C. Die Medienbeteiligungen der Parteien und der Grundsatz der Staatsfreiheit von Presse und Rundfunk 85 I. Die Stellung der Parteien nach dem Grundgesetz Parteibegriff Die Stellung der Parteien zwischen Staat und Gesellschaft. 87 a) Die Unterscheidung zwischen Staat und Gesellschaft. 87 aa) Identitätstheorie 87 bb) Lehre vom Dritten Sektor 88 cc) Trennungstheorie 88 dd) Distinktionstheorie 89 ee) Lehre von der funktionellen Differenzierung ff) Stellungnahme 90

3 b) Die Stellung der Parteien zwischen Staat und Gesellschaft 94 c) Parteien als Staatsorgane? Verfassungsrechtliche Institutionalisierung Aufgaben 102 a) Die Aufgaben der Parteien nach 1 Abs. 1 PartG b) Mitwirkung an der politischen Willensbildung des Volkes 103 c) Teilnahme an Wahlen Ergebnis 108 II. Staatsfreiheit von Presse und Rundfunk l Staatsfreiheit der Presse Staatsfreiheit des Rundfunks 113 a) Staatsfreiheit n 3 b) Gruppenferne als Ausfluss der Staatsferne H 4 c) Staatsfreiheit und Gruppenferne durch Pluralismus Ergebnis 117 III. Die Parteien als Adressaten des Grundsatzes der Staatsfreiheit von Presse und Rundfunk 1. Rechtsprechung Schrifttum 12 a) Keine Rundfunkveranstaltung durch Parteien 120 b) Zulässigkeit der Rundfunkveranstaltung durch Parteien Stellungnahme 126 D. Das Recht der Parteien auf Medienbeteiligung I. Parteien als Grundrechtsträgerinnen II. Die Betätigungsfreiheit der Parteien 1. Herleitung aus der Gründungsfreiheit 2. Herleitung aus der Aufgabenwahrnehmung 3. Herleitung aus den Grundrechten 4. Stellungnahme III. Unternehmerische Beteiligung 1. Unternehmerisches Tätigwerden a) Begriffsbestimmung b) Partei vermögen und erwerbswirtschaftliche Tätigkeit. 2. Herleitung aus der Presse- und Rundfunkfreiheit a) Grundrechtsdogmatische Vorprüfung aa) Die bundesverfassungsgerichtliche Rechtsprechung und die Ausgestaltungslehre bb) Kritik an der dogmatischen Unterscheidung zwischen Presse- und Rundfunkfreiheit

4 (1) Wortlaut 144 (2) Systematik 145 (3) Funktionale Betrachtung 146 (4) Subjektbezogenheit der Freiheit 148 (5) Die angebliche Sondersituation des Rundfunks 149 (6) Wirkungsweise und Missbrauchsanfälligkeit des Rundfunks 152 (7) Gesetzgebungsbefugnisse im Bereich der Rundfunkfreiheit 154 (8) Unzuverlässige Kriterien zur Abgrenzung von Ausgestaltungs- und Eingriffsgesetzen (9) Vorkonstitutionelles Verständnis und Entstehungsgeschichte 158 cc) Ergebnis 159 b) Sachlicher Schutzbereich der Presse- und Rundfunkfreiheit 159 aa) Presse 160 bb) Rundfunk 161 c) Persönlicher Schutzbereich 163 aa) Presseunternehmen 163 bb) Rundfunkunternehmen Herleitung aus der Berufsfreiheit 165 a) Sachlicher Schutzbereich 165 b) Persönlicher Schutzbereich Herleitung aus der Eigentumsgarantie 169 a) Sachlicher Schutzbereich 169 b) Persönlicher Schutzbereich Herleitung aus der allgemeinen Handlungsfreiheit 171 a) Sachlicher Schutzbereich 171 b) Persönlicher Schutzbereich Herleitung aus der Parteienfreiheit Keine unternehmerische Betätigung der Parteien Stellungnahme und Ergebnis 175 a) Grundrechte als Rechtsgrundlage 175 b) Grundrechtskonkurrenzen 176 aa) Verhältnis der Presse- und der Rundfunkfreiheit zur Berufsfreiheit 177 bb) Verhältnis der Presse- und der Rundfunkfreiheit zur Eigentumsgarantie 179 cc) Verhältnis der Berufsfreiheit zur Eigentumsgarantie 180

5 dd) Verhältnis der Medienfreiheiten, der Berufsfreiheit und der Eigentumsgarantie zur allgemeinen Handlungsfreiheit 181 c) Ergebnis 183 IV. Inhaltliche Beteiligung Herleitung aus der Presse-und Rundfunkfreiheit 184 a) Sachlicher Schutzbereich 184 b) Persönlicher Schutzbereich Herleitung aus der Meinungsfreiheit 185 a) Sachlicher Schutzbereich 185 b) Persönlicher Schutzbereich Herleitung aus der Eigentumsgarantie Herleitung aus der Parteienfreiheit Stellungnahme und Ergebnis 189 a) Grundrechte als Rechtsgrundlage 189 b) Grundrechtskonkurrenzen 189 c) Ergebnis 191 V. Mittelbare Medienbeteiligung durch eine Vereinigung Teilorganisation Nebenorganisation 192 IV. Zusammenfassung 194 E. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 195 I. Demokratieprinzip Die freie Bildung der öffentlichen Meinung als Wesenselement der Demokratie 196 a) Der Begriff der öffentlichen Meinung 196 b) Die Bedeutung der freien Bildung der öffentlichen Meinung für die Demokratie 199 aa) Die Meinungsfreiheit als Grundlage des politischen Lebens 199 bb) Die Informationsfreiheit als Gegenstück der Meinungsfreiheit Die Kontrollfunktion der öffentlichen Meinung Die Bedeutung der Medien für die Bildung der öffentlichen Meinung 214 a) Medien als Sicherungsinstrument der freien Bildung der öffentlichen Meinung 214 aa) Bedeutung der Presse 216 bb) Bedeutung des Rundfunks 218 b) Die Dominanz der Medien im Kommunikationsprozess 220 c) Die Parteien und die Medien - eine nützliche Abhängigkeit

6 d) Medienwirklichkeit 223 e) Kommunikationsmodelle 227 aa) Top-down-Modell 228 bb) Mediokratie-Modell 228 cc) Bottom-up-Modell 228 dd) Biotop-Modell 229 ee) Stellungnahme und Entscheidung 229 f) Der Einfluss der Presse 229 g) Der Einfluss des Rundfunks 231 h) Die Folge des Medieneinflusses - die Schweigespirale 233 i) Die Medienbeteiligungen der Parteien und die freie Wahl Ergebnis 240 II. Gewaltenteilung Die Gewaltenteilung im System des Grundgesetzes Die Parteien im System der Gewaltenteilung Medien als vierte Gewalt? 246 a) Die gewaltenteilende Funktion der Medien 247 b) Die öffentliche Aufgabe der Medien 249 aa) Die öffentliche Aufgabe der Presse 250 bb) Die öffentliche Aufgabe des Rundfunks 251 c) Zwischenergebnis Ergebnis 254 III. Chancengleichheit der Parteien Das Grundrecht auf Chancengleichheit im Allgemeinen Chancengleichheit und Medienbeteiligungen 257 a) Wirtschaftliche Macht 257 b) Werbung 260 aa) Presse 261 (1) Kontrahierungszwang? 263 (2) Pro Kontrahierungszwang 264 (3) Contra Kontrahierungszwang 266 (4) Stellungnahme 269 bb) Rundfunk 270 c) Berichterstattung Ergebnis 273 IV. Innere Presse- und Rundfunkfreiheit Pro innere Presse- und Rundfunkfreiheit Contra innere Presse- und Rundfunkfreiheit Stellungnahme Wirksamkeit der inneren Presse- und Rundfunkfreiheit V. Gesellschaftliche Verwurzelung der Parteien 285 VI. Ergebnis

7 F. Folgerungen: Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Medienbeteiligungen politischer Parteien 289 I. Beschränkung der Medienbeteiligungen von Parteien als Ausfluss einer grundrechtlichen Schutzpflicht? Objektiver Gehalt der Grundrechte und grundrechtliche Schutzpflichten Regelungsauftrag Schutzpflicht hinsichtlich der Offenlegung von Beteiligungsverhältnissen 297 a) Herleitung der Schutzpflicht aus der Informationsfreiheit 297 b) Herleitung der Schutzpflicht aus den Medienfreiheiten Schutzpflicht hinsichtlich der Festsetzung von Beteiligungshöchstgrenzen Ergebnis 302 II. Verbot von Medienbeteiligungen politischer Parteien? Einschränkung auf dem Gebiet der Presse? Einschränkung auf dem Gebiet des Rundfunks? 305 III. Publizitätspflichten Rechenschaftsberichte der Parteien Gesetzlich vorgeschriebene Impressumspflicht 311 a) Bayern 311 b) Berlin 312 c) Brandenburg 312 d) Hessen 313 e) Mecklenburg-Vorpommern 314 f) Rheinland-Pfalz 314 g) Sachsen 314 h) Schleswig-Holstein 314 j) Thüringen 314 k) Ergebnis 314 aa) Bewertung der Impressumspflichten 314 bb) Übertragbarkeit auf den Rundfunk 317 IV. Quotenregelung Gesellschaftsrecht Wettbewerbsrecht Rundfunkrecht 321 a) Rundfunkstaatsvertrag 321 b) 6 Abs. 3 S. 3 NdsLMG a. F Literaturmeinungen zu Beteiligungsgrenzen Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum hessischen Privatrundfunkgesetz 323 a) Urteil

8 b) Stellungnahmen im Schrifttum Ergebnis 326 V. Selbstregulierung der Medien 328 VI. Redaktionelle Autonomie 329 VII. Eigene Vorschläge zur Begegnung der Gefahren der Medienbeteiligungen politischer Parteien Impressumspflicht Beteiligungshöchstgrenze Rechenschaftsberichte der Parteien 332 G. Zusammenfassung in Thesen 334 Lebenslauf

https://cuvillier.de/de/shop/publications/1188

https://cuvillier.de/de/shop/publications/1188 Malte Cordes (Autor) Medienbeteiligungen politischer Parteien Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Unternehmensbeteiligungen politischer Parteien in Presse, Rundfunk und Neuen Medien https://cuvillier.de/de/shop/publications/1188

Mehr

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).

Fall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a). Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien

Mehr

Medienbeteiligungen politischer Parteien

Medienbeteiligungen politischer Parteien Medienbeteiligungen politischer Parteien Zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Unternehmensbeteiligungen politischer Parteien in Presse, Rundfunk und Neuen Medien Inaugural-Dissertation zur Erlangung

Mehr

Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand

Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Mand Schriftenreihe Information und Recht 40 Erwerbswirtschaftliche Betätigung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten außerhalb des Programms Öffentlich-rechtliche Determinanten für die wirtschaftliche Nutzung

Mehr

Der Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts

Der Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts Der Betrieb nichtwirtschaftlicher kommunaler Unternehmen in Rechtsformen des Privatrechts von Assessor Christoph Schnaudigel Stuttgart RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart Milnchen Hannover Berlin Weimar

Mehr

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion

Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante

Mehr

Status und Funktion der Parteien in den neuen Bundesländern Deutschlands

Status und Funktion der Parteien in den neuen Bundesländern Deutschlands Frank Straile Status und Funktion der Parteien in den neuen Bundesländern Deutschlands Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 B. Parteien im Recht der neuen Bundesländer Deutschlands 4 I.

Mehr

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten

Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten Bettina Wehrisch Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche

Mehr

Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa?

Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? Jörg Michael Voß Pluraler Rundfunk in Europa - ein duales System für Europa? Rahmenbedingungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer europäischen dualen Rundfunkordnung Unter Berücksichtigung

Mehr

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-

Mehr

Direkte Demokratie in den Bundesländern

Direkte Demokratie in den Bundesländern Direkte Demokratie in den Bundesländern Gemeinsamkeiten - Unterschiede Erfahrungen Vorbildfunktion für den Bund? Von Dr. Günther Jürgens Richter am Verwaltungsgericht RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART

Mehr

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapriolen des Föderalismus. Die Entwicklung des Spielhallenrechts seit der Grundgesetzänderung von 2006

Inhaltsverzeichnis. Kapriolen des Föderalismus. Die Entwicklung des Spielhallenrechts seit der Grundgesetzänderung von 2006 Inhaltsverzeichnis Kapriolen des Föderalismus. Die Entwicklung des Spielhallenrechts seit der Grundgesetzänderung von 2006 Bodo Pieroth unter Mitarbeit von Frederike Kolbe Sind Spielbanken und Spielhallen

Mehr

Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb

Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Nadine Zurheide Das Recht der öffentlichen Unternehmen im Spannungsfeld von öffentlichem Auftrag und Wettbewerb Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II.

Mehr

Rechtsberatung in den Medien im Spannungsfeld von Rechtsberatungsgesetz und grundrechtlicher Freiheit aus Art. 5 I GG

Rechtsberatung in den Medien im Spannungsfeld von Rechtsberatungsgesetz und grundrechtlicher Freiheit aus Art. 5 I GG Xenia Bremer Rechtsberatung in den Medien im Spannungsfeld von Rechtsberatungsgesetz und grundrechtlicher Freiheit aus Art. 5 I GG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht

Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der

Mehr

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag

Mehr

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst

Dr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung

Mehr

Staatsferne im Rahmen der Rundfunk- und Pressefreiheit

Staatsferne im Rahmen der Rundfunk- und Pressefreiheit Staatsferne im Rahmen der Rundfunk- und Pressefreiheit 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Staatsferne im Rahmen der Rundfunk- und Pressefreiheit Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 14.11.2016 Fachbereich:

Mehr

Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union

Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union Die akademische Selbstverwaltung in der Europäischen Union von Christian H. Klostermann RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Inhalt Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft

Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes vorgelegt von

Mehr

Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG

Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Von Katarina Barley Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung 17 YI- Problemstellung 17 1. Móglichkeiten

Mehr

A. Einleitung 17. I. Parteipolitische Betätigung 18 II. Ziel und Gang der Untersuchung 20. B. Die Auslegung von Gesetzen 23

A. Einleitung 17. I. Parteipolitische Betätigung 18 II. Ziel und Gang der Untersuchung 20. B. Die Auslegung von Gesetzen 23 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 I. Parteipolitische Betätigung 18 II. Ziel und Gang der Untersuchung 20 B. Die Auslegung von Gesetzen 23 I. Wortlautauslegung 26 II. Historische Auslegung 26 III. Systematische

Mehr

Die duale Rundfunkordnung und der öffentlich-rechtliche Sonderweg des Freistaates Bayern

Die duale Rundfunkordnung und der öffentlich-rechtliche Sonderweg des Freistaates Bayern Volker Balda Die duale Rundfunkordnung und der öffentlich-rechtliche Sonderweg des Freistaates Bayern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung

Mehr

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...

Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24

Inhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 Inhaltsverzeichnis Einführung... 17 A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 I. Grundsätze der Arzneimittelversorgung... 25 1. Das Sachleistungsprinzip... 25 2. Qualitäts-

Mehr

Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und das Kartellrecht

Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und das Kartellrecht Michael Bauer Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und das Kartellrecht Die verfassungsrechtliche Anwendbarkeit des GWB auf die Tätigkeit öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Jugendschutz und Medien

Jugendschutz und Medien Bernhard Schraut Jugendschutz und Medien Zur Verfassungsmäßigkeit des Jugendschutzes im Rundfunk und bei den übrigen audiovisuellen Medien Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1993 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anabel Eva Hieb. Ein Beitrag zum Recht auf Fortpflanzung"

Anabel Eva Hieb. Ein Beitrag zum Recht auf Fortpflanzung Anabel Eva Hieb Die gespaltene Mutterschaft im Spiegel des deutschen Verfassungsrechts - Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit reproduktionsmedizinischer Verfahren zur Überwindung weiblicher Unfruchtbarkeit

Mehr

Staatliches Informationshandeln und Grundrechtseingriff

Staatliches Informationshandeln und Grundrechtseingriff Staatliches Informationshandeln und Grundrechtseingriff Eine verfassungsrechtliche Studie zu den grundrechtlichen Vorgaben und Grenzen staatlicher Informationstätigkeit in der modernen Informationsgesellschaft

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 17. B. Begriffsdefinitionen 23

Abkürzungsverzeichnis 15. A. Einleitung und Gang der Untersuchung 17. B. Begriffsdefinitionen 23 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 17 B. Begriffsdefinitionen 23 I. Social Media 23 1. Kollektivprojekte 25 2. Content Communities 25 3. Blogs 25 4. Soziale Netzwerke 26 II.

Mehr

Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien)

Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) Prof. Dr. Christine Langenfeld WS 2005/2006 Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) 1. Teil: Grundlagen 1 Einführung I. Rechtstexte, Literaturhinweise und Links II. Rundfunkrecht

Mehr

Andrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union

Andrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Andrea Kirsch Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13,1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 15 A. Problemstellung 15 B. Gang der Untersuchung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 13. Kapitel 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung 15. Kapitel 2 Entwicklung der Rechtsprechung 23

Abkürzungsverzeichnis 13. Kapitel 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung 15. Kapitel 2 Entwicklung der Rechtsprechung 23 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Kapitel 1 Gegenstand und Gang der Untersuchung 15 Kapitel 2 Entwicklung der Rechtsprechung 23 A. Ausgangspunkt: Der Gesetzestext 26 B. Rechtsprechung des Reichsgerichts

Mehr

Die Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag

Die Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag Valerie Schüller Die Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prof. Dr. Christoph Engel. Kabelfernsehen. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Prof. Dr. Christoph Engel. Kabelfernsehen. Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Prof. Dr. Christoph Engel Kabelfernsehen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis A. Rechtsgrundlagen für die Auswahl der ins Kabel eingespeisten Sender (am Beispiel von Nordrhein-Westfalen)

Mehr

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39

IV. Die Diskussion um die Abschaffung der Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 39 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung, 13 A. Ausgangslage 13 B. Gang der Untersuchung 16 2. Teil; Geschichtlicher Überblick 19 A. Die Todesstrafe bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes 19 I. Die Entstehung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV LXXVII Einleitung 1 1. Kapitel: Bestimmung der Begriffe 5 A. Erzieher/in und öffentlicher Kindergarten 5 I. Der öffentliche Kindergarten

Mehr

Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich

Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich von Stephan Bausch Tectum Verlag Marburg 2004 Seite Einleitung 1 I. Gegenstand und Gang der Untersuchung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Ziel der Untersuchung 2 B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 I. Eigene Plattformen 4 1. Funktionsweise 4 2. Bedeutung der

Mehr

Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit

Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit Clemens Christoph Hillmer Auswirkungen einer Staatszielbestimmung Tierschutz" im Grundgesetz, insbesondere auf die Forschungsfreiheit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Kulturbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

Der Kulturbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts MAUKE Hamburp 200(1 Der Kulturbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Maria Naucke VII Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung A. Ausgangspunkt und Ziel der Arbeit 3 I. Der allgemeine (unklarc)

Mehr

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats

Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Die Grundrechtsfähigkeit des Betriebsrats Von Frank Ellenbeck 9 Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Erstes Kapitel Art 19 III GG als Grundlage der Untersuchung A. Die Funktion von

Mehr

Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe

Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe Eine verfassungsrechtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Fraktionsgesetzgebung Von Georg Christoph Schneider

Mehr

Beamteneinsatz bei Streiks von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst

Beamteneinsatz bei Streiks von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst Stefan Fuhrmann Beamteneinsatz bei Streiks von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst Möglichkeiten einer gesetzlichen Regelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Gliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung

Gliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung Öffentliches Recht I Sommersemester 2004 Gliederung Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung II. Literaturhinweise zum Öffentlichen Recht III. Was ist Öffentliches Recht? Abgrenzung zum Privatrecht

Mehr

ii) Dyskalkulie 42 c) Berlin 43 aa) Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten 43 (1) Grundschule 43 (2) Sekundarstufe I 45 (3) Sekundarstufe II 45 bb)

ii) Dyskalkulie 42 c) Berlin 43 aa) Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten 43 (1) Grundschule 43 (2) Sekundarstufe I 45 (3) Sekundarstufe II 45 bb) Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 I. Fragestellung und Gegenstand der Arbeit 17 II. Darstellung des Störungsbildes und Begrifflichkeiten 19 1. Legasthenie 21 2. Dyskalkulie 22 3. Störungsverlauf, Auswirkungen

Mehr

Der staatliche Schutzauftrag an öffentlichen Schulen

Der staatliche Schutzauftrag an öffentlichen Schulen Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5626 Der staatliche Schutzauftrag an öffentlichen Schulen Eine verfassungs- und verwaltungsrechtliche

Mehr

Frauenquoten in öffentlicher Ausbildung

Frauenquoten in öffentlicher Ausbildung Robert Francke/Bettina Sokol/Elke Gurlit Frauenquoten in öffentlicher Ausbildung Zur Verfassungsmäßigkeit von geschlechterbezogenen Ouotenregelungen in öffentlichen Berufsausbildungen Nomos Verlagsgesellschaft

Mehr

Der Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht

Der Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht Stephan H.B. Koch Der Bayerische Sonderweg im Abtreibungsrecht Seine verfassungsrechtliche Zulässigkeit Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Problemstellung

Mehr

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki

Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Brigitta Hohnel Die rechtliche Einordnung der Deklaration von Helsinki Eine Untersuchung zur rechtlichen Grundlage humanmedizinischer Forschung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

insbesondere im Internet.

insbesondere im Internet. Rundfunkfreiheit auf dem Weg in die Informationsgesellschaft, insbesondere im Internet. Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft der FakuMt fiir Rechtswissenschaft

Mehr

Bestimmtheit und Klarheit im Steuerrecht

Bestimmtheit und Klarheit im Steuerrecht Bestimmtheit und Klarheit im Steuerrecht Von Christian Jehke Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I. Problemstellung 19 II. Untersuchungsgegenstände 21 1. Die Verwirklichung der

Mehr

Das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit

Das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit Klaus Dieter Bayer Das Grundrecht der Religions- und Gewissensfreiheit Unter besonderer Berücksichtigung des Minderheitenschutzes *,. >, «Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung

Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

A. Überblick: Partei und Fraktion

A. Überblick: Partei und Fraktion 1 Julia Faber, Akad. Rätin Lehrstuhl Prof. Dr. Ferdinand Wollenschläger A. Überblick: Partei und Fraktion I. Partei - Regelungen in Art. 21 GG und einfachgesetzlich im PartG - Definition: Vereinigung von

Mehr

Inhaltsverzeichnis xi

Inhaltsverzeichnis xi Inhaltsverzeichnis Vorwort...vii Inhaltsverzeichnis...ix Abkürzungsverzeichnis...xv I. Einführung... 1 II. Gang der Arbeit... 5 III. Gedanken zur Berechtigung des Strafrechts... 9 IV. Das optimale oder

Mehr

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention

Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien)

Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) Prof. Dr. Christine Langenfeld SS 2009 Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) 1. Teil: Grundlagen 1 Einführung I. Rechtstexte, Literatur und Links II. Rundfunkrecht und Recht

Mehr

Georgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses

Georgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Georgiana Waldmann Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Inhaltsübersicht Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis

Mehr

Die Förderung des Hochleistungssports durch den Bund

Die Förderung des Hochleistungssports durch den Bund Andreas Humberg Die Förderung des Hochleistungssports durch den Bund Verfassungsrechtliche Zulässigkeit und Verwendung als Regelungsinstrument zur Dopingbekämpfung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien)

Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) Prof. Dr. Christine Langenfeld WS 2010/11 Grundzüge des Rundfunkrechts (mit Bezügen zum Recht der Neuen Medien) 1. Teil: Grundlagen 1 Einführung I. Rechtstexte, Literatur und Links II. Rundfunkrecht und

Mehr

Beurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur?

Beurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur? Stephan Brunner Beurteilungsspielräume im neuen Jugendmedienschutzrecht - eine nicht mehr vorhandene Rechtsfigur? LIT Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung - Gang der Untersuchung 23 Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel

Inhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen

Mehr

EG-Kompetenzen fur den Rundfunk

EG-Kompetenzen fur den Rundfunk Udo Bux EG-Kompetenzen fur den Rundfunk PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien Inhalt Seite A. Problemstellung. 1 B. Der Kompetenzbegriff. 3 C. Das Verhaltnis von Gemeinschaftsrecht

Mehr

Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen

Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen Elke Hofelmann Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung anhand derausgestaltung des Datenschutzrechts und der Grundrechtsnormen der Landesverfassungen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 2 Das deutsche Hochschulsystem im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlicher Einflussnahme 15

INHALTSVERZEICHNIS. 2 Das deutsche Hochschulsystem im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und staatlicher Einflussnahme 15 INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINFÜHRUNG 1 1 Bedeutung und Entwicklung der Akkreditierung 1 I. Einführung in den Diskussionsstand 1 II. Zielrichtungen der Akkreditierung 7 1. Akkreditierung als Mittel

Mehr

Verfassungsprozessuale Probleme in der òffentlich-rechtlichen Arbeit

Verfassungsprozessuale Probleme in der òffentlich-rechtlichen Arbeit Verfassungsprozessuale Probleme in der òffentlich-rechtlichen Arbeit von Dr. Gerhard Robbers Professor an der Universitàt Trier C.H.BECK'SCHEVERLAGSBUCHHANDLUNG MUNCHEN 1996 Vorwort Abkùrzungsverzeichnis

Mehr

Katja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F

Katja Sprenger. Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand. Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Katja Sprenger Einkaufsgemeinschaften der öffentlichen Hand Grenzen der Zulässigkeit I/I/F Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen Literaturverzeichnis

Mehr

I. Einführende Bemerkungen 19 II. Problemstellung 21 III. Zusätzliche Aspekte 27 IV. Gang der Untersuchung 28

I. Einführende Bemerkungen 19 II. Problemstellung 21 III. Zusätzliche Aspekte 27 IV. Gang der Untersuchung 28 7 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 15 EINLEITUNG 19 I. Einführende Bemerkungen 19 II. Problemstellung 21 III. Zusätzliche Aspekte 27 IV. Gang der Untersuchung 28 I.TEIL 31

Mehr

Grenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung

Grenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung Martin Weber Grenzen EU-rechtskonformer Auslegung und Rechtsfortbildung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einleitung 19 B. Auslegungscanones des nationalen Rechts 23 I. Ziel der Auslegung:

Mehr

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der öffentlichen Person in den Medien

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der öffentlichen Person in den Medien Alexandra Loock Das allgemeine Persönlichkeitsrecht der öffentlichen Person in den Medien Eine Betrachtung mit interdisziplinären Bezügen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beteiligung Dritter am Zivilprozeß

Beteiligung Dritter am Zivilprozeß Beteiligung Dritter am Zivilprozeß Von Dr. Hans-Jörg Schultes Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn - München Vorwort V Literatur XII Einleitung 1 1. Kapitel Die zivilprozessuale Gehörsregelung zugunsten

Mehr

Der Parteienfinanzierungsstaat

Der Parteienfinanzierungsstaat Gregor Stricker Der Parteienfinanzierungsstaat Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 Einleitung 18 1. Kapitel: Vorfragen 21 1 Zur normativen Enthaltsamkeit

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX 1. Kapitel: Einführung... 1 A. Einleitung... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 C. Terminologie... 6 I. Streitschlichtung... 6 1. Verhandlungen... 7 2. Schlichtung...

Mehr

Die Grundrechte der nordrhein- westfälischen Landesverfassung im Verhältnis zu den Grundrechten des Grundgesetzes

Die Grundrechte der nordrhein- westfälischen Landesverfassung im Verhältnis zu den Grundrechten des Grundgesetzes Die Grundrechte der nordrhein- westfälischen Landesverfassung im Verhältnis zu den Grundrechten des Grundgesetzes Dr. Dietmar Martina Verlag Franz Vahlen München Inhaltsübersicht Einleitung 1 I. Aktualität

Mehr

Bewertung crossmedialer Verflechtungen im Medienkonzentrationsrecht

Bewertung crossmedialer Verflechtungen im Medienkonzentrationsrecht Harald Bretschneider Bewertung crossmedialer Verflechtungen im Medienkonzentrationsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands, Großbritanniens sowie der

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung... 1 Anknüpfungspunkt: Urteil des OLG Dresden... 5 Der Idealverein gemäß 21 BGB...

Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung... 1 Anknüpfungspunkt: Urteil des OLG Dresden... 5 Der Idealverein gemäß 21 BGB... Inhaltsverzeichnis A. Einleitung und Gang der Untersuchung... 1 B. Anknüpfungspunkt: Urteil des OLG Dresden... 5 I. Urteil des OLG Dresden vom 9. August 2005, 2 U 897/04... 5 1. Struktur der Kolping-Organisation...

Mehr

Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland

Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1

Mehr

Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung

Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung - Eine Darstellung ihrer Rechte - Dr. jur. Ingrid Alice Mayer Zweite, erweiterte Auflage, 2000 RICHARD BOORBERC VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar

Mehr

Die Rechtslage der DDR-Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Einigungsvertrag

Die Rechtslage der DDR-Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Einigungsvertrag Hans-Jörg Natorp Die Rechtslage der DDR-Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern nach dem Einigungsvertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Gliederung 9 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsübersicht VII. Schrifttum

Inhaltsübersicht VII. Schrifttum sübersicht Vorwort... V... IX A. Ausgangslage... 1 B. Begriffliche Klärung und Vorgehensweise... 15 C. Ausschluss der Anwendung des EG-Rechts auf das Örtlichkeitsprinzip wegen Art. 295 EG-Vertrag?... 19

Mehr

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung

Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung Matthias v. Kaier Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1: Einführung

Mehr

Judith Burgmann. Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen

Judith Burgmann. Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen Judith Burgmann Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VI LIV Einführung 1 1. Teil: Verfassungsrechtliche

Mehr

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.

(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee. Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15

Inhaltsverzeichnis. A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15 Inhaltsverzeichnis A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15 I. Einführung 15 II. Historischer Hintergrund 16 1. Die Ursprünge 17 2. Opposition im

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Dirk Bartels Rechtsfolgen betriebsverfassungswidriger Versetzungen auf die Wirksamkeit der arbeitsvertraglichen Gestaltungsform unter besonderer Berücksichtigung der Änderungskündigung PETER LANG Europäischer

Mehr

Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit

Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit Manfred Heße Die historische Entwicklung der Wettbewerbsverbote im Gesellschaftsrecht der Neuzeit PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften I Gliederung Sehe A. Einleitung 1 B. Wettbewerbsverbote

Mehr

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13

Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.

Mehr

Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts

Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Von Deike Hempel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 15 A. Einführung 15 B. Die Tariftreuegesetze

Mehr

Teil I: Staats- und Verfassungsordnung

Teil I: Staats- und Verfassungsordnung Teil I: Staats- und Verfassungsordnung 1 Grundlagen von Staat und Verfassung I. Staat und Verfassung 1. Der Staat als Organisationsform politischer Herrschaft 2. Die Sicht des Völkerrechts: Staatlichkeit

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht

Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Das Völkerstrafgesetzbuch und das Verbot der Strafbegründung durch Gewohnheitsrecht Zur Frage der Zulässigkeit von strafgesetzlichen Verweisungen auf Völkergewohnheitsrecht im Hinblick auf das Verbot der

Mehr

Grundrechtskonkurrenzen

Grundrechtskonkurrenzen Grundrechtskonkurrenzen Zugleich ein Beitrag zur Normstruktur der Freiheitsrechte Von Reinhold HeB Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung 15 B. Die Konkurrenz von Rechtsnormen aus methodischer

Mehr

Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht

Zero-Tolerance-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Dirk Otterbach A/457528 Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 5 1. Kapitel

Mehr