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1 S e m i n ar P r o g r a m m B e r u f l i c h e u n d B e t r i e b l i c h e 1. H a l b j a h r W e i t e r b i l d u n g BILDUNGSWERK DER NORDRHEIN WESTFÄLISCHEN WIRTSCHAFT E.V. Das Bildungswerk der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e.v. ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.

2 S e h r g e e h r t e D a m e n u n d H e r r e n Eine praxisnahe, kompetente und aktuelle Weiterbildung der Mitarbeiter entlang der gesamten Erwerbsbiografie ist eine wichtige Investition, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in NRW zu stärken. Zugleich ist Weiterbildung ein wichtiger Baustein zur Sicherung des Fachkräftebedarfs gerade in Zeiten des demografischen Wandels. Aktuelle Entwicklungen und Veränderungen in der Arbeitswelt stellen immer wieder neue Herausforderungen an Fach- und Führungskräfte. Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind ein zentraler Wettbewerbsfaktor für Unternehmen. Das Programm des Bildungswerks der Nordrhein-Westfälischen Wirtschaft e. V. (BILDUNGSWERK NRW) bietet eine breite Palette an hochwertigen Seminaren. Die umfangreichen Qualifizierungsmöglichkeiten orientieren sich am betrieblichen Alltag in den Unternehmen, an den wirtschaftlichen Entwicklungstrends sowie an der aktuellen Rechtsprechung. Ergänzt wird unser Angebot durch die Kooperationen mit dem Haus der Unternehmer in Duisburg und MACH 1 Weiterbildung in Herford. Das BILDUNGSWERK NRW ist seit Dezember 2010 auch nach den Anforderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Diese Qualitätsprüfung bestätigt die langjährige hochwertige Arbeit des BILDUNGSWERK NRW, das sich als Mitglied des Wuppertaler Kreises Bundesverband betriebliche Weiterbildung e. V. schon seit 1971 an dessen hohen Qualitätsstandards in der Weiterbildung orientiert. Wir verstehen unser Programm als ein Unterstützungsangebot für die Personal - entwicklung in den Unternehmen. Die Seminare können auch, angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse eines Unternehmens, als Inhouseseminare gebucht werden. Es ist für uns selbstverständlich, Sie zu beraten und Ihre Anregungen aufzunehmen. Als anerkannte Einrichtung nach dem Weiterbildungsgesetz NRW akzeptieren wir auch Bildungsschecks des Landes NRW. Ihr BILDUNGSWERK NRW

3 I n h a l t S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n 1 Arbeitsrecht Aktuelle Änderungen im Arbeitsrecht Arbeitsrecht für Vorgesetzte und Führungskräfte N E U 3 Betriebsverfassungsgesetz Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Das Arbeitsverhältnis Arbeitsverträge rechtssicher gestalten N E U 7 Familie, Pflege und Beruf Leiharbeit N E U 9 Der richtige Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern N E U 10 Betriebliches Eingliederungsmanagement Rund um die Trennung N E U 12 Änderungskündigung / Änderungsvertrag N E U 13 Strategien zur Überwindung des Sonderkündigungsschutzes Frühverrentung, Altersteilzeit, Arbeitslosengeld Betrieblicher Datenschutz für die Praxis Privatnutzung und Social Media Die Haftung für fehlerhafte Produkte N E U 18 Compliance N E U 19 Zivilrechtliche Haftungsfallen für GmbH-Geschäftsführer Lohnpfändung und Verbraucherinsolvenz Sozialversicherungsrecht Die Entgeltabrechnung Auswärtstätigkeiten Dienstreisen Tarifverträge METALL NRW S e m i n a r e A r b e i t s - / B e t r i e b s - / P e r s o n a l w i r t s c h a f t 33 HR als Businesspartner der Unternehmensführung N E U 33 Vielfalt im Team als Erfolgsfaktor Lebenszyklusorientierte Personalpolitik Basiswissen Personal Personalbeschaffung und Personalmarketing Neue Wege der Personalsuche Professionelle Personalauswahl: Das Auswahl-Interview Mitarbeiter beurteilen und entwickeln Flexible Entgeltsysteme Flexible Arbeitszeitgestaltung Schichtarbeit und Schichtplanung Rüstzeit optimieren N E U 46 Psychische Belastung Senkung von Fehlzeiten Betriebliches Gesundheitsmanagement Arbeits- und Gesundheitsschutz für Führungskräfte Ganzheitliche Produktionssysteme für Einsteiger N E U 51 Bilanzen lesen und verstehen Prozesskostenrechnung N E U 53

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5 I n h a l t S e m i n a r e A u s b i l d u n g 54 Geeignete Auszubildende finden Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung Führen und motivieren von Auszubildenden Psychische Auffälligkeiten bei Auszubildenden Von der Pike auf lernen N E U 58 Büroorganisation und Dokumentenmanagement für Auszubildende N E U 59 Zeitmanagement für Auszubildende S e m i n a r e F ü h r e n u n d Z u s a m m e n a r b e i t e n 61 Führung aktiv gestalten Führen auf Distanz Führen ohne Weisungsbefugnis Psychisch Kranke im betrieblichen Alltag S e m i n a r e A r b e i t s t e c h n i k e n 68 Technisches Business-Englisch-Training N E U 68 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für kleine und mittlere Unternehmen N E U 69 Organisation am Arbeitsplatz Professioneller Auftritt im Business N E U 71 Kundenorientierter Umgang mit Beschwerden N E U 72 Professionelle Präsentation Rhetorik Verhandlungsführung Projektmanagement Selbst- und Zeitmanagement N E U 77 Einkaufstraining S e m i n a r e n a c h 37 A b s. 6 u n d 7 B e t r i e b s v e r f a s s u n g s g e s e t z 82 Das BILDUNGSWERK NRW Seminare für Betriebsratsmitglieder Terminübersicht 2013 S e r v i c e - I n f o r m a t i o n e n 80 Tagungshäuser 84 Referenten 86 Weitere regionale Weiterbildungsanbieter 91 Anmeldung und Stornierung (AGB) 93 Terminübersicht 1. Halbjahr Stichwortverzeichnis 97 Anmeldeformular 99 Kontakte 101

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7 S e mi ni an r a2r A r b e i t s r e c h t K o m p a k t s e m i n a r S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in wesentliche individual- und kollektivrecht liche Fragen des Arbeitsrechts. So lernen sie mit hinreichender Sicherheit, auftretende Probleme zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten einzuschätzen. Sie erkennen, welche Folgen ihre Entscheidungen aus unternehmerischer Sicht haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Aktuelle Änderungen werden berücksichtigt. Rechtsquellen des Arbeitsrechts Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Leitfaden für die Praxis Die Begründung des Arbeitsverhältnisses und Befristung von Arbeitsverträgen Vermeidbare Fehler bei der Durchführung von Arbeitsverhältnissen Teilzeitarbeit Urlaub Arbeitsunfähigkeit Umsetzung und Versetzung Reaktion auf Störungen des Arbeitsverhältnisses: Mitarbeitergespräche Abmahnung Fristgerechte (ordentliche) Kündigung Fristlose (außerordentliche) Kündigung Grundzüge der Beteiligung des Betriebsrats: Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte Mitarbeiter aus den Personalbereichen, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche, Teamleiter, Meister Kurzreferate, Lehrgespräche, Diskussionen, Erfahrungsaustausch, Fallbeispiele R e f e r e n t e n Ulf-Rüdiger Hohenhaus, Ulrich Koch, Michael Schwunk 3 Tage e BB-RF Uhr Velbert BB-RF Uhr Münster Seminargebühr F 590,00 Tagungspauschale F 165,00* Gesamt F 755,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

8 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r A k t u e l l e Ä n d e r u n g e n i m A r b e i t s r e c h t Neue Gesetze und insbesondere aktuelle Entscheidungen machen es notwendig, die arbeitsrechtlichen Kenntnisse immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Dieses Seminar gibt einen kompakten Überblick über die neuesten Entwicklungen, Veränderungen und Trends in der Gesetzesentwicklung und Rechtsprechung sowie über deren konkrete Auswirkungen auf die betriebliche Praxis, so dass die Teilnehmer ihre Kenntnisse erweitern und so die erforderliche Rechtssicherheit für ihre Arbeitsbereiche erhalten. Die Seminarinhalte werden aktuell und zeitnah angepasst. Aktuelle Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (BAG) und des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) u.a. zu: Abfindung Abmahnung AGB-Kontrolle Kündigungsrecht Betriebsübergang gem. 613 a BGB Teilzeit- und Befristungsgesetz Gestaltung von Arbeitsverträgen auf der Grundlage der aktuellen Rechtsprechung Aktueller Überblick über das Betriebsverfassungsgesetz Änderungskündigung Betriebsbedingte Kündigung Umstrukturierung Interessenausgleich und Sozialplan Massenentlassung Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Das neue Pflegegesetz neuer Kündigungsschutz Geschäftsführer, Personalleiter, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche, Mitarbeiter aus den Personalbereichen Kurzreferate, Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Prof. Dr. Bernd Schiefer 1 Tag BB-RF Uhr Schwerte Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 295,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

9 S e m i n a r A r b e i t s r e c h t f ü r Vo r g e s e t z t e u n d F ü h r u n g s k r ä f t e I n t e n s i v s e m i n a r S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Von allen Vorgesetzten und Führungskräften wird erwartet, dass sie sich beim Umgang mit ihren Mitarbeitern an die arbeitsrechtlichen Vorschriften halten. Hierzu ist zumindest ein grober Überblick über die Leitlinien des Arbeitsrechts und die wesentlichen Inhalte der Arbeitsschutzvorschriften erforderlich. Die kompakte, auf die wesentlichen Grundzüge konzentrierte Darstellung des Arbeitsrechts in diesem Seminar soll Vorgesetzten und Führungskräften helfen, Fehler zu vermeiden, die zu unnötigen Arbeitsgerichtsprozessen, in extremen Fällen auch zu Ordnungswidrigkeiten und Straftaten führen können. Rechtsquellen des Arbeitsrechts Arbeitsvertrag Rechte und Pflichten im Arbeitsverhältnis Arbeitszeit Sonderschutz für bestimmte Arbeitnehmergruppen Rechte und Pflichten bei Betriebsübergang Beendigung von Arbeitsverhältnissen Einsatz von Fremdpersonal Arbeitsgerichtsbarkeit Beteiligungsrechte des Betriebsrats/Sprecherausschusses Geschäftsführer, Personalleiter, Führungskräfte mit Personalverantwortung Kurzreferate, Diskussion, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Prof. Dr. Bernd Schiefer 1 Tag, max. 12 Teilnehmer BB-RF Uhr Essen, InterCity Hotel Seminargebühr F 290,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 345,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

10 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r B e t r i e b s v e r f a s s u n g s g e s e t z K o m p a k t s e m i n a r Die Teilnehmer lernen die grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Rechtsprechung und der Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes kennen. Grundsätze der Betriebsverfassung Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder Schulungsansprüche des Betriebsrats Geschäftsführung des Betriebsrats: Betriebsratssitzungen Ausschüsse Sprechstunden Mitbestimmung des Betriebsrats in sozialen Angelegenheiten Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei personellen Angelegenheiten Informations- und Beratungsrechte in wirtschaftlichen Angelegen heiten Individualrechte der Arbeitnehmer Mitarbeiter aus den Personalbereichen, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche, Teamleiter, Meister Kurzreferate, Lehrgespräche, Diskussion, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t e n Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink, Michael Schwunk 3 Tage BB-RF Uhr Ratingen, relexa Seminargebühr F 590,00 Tagungspauschale F 165,00* Gesamt F 755,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

11 S e m i n a r Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m B e t r i e b s r a t G r u n d l a g e n d e r B e t r i e b s v e r f a s s u n g k o m m u n i z i e r e n S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Wenn die Verständigung zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat in einer Sackgasse steckt, ist der Erfolg betrieblicher Zusammenarbeit gefährdet. Dieses Intensivseminar zeigt Möglichkeiten auf, solche Blockaden aufzulösen. Die Teilnehmer erkennen, auf welche Art und Weise der Betriebsrat in die Verantwortung personeller Entscheidungen zielorientiert eingebunden werden kann. Sie erhalten weiterhin Information für den konstruktiven Umgang mit dem Betriebsrat sowie über sinnvolle Regelungen zu Aufgaben und Kompetenzen des Betriebsrats. Das Seminar bietet den Teilnehmern auch Gelegenheit, betriebstypische Gegebenheiten zu reflektieren und ent - sprechende Lösungen zu erarbeiten. Aufgaben und Kompetenzen des Betriebsrats gemäß Betriebsverfassung Abstimmen der Seminarinhalte, die den betriebstypischen Gegebenheiten der teilnehmenden Personen gerecht werden Was kann, darf, muss man dem Betriebsrat zutrauen? Wie bekommt man immer wiederkehrende Problemzonen (z. B. Freistellung, Kosten des Betriebsrats, Einbindung des Betriebsrats in personelle und unternehmerische Entscheidungsprozesse) in den Griff? Sechs wichtige Punkte einer erfolgreichen Zusammenarbeit Vorschläge für situations- und betriebsgerechte Umsetzung der Seminarinhalte Firmeninhaber, Geschäftsführer, Betriebs- und Personalleiter, Fach- und Führungskräfte, die mit Betriebsräten Kontakt haben Bedarfs- und firmenorientierte Problemlösung, Fallstudien, Rollenspiel, Plenumsgespräch, individuelle Beratung R e f e r e n t Michael Schwarz 1 Tag, max. 12 Teilnehmer BB- RF Uhr Wiehl Seminargebühr F 290,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 345,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

12 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r D a s A r b e i t s v e r h ä l t n i s : Vo n d e r E i n s t e l l u n g b i s z u r K ü n d i g u n g Das Seminar behandelt Beginn, Bestand und Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Die im Personalbereich Tätigen erhalten einen umfassenden Umblick über die zu beachtenden Aspekte und Fallstricke. Begründung des Arbeitsverhältnisses Individualarbeitsrecht: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses Vertragsgestaltung AGB-Kontrolle Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Befristung von Arbeitsverträgen Begründung des Arbeitsverhältnisses Kollektives Arbeitsrecht: Personalplanung ( 92 BetrVG) Ausschreibung von Arbeitsplätzen ( 93 BetrVG / AGG) Personalfragebogen ( 94 BetrVG) Vorstellungsgespräch Auswahlrichtlinien ( 95 BetrVG) Personelle Einzelmaßnahmen (Einstellung/Eingruppierung/Umgruppierung) ( 99, 101 BetrVG) Unterrichtungs- und Erörterungspflicht ( 81 BetrVG) Bestand des Arbeitsverhältnisses: Personalakte Bildungsurlaub Betriebsratsschulung Elternzeit Mutterschutz Sonderzahlungen Arbeitszeit Direktionsrecht Versetzung Zeitarbeit Betriebsübergang Beendigung des Arbeitsverhältnisses: Beendigungstatbestände Aufhebungsvertrag Abwicklungsvertrag Kündigung Kündigungsarten Allgemeiner Kündigungsschutz Besonderer Kündigungsschutz Personenbedingte/verhaltensbedingte/betriebsbedingte Kündigung Außerordentliche Kündigung Betriebsratsanhörung ( 102 BetrVG) Mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Diskussionen, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Prof. Dr. Bernd Schiefer 1 Tag BB-RF Uhr Düsseldorf, BILDUNGSWERK NRW Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

13 S e m i n a r 0 07 A r b e i t s v e r t r ä g e r e c h t s s i c h e r g e s t a l t e n S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Musterverträge sind überholt und Formulierungen werden an neuen Maßstäben gemessen. Die optimale Gestaltung arbeitsrechtlicher Vereinbarungen erfordert heute mehr denn je hochaktuelles Wissen nicht nur um den gesetzlichen Rahmen, sondern auch um die jüngste Rechtsprechung. Das Seminar gibt Aufschluss über die Form sowie die Inhalte, die bei Arbeitsverträgen beachtet werden müssen und zeigt, wie Inhalte auf die speziellen betrieblichen Bedürfnisse des Arbeitgebers abzustimmen sind. Es stellt die neueste Rechtsprechung vor, die dabei zu beachten ist, und unterbreitet Vorschläge zur Lösung der aktuellen arbeitsvertraglichen Probleme. Arbeitsverträge und deren Inhaltskontrolle: Arbeitszeit Vergütung/Bonus: Urlaus-, Weihnachtsgeld Sonderzuwendungen Kündigungsfrist: Gesetzliche Kündigungsfristen Freistellung Beachtung des AGGs Klageverzicht und Ausgleichsquittung Befristung Teilzeit/Arbeit auf Abruf Aufhebungsvertrag und seine sozialrechtlichen Folgen Besondere Elemente wie Dienstwagenregelung Nachvertragliches Wettbewerbsverbot Aus-/Weiterbildung: Beteiligung an Bildungskosten Rückerstattungsklauseln Aktuelle Rechtsprechung Mitarbeiter aus den Personalabteilungen sowie Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Praxisbeispiele, Diskussionen, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Ulf Rüdiger Hohenhaus 1 Tag BB-RF Uhr Köln, Mercure Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 295,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

14 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r F a m i l i e, P f l e g e u n d B e r u f Die demografische Entwicklung, der daraus resultierende Fachkräftemangel sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ist es deshalb auch speziell für kleine und mittlere Unternehmen notwendig, in ihrer Personalpolitik verstärkt familienfreundliche Akzente zu setzen. Damit solche Aspekte rechtlich einwandfrei in der Personalpolitik angewandt werden, vermittelt dieses Seminar die wichtigsten rechtlichen Rahmenbedingungen der vorhandenen gesetzlichen Regelungen zur Elternzeit, Pflegezeit und Familienpflegezeit. An unternehmensbezogenen Beispielen wird auch dargestellt, wie eine lebenssituationsspezifische Arbeitszeitgestaltung im Betrieb umgesetzt werden kann. Elternzeit: Anspruchsberechtigung und Dauer Teilzeittätigkeit während und nach der Elternzeit Pflegezeit: Berechtigter Personenkreis Freistellung wegen kurzzeitiger Arbeits - verhinderung Anspruch auf Pflegezeit Teilzeit Familienpflegezeit: Vertragliche Gestaltung Finanzielle Aufstockung durch den Arbeitgeber Absicherung der Nachpflegezeit Individuelle Arbeitszeitgestaltung: Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung zur Verbesserung der Work-Life-Balance Mitarbeiter aus der Personalabteilung sowie Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Praxisbeispiele, Diskussion, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Klaus Müthrath 1 Tag BB-RF Uhr Gelsenkirchen Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

15 S e m i n a r L e i h a r b e i t S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Die Beschäftigung von Zeitarbeitnehmern wird durch gesetzliche und tarifvertragliche Regelungen immer stärker reglementiert. Den Teilnehmern werden daher umfassende rechtliche Kenntnisse vermittelt, damit sie den Einsatz von Fremdpersonal auch vor dem Hintergrund des Compliance in ihrem Unternehmen rechtssicher gestalten können. Arbeitnehmerüberlassung: Reform der Arbeitnehmerüberlassung Konzernverleih Erlaubnisfreie Arbeitnehmerüberlassung Tarifvertragliche Regelungen Branchenzuschläge Informations- und Beteiligungsrechte des Betriebsrats Werkvertrag: Abgrenzung der Arbeitnehmerüberlassung vom Werkvertrag Praktische Darstellung rechtlich einwandfreier Werkverträge und deren betriebliche Abwicklung Rechtsfolgen von Scheinwerkverträgen Scheinselbstständigkeit: Abgrenzung Arbeitnehmer/Selbstständigkeit Statusfest - stellungsverfahren Vertragsgestaltung Vermeidung von Haftungsrisiken Geschäftsführer, Personalverantwortliche und Führungskräfte, die den betrieblichen Fremdpersonaleinsatz steuern und gestalten Kurzreferate, Workshop, Beispiele und Fälle aus der Praxis R e f e r e n t Michael Schwunk 1 Tag BB-RF Uhr Düren Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

16 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r 010 D e r r i c h t i g e U m g a n g m i t l e i s t u n g s s c h w a c h e n M i t a r b e i t e r n Unternehmen, die im nationalen und internationalen Wettbewerb stehen, müssen eine konsequente Leistungsorientierung verfolgen. Es ist wichtig und unvermeidlich, leistungsschwache Mitarbeiter (sog. Low-Performers ) konsequent zu identifizieren sowie ein geeignetes Aufbau- und Trainingsprogramm durchzuführen. Soweit Förder- und ggf. Anpassungsmaßnahmen letztlich erfolglos bleiben, kann als ultima ratio die Trennung von dem leistungsschwachen Mitarbeiter unvermeidlich sein. Das Seminar vermittelt die arbeitsrechtlichen Aspekte und gibt personalpolitische Hinweise. Einordnung des Begriffs des Low-Performers Erkennung von Low-Performern noch vor der Einstellung Ursachen und Formen von Leistungsmängeln Darstellung der Minderleistung Korrekturverlangen und Abmahnung Zuweisung anderweitiger Arbeiten Entgeltkürzung wegen Leistungsmängeln Betriebliches Eingliederungsmanagement bei erkrankten Mitarbeitern Personen-, verhaltensbedingte Kündigung Aufhebungs- und Abwicklungsvertrag als Alternative zur Kündigung Schutz der High-Performer bei betriebsbedingten Kündigungen Personalleiter, Personalverantwortliche, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Ulrich Gutzmann 1 Tag BB-RF Uhr Mönchengladbach Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

17 S e m i n a r 011 B e t r i e b l i c h e s E i n g l i e d e r u n g s m a n a g e m e n t S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Die Seminarteilnehmer lernen erfolgreich die Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) kennen. Dieses Personalarbeitsinstrument hat das Ziel, die Arbeitsunfähigkeit von Arbeitnehmern möglichst zu überwinden und die Fehlzeitenquote zu senken. Die Teilnehmer erhalten hierzu praktische Hilfestellungen. Betriebliches Eingliederungsmanagement: Rechtliche Voraussetzungen Hinweise zur Gestaltung einer Betriebsvereinbarung Datenschutz Praktische Verfahrensbeispiele: Gesprächsleitfaden Möglichkeiten und Bedeutung externer Hilfen Checklisten Maßnahmen des BEM-Wiedereingliederungsverfahren Gesundheitsvorsorge Begriff der Arbeitsunfähigkeit Maßnahmen zur Senkung der Fehlzeitenquote Personenbedingte Kündigung: Langanhaltende Krankheit Häufige Kurzerkrankungen Minderung der Leistungsfähigkeit Negative Gesundheitsprognose Schwerbehindertenrecht: Darstellung der besonderen Pflichten des Arbeitgebers bei Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Anspruch auf Wiedereingliederung Mitarbeiter aus dem Personalbereich, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Diskussion, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Michael Schwunk 1 Tag BB-RF Uhr Gelsenkirchen Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

18 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r 012 R u n d u m d i e Tr e n n u n g A u f l ö s u n g s i n t e r e s s e g e g e n F o r t f ü h r u n g s i n t e r e s s e i m A r b e i t s v e r h ä l t n i s Die klassischen Kündigungsgründe sind das eine, aber wie steht es mit den mindestens genauso wichtigen Vor- und Begleitfragen? Das Seminar ergänzt das Wissen zu den Kündigungsgründen nach dem Kündigungsschutzgesetz. Es zeigt auf, welche Fakten arbeitgeberseitig vor einer Trennung zu erfassen sowie zu werten sind und welche Varianten sich für die Auflösung des Arbeitsverhältnisses bieten. Die Teilnehmer erhalten eine Anleitung, wie sie dem betrieblichen Sachverhalt Trennung in seinen wesentlichen Abhängigkeiten insgesamt gerecht werden können. Vorüberlegungen zur Trennung Der Aufhebungsvertrag Die Abmahnung Formalien der Kündigung Die Verdachtskündigung als Sonderform Die Zustimmung des Integrationsamtes bei schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten Menschen Die Betriebsratsanhörung Annahmeverzug Zwischenzeugnis Die Freistellung von der Arbeitsleistung Abfindungsverhandlungen Führungskräfte aller Unternehmensbereiche, Mitarbeiter aus dem Personalwesen Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Ulrich Koch 1 Tag BB-RF Uhr Düren Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

19 S e m i n a r 013 Ä n d e r u n g s k ü n d i g u n g / Ä n d e r u n g s v e r t r a g We i s u n g s r e c h t d e s A r b e i t g e b e r s S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Der Arbeitsvertrag bestimmt die Rechte und Pflichten der Arbeitsvertragsparteien. Für den Arbeitnehmer können sich die Aufgaben und Anforderungen an den Arbeitsplatz sowie die Rahmenbedingungen ändern. Vielfach werden die arbeitsvertraglichen Bedingungen durch die Arbeitsvertragsparteien einvernehmlich geändert. Oft stoßen Umsetzungen und Versetzungen nicht auf die Zustimmung von Betroffenen. Im Seminar werden die Möglichkeiten und Grenzen des Direktionsrechts des Arbeitgebers aufgezeigt und gegenüber der Änderungskündigung mit den Besonderheiten in mitbestimmungsrechtlicher Hinsicht dargestellt. Die Rahmenbedingungen und der mögliche Inhalt eines Änderungsvertrags werden dargestellt und an Beispielen erörtert. Änderungsvertrag: Vor-/Nachteile Beispiele/Muster Hinweis zum Verhandlungsablauf Direktionsrecht (Weisungsrecht): Definition Haupt-/Nebenpflichten der Arbeitnehmer Reichweite/Grenzen gemäß 106 Gewo Gesetzliche Grenzen Geschützter Kernbereich des Arbeitsvertrags Direktionsrechtserweiterung durch Tarif- oder Arbeitsvertrag Versetzung, Abordnung, Umsetzung Versetzung durch Ausübung des Direktionsrechts oder per Änderungskündigung?: Bedeutung der Vertragsgestaltung/Direktionsrechtserweiterung Direktionsrecht/Versetzung: Ortswechsel, Änderung des Inhalts der Arbeit, Änderung der Zeit der Arbeit Mitbestimmung, vorherige Anhörung, Rechtsschutz/Klageverfahren Die Änderungskündigung als Gestaltungsmittel: Inhalt und Rechtsnatur Rechtswirkungen Durchsetzungsvoraussetzungen Beteiligungsrechte des Betriebsrats Geschäftsführer, Personalleiter, Führungskräfte mit Personalverantwortung Kurzreferate, Diskussion, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Walter Korte 1 Tag BB-RF Uhr Düsseldorf, BILDUNGSWERK NRW Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

20 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r 014 S t r a t e g i e n z u r Ü b e r w i n d u n g d e s S o n d e r k ü n d i g u n g s s c h u t z e s Die Teilnehmer lernen wichtige Bestimmungen kennen, die einen Sonderkündigungsschutz für Arbeitnehmer vorsehen und erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, trotz eines solchen besonderen Kündigungsschutzes Arbeitsverhältnisse zu beenden. Der Sonderkündigungsschutz: Schwerbehinderte Menschen Betriebsratsmitglieder Arbeitnehmer in der Elternzeit/Pflegezeit Arbeitnehmerinnen im Mutterschutz Datenschutzbeauftragte Arbeitnehmer im freiwilligen Wehrdienst/Zivildienst vom Betriebsübergang betroffene Arbeitnehmer Arbeitnehmer mit Sonderfunktionen im Arbeitsschutz Der Sonderkündigungsschutz aufgrund eines Tarifvertrags, Beispiele: EMTV Metall Tarifvertrag zum Schutz älterer Arbeitnehmer Textilindustrie MTV Einzelhandel und Groß- und Außenhandel Der Sonderkündigungsschutz aufgrund eines Arbeitsvertrags Strategien zur Überwindung des gesetzlichen Sonderkündigungsschutzes: Nutzung von Ausnahmeregelungen Zustimmungsverfahren Überwindung des Sonderkündigungsschutzes Außerordentliche Kündigung Strategien zur Überwindung des tarifvertraglichen und vertraglichen Sonderkündigungsschutzes Sonderkündigungsschutz und Aufhebungsvertrag Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld Personalleiter, Führungskräfte, Mitarbeiter mit Personalverantwortung, Meister mit soliden arbeits- und betriebsverfassungsrechtlichen Grundkenntnissen Referat, Lehrgespräche, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink 1 Tag BB-RF Uhr Köln, Arbeitgeberverband Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

21 S e m i n a r 015 F r ü h v e r r e n t u n g, A l t e r s t e i l z e i t, A r b e i t s l o s e n g e l d S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen prägen jede Beendigung eines Arbeitsverhältnisses, denn ständige Gesetzesänderungen bestimmen diesen wesentlichen Themenbereich, vor allem im Zusammenhang mit Personalmaßnahmen bei älteren Arbeitnehmern ergeben sich viele Probleme. Das gilt nicht nur für die Rahmenbedingungen zum Arbeitslosengeldanspruch (Dauer, Höhe, mögliche Sanktionen), sondern auch für die Regelungen zum Bezug einer vorgezogenen Altersrente im Anschluss an die zurückliegenden Rentenreformen und zur Altersteilzeit. Im Rahmen dieses Seminars erhalten die Teilnehmer einen aktuellen Überblick über diese sehr praxisrelevante Thematik. Die Seminarinhalte werden aktuell und zeitnah angepasst. Aktuelle Rahmenbedingungen im Arbeitsförderungsrecht: Leistungsvoraussetzungen und Leistungshöhe Sperrzeit beim Arbeitslosengeld Anrechnung der Abfindung auf das Arbeitslosengeld Rentenrecht: Überblick über die Frühverrentungsmöglichkeiten nach aktuellem und kommenden Recht Grundsätze der Rentenberechnung Abschläge bei vorzeitigem Rentenbezug Möglichkeit des Teilrentenbezugs Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Altersteilzeit: Wesentlicher Inhalt des Altersteilzeitgesetzes Berechnung der Aufstockungsleistung sowie Höherversicherungs - beiträge Praxisrelevante Probleme Mitarbeiter aus dem Personalbereich sowie Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Diskussion R e f e r e n t Hans-Wilhelm Köster 1 Tag BB-RF Uhr Köln, Arbeitgeberverband Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

22 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r 016 B e t r i e b l i c h e r D a t e n s c h u t z f ü r d i e P r a x i s Die Teilnehmer lernen den rechtssicheren und effizienten Umgang mit den aktuellen gesetzlichen Anforderungen des betrieblichen Datenschutzes kennen. Die wesentlichen Novellierungen in der Datenschutzgesetzgebung werden auf ihre betrieblichen Folgen hin beleuchtet. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern anhand praxisnaher Fallbeispiele eine fundierte Entscheidungsbasis für ihr Vorgehen in den wichtigsten Datenschutzfragen zu geben, so dass sie richtig auf die Anforderungen an eine angemessene Datenschutzorganisation reagieren. Das Seminar richtet sich vor allem an die Führungskräfte, die zuständig sind für die praktische Umsetzung im Betrieb wie betriebliche Datenschutzbeauftragte, IT-Leiter und Personalleiter. Vorstellung der jüngsten Novellierungen des Datenschutzes Kernanforderungen des betrieblichen Datenschutzes an die verantwortliche Stelle Identifikation typischer Handlungsbedarfe aus der Unternehmenspraxis Maßnahmen zur effizienten Umsetzung des betrieblichen Datenschutzes: Gestaltung einer effizienten Datenschutzorganisation Gewährleistung einer angemessenen Dokumentation Effizientes Management von Betroffenenanfragen Angemessene Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen Rechtssichere Erfüllung der Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung Zentrale Grundsätze/Tipps im Umgang mit Beschäftigtendaten national und im internationalen Konzern EU-Datenschutzverordnung Datenschutzbeauftragte, IT-Leiter, Personalleiter Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele R e f e r e n t Dr. Volker Wodianka 1 Tag, max. 12 Teilnehmer BB-RF Uhr Düsseldorf, InterCity Hotel Seminargebühr F 290,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 345,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

23 S e m i n a r 017 P r i v a t n u t z u n g u n d S o c i a l M e d i a D a t e n s c h u t z i m U n t e r n e h m e n S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern betriebliche Kommunikationsmittel wie (Mobil-) Telefon, und Internet auch zum privaten Gebrauch zur Verfügung. Der Arbeitnehmer nimmt eine solche zusätzliche Leistung gerne entgegen. Dabei sind vielen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aber oft nicht die rechtlichen Folgen bewusst. So gilt es, einen Spagat zwischen Datenschutz- und Arbeitsrecht, Datensicherheit und Fernmeldegeheimnis zu vollführen und bestehende Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats angemessen zu beachten. Auch der Umgang mit Social Media ist an zahlreiche Voraussetzungen geknüpft, wenn das Unternehmen bzw. seine Mitarbeiter solche Plattformen datenschutzkonform nutzen möchten. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern eine fundierte Entscheidungsgrundlage für ihr Vorgehen in den angesprochenen Datenschutzfragen zu geben. Einführung in den Datenschutz: Grundbegriffe und -prinzipien Risiken für das Unternehmen Privatnutzung betrieblicher Kommunikationsmittel: Privatnutzung betriebliche Nutzung und Rechtsfolgen Betriebliche Übung Überwachung und Fernmeldegeheimnis Mitbestimmung Betriebsvereinbarungen, Richtlinien/Arbeitsanweisungen Social Media im Unternehmen: Einsatzmöglichkeiten von Plattformen/Corporate Blogs Datenschutzrechtliche Verantwortung Impressumspflichten Nutzung privater Accounts für betriebliche Belange Veröffentlichung von Fotos, Videos Betriebsvereinbarungen Auswirkungen der geplanten Gesetzesänderung zum Beschäftigtendatenschutz Geschäftsführung, Betriebs-, IT-, Marketing- und Personalleiter, Datenschutzbeauftragte Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t i n n e n Isabel von Kalinski-Brodzic, Kristina Radtke 1 Tag BB-RF Uhr Köln, Arbeitgeberverband Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

24 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r 018 D i e H a f t u n g f ü r f e h l e r h a f t e P r o d u k t e G r u n d z ü g e d e s G e w ä h r l e i s t u n g s - u n d P r o d u k t h a f t u n g s r e c h t s Der Hersteller eines Produktes hat in mehrfacher Weise für die Fehlerhaftigkeit seiner Produkte einzustehen. Im Zivilrecht besteht eine Verantwortlichkeit im Rahmen der Vertragshaftung in Form der Sachmängelhaftung sowie des Einstehens für Garantieversprechen. Davon zu unterscheiden ist die besondere Verantwortlichkeit für fehlerhafte Produkte im Falle der Verletzung besonderer Rechtsgüter wie der Gesundheit von Menschen, die sogenannte Produkthaftung. In diesem Praxis-Seminar werden den Teilnehmern die unterschiedlichen Rechtsgrundlagen und Anwendungsbereiche des Gewährleistungs- und Produkthaftungsrechts vorgestellt. Ausgewählte Fälle sowie Rechtsprechung zur Produkthaftung und Anregungen für vorbeugende Maßnahmen zur Minderung von Haftungsrisiken runden das Seminar ab. Die Gewährleistung/Sachmängelhaftung: Gesetzliche Ausgangslage Vertragliche Ausgestaltung Gewährleistungsrechte im Kaufvertrag Gewährleistungsrechte im Werkvertrag Haftungsbegrenzung Verjährung von Gewährleistungsansprüchen Die Produkthaftung: Fehlerkategorien sowie weitere Voraussetzungen der Haftung gemäß 823 BGB Die verschuldensunabhängige Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz Ausgewählte Problemkreise und Rechtsprechung zur Produkthaftung im Rahmen von 823 BGB: Sicherungspflichten bei dem Vertrieb von Waren Umfang von Instruktionspflichten Produktbeobachtung Produktrückruf Kostentragung bei Produktrückrufen Probleme der Fälle des sogenannten weiterfressenden Schadens Strafrechtliche Verantwortung von Mitarbeitern des Produzenten Geschäftsführung, Prokuristen, Fach- und Führungskräfte Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Ulrich Gutzmann 1 Tag BB-RF Uhr Essen, BildungsCentrum Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

25 S e m i n a r 019 C o m p l i a n c e S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Unter Compliance wird die Verpflichtung für das Unternehmen und ihre Geschäftsleitung verstanden, Rechtsnachteile aufgrund von Rechtsverstößen ihrer Mitarbeiter durch entsprechende organisatorische Maßnahmen von vorn herein auszuschließen. Denn nachhaltige Rufschädigungen, Schadensersatzforderungen sowie Straf- und Bußgeldverfahren (Compliance- Fälle) haben für das betroffene Unternehmen einschneidende Auswirkungen. Auch eröffnen sie Haftungstatbestände für Geschäftsführer, deren Aufgabe die Einführung eines Compliance-Management-Systems (CMS) ist, um Compliance-Fälle zu verhindern. Das Seminar behandelt die Grundlagen der Compliance einschließlich ihrer Folgen für das Unternehmen und führt in die Thematik der Einführung eines CMS ein. Die Teilnehmer werden befähigt, ihr eigenes Unternehmen unter dem Aspekt der Compliance-Problematik zu durchdenken, ggf. ein CMS umzusetzen und somit Nachteile für das von ihnen geleitete Unternehmen aufgrund von Rechtsverstößen zu verhindern. Compliance als Element der Corporate Governance Risikomanagement und Risikofrüherkennung Business Judgement Rule Grundstruktur eines Compliance Management Systems und seine Umsetzung sowie Prozesssteuerung Insbesondere: Die Rechtsstellung des Compliance Officers Unternehmer, Geschäftsführer, Personalführungskräfte, Vorstände Referat, Workshop, Diskussion, Praxisbeispiele R e f e r e n t Prof. Dr. Holger Linderhaus 1 Tag, max. 12 Teilnehmer BB-RF Uhr Solingen Seminargebühr F 290,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 290,00 Regina Hoyer Fon

26 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r Z i v i l r e c h t l i c h e H a f t u n g s f a l l e n f ü r G m b H - G e s c h ä f t s f ü h r e r Der rasante Anstieg der Managerhaftpflichtversicherungen in den letzten fünf Jahren ist das Symptom; eine stärkere Inanspruchnahme von Geschäftsleitern (GmbH-Geschäftsführer) durch Gläubiger der Gesellschaft und Insolvenzverwalter ist die Ursache. Tatsächlich sind die gesetzlichen und richterrechtlichen Haftungstatbestände für Geschäftsleiter, insbesondere auch im Falle der Unternehmenskrise, nicht bekannt. Damit erhöhen sich die Gefahren der persönlichen Inanspruchnahme der Geschäftsleiter signifikant, so dass diesen nur durch die Kenntnis und das Problembewusstsein hinsichtlich der einschlägigen Haftungs - bestimmungen entgegengewirkt werden kann. Grundzüge der Geschäftsleiterhaftung im deutschen Recht Haftungsprävention, insbesondere bei Risikoentscheidungen Sonderfälle des Cash-Poolings Haftung bei Risikoentscheidungen (Business Judgement Rule) Corporate Governance-Problematik Compliance Krisenfrüherkennung und Besonderheiten der Haftung der Geschäftsleiter in der Unternehmenskrise oder richtiges Verhalten in der Unternehmenskrise Tatbestände der Haftungserweiterung nach der GmbH-Reform Besonderheiten der Managerhaftpflichtversicherung (D & O) Neue Tendenzen in der Rechtsprechung GmbH-Geschäftsführer und Unternehmensleiter sowie deren Assistenten, Controller Kurzreferate, Lehrgespräche, Praxisbeispiele R e f e r e n t Prof. Dr. Holger Linderhaus 1 Tag BB-RF Uhr Remscheid, Arbeitgeber-Verband Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

27 S e m i n a r 0 21 L o h n p f ä n d u n g u n d Ve r b r a u c h e r i n s o l v e n z S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Lohnpfändungen stellen für den Arbeitgeber ein rutschiges rechtliches Parkett dar: Wie hoch ist der pfändbare Betrag tatsächlich? Ist der Mitarbeiter zur Lohnabtretung berechtigt? Das Seminar führt in die schwierige Rechtslage ein und vermittelt das aktuelle sowie praktische Know-how, mit dem das Risiko eines Rechtsstreits und andere Unannehmlichkeiten minimiert werden. Die neuen gesetzlichen Vor schriften sind berück sichtigt. Einführung: Voraussetzungen der Lohnpfändung Pfändungs- und Überweisungsbeschluss Die Pfändung des Arbeitseinkommens: Begriff des Arbeitseinkommens Drittschuldner - erklärung Pfändungsfreigrenzen Unpfändbare Bezüge Rangfolge Arbeitsein kommen bei verschiedenen Arbeitgebern Lohn-/ Gehaltsvorschuss, Abschlagszahlung, Nachzahlungen Vorpfändung gemäß 845 ZPO Aufrechnung, Abtretung des Gehalts Pfändung und Abtretung bzw. Aufrechnung Lohnpfändung bei Arbeitsplatzwechsel Die Pfändungstabelle ab 1. Juli 2011 (Dynamisierung) Die Abwicklung der Lohnpfändung: Zahlung nach BGB bzw. VerbrKrVorschriften Hilfe für den Arbeitgeber Rechtsbehelfe für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Die Auswirkungen der Verbraucherinsolvenz auf Lohnpfändungen: Außergerichtliche und gerichtliche Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Wohlverhaltensperiode Beachtung des Vollstreckungsverbotes durch den Arbeitgeber Rückschlagsperre Lohnpfändungen und Abtretungen in der Verbraucherinsolvenz Mitarbeiter aus den Bereichen Personalwesen sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung Kurzreferate, Behandlung von Fallbeispielen, Übungen R e f e r e n t Prof. Günther Helwich 1 Tag BB-RF Uhr Unna Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 295,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

28 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r S o z i a l v e r s i c h e r u n g s r e c h t Für die Arbeit in der Personalabteilung sind gute und stets auf dem aktuellsten Stand gehaltene sozialversicherungsrechtliche Kenntnisse unerlässlich, da Versehen teuer und aufwendig werden können. In diesem Grundlagenseminar, das besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger geeignet ist, werden die täglichen Probleme in diesem Bereich anschaulich dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Teilnehmer lernen, selbst schwierige Fragen in Zusammenhang mit der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung von Beschäftigungen zielgerecht zu lösen. Aktuelle Gesetzesänderungen werden berücksichtigt. Versicherungsrecht: Voraussetzungen, Beginn, Unterbrechung, Ende der Versicherungs - pflicht Jahresarbeitsentgelt/Beurteilung von Krankenversicherungspflicht und -freiheit Befreiungsmöglichkeiten Beurteilung von Gesellschaftern/Geschäftsführern Mini-Jobs Besonderheiten bei der Beschäftigung von Praktikanten, Schülern, Studenten, Rentnern Kassenwahlrecht, Kassenzuständigkeit Obligatorisches Statusfeststellungsverfahren Melderecht: Elektronische Meldungen DEÜV Beitragsrecht: Grundlagen Berechnung Fälligkeit Pauschale Beiträge Gleitzone Einmalzahlungen Beitragssätze und -zuschläge in Kranken- und Pflegeversicherung Einzugsstelle Entgeltfortzahlungsversicherung Mitarbeiter aus dem Personal-, Lohn- und Gehalts wesen, bes. Anfänger und Wiedereinsteiger Kurzreferate, praktische Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Erich Gross 1 Tag BB-RF Uhr Gelsenkirchen Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

29 S e m i n a r D i e E n t g e l t a b r e c h n u n g L o h n s t e u e r - u n d s o z i a l v e r s i c h e r u n g s r e c h t l i c h e G r u n d l a g e n S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Im Seminar werden systematisch alle Arbeitsvorgänge der Entgeltabrechnung von der Einstellung bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses behandelt und anhand von Abrechnungsbeispielen erläutert und vertieft. Die Teilnehmer erlernen, die laufenden Lohn- und Gehaltsabrechnungen ordnungsgemäß durchzuführen. Unterlagen bei Beginn des Arbeitsverhältnisses Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) Beurteilung der Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit Anmeldung nach dem DEÜV Verfahren Die maschinelle Abrechnung von Arbeitslohn Steuerberechnung von laufenden/sonstigen Bezügen Säulen der Sozialversicherung und ihre Aufgaben Spezielle Abrechnungen: Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge Teilmonatsberechnung Lohnkonto, Lohnjournal Geringfügig/kurzfristig Beschäftigte Studenten Praktikanten Arbeitsunterbrechungen/Krankheit/Elternzeit/Urlaub Meldungen an die Einzugsstelle Austritt eines Arbeitnehmers: Abfindung Urlaub diverse Meldungen Einsteiger, Fachkräfte der Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Personalabteilung und der Softwarebetreuung Kurzreferate, Lehrgespräch, Fallbeispiele R e f e r e n t Prof. Dr. Michael Popp 2 Tage e BB-RF Uhr Köln, Mercure BB-RF Uhr Dortmund, Steigenberger Seminargebühr F 430,00 Tagungspauschale F 110,00* Gesamt F 540,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

30 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r D i e E n t g e l t a b r e c h n u n g s p e z i e l l e A b r e c h n u n g e n i m L o h n s t e u e r - u n d S o z i a l v e r s i c h e r u n g s r e c h t Die Teilnehmer können die personalwirtschaftlichen Vorgänge, die im Laufe eines Beschäftigungsverhältnisses auftreten können, in ihren steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen auf die Lohn- und Gehaltsabrechnung beurteilen und für eine sachgerechte Lösung sorgen. An Fallbeispielen aus dem Arbeitsleben werden die systematischen Grundlagen und die Handhabung der unterschiedlichen Normen gelernt und geübt. Wahlrechte und Alternativen bei einzelnen Fragestellungen werden aufgezeigt. Aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung sowie auch neuere Verwaltungsanweisungen werden berücksichtigt. Abrechnung unter Berücksichtigung flexibler Arbeitszeit: Wertguthaben Arbeitszeitkonten Lohnsteuer-/Sozialversicherungsrecht Abrechnung unter Berücksichtigung der betrieblichen Altersvorsorge: Entgeltverzicht Direktversicherung Pensionskasse, Pensionsfons Lohnsteuerpauschalierung Übersicht über die Lohnsteuerpauschalierung Besonderheiten bei Aushilfen 2013, Studenten, Praktikanten und Schüler Sachleistungen: Firmenwagen Kindergartenzuschüsse Arbeitgeberdarlehen Rabatte Lohnzahlungen nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses Arbeitgeberleistungen bei Entgeltersatzleistungen Kurzarbeit Führungs- und Fachkräfte der Lohn- und Gehaltsabrechnung, der Personalabteilung und der Softwarebetreuung, den gesamten Bereich der Entgeltabrechnung Kurzreferate, Lehrgespräche, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Prof. Dr. Michael Popp 2 Tage e BB-RF Uhr Köln, Mercure BB-RF Uhr Dortmund, Steigenberger Seminargebühr F 430,00 Tagungspauschale F 110,00* Gesamt F 540,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

31 S e m i n a r D i e A b r e c h n u n g v o n A u s w ä r t s t ä t i g k e i t e n D i e n s t r e i s e n S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Im Seminar werden alle lohn- und umsatzsteuerlichen Besonderheiten der Dienstreise - abrechnung auf dem neuesten Gesetzesstand behandelt. Die Teilnehmer erhalten die Kompetenz, Dienstreiseabrechnungen selbstständig und sachgemäß abwickeln zu können. Sie lernen, die Arbeitsweise von EDV-Programmen nachzuvollziehen sowie die Ergebnisse kontrollieren und erklären zu können. Der Stoff wird anhand einer Fallsammlung praxisgerecht erarbeitet. Welche Bedeutung hat die regelmäßige Arbeitsstätte Welche Verpflegungskosten können abgerechnet werden? Auf was ist bei Abrechnung von Übernachtungskosten zu achten? Fahrtkosten Welche Nebenkosten können anerkannt werden? Regelungen bei Empfang kostenloser Mahlzeiten auf Dienstreisen Bewirtungen, Auslandsreisen Abgrenzung dienstlicher Tätigkeiten von privaten Interessen Doppelte Haushaltsführung 2013 Vorsteuerabzug Führungs- und Fachkräfte der Reisekostenstellen, der Buchhaltung und der Personalabteilung (auch für Einsteiger geeignet) Kurzreferate, Lehrgespräch, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Prof. Dr. Michael Popp 1 Tag e BB-RF Uhr Köln, Mercure BB-RF Uhr Dortmund, Steigenberger Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 55,00* Gesamt F 295,00 *inkl. MwSt. Regina Hoyer Fon

32 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r Ta r i f v e r t r ä g e M E TA L L N R W I Ü b e r b l i c k G r u n d l a g e n Das Grundlagenseminar gibt eine Einführung in die wichtigsten Tarifregelungen der nord - rhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie sowie in die Grundregeln des Tarif - vertragsrechts. Die Seminare Tarifverträge METALL NRW II VII bieten die Möglichkeit, sich über einzelne Themen des Tarifvertragsrechts ausführlich und vertiefend zu informieren. Aktuelle Änderungen werden berücksichtigt. Einführung in das Tarifvertragsrecht: insb. Tarifbindung Nachwirkung Günstigkeitsprinzip Regelungen des EMTV im Überblick: Dauer und Verteilung der Arbeitszeit Urlaubsbestimmungen Berechnung des regelmäßigen Arbeitsentgelts Entgeltfortzahlung Grundzüge Entgeltfindung nach ERA: Entgeltgruppen Entgeltmethoden Leistungszulage Tarifliche Absicherung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens: Anspruch Berechnung Kürzungstatbestände Entgeltsicherung nach TV EGS: Sicherungsfälle Berechnung Übernahme der Auszubildenden TV Leih-/Zeitarbeit (TV LeiZ) Mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Dr. Henning Hartmann 1 Tag BB-RF Uhr Duisburg Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

33 S e m i n a r Ta r i f v e r t r ä g e M E TA L L N R W I I Ta r i f l i c h e Ve r g ü t u n g S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n Schwerpunktthema dieses Seminars sind die vergütungsrelevanten tariflichen Regelungen der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie. Aufbauend auf einen Überblick zur Entgeltfindung nach ERA werden alle tariflichen Vergütungsbestandteile, deren Anspruchsvoraussetzungen sowie Berechnungsvorschriften behandelt. Grundzüge der Entgeltfindung nach ERA: Grundentgelt Leistungsentgelt Leistungszulage Stellvertretung Entgeltgruppenzulage Monatsentgelt: Struktur und Kürzungsbestimmungen Berechnung des weiterzuzahlenden Arbeitsentgelts: Urlaub Krankheit Freistellungen Zuschläge: Erschwerniszuschlag Mehrarbeits- und sonstige zeitabhängige Zuschläge Tarifliche Absicherung eines Teiles eines 13. Monatseinkommens und zusätzliche Urlaubsvergütung: Anspruch Berechnung Kürzungstatbestände Altersvorsorgewirksame Leistungen: Berechtigte Übergangsregelung zur vermögenswirksamen Leistung Mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Max Breick 1 Tag BB-RF Uhr Leverkusen Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

34 S e m i n a r e R e c h t s f r a g e n S e m i n a r Ta r i f v e r t r ä g e M E TA L L N R W I I I R e c h t s f r a g e n d e r A r b e i t s z e i t g e s t a l t u n g Die Teilnehmer gewinnen Sicherheit im Umgang mit den wichtigsten Arbeitszeitregelungen der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie. Schwerpunktmäßig werden alle Rechtsfragen behandelt, die im Zusammenhang mit der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung (Dauer und Verteilung der Arbeitszeit) auftreten, wobei insbesondere das Zusammenspiel von gesetzlichen und tariflichen Regelungen dargestellt wird. Arbeitszeitregelungen nach EMTV/TV Besch/Tarifvereinbarung: Dauer der Arbeitszeit (Vollzeit, Teilzeit, Arbeitszeitverlängerung auf bis zu 40 Wochenstunden, Arbeitszeitverkürzung auf bis zu 30 Wochenstunden) Verteilung der Arbeitszeit (gleichmäßig, ungleichmäßig, Freischichtmodell) Pausengestaltung (auch im Dreischichtbetrieb) Mehrarbeit Auswirkungen einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung auf den Urlaub, dessen Vergütung und auf die weiterzuzahlende Vergütung bei Krankheit Langzeitkonten nach TV LZK Arbeitszeitgesetz: Anwendungsbereich des Gesetzes Höchstgrenzen für die Verteilung der Arbeitszeit Samstags- und Sonntagsarbeit Pausen Nachtarbeit Mitarbeiter Personalwesen, Führungskräfte aller Unternehmensbereiche Kurzreferate, Lehrgespräche, Erfahrungsaustausch R e f e r e n t Dr. Henning Hartmann 1 Tag BB-RF Uhr Gelsenkirchen Seminargebühr F 240,00 Tagungspauschale F 0,00 Gesamt F 240,00 Regina Hoyer Fon

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