Ressourceneffizienz Dank Visualisierung von Prozess- und Kennzahlen-Zusammenhängen

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1 Ressourceneffizienz Dank Visualisierung von Prozess- und Kennzahlen-Zusammenhängen im Krankenhaus-FM Nicole Gerber Prof. Dr. Susanne Hofer Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Institut für Facility Management (IFM)

2 Ausgangslage Einführung der Fallpauschale/SwissDRG 2012: heisst Effektivitäts- und Effizienzsteigerung auch in den nichtmedizinischen Supportleistungen bedeutet mehr Bedarf Datentransparenz heisst Einsetzen von geeigneten Kennzahlen zum Messen/Überwachen von Leistungen und Prozessen weckt Bedürfnis für regelmässiges Benchmarking zwischen den Krankenhäusern

3 Zielsetzung Klare Definition der einzelnen Kennzahlen-Parameter in allen FM in HC- Fachbereichen Genaue Abgrenzung der Teilprozesse und Prozessschritte Abstimmung der Zahlengenerierung mithilfe von geeigneten Softwareapplikationen Entwicklung eines Modells mit Kennzahlen, Prozesse und Applikationen

4 Konzeptionelle Grundlagen Leistungsebenen im Spital Gesamtübersicht Leistungsebenen im Spital (Gerber, 2016)

5 Konzeptionelle Grundlagen - Leistungszuordnungsmodell Leistungszuordnungsmodell nicht-medizinischer Supportleistungen in Spitälern LemoS (Gerber, 2016)

6 Konzeptionelle Grundlagen - Kennzahlen (Gerber et al. 2016c, 2016 in Anlehnung an Preissler, 2008)

7 Konzeptionelle Grundlagen - Prozessdefinition Definition und Zuteilung von Prozessen in Literatur uneinheitlich Vorliegendes Projekt: Definition Supportprozesse: nicht-medizinischen Supportleistungen in Spitälern gemäss Leistungszuordnungsmodell LemoS (Gerber, 2016): Beschaffung, Lagerhaltung, Transport, Entsorgung & Recycling, Instandhaltung, Flächenmanagement, Energie, Safety, Security, Reinigung, Sterilisation, Verpflegung, Textilien, Unterkunftsverwaltung, Hotellerie Divers Definition Teilprozesse: Deming-Cycle-Teilprozessphasen Plan Do Study Act (The W. Edwards Deming Institute, 2016)

8 Konzeptionelle Grundlagen Modelle Modelle sollen Komplexitätsreduktion durch Vereinfachtung, Abstraktion, Fokussierung, kontextbezogene Abbildung der wichtigsten Variablen ermöglichen Prozessmodelle sind Modelle in Bezug auf Prozesse, welche aus mehreren Teilmodellen mit unterschiedlichen Perspektiven bestehen und für unterschiedliche Zielsetzungen eingesetzt werden können Referenzmodelle haben Empfehlungscharakter für eine bestimmte Branche, setzen Inhalte/Modelle in Beziehung zueinander und sollen wiederverwendbar und adaptierbar sein (Quellen: Becker et al., 2012; Braun et al., 2007; Delfmann, 2006; DIN-Fachbericht 50:1996; DIN-Fachbericht 80:2000; Fettke & vom Brocke, 2013; Goeken, 2003; Haux et al., 1998; Kruse, 1996; Prilla, 2010; Rosemann, 1996; Scheer, 2002; Schmincke, 1997 ; Stachowiak, 1983; Thomas, 2006; vom Brocke, 2003; Winter et al., o. D.)

9 Methodisches Vorgehen Konsortialforschung mit der Praxis: 4 Schweizer Spitäler, 3 Wirtschaftspartner und 3 Institute der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Modellierung: Design Science Research Prinzipien Entwicklung / Evaluation: Experteninterviews und Diskussionsrunden

10 Ergebnisse: Referenzmodell RemoS Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (Gerber & Hofer, 2016)

11 Ergebnisse: Kennzahlenmodell KenmoS Kennzahlenmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (Gerber et al., 2016c)

12 Ergebnisse: Kennzahlenkatalog KenkaS 1. Vollständige Auflistung der Kennzahlen 2. Priorisierte Auflistung der Kennzahlen («Top 10») Ausschnitte Kennzahlenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (Gerber et al., 2016c)

13 Ergebnisse: Prozessmetamodell (Gerber et al., 2016b)

14 Ergebnisse: Prozessmodell PromoS Beispiel aus Prozessmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (Gerber et al., 2016b)

15 Ergebnisse: Applikationenkatalog ApplikaS inkl. Framework Ausschnitte Applikationenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern (Gerber et al., 2016a)

16 Ergebnisse: Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen ASBT-FM I Das Deloitte Assessment- Tool / Hauptmenü (Möller et al., 2016)

17 Ergebnisse: Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen ASBT-FM II Resultate aus einem DeepScan Beispiele (Möller, 2016)

18 Ergebnisse: Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS I Prozesse und Teilprozesse SAP Komponenten / Partnerlösungen Beschaffung Lagerbewirtschaftung Transportleistungen & Bereitstellung Entsorgung & Recycling Instandhaltung Flächenmanagement Energie Safety Security Reinigung Sterilisation Verpflegung Textilien Unterkunftsverwaltung & Betrieb Liegenschaften Hotellerie Divers SAP Standardkomponenten Einkauf MM X X X Lagerbewirtschaftung WMS X Instandhaltung PM X X X X Immobilienverwaltung RE-FX X X Finanzwesen FI X Controlling CO X X X X X X X Qualitätsmanagement QM X X X X X Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz EH&S X X Operative analytische Prozesssteuerung OPI X X X X X Partnerlösungen Apothekenmanagement Verpflegungsmanagement Fuhrparkmanagement Hotellerie APM (Snap Consulting) VPM (Snap Consulting) Fuhrparkmanagement (s&n) TMS for Hotels (Indra) X X X X X X Ausschnitt aus Leitfaden zum Einsatz von SAP für Facility Management in Healthcare (Weigele et al., 2017)

19 Ergebnisse: Leitfaden zum Einsatz von SAP für das Facility Management im Gesundheitswesen LesapS II Ausschnitt aus Leitfaden zum Einsatz von SAP für Facility Management in Healthcare (Weigele et al., 2017)

20 Fazit Referenzmodell RemoS: Komplexität überwunden / Zusammenhänge übersichtlich aufgezeigt Kennzahlenkatalog KenkaS: Möglichkeit, über alle 15 FM in HC Fachbereiche systematisches Benchmarking zu betreiben Prozessmodell PromoS: Ansatz für Prozessoptimierungen und Prozesskostenrechnungen Applikationenkatalog ApplikaS: Grundlage zur Gestaltung von Softwarearchitekturen in Krankenhäusern Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für FM im Gesundheitswesen ASBT-FM: Systematisches Analyse- und Beratungstool SAP-Leitfaden LesapS: Systematische Grundlage für einen möglichen SAP Best Practice Ansatz für FM in HC

21 Ausblick RemoS: Systematische Weiterentwicklung der Disziplin FM (in HC) KenkaS + PromoS: Benchmarking in allen FM in HC-Fachbereichen Ansatz für Prozesskostenrechnungen ApplikaS: Systematische Gestaltung von Softwarearchitektur für nichtmedizinische Leistungen in Krankenhäusern ASBT-FM: Verfeinerung des systematischen Analyse- und Beratungstools LesapS: Grundlage für SAP Best Practice Ansatz für FM in HC

22 Kontakt Nicole Gerber, Prof. Dr. Susanne Hofer, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Institut für Facility Management (IFM) Kompetenzgruppe Hospitality Management & Consumer Science

23 Herzlichen Dank für Ihre AuFMmerksamkeit!

24 Quellenverzeichnis I Becker, J., Probandt, W., & Vering, O. (2012). Grundsätze ordnungsmässiger Modellierung - Konzeption und Praxisbeispiel für ein effizientes Prozessmanagement. Berlin Heidelberg: Springer Gabler. Braun, R., Esswein, W., Gehlert, A. & Weller, J. (2007). Configuration Management for Reference Models In: Fettke, P. & Loos, P. (Hrsg.). Reference Modeling for Business Systems Analysis. IGI Global. Delfmann, P. (2006). Adaptive Referenzmodellierung - Methodische Konzepte zur Konstruktion und Anwendung wiederverwendungsorientierter Informationsmodelle. Berlin: Logos. DIN-Fachbericht 50:1996; Geschäftsprozessmodellierung und Workflow-Management. Hrsg: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Berlin et al.: Beuth. DIN-Fachbericht 80:2000; Geschäftsprozessgestaltung - Typisierung und Modellierung. Hrsg: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Berlin et al.: Beuth. Fettke, P., & vom Brocke, J. (2013). Referenzmodell. Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik. Verfügbar unter: wirtschaftsinformatik.de/lexikon/is-management/systementwicklung/softwarearchitektur/wiederverwendung-von- Softwarebausteinen/Referenzmodell/index.html/?searchterm=referenzmodell Gerber, N., & Läuppi, V. (2015). Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern LekaS - SN EN branchenspezifisch angepasst, erweitert und kommentiert. Wädenswil: ZHAW Institut für Facility Management. Verfügbar unter: Gerber, N. & Hofer, S., (2016). RemoS - Referenzmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern. Wädenswil: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Facility Management. Verfügbar unter: Gerber, N.; Perschel, W.; Tschümperlin, C.; Wattenhofer, D. & Hofer, S., (2016a). ApplikaS - Applikationenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern. Wädenswil: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Facility Management. Verfügbar unter Gerber, N.; Tschümperlin, C. & Hofer, S. (2016b). PromoS - Prozessmodell für nichtmedizinische Supportleistungen in Spitälern. Wädenswil: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Facility Management. Verfügbar unter Gerber, N.; Tschümperlin, C.; Wattenhofer, D. & Hofer, S., (2016c). KenkaS Kennzahlenkatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern inkl. KenmoS Kennzahlenmodell für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern. Wädenswil: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Facility Management. Verfügbar unter

25 Quellenverzeichnis II Goeken, M. (2003). Die Wirtschaftsinformatik als anwendungsorientierte Wissenschaft - Symptome, Diagnose und Therapievorschläge. Fachbericht Nr. 01/03. Philipps-Universität Marburg, Institut für Wirtschaftsinformatik. Haux, R.; Lagemann, A.; Knaup, P., Schmücker, P. & Winter, A. (1998). Management von Informationssystemen - Analyse, Bewertung, Auswahl, Bereitstellung und Einführung von Informationssystemkomponenten am Beispiel von Krankenhausinformationssystemen. Stuttgart: B. G. Teubner.Kruse, (1996) Möller, Ch., Moser, A. & Gerber, N. (2016). Assessment-, Simulations- und Benchmarking-Tool für das Facility Management im Gesundheitswesen. Wädenswil: ZHAW Institut für Facility Management. Preissler, P. R. (2008). Betriebswirtschaftliche Kennzahlen - Formeln, Aussagekraft, Sollwerte, Ermittlungsintervalle. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH. Prilla, M. (2010). Wissensmanagement-Unterstützung für die Entwicklung und Nutzung von Prozessmodellen als wissensvermittelnde Artefakte. Lohmar - Köln: Josef Eul. Rosemann, M. (1996). Komplexitätsmanagement in Prozessmodellen. Methodenspezifische Gestaltungsempfehlungen für die Informationsmodellierung. Wiesbaden. Schmincke, M. (1997). Ganzheitliche und prozessorientierte Unternehmensgestaltung - Auf Basis von Vorgehens- und Referenzmodellen am Beispiel der ARIS-Methoden und -Modelltypen. In: Klockhaus, E. & Scheruhn, H.-J. (Hrsg.). Modellbasierte Einführung betrieblicher Anwendungssysteme. Wiesbaden: Gabler. Stachowiak, H. (1983). Konstruierte Wirklichkeit. In: Stachowiak, H. (Hrsg.). Modelle - Konstruktion der Wirklichkeit. München: Wilhelm Fink. The W. Edwards Deming Institute. (2016). The PDSA Cycle. Verfügbar unter: Thomas, O. (2006). Management von Referenzmodellen - Entwurf und Realisierung eines Informationssystems zur Entwicklung und Anwendung von Referenzmodellen. Dissertation. Loos, Peter Hrsg. Berlin: Logos. vom Brocke, J. (2003). Referenzmodellierung - Gestaltung und Verteilung von Konstruktionsprozessen. In: Becker, J.; Grob, H. L.; Klein, St.; Kuchen, H.; Müller-Funk, U.; Vossen, G. (Hrsg.). Advances in Information Systems and Management Science, Band 4. Berlin: Logos. Weigele, Ch., Imark, P., Fitterer, R. & Gerber, N. (2017) Leitfaden zum Einsatz von SAP für Facility Management in Healthcare LesapS. Wädenswil: ZHAW Institut für Facility Management. Winter, A.; ; Becker, K.; Bott, O. J.; Brigl, B.; Gräber, S.; Hasselbring, W.; Haux, R.; Jostes, C.; Penger, O.-S.; Prokosch, H.-U.; Ritter, J.; Schütte, R.; Terstappen, A. (kein Datum). Referenzmodelle für die Unterstützung des Managements von Krankenhausinformationssystemen - Reference Models to support the Management of Hospital Information Systems. (kein Ort).

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