Basellandschaftliche Pensionskasse Bericht zu den Vermögensanlagen

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1 Basellandschaftliche Pensionskasse Bericht zu den Vermögensanlagen 1. Quartal 2018 Geht an: Publikation quartalsweise auf Webseite der BLPK Erstellungsdatum: 23. Mai 2018 Kontakt (Medien): Kontakt (Anlagen): Stephan Wetterwald, Vorsitzender der Geschäftsleitung ; Roland Weiss, Leiter Anlagen/Mitglied der Geschäftsleitung ; X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 1/8

2 Anlageergebnis Q1/2018 1) Summary Das Gesamtvermögen der BLPK weist im Q1/2018 mit -1.01% eine negative Performance aus. Die längst überfällige Korrektur ist eingetreten: Das Börsenjahr startete furios, allen voran gewann der amerikanische Aktienindex im Januar mehr als 5 Prozent. Die Euphorie war jedoch von kurzer Dauer. Überraschend hohe Inflationszahlen aus den USA sorgten für einen starken Preisrückgang bei langjährigen Staatsanleihen, deren Renditen bereits seit Anfang Dezember kräftig gestiegen waren. Darauf reagierten die Aktienmärkte Anfang Februar mit signifikanten Kursverlusten. Innerhalb von lediglich zwei Handelstagen verlor die Wall Street über 6 Prozent an Wert. Ähnliche Rückschläge mussten auch europäische Werte hinnehmen, noch stärker traf es den japanischen Nikkei Index. Nach einer Beruhigung in den darauffolgenden Wochen ging es im März ähnlich turbulent weiter. US-Präsident Donald Trump kündigte Importzölle auf Stahl und Aluminium sowie Strafzölle gegen China an als Grund hierfür nannte er die Missachtung von Eigentumsrechten. Europa und China reagierten darauf mit der Drohung, ihrerseits Importzölle auf US-Waren zu erheben. Der eskalierende Handelsstreit drückte Aktienkurse und die Renditen von Staatsanleihen nach unten. So schlossen die globalen Aktienmärkte das erste Quartal im Minus mit knapp -3% in lokaler Währung. Die Performance von Staatsanleihen Wertzuwachs inklusive Couponszahlungen war über die ersten drei Monate noch leicht positiv, +0.1% in lokaler Währung. 2) Performance per 31. März 2018 Die Investoren waren im ersten Quartal dieses Jahres also mehr als nur einmal gefordert. Zwar wurde weitgehend ein volatileres Umfeld für 2018 prognostiziert, doch auch wir wurden von der Heftigkeit der Kursschwankungen überrascht. Dabei galt es wie so oft Ruhe zu bewahren und sich bewusst auf die Fundamentaldaten zurückzubesinnen. Diese haben sich im Q1 nur unwesentlich verändert, weshalb ein Festhalten an einer neutralen Aktienquote auch weiterhin zu vertreten war. Performance BLPK Gesamtvermögen Pictet Pictet Pictet Pictet CS PK- Index UBS PK- Barometer Q1/ % -1.19% -1.60% -1.35% -1.74% -1.36% -1.29% Q2/2018 Q3/2018 Q4/2018 Jahr 2018 Die Performance des Gesamtvermögens wird monatlich auf der Webseite der BLPK unter folgendem Link publiziert: Die nachfolgende Grafik zeigt die Performance des BLPK Gesamtvermögens im Vergleich zu den Marktdaten von Credit Suisse und UBS (indexiert). Die Berechnungen von UBS und CS basieren auf den ausgewiesenen Renditen der schweizerischen Vorsorgeeinrichtungen, deren Vermögenswerte im Rahmen eines Custody-Mandats bei diesen verwahrt werden. Die so erhobenen Daten können somit als repräsentativ bezeichnet werden. X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 2/8

3 3) Konjunkturverlauf Ein Blick auf die fundamentale Datenlage lässt nur eine Aussage zu: Die Wirtschaft ist auch im zweiten Jahr ihres synchronen globalen Aufschwungs mit viel Dynamik und Stärke unterwegs. Die Frühindikatoren zeichnen ein Bild anhaltender Expansion und zunehmende Investitionen. Diese Wahrnehmung wird durch die jüngste Berichtssaison und die Aussagen der Unternehmen gestärkt: Die Investitionen werden 2018 und 2019 deutlich zulegen und so das Wirtschaftswachstum weiter ankurbeln. Während sich die Investorengemeinschaft im Februar noch mit Inflationsängsten beschäftigte, sind diese heute grösstenteils verflogen. Die Arbeitsmarktdaten in den USA zeichnen wieder ein freundlicheres Bild. Die jüngste Zunahme der «nonfarm payrolls» wurde durch sinkende Stundenlöhne begleitet und beruhigte die Marktteilnehmer dahingehend, dass die Wirtschaft weiter wachsen kann, ohne übertriebenen Preisdruck zu schaffen. Das Hauptschlagzeilenrisiko bleibt dabei in Washington. Es verschiebt sich aber aktuell vom Zinsausblick der US-Fed ins Weisse Haus hin zum Thema «Handelskrieg». Wir erwarten ein Weltwirtschaftswachstum für 2018 von rund 3.5%. Das Momentum überschreitet aber bald den Zenit, der Aufschwung verliert leicht an Dynamik, insbesondere im Euroland. X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 3/8

4 4) Märkte Die an den Obligationenmärkten Anfang Jahr verzeichneten Renditesprünge haben zu einem signifikanten Anstieg der Aktien-Volatilitäten geführt und verunsicherte Investoren zu Verkaufstransaktionen animiert: Mit der einseitigen Einführung von Importzöllen auf Stahl und Aluminium und dem direkten Angriff auf die chinesische Regierung im Umgang mit ausländischen Firmen und deren geistigen Eigentum hat die US Regierung die Marktteilnehmer mit der Gefahr eines Ausbruchs eines regelrechten Handelskrieges in Angst versetzt. Untypischerweise für eine Aktienmarktkorrektur befanden sich verschiedene defensive Sektoren am unteren Ende der Performancetabelle. Nichtzyklische Konsumwerte und Telekommunikationstitel verloren über das Quartal gegen 7 Prozent. Am stärksten zeigten sich erneut Technologiewerte, die als einziger globaler Sektor im positiven Bereich blieben. Bemerkenswert war auch die Performance von Schwellenländeraktien, die über das Quartal deutlich besser abschnitten, als Titel aus Industrieländern. Zu den Schlusslichtern gehörten japanische Aktien. Grafik: Indexierte Entwicklung SPI, S&P500, Euro Stoxx50, Nikkei, MSCI World und MSCI Emerging Markets (letzte 12 Monate in Lokalwährung/Quelle: Bloomberg): Wie die Aktienanleger schauen auch Obligationeninvestoren auf ein turbulentes 1. Quartal zurück. Anhaltend gute Konjunkturdaten, kombiniert mit der expansiven Fiskalpolitik der US- Regierung, riefen zu Jahresbeginn Inflationsängste und damit verbunden Zinsängste und trieben demensprechend die US-Renditen nach oben. In deren Schlepptau wurden die Zinskurven in der Eurozone und der Schweiz deutlich steiler. Dies setzte den Obligationenkursen zu. Der breit gefasste Index für Obligationen in Schweizer Franken verlor in den ersten 3 Monaten rund 0.7%, derjenige für USD-Anleihen über 1%. Obschon die Geschwindigkeit der Renditeanstiege überraschte, scheinen die aktuellen Zinsniveaus vor dem Hintergrund der guten Konjunkturdynamik und erster Anzeichen steigender US-Inflationsraten gerechtfertigt. Mit dem Einpreisen von 3 4 Leitzinserhöhungen im Jahr 2018 durch die Fed, scheint sich der Markt aber auf die neue Situation eingestellt zu haben. Damit dürfte sich das Risiko stark steigender Renditen für die kommenden Monate verringert haben. X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 4/8

5 Grafik: Entwicklung Rendite 10 Y Schweiz Eidgenossenschaft (letzte 12 Monate/Quelle: Bloomberg) 0% Die Kursentwicklung des CHF verhält sich in den letzten Wochen wie ein Indikator für volatilere Zeiten. So hat er von Mitte Januar bis Anfang Februar im Verhältnis zum Euro vorübergehend um fast 3% zugelegt. Am 9. Februar fiel er dann unvermittelt auf unter 1.15 nach gut 1.18 drei Wochen zuvor. Der USD hat sich in dieser Zeitperiode gegenüber dem CHF aber auch gegenüber dem Euro etwas erholt. Für einen stärkeren USD zum Euro oder CHF sprechen folgende Gründe: Die Aussichten auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstum in den USA und auf drei weiter Zinserhöhungen seitens der FED dieses Jahr. Das Wirtschaftswachstum in der EU, das durch den festen Euro zwar einen leichten Dämpfer erhält aber intakt erscheint. Die Aussichten auf eine zögerliche Normalisierung der Geldpolitik der EZB. Grafik: EUR/CHF (letzte 12 Monate/Quelle: Bloomberg) X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 5/8

6 5) Anlageergebnis und Positionierung Performance der Anlageklassen im Q1/2018: Anlageklasse 2018 YTD Anlageklasse 2018 YTD Obligationen CHF 0.01% Obligationen FW -0.96% Aktien Schweiz -4.87% Aktien Ausland -2.14% Strategie-Fonds -3.25% Hypotheken -0.20% Insurance Linked Securities -1.37% Immobilien Schweiz 0.67% Private Equity 1.26% Immobilien Ausland 1.24% Commodities -1.78% Liquidität/Fremdwährungsabsicherung 0.87% Die grössten negativen Performancebeiträge stammen mit -50 bps (bps = Basispunkte, 100 bps = 1%) von den ausländischen und mit -49bps von den schweizerischen Aktien. Die Obligationen in Fremdwährungen zeigen ein Minus von 24 bps. Positive Beiträge kamen von den Immobilien Schweiz (11 bps) und der Absicherung von Fremdwährungsrisiken (9 bps). Die BLPK ist zum Quartalsende März 2018 innerhalb der strategischen Bandbreiten wie folgt positioniert: 6) Corporate Governance Die BLPK nimmt ihre Verantwortung als Aktionärin wahr, indem sie die ihr zustehenden Wahlund Stimmrechte bei allen schweizerischen Gesellschaften ausübt. Sie orientiert sich bei der Ausübung der Stimmrechte an den anerkannten Grundsätzen einer guten und ethisch korrekten Unternehmensführung und an ihrer Aufgabe, das Anlagevermögen zu wahren und zu mehren. Die BLPK übt die Stimmrechte unabhängig und frei von politischen Vorgaben oder X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 6/8

7 Instruktionen aus, basierend auf einem vom Verwaltungsrat der BLPK erlassenen Stimmrechtsreglement. Die abgegebenen Voten der BLPK werden jeweils zum Jahresbeginn in einem zusammenfassenden Bericht zuhanden der Versicherten auf der Homepage der BLPK publiziert. Der entsprechende Bericht für das Vorjahr zuhanden der Versicherten ist auf der Webseite der BLPK ersichtlich unter folgendem Link: Stimmrechts-Statistik Q1/2018 Ausübung Stimmrechte durch BLPK-Vertretung direkt - Delegation Stimmabgabe an unabhängigen Stimmrechtsvertreter direkt - Delegation Stimmabgabe via ISS-Plattform 13 Total YTD 13 Davon ohne Obstruktion 5 Davon mit Obstruktion (eines oder mehrere Traktanden) 8 Davon mit Enthaltung (eines oder mehrere Traktanden) 0 Total YTD 13 7) Outlook (Stand Mai 2018) Die positiven und negativen Risiken für die Weltwirtschaft sind in der kurzen Frist ausgeglichen. Der globale Aufschwung könnte länger andauern als erwartet, und der Schweizerfranken könnte sich im Kontext einer anhaltend guten Weltwirtschaftslage weiter abwerten. Beides käme einem zusätzlichen Stimulus für die Schweizer Wirtschaft gleich. Risiken für die Weltkonjunktur gehen dagegen von den jüngst angekündigten protektionistischen Massnahmen in den USA aus. Die bisher beschlossenen Zölle auf Metallimporte dürften die Schweizer Wirtschaft zwar kaum treffen. Sollte es jedoch zu einer Eskalation bis hin zu einem Handelskrieg zwischen den grossen Wirtschaftsräumen kommen, wäre mittelfristig mit erheblich bremsenden Effekten zu rechnen. Auch im Zusammenhang mit der US-Steuerreform bleiben Unsicherheiten bestehen. Insbesondere besteht das Risiko von Investitions- und Firmenverlagerungen von der Schweiz in die USA, vor allem falls die Neuauflage der Schweizer Unternehmenssteuerreform III scheitern sollte. Davon wäre das Schweizer Wirtschaftswachstum negativ betroffen. Obwohl sich die Lage an den Finanzmärkten in den vergangenen Wochen wieder entspannt hat, bleibt auch das Risiko von Finanzmarktturbulenzen bestehen, ausgelöst zum Beispiel durch eine unerwartet schnelle geldpolitische Normalisierung in den USA. Damit könnte der Franken verstärkt unter Aufwertungsdruck geraten. Darüber hinaus verbleibt international nach wie vor eine gewisse politische Unsicherheit. In Italien zeichnet sich nach den jüngsten Parlamentswahlen eine schwierige Regierungsbildung ab, die Modalitäten des Brexit sind weiterhin ungeklärt, und auch beim Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz bestehen Unsicherheiten. Die geopolitischen Risiken in Zusammenhang mit dem Konflikt um Nordkorea sind zuletzt zwar in den Hintergrund getreten, sie bestehen aber zumindest latent weiter. Im Inland geht ein konjunkturelles Risiko vom Bausektor aus. Steigende Leerstände deuten auf zunehmende Überkapazitäten hin. Dies könnte gegebenenfalls zu einer stärkeren Korrektur führen als in der Prognose unterstellt. Mittelfristig sind auch Risiken struktureller Natur im Auge zu behalten. Dies etwa im Zusammenhang mit der hohen Verschuldung von Staaten (z.b. Griechenland, Italien; mit der Steuerreform dürfte mittelfristig auch eine weitere Erhöhung der Staatsverschuldung in den USA erfolgen) und Unternehmen (insbesondere in China), die das Finanzsystem verwundbar machen. Sollte es in absehbarer Zeit zu einem krisenhaften Einbruch der Wirtschaftsaktivität kommen, wäre der Handlungsspielraum von Geld- und Fiskalpolitik zur Stabilisierung der Realwirtschaft angesichts der immer noch sehr expansiven Ausrichtung sehr X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 7/8

8 eingeschränkt. Aufgrund der Unsicherheiten erscheint eine weitgehend neutrale Positionierung der risikobehafteten Anlagen angebracht zu sein. Nach einem performancemässig sehr starken Jahr 2017 (8.24%) zeigt das laufende 2018 in den ersten drei Monaten eine deutliche Korrektur. Der Hauptteil der Korrektur erfolgte im Februar (-1.13%), während die Monate Januar (+0.09%) und März (+0.03%) knapp positive Ergebnisse verzeichneten. Die von der BLPK erzielte Performance darf als marktkonform bezeichnet werden, bzw. liegt leicht besser als diejenige der gängigen Indizes von CS, UBS und Pictet. Basellandschaftliche Pensionskasse Geschäftsleitung Stephan Wetterwald Vorsitzender der Geschäftsleitung Roland Weiss Mitglied der Geschäftsleitung/Leiter Anlagen Anmerkungen: Dieser Bericht über die Anlagetätigkeit der BLPK erscheint in vierteljährlicher Folge und soll einen Überblick über die aktuelle Anlagesituation bei der BLPK vermitteln. Der Bericht gibt keine Auskunft über die finanzielle Entwicklung der einzelnen Vorsorgewerke bzw. zu deren Deckungsgrad. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit und Vollständigkeit hinsichtlich der im Dokument erwähnten Wertpapiere, Märkte und Entwicklungen. Dieses Dokument enthält «zukunftsgerichtete Aussagen», die unter anderem, aber nicht nur, Aussagen über die erwartete Marktentwicklung beinhalten. Während diese zukunftsgerichteten Aussagen unsere Einschätzung und unsere Markterwartungen ausdrücken, können verschiedene Risiken, Unsicherheiten und andere wichtige Faktoren dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen und Resultate sich von unseren Erwartungen deutlich unterscheiden. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit stellt in keiner Weise eine Garantie für die zukünftige Performance dar, da der Wert von Anlagen Schwankungen unterworfen ist. X:\50-ANL\2018\Leitung\Korrespondenzen\Berichte VoKo\ANL_Bericht Anlagen Q12018_BLPK.docx Seite 8/8

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