Kurzarbeit, Qualifizierung und Arbeitszeitflexibilisierung als Krisenpuffer Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der WSI Betriebsrätebefragung
|
|
- Ina Hofmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzarbeit, Qualifizierung und Arbeitszeitflexibilisierung als Krisenpuffer Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der WSI Betriebsrätebefragung ver.di/ WSI-Tagung: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Zeichen der Krise 28./ Berlin
2 Gliederung Merkmale der Krise WSI-Betriebsrätebefragung Kurzarbeit, Qualifizierung und Arbeitszeitflexibilisierung Interne vs. externe Flexibilität Fazit / Ausblick 2
3 Merkmale der Krise 3
4 Italien Deutschland Schweden Dänemark UK Niederlande EU-15 Eurozone-12 Österreich Spanien Belgien Portugal USA Frankreich 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% Merkmale der Krise Wirtschaftliche Entwicklung in verschiedenen Ländern und Regionen (Zweites Quartal 2009 versus Erstes Quartal 2008) Reales BIP (in %) Erwerbstätigkeit (in %) Erwerbslosenquote (in Prozentpunkte) 4 Quelle: Eurostat und OECD; Eigene Berechnungen.
5 Abschwungphasen Abschwünge bestimmt nach der relativen Outputlücke (vgl. Herzog-Stein 2009) 1. zweites Quartal viertes Quartal viertes Quartal erstes Quartal zweites Quartal erstes Quartal zweites Quartal
6 Index (Abschwungbeginn=100) Massiver Einbruch des Bruttoinlandsprodukts Entwicklung des realen Bruttoinlandsprodukts (Saison- und Kalenderbereinigt) Abschwung I (73q2-75q2) Abschwung II (79q4-82q4) Abschwung III (91q1-93q3) Abschwung IV (01q1-05q2) Abschwung V (08q1 -) Aktuelle Abschwungphase Quelle: Statistisches Bundesamt; Eigene Berechnungen Quartale 6
7 Index (Abschwungbeginn=100) Konstanz der Erwerbstätigkeit Entwicklung der Erwerbstätigkeit (Saison- und Kalenderbereinigt) Abschwung I (73q2-75q2) Abschwung II (79q4-82q4) Abschwung III (91q1-93q3) Abschwung IV (01q1-05q2) Abschwung V (08q1 -) Aktuelle Abschwungphase Quartale 7 Quelle: Statistisches Bundesamt; Eigene Berechnungen
8 Betroffenheit von der Krise Krisenbetroffenheit der Betriebe seit Anfang Juli 2008 (Anteile in Prozent aller Betriebe des jeweiligen Bereichs) Insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland Exportabhängigkeit: stark Exportabhängigkeit: mittel Exportabhängigkeit: gering Grundstoffe/Produktionsgüter Investitions- und Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Baugewerbe Handel (und Reparatur) Verkehr und Nachrichten Kredit und Versicherungen sonstige private und öffentliche Dienstleistungen sonstige Branchen Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent 8
9 Zwischenfazit Schwerster wirtschaftlicher Einbruch seit Bestehen der Bundesrepublik Arbeitsmarkt muss die Folgen der Krise ausbaden Betriebliche Flexibilität des Arbeitseinsatzes stark zugenommen Halten von Arbeit? Arbeitsmarktwunder oder ist die Beschäftigungsbrücke ein Pont d Avignon? Finanzkrise 2008/2009 ein Stresstest für kooperative Zusammenarbeit von Arbeitnehmer/innen und Unternehmen 9
10 WSI-Betriebsrätebefragung 10
11 WSI Betriebsrätebefragung Regelmäßige, telefonische Befragung von Betriebsräten in Betrieben der Privatwirtschaft mit mehr als 20 Beschäftigten. Die befragten Betriebe wurden durch eine Zufallsziehung aus der Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit ausgewählt.. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Betriebe in der Privatwirtschaft mit 20 und mehr Beschäftigten und Betriebsrat. Schriftliche Ankündigungs- und Dankesschreiben. 11
12 Verteilung des aktuellen Panelbestands nach Wirtschaftsbereich und Größenklassen 12
13 Sonderbefragung 2009: Beschäftigungssicherung 13
14 Erkenntnisinteresse Verlauf der Konjunkturkrise: Welche Betriebe wann in welchem Ausmaß betroffen? Zukunftserwartungen? Betriebsreaktionen auf Konjunkturkrise? Umgesetzte und geplante Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung? (Neue) umgesetzte Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung? Bewähren sich (bestehende) Vereinbarungen zur Beschäftigungssicherung? Qualifizieren statt entlassen? 14
15 Kurzarbeit, Qualifizierung und Arbeitszeitflexibilisierung 15
16 Ausmaß der Beschäftigungssicherung Betriebe mit Beschäftigungssicherung nach Wirtschaftsbereichen (Betriebe, die mindestens eine Maßnahme zur Beschäftigungssicherung durchgeführt haben; Anteile in Prozent aller Betriebe des jeweiligen Bereichs) Insgesamt 53 Sonstige Branchen 34 Sonstige private und öffentliche Dienstleistungen 41 Kredit und Versicherungen 18 Verkehr und Nachrichten Handel (u. Reparatur) Baugewerbe Verbrauchsgüter Investitions- und Gebrauchsgüter 75 Grundstoffe/Produktionsgüter 78 Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent 16
17 Ausmaß der Beschäftigungssicherung Umgesetzte Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung (Anteile an allen Betrieben, Mehrfachnennungen) Abbau Arbeitszeitkonten /Aufbau Zeitschulden 30 Kurzarbeit 20 Betriebliche Umsetzung oder Versetzung 14 Regelungen zur Urlaubsnahme 13 Abstriche beim Entgelt 11 Veränderung sonst. Arbeitszeit 8 Einschnitte bei betr. Sozialleistungen 5 Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent
18 Qualifizieren statt entlassen? Prozentualer Anteil der Betriebe in denen in den vergangenen 2 Jahren Fort- und Weiterbildung angeboten wurde nach Betriebsgröße in Mitarbeitern und Branche Betriebsgröße (Mitarbeiter) Wirtschaftsbereich sonstige Branchen 88 sonstige private und öffentliche Dienstleistungen 91 Kredit und Versicherungen 98 Verkehr und Nachrichten 78 Handel (und Reparatur) 81 Baugew erbe 76 Verbrauchsgüter 62 Investitions- und Gebrauchsgüter 74 Grundstoffe/Produktionsgüter und mehr bis bis bis bis bis bis Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Fort- und Weiterbildung HansBöckler Stiftung
19 Prozent Qualifizieren statt entlassen? Entwicklung der Teilnehmerzahl an Fort- und Weiterbildung seit Juli 2008 unterschieden nach Krisenbetroffenheit stark zugenommen zugenommen unverändert abgenommen stark abgenommen krisenbetroffen nicht krisenbetroffen Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Fort- und Weiterbildung HansBöckler Stiftung 19
20 Qualifizieren statt entlassen? Zustimmung der Betriebsräte zu folgenden Aussagen über die Durchführung/Ausdehnung von Qualifizierungsmaßnahmen Es besteht kein Bedarf Qualifizierungsmaßnahmen durchzuführen/auszudehnen keine geeigneten Räume zur Durchführung/Ausdehnung von Qualifizierungsmaßnahmen Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Fort- und Weiterbildung kein passender externer Träger zur Durchführung/Ausdehnung von Qualifizierungsmaßnahmen gefunden HansBöckler Stiftung 20
21 Voraussetzungen für die Fortund Weiterbildung Personalentwicklungsplan internes Bildungszentrum Westdeutschland Ostdeutschland Budget für Fort- und Weiterbildung schriftlicher Fort- und Weiterbildungsplan Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Fort- und Weiterbildung
22 Betriebsgröße nach Anzahl der Mitarbeiter internes Bildungszentrum und Betriebsgröße 2000 und mehr bis bis bis bis bis bis
23 Interne vs. externe Flexibilität 23
24 Formen der Flexibilität 24
25 Realisierte interne Flexibilität nach Betroffenheit Umgesetzte Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung (Anteile an allen Betrieben, Mehrfachnennungen) Alle Betriebe von Krise betroffen Nicht von Krise betroffen Einschnitte bei betr. Sozialleistungen Veränderung sonst. Arbeitszeit Abstriche beim Entgelt Regelungen zur Urlaubsnahme Betriebliche Umsetzung oder Versetzung Kurzarbeit umgesetzt Abbau Arbeitszeitkonten / Aufbau Zeitschulden Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent 25
26 Realisierte externe Flexibilität nach Betroffenheit Umgesetzte Maßnahmen der externen Flexibilität (Anteile an allen Betrieben, Mehrfachnennungen) Alle Betriebe von Krise betroffen Nicht von Krise betroffen 16 Beschäftigungsabbau Leiharbeit Beschäftigungsabbau Stammbelegschaft Einrichtung einer betrieblichen Transfergesellschaft Abfindung im Falle einer freiwilligen Kündigung Nichtverlängerung auslaufender befristeter Arbeitsverträge Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent 26
27 Realisierte interne Flexibilität nach Wirtschaftsbereichen Abstriche beim Entgelt Grundstoffe/ Produktionsgüter Investitionsund Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Baugewerbe Handel (und Reparatur) Verkehr und Nachrichten Kredit und Versicherungen Sonstige private und öffentliche Dienstleistungen Sonstige Branchen Kurzarbeit Abbau Arbeitszeitkonten / Aufbau Zeitschulden Veränderung sonst. Arbeitszeit Betriebliche Umsetzung oder Versetzung Einschnitte bei betr. Sozialleistungen Regelungen zur Urlaubsnahme Umgesetzte Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung nach Wirtschaftsbereichen (Anteile in Prozent aller Betriebe des jeweiligen Bereichs, Mehrfachnennungen) Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Insgesamt 27
28 Realisierte externe Flexibilität nach Wirtschaftsbereiche Umgesetzte Maßnahmen der externen Flexibilität nach Wirtschaftsbereichen (Anteile in Prozent aller Betriebe des jeweiligen Bereichs, Mehrfachnennungen) Nichtverlängerung auslaufender befristeter Arbeitsverträge Abfindung im Falle einer freiwilligen Kündigung Einrichtung einer betrieblichen Transfergesellschaft Beschäftigungsabbau Stammbelegschaft Beschäftigungsabbau Leiharbeit Grundstoffe/ Produktionsgüter Investitionsund Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Baugewerbe Handel (und Reparatur) Verkehr und Nachrichten Kredit und Versicherungen Sonstige private und öffentliche Dienstleistungen Sonstige Branchen Insgesamt Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung 28
29 Geplante interne Flexibilität Geplante Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung (Anteile an allen Betrieben, Mehrfachnennungen) Abbau Arbeitszeitkonten / Aufbau Zeitschulden Betriebliche Umsetzung oder Versetzung Kurzarbeit geplant 8 Abstriche beim Entgelt 8 Regelungen zur Urlaubsnahme 7 Veränderung sonst. Arbeitszeit 5 Einschnitte bei betr. Sozialleistungen 5 Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent 29
30 Geplante externe Flexibilität Geplante Maßnahmen der externen Flexibilität (Anteile an allen Betrieben, Mehrfachnennungen) Einrichtung einer betrieblichen Transfergesellschaft 2 Abfindung im Falle einer freiwilligen Kündigung 6 Nichtverlängerung auslaufender befristeter Arbeitsverträge 10 Quelle: WSI Betriebsrätebefragung 2009: Beschäftigungssicherung Prozent 30
31 Fazit/Ausblick 31
32 Fazit Die Wirkungen externer Flexibilität wurden bisher überschätzt, die der internen unterschätzt. Das zeigt gerade die aktuelle Krise in der auf betrieblicher Ebene die Prioritäten anders gesetzt und genutzt wurden/werden. Das sollte erhalten bleiben und zwar über die Krise hinaus mit dem Ziel mehr Beschäftigungschancen durch Arbeitszeitverkürzung (und verlängerung) in verschiedener Form, mehr Vereinbarkeit von Beruf und Familie, also durch mehr interne Flexibilität auch im Arbeitnehmersinn. Dazu bedarf es gesetzlicher und tarifvertraglicher Flankierung. Die Politik setzt aber immer noch zu stark auf externe Flexibilisierung (s. Befristungen, Kündigungsschutz) und gefährdet damit den begonnenen Lern- und Umorientierungsprozess in den Betrieben. Gebraucht wird daneben generell eine Politik für mehr Beschäftigung. 32
33 Politische Folgerungen Auch wenn die Forderung nach einer Flexibilisierung von Arbeitszeiten im Interesse der Beschäftigten, nach einem Ausbau der Weiterbildungsbemühungen und einer Stärkung der Sozialversicherung nicht neu sind, so treten vor dem Hintergrund der Krise einige der Problemlagen deutlicher zutage als zuvor Das Kurzarbeitergeld darf daher nicht alleiniges Mittel zur Abwehr der Wirtschaftskrise bleiben, sondern gefragt ist die intelligente Kombination von Maßnahmen, die soziale Sicherheit gewähren, Arbeitsförderung wirtschafts- und strukturpolitisch flankieren und eine abschluss- und aufstiegsorientierte Qualifizierung ins Zentrum stellen. 33
34 Politische Folgerungen Beschäftigungspolitische Doppelstrategie Strategie für mehr Wachstum Mehr öffentliche Investitionen in Köpfe und Innovationen statt Steuersenkungen Stärkung/Unterstützung der Maßnahmen der internnumerischen Flexibilität Staatliche Förderung beschäftigungssichernder Arbeitszeitverkürzung Krise und Weiterbildung: Kurzarbeitergeld zu einer Art Bildungskarenz weiterentwickeln 34
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 fon Düsseldorf fax Claudia-Bogedan@boeckler.de
Beschäftigungssicherung durch Flexibilität
Beschäftigungssicherung durch Flexibilität Tagung der HBS: Beschäftigungssicherung 18. 19.1.2011, Hannover Agenda Problemstellung Formen der Flexibilität Internationaler Vergleich Flexibilität während
MehrQualifizierung und Weiterbildung in der Krise Ergebnisse der WSI Betriebsrätebefragung
Qualifizierung und Weiterbildung in der Krise Ergebnisse der WSI Betriebsrätebefragung IAB/BA-Konferenz: Betriebliche Weiterbildung 21./ Nürnberg www.boeckler.de Gliederung Die WSI-Betriebsrätebefragung
MehrBetriebliche Beschäftigungssicherung in der Krise
Dezember 2009 Betriebliche Beschäftigungssicherung in der Krise Eine Kurzauswertung der WSI-Betriebsrätebefragung 2009 Claudia Bogedan, Wolfram Brehmer, Alexander Herzog-Stein Zusammenfassung Die deutsche
MehrWirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt
dgdg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Wirtschafts- und Finanzkrise und deren Folgen für den Arbeitsmarkt Oktober 2009 dgdg Dr. Ulrich Walwei Vizedirektor und Professor Die Lange Nacht der
MehrArbeitszeitkonten - ein Allheilmittel? Überblick und kritische Bestandsaufnahme
Arbeitszeitkonten - ein Allheilmittel? Überblick und kritische Bestandsaufnahme Dr. Alex. Herzog-Stein Jahrestagung des Arbeitnehmer-Forums der DUK / AUPU Versorgungswerke e.v. 10. November 2014 Weimar
MehrAltersselektive Personalpolitik
Altersselektive Personalpolitik der Betriebe Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Statistischen Woche in Braunschweig am 28. September
MehrDer Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer
Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung
MehrDZA, Berlin,
DZA, Berlin, 22.11.2012 Re-Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand Prof. Dr. Ute Klammer Universität Duisburg- Essen Gliederung Informationen zum Projekt Allgemeine Grundlagen Ausgewählte Ergebnisse
MehrAktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen
Aktive Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Funktion, Wirkung und Chancen Arbeitsmarkt und Beschäftigungspolitik im Zeichen der Krise am 28./29.04.2010 in Berlin Prof. Dr. Werner Sesselmeier Universität
MehrBefristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel
Befristungen zwischen Aufschwung und Krise - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel SOEB Werkstattgespräch 3: Erwerbsteilhabe: Beschäftigungssystem und betriebliche Produktionsmodelle 22. und 23.
MehrReport. Claudia Bogedan, Wolfram Brehmer, Alexander Herzog-Stein. Betriebliche Beschäftigungssicherung
Report 01 Dezember 2009 Claudia Bogedan, Wolfram Brehmer, Alexander Herzog-Stein Betriebliche Beschäftigungssicherung in der Krise Eine Kurzauswertung der WSI-Betriebsrätebefragung 2009 Die deutsche Wirtschaft
MehrArbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?
IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung
MehrDeutschland: Arbeitskräftehorten als Schutzschirm in der Krise
Deutschland: Arbeitskräftehorten als Schutzschirm in der Krise 73. Wissenschaftliche Tagung der ARGE-Institute 29. April 2010, Berlin Martin Dietz Michael Stops Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung
MehrHOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden.
HOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden. Festanstellung Ungleiche Entlohnung Arbeitszeitkonflikte Konflikte mit Stammbeschäftigten
MehrArbeitslosigkeit bekämpfen: Positionen, Notwendigkeiten, Lösungen
Arbeitslosigkeit bekämpfen: Positionen, Notwendigkeiten, Lösungen Tagung Kurswechsel Arbeitsmarkt 2. Dezember 2015, Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Höchste Arbeitslosenquote
MehrAbb.: Quantitative Tarifbindung von Betrieben, D-West und D-Ost, 2003 (Quelle: IAB-Betriebspanel)
Abb.: Quantitative Tarifbindung von Betrieben, D-West und D-Ost, 2003 (Quelle: IAB-Betriebspanel) 1.3 (1) D-West D-Ost HTV 3% FTV 21% FTV 43% ohne formale Tarifbindung 54% HTV 5% ohne formale Tarifbindung
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrKrisenbewältigung und betriebliche Arbeitsbeziehungen (KubA): Entwicklungslinien und Konsequenzen
Krisenbewältigung und betriebliche Arbeitsbeziehungen (KubA): Entwicklungslinien und Konsequenzen IAW Colloquium, 14.12.2010 André Holtrup Arne Klöpper 1 Ablauf 1. KubA Ziele und Fragestellung 2. Wirtschafts
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
MehrChancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung
Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, 22.01.2009 Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Beschäftigung sichern Chancen in der Krise nutzen! Qualifizieren statt Entlassen! Nicht alle Branchen werden
MehrARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann
ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann Faire Arbeit! Köln, 11.-12.10.2016 Themen 1. Die WSI-Betriebsrätebefragungen 2. Beschreibung der
MehrWirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen
Wirtschaftsstrukturelle und ökonomische Determinanten von Ausbildung und Beschäftigung in Deutschland und seinen Regionen Beitrag zur Fachtagung Chancen und Risiken aus der demografischen Entwicklung für
MehrDas deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive
Das deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive Thorsten Schulten WSI in der Hans-Böckler-Stiftung/DGB Symposium 60 Jahre Tarifvertragsgesetz Zukunft der Tarifautonomie Berlin, 23./24. April 2009
MehrEinstellungen Älterer aus betrieblicher Sicht
Einstellungen Älterer aus betrieblicher Sicht PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag auf der Fachtagung Chancen für Ältere? Neue Forschungsergebnisse zur Arbeitsmarktsituation Älterer
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrTendenzen der Streikentwicklung in Deutschland
Düsseldorf, Tendenzen der Streikentwicklung in Deutschland Dr., WSI www.boeckler.de Einführung in vier Bildern 2 2006: Gate Gourmet Düsseldor 3 Quelle: NGG 2011: Warnstreik Stahlindustrie in Krefeld Quelle:
MehrAuswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf
Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...
MehrWas macht eigentlich die zweite Säule?
Was macht eigentlich die zweite Säule? Jahrestagung der Gesellschaft für sozialen Fortschritt, 25.-26. September 2014, Loccum www.wsi.de Was macht eigentlich die zweite Säule? Gliederung Einführung: Funktionswandel
MehrMitbestimmung und Beteiligung fester Bestandteil Sozialer Marktwirtschaft
Dietmar Hexel DGB-Bundesvorstand Mitbestimmung und Beteiligung fester Bestandteil Sozialer Marktwirtschaft Vortrag bei der Tagung Die deutsche Mitbestimmung Stärkung oder Schwäche in der Krise Berlin,
MehrARBEIT SICHER UND FAIR
ONLINE-UMFRAGE ARBEIT SICHER UND FAIR ERGEBNISSE Methode und Stichprobe Befragung zu unsicherer Beschäftigung Die hat im Februar 2011 eine Befragung zur aktuellen Situation von Leiharbeit und anderen Formen
MehrNutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar Das Wichtigste in Kürze
Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar 2011 Das Wichtigste in Kürze Registration Total 4678 100.0% Unternehmen 1744 37.3% Anbieter 823 17.6% Einzelpersonen
MehrFlexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland. Juni 2001
Flexibilisierung der Arbeitszeit am Standort Deutschland Juni 2001 Notwendigkeit Die Möglichkeit der Arbeitszeitanpassung an eine schwankende Beschäftigungssituation ist zu einem wichtigen Erfolgsfaktor
MehrImpulsreferat. Qualifizieren statt entlassen Weiterbildung in der Kurzarbeit
Impulsreferat Qualifizieren statt entlassen Weiterbildung in der Kurzarbeit Berlin 15.09.2009 Agenda Kurzarbeit Weiterbildung in der Kurzarbeit Seite 2 Beatrix Weber Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
MehrErörtern Sie die Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur betrieblichen Dezentralisierung von Flächentarifverträgen (FTV) in D!
Erörtern Sie die Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur betrieblichen Dezentralisierung von Flächentarifverträgen (FTV) in D! 1.4 (1) (1) Begriffliche Klärung: Flächentarifverträge betriebliche Dezentralisierung
MehrIn vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft 41,0 42,3 43,0 39,0 41,5 41,6 37,5 41,5 44,9 39,6 42,5 43,3
interessenvertretung Frauenanteil im Betriebsrat nach BetriebsgröSSe 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft
MehrKonjunkturprognose Hessen 2014
Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrArbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich
Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August
MehrKompetenz & Innovation
Kompetenz & Innovation Kooperationsvorhaben der IG Metall-Bezirksleitungen NRW und BAWÜ gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Anfang 2008 bis Ende 2010 Aktuelle Auswertung der Betriebsrätebefragung
MehrDie Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich
Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche
MehrWenn Beschäftigte mehr arbeiten: Überstunden und Arbeitszeitkonten
Wenn Beschäftigte mehr arbeiten: Überstunden und Arbeitszeitkonten WSI Herbstforum 2014 27. 28.11. Berlin Panel I: Lebenszeit ist Arbeitszeit? Arbeitszeiten im Lebenslauf Ines Zapf Inhalt Verbreitung von
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrKlaus Brandner, MdB Parlamentarischer Staatssekretär. Mit Kurzarbeit die Krise meistern.
Kurzarbeit statt Kündigung. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen. Kurzarbeitergeld hilft den Arbeitgebern, ihre Belegschaft auch in Zeiten der Krise zu halten. Die
MehrBeteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten
, Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrZeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise
Lutz Bellmann und Andreas Crimmann Aktuelle Entwicklungen in der Zeitarbeit Zeitarbeit vor und in der Wirtschafts- und Finanzkrise Frankfurt am Main, 10.06.2010 1 Agenda 1. Zeitarbeit in der Krise? 2.
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Befristete Beschäftigung im Ländervergleich und im Zeitverlauf Befristungsquoten sehr unterschiedlich in den EU-Ländern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
MehrStudie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse
Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, NRW Dr. Ronald Bachmann (RWI) Entwicklung von Minijobs und sozialversicherungspflichtiger
MehrWelche Chancen und welche Qualität bietet der Niedriglohnsektor Frauen?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Welche Chancen und welche Qualität
MehrMindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen. Dr. Claudia Weinkopf
Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen Tarifpolitische Tagung des WSI am 24./25. September 2013 in Düsseldorf Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende
Mehr2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich
Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte
MehrFAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:
FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Gliederung Einleitung
MehrStagnation der österreichischen und deutschen Schattenwirtschaft in diesem Jahr und wieder ein Rückgang im Jahr 2011
o.univ.-prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider Johannes Kepler Universität Linz Institut für Volkswirtschaftslehre Abteilung für Wirtschaftspolitik Altenberger Straße 69 A-4040 Linz Auhof / Österreich
MehrÄltere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln
Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Flexicurity Flexibilität und soziale Sicherheit in beruflichen Veränderungsprozessen
MehrChancen und Herausforderungen für den heimischen Wirtschafts- und Produktionsstandort
Chancen und Herausforderungen für den heimischen Wirtschafts- und Produktionsstandort Lunch Gespräch IV OÖ-Präsident Dr. Axel Greiner 3. Oktober 2014 Inhalte 1. Globale Wirtschaftsentwicklung 2. Österreich
MehrPressedienst. Deutsche Arbeitskosten kaum gestiegen Platz im europäischen Mittelfeld Europäischer Vergleich des IMK
Pressedienst IMK - Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de 12.12.2011 Europäischer Vergleich
MehrWas ist (prekäre) Arbeit wert?
Was ist (prekäre) Arbeit wert? Mehr von allem - Arbeit, Leben, Geld! Die Arbeitswelt zwischen optimistischen Erwartungen und prekären Realitäten Dialog Forum Hirschwang, 04. September 2014 Inhalt 1. Wie
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM PRESSEGESPRÄCH 13.9.2017 AKTUELLE THEMEN Mag. Christian Knill, Obmann Dr. Berndt-Thomas Krafft, Geschäftsführer Österreichs stärkste Branche Über 35 Milliarden EUR Produktionswert
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDaten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrDie aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Saarbrücken, 29. April 2016 Die aktuelle Situation der europäischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Festvortrag bei der Arbeitskammer des Saarlandes von Prof Dr. Heiner Flassbeck 2007 2008 2009 2010
MehrWSI-Betriebsrätebefragung 2008/09 zu Innovationsfähigkeit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb
WSI-Betriebsrätebefragung 2008/09 zu Innovationsfähigkeit, Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Informationsblatt HINTERGRUND: Das WSI befragt seit 1997 alle zwei Jahre Betriebs- und Personalräte
MehrEntgelt(un)gleichheit
(Quelle: Frankfurter Rundschau: Frauen bekommen immer noch weniger, 24. Februar 2009) (Quelle: Eurostat-Bericht, 25.1.2008, S.24) Entgelt(un)gleichheit (Quelle: Sinus Sociovision aus Bruttojahresverdiensterhebung
MehrÄltere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen
Forum 1 / Arbeitskreis 1.2 Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Dick Moraal, AB 2.3 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dick Moraal AB 2.3 Folie Nr. 1 Gliederung des Vortrages Gliederung
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrPolitikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz
Politikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz Prof. Dr. Sebastian Dullien (HTW Berlin) 2011 Konferenz der KDGW Seoul, 11. November 2011 Programm 1. Einleitung
MehrAllgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa
Allgemeinverbindlicherklärungen Erfahrungen aus Europa Thorsten Schulten WSI Tarifpolitische Tagung 2011 Stabilisierung des Flächentarifvertrages Reform der AVE Düsseldorf, 27-28 September 2011 www.wsi.de
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Pressekonferenz am 30. März 2016 in Mainz Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Wertschöpfung 2. Industrie 3. Außenhandel 4. Bau 5. Dienstleistungen
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrIII. 24 / Handelskammer Hamburg
ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrDr. Andreas Priebe Leiharbeit als Betriebsratsaufgabe. Auf einen Blick. Januar 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung
www.boeckler.de Januar 2009 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Dr. Andreas Priebe Leiharbeit als Betriebsratsaufgabe Ein Arbeitspapier der Hans-Böckler-Stiftung Auf einen Blick Das Ausmaß des Leiharbeitnehmereinsatzes
MehrDie Lehren aus der Finanzkrise
Die Lehren aus der Finanzkrise Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik Studienwoche der IAKM, Puchberg/Wels 2.8.2012 Staatsschuldenquote 2011 Datenquelle: EU-Kommission (Mai 2012).
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrGehen uns die Fachkräfte aus? Welchen Bedarf haben Unternehmen? Lokales Fachkräftemonitoring in Konstanz Eberhard Baier AG Süd Mannheim
Gehen uns die Fachkräfte aus? Welchen Bedarf haben Unternehmen? Lokales Fachkräftemonitoring in Konstanz Eberhard Baier AG Süd Mannheim 28.06.13 Übersicht Organisation Statistik und Steuerungsunterstützung
MehrAnsätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung. Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12.
Ansätze der Politik zur Unterstützung von Unternehmen in der Restrukturierung Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Doris Bartelmes, Berlin, 12. Juli 2011 Einflussfaktoren auf Restrukturierungsbedarf Restrukturierung
MehrMöglichkeiten der Beschäftigungssicherung. Agentur für Arbeit Rheine Kurzarbeitergeld
Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Agentur für Arbeit Rheine 02.06.2009 Kurzarbeitergeld Voraussetzungen für Kurzarbeitergeld Erheblicher Arbeitsausfall mit Entgeltausfall Betriebliche Voraussetzungen
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen
Dr. Peter Sopp / Dr. Alexandra Wagner Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern Einflussfaktoren und Realisierungschancen Workshop Vom Nachbar lernen? Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit in der EU
MehrWien: Eine reiche Stadt wächst
Wien: Eine reiche Stadt wächst Herausforderungen für Wirtschaft und Arbeitsmarkt Markus Marterbauer AK Wien, Wirtschaftswissenschaft und Statistik 23. April 2014 Euro Wien: Hohes Einkommensniveau 50.000
MehrRegelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen
Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Staaten 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Regelungen zum Sabbatical in Deutschland und ausgewählten europäischen Staaten Aktenzeichen:
MehrIndustriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick
Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt
MehrInhaltsübersicht 7. Seite Vorwort 5 Einführung 15
Inhaltsübersicht 7 Inhaltsübersicht Seite Vorwort 5 Einführung 15 A Grundlagen 17 I. Zur Geschichte der Arbeitszeit 18 1. Die Einschätzung der Arbeit im Wandel der Zeit 18 2. Arbeitszeitverkürzung als
MehrHans-Böckler-Stiftung
Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Beschäftigungssicherung Tarifliche und betriebliche Kurzarbeit Nikolai Laßmann, Forba Partnerschaft Berlin, Hannover, 18.01.2011 A. Überblick: Aktuelle Auswertung der Vereinbarungen
MehrVIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren
Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft
MehrStudienergebnisse zur Presseerklärung Gerechter Arbeitmarkt. November 2011
Studienergebnisse zur Presseerklärung Gerechter Arbeitmarkt November 2011 Rahmendaten der Befragung zusammengefasst Zielgruppe bzw. Grundgesamtheit Stichprobe Methode Befragungszeitraum Anzahl der Befragten
MehrBetriebsräte während der Krise: Druck steigt, aber Bedeutung auch
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Günther Gallistl Präsident der AK Oberösterreich ISW-Geschäftsführer Betriebsratsvorsitzender der Firma DSM Fine Chemicals Austria, Linz Betriebsräte
MehrFrankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten
Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Resultate der Arbeitsmarktreformen in Deutschland Durch Leiharbeit, Minijobs, Ein-Euro-Jobs und Hartz IV wurde
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrLeiharbeit im Betrieb
Leiharbeit im Betrieb Empirische Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Christian Hohendanner Zeitarbeit als innovatives Instrument der überbetrieblichen Personalreserve neue Trends Bildungswerk der Baden-Würtembergischen
MehrUmsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung
Umsetzungsstrategien aus Smart Region für die Deutsche Rentenversicherung Erkner bei Berlin I 18.10.2006 Uwe Rehfeld, Leiter des Geschäftsbereichs Forschung, Entwicklung und Statistik, Deutsche Rentenversicherung
MehrWir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als
Wir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als prekäre Beschäftigungsform Themen Befristung als prekäre Beschäftigungsform Umsetzung der Richtlinie 99/70/EG in deutsches Recht TzBfG u.a.
MehrSchattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 2004, Ursachen sowie die Einstellung der Österreicher hierzu
Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Tel.: 003-32-28-82, Fax: -8 E-mail: friedrich.schneider@jku.at Schattenwirtschaft ( Pfusch ) in Österreich: Entwicklung bis 0, Ursachen sowie die Einstellung der
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
Mehr