Die Tarifzuständigkelt

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1 Esther Graf Die Tarifzuständigkelt Funktionelie Schranken und Gestaltungsfreiheit beider Tarifparteien PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis XIII KAPITEL 1: Einleitung 1 A. Problemstellung 1 I. InteressenkonflikteaufderEbenederSozialpartner 2 II. Interessenkonflikte innerhalb des gleichen sozialen Lagers 4 III. Interessenkonflikte zwischen Mitglied und Koalition 7 IV. Konfliktlösung 8 B. Gäng der Untersuchung 9 KAPITEL 2: Tarifzuständigkeit im Spannungsverhältnis von Koalitionsfreiheit und Verbandsautonomie 12 A. Bestimmung der Tarifzustandigkeit 12 I. Verbandsautonome Festlegung der Tarifzustandigkeit 12 II. Satzungals Grundlage der Tarifzustandigkeit 13 III. Strukturen der Zuständigkeitsbeschreibung 16 IV. Funktion der Tarifzustandigkeit 19 B. Verfassungsrechtliche Grundlagen von Tarifautonomie und koalitionärer Verbandsautonomie 23 I. Freiheitliche Gewährleistungsinhalte des Art. 9 III GG Koalitionsfreiheit als Kollektivgrundrecht Tarif- und Verbandsautonomie als Inhalte der kollektiven Koalitionsfreiheit 33 a) Verbandsautonomie als Teil der Bestandsgarantie 34 b) Tarifautonomie als Teil der Betätigungsgarantie 35 II. Funktionale Komponenten der Koalitionsfreiheit Funktionale Auslegung des Koalitionsgrundrechtes Verfassungsrechtliche Koalitionsaufgaben 39 a) Schutzfunktion 40 b) Ordnungsfiinktion der Koalitionen 41 aa) Faktische Ordnungsmacht der Koalitionen 41 bb) Normativer Ordnungsauftrag an die Koalitionen 43 c) Befriedungsfiinktion 48

3 VIII 3. Immanente Beschränkung der Koalitionsfreiheit durch die Ordnungsaufgabe 49 III. Tariffahigkeit als Ausdruck der Funktionsbindung der Koalitionsfreiheit Korporativer Charakter der Berufsverbände Oberbetriebliche Organisation Gegnerfreiheit Anerkennung des Tarif- und Schlichtungsrechtes Arbeitskampfbereitschaft Mächtigkeit 63 C. Einfachgesetzlicher Rahmen der koalitionären Verbandsautonomie 70 I. Privates Vereinsrecht als Grundrechtsausgestaltung AusgestaltungsbedUrftigkeit der Koalitionsfreiheit Anwendbarkeit des privaten Vereinsrechts Riickanbindung des Vereinsrechts an Art. 9 III GG Inhalt der Vereinsautonomie 75 II. Ausstrahlungen des Art. 9 III GG auf das Verbandsrecht der Koalitionen Beschränkung der Aufhahmefreiheit 79 a) Individuelle Koalitionsfreiheit als Grundlage der Aufhahmepflicht b) Soziale Macht als Grundlage der Aufhahmepflicht 81 c) Grenzen der Aufhahmepflicht Beschränkung des Vereinsausschlusses 85 a) Dogmatische Grundlage des Vereinsausschlusses 86 b) Beschränkung des Ausschluflrechtes 88 c) Loyalitätspflichtverletzungen Verbandsaustritt Demokratische Binnenverfassung 93 a) Herleitung des Demokratiegebotes 95 aa) Tarifpolitische Interessenvertretung der Mit glieder 96 bb) Normsetzungsmacht der Tarifparteien 97 b) Leitbilder zur Konkretisierung des Demokratiegebotes Rechtsfähigkeit und Umwandlungsfahigkeit der Koalitionen 100 a) Rechtsfähigkeit 101 b) Umwandlungsfahigkeit 103 D. Tarifzuständigkeit als Wirksamkeitsvoraussetzung 106 I. Gesetzliche Grundlage 107 II. ultra-vires-lehre 109 III. Tarifzuständigkeit als Beschränkung der Vertretungsmacht 111 IV. Tarifzuständigkeit als Merkmal demokratisch legitimierter Tarifhormsetzung Demokratische Legitimation des Tarifabschlusses 117

4 IX 2. Ubertragung des staatlichen Legitimationskonzeptes auf die Tarifnormsetzung Tarifverträge als heteronome Rechtsetzung Rechtsgrundlage der privaten Normsetzung durch die Tarifparteien 127 V. Wirksamkeitsvoraussetzung und Selbstbestimmungsrecht der Koalitionen 130 KAPITEL 3: Normative Schranken der Satzungsautonomie im Regelungsbereich der Tarifzuständigkeit 134 A. Normative Schranken der koalitionären Satzungsautonomie 134 I. Vereinsrechtliche Schranken 135 II. Schranken der Privatautonomie 136 III. Allgemeine verfassungsrechtliche Schranken 139 IV. Funktionsbindung als Schranke 139 B. Fallgruppenspezifische Konkretisierung der Schranken im Regelungsbereich der Tarifzuständigkeit 142 I. Regelungen der Tarifzuständigkeit im Konflikt mit den Interessen der gegnerischen (Arbeitnehmer- öder Arbeitgeber-)Koalition Ausgrenzung einzelner gegnerbezogen definierter persönlicher öder sachlicher Regelungsbereiche aus der Tarifzuständigkeit 143 a) Funktionswidrigkeit 146 aa) Beeinträchtigung der Ordnungsfunktion des Tarifsystems 146 bb) Paritätsstörung 148 b) Beeinträchtigung gegnerischer Grundrechtspositionen Strukturelle Änderungen der Tarifzuständigkeit in räumlicher öder betrieblich-fachlicher Hinsicht 152 a) Aufgabe der räumlichen öder fachlichen Tarifzuständigkeit 154 aa) Funktionswidrigkeit 154 bb) Beeinträchtigung gegnerischer Grundrechtspositionen 155 b) Erweiterung der räumlichen öder fachlichen Tarifzuständigkeit Beschränkung der Tarifzuständigkeit auf bestimmte potentielle Tarifpartner 159 a) Pflicht zur Gleichbehandlung gegnerischer Koalitionen 160 b) Verhandlungspflicht der Tarifparteien 162 aa) Teilnahmeanspruch an Tarifverhandlungen 164 bb) Verhandlungspflicht bei Firmentarifverträgen 166 cc) Genereller Verhandlungsanspruch der Tarifparteien 167 aaa) Koalitionszweckverfolgungsgarantie 168 bbb) Tarif- und arbeitskampfrechtliche Begriindungsansätze ccc) Durchsetzbarkeit der Verhandlungspflicht 174

5 c) VerstoD gegen die Bestandsgarantie des Art. 9 III 1 GG 176 d) VerstoB gegen die Betätigungsgarantie des Art. 9 III 1 GG 179 II. Gewerkschaftliche Regelung der Tarifzuständigkeit im Konflikt mit den Interessen des Einzelarbeitgebers Verletzung der arbeitgeberseitigen Koalitionsfreiheit Funktionswidrigkeit einer punktuellen Zuständigkeitsänderung 184 a) Störung der Homogenität des Arbeitgeberverbandes 184 b) Störung der Kampfparität 185 c) Wettbewerbsverzerrung 186 III. Arbeitgeberseitige Regelung der Tarifzuständigkeit im Konflikt mit gewerkschaftlichen Interessen Schaffung einer Mitgliedschaft,,Ohne Tarifbindung" 188 a) Beschränkung der Tarifzuständigkeit in persönlicher Hinsicht 189 b) Statutarische Differenzierung der Tarifbindung nach Mitgliedschaftskategorien 194 c) Verbands- und koalitionsverfassungsrechtliche Schranken 198 aa) Vereinsrechtliche Schranken 199 aaa) Ausgestaltung des Stimmrechts 200 bbb) Beitragserhebung 200 (1) Finanzierung der tarifpolitischen Arbeit 201 (2) Arbeitskampffonds 202 bb) Koalitionsverfassungsrechtliche Schranken 205 aaa) Funktionswidrigkeit der OT-Mitgliedschaft 205 (1) Paritätsstörung 206 (2) Störung der Ordnungsfunktion der Tarifpartner 207 bbb) Beeinträchtigung gewerkschaftlicher Rechtspositionen Aufspaltung des Arbeitgeberverbandes 211 a) Satzungsmäfliger Verzicht auf den Abschlufl von Tarifverträgen 211 b) Koalitionseigenschaft des tarifunfahigen Arbeitgeberverbandes 214 c) Koalitionsverfassungsrechtliche Schranken 216 aa) Funktionswidrigkeit der Aufspaltung des Arbeitgeberverbandes 216 bb) Beeinträchtigung gewerkschaftlicher Rechtspositionen 217 IV. Regelungen der Tarifzuständigkeit im Konflikt mit Verbänden des gleichen sozialen Lagers Tarifrechtliche Schranken gegen konkurrierende Zuständigkeiten 219 a) Industrieverbandsprinzip 219 b) Grundsatz der Tarifeinheit Funktionswidrigkeit konkurrierender Tarifzuständigkeiten Verletzung der Koalitionsfreiheit der Konkurrenzverbände 224

6 XI KAPITEL 4: Kollektivautonome Konfliktlösung im Regelungsbereich der Tarifzuständigkeit 226 A. Konfliktlösung der Sozialpartner durch Arbeitskampf 226 I. Vorrang des Rechtsweges 227 II. Tariflich regelbares Ziel 228 III. VerstoB gegen die individuelle und kollektive Koalitionsfreiheit 229 IV. EinfluB des Schiedsspruches nach 16 DGB-Satzung auf die kampfweise Durchsetzung der Tarifzuständigkeit 230 B. Konfliktlösung innerhalb eines sozialen Lagers auf satzungsrechtlicher Grundlage 231 I. Zuständigkeitsänderung nach 15 Nr. 2 DGB-Satzung Verbandsrechtliche Zulässigkeit des Zustimmungsvorbehaltes zur Satzungsänderung nach 15 Nr. 2 DGB-Satzung 234 a) Zulässigkeit des Dritteinflusses bei Satzungsänderungen 234 b) Schranken des Fremdeinflusses 238 c) Kriterien zur Bestimmung des zulässigen Ausmaöes an Fremdbestimmung 244 d) Angemessenheit vereinsrechtlicher Maflstäbe 245 e) Zulässigkeit des Zustimmungsvorbehaltes nach 15 Nr. 2 DGB-Satzung 247 aa) Kompetenzkompetenz der Mitgliederversammlung 247 bb) EinfluBrecht des Bundesausschusses 249 cc) DGB-BundesausschuB als..dritter" 251 dd) Förderlichkeit des Dritteinflusses fur den Koalitionszweck Statutarische Geltung des 15 Nr. 2 DGB-Satzung in den Einzelgewerkschaften 252 a) Statutarische Verankerung des dachverbandlichen Regelungswerkes in den Satzungen der Einzelgewerkschaften 252 b) Statutarische Verweisung auf das Regelwerk des Dachverbandes 253 c) Bestimmtheit der Verweisung 254 II. Schiedsverfahren nach 16 Nr. 1 DGB-Satzung Verbandsrechtliche Zulässigkeit der Kompetenz der Schiedsstelle zur Interpretation der einzelgewerkschaftlichen Satzungen 257 a) Kompetenzkompetenz der Mitgliederversammlung 257 b) Objekt und Umfang der Kompetenz der Schiedsstelle 258 c) Schiedsstelle als,,dritter" 259 d) Förderlichkeit des Fremdeinflusses fllr den Verbandszweck Geldung des 16 Nr. 1 DGB-Satzung in den Einzelgewerkschaften Bindungswirkung des Schiedsspruches Tarifrechtliche Folgen des Schiedsspruches 265

7 XII a) Rechtsfolgen des Schiedsspruches fur bestehende Tarifverträge 265 b) Freiwillige schiedsspruchwidrige Tarifabschliisse 267 III. Auflösung konkurrierender Tarifzuständigkeiten ohne Schiedsverfahren 268 KAPITEL 5: Tarifzuständigkeit des Einzelarbeitgebers 271 A. Begrenzung der anwendbaren Tarifverträge durch den Grundsatz der Tarifeinheit 273 I. Rechtsgrundlage der Tarifeinheit im Betrieb 274 II. Verfassungsmäfligkeit der Tarifeinheit im Betrieb 276 B. Abhilfe auf arbeitskampfrechtlicher Ebene 279 I. Anpassung der arbeitskampfrechtlichen Grundsätze 279 II. Rechtswidrigkeit von Firmenarbeitskämpfen bei verbandsangehörigen Arbeitgebem Tariffähigkeit des verbandsangehörigen Arbeitgebers Friedenspflicht Vereinbarkeit mit Art. 9 III GG 283 C. Begrenzung der Tarifzuständigkeit 285 I. Begrenzung der gewerkschaftlichen Tarifzuständigkeit 285 II. Beschränkung der Tarifzuständigkeit des Einzelarbeitgebers Rechtliche Grundlagen der autonomen Festlegung der Tarifzuständigkeit durch den Einzelarbeitgeber Formale Anforderungen an die Festlegung der Tarifzuständigkeit des Einzelarbeitgebers 288 KAPITEL 6: Ergebnisse 290 Literaturverzeichnis 293

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