der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 25. November 2013, Uhr im Pöschensaal, Schwarzenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 25. November 2013, 20.00 Uhr im Pöschensaal, Schwarzenburg"

Transkript

1 Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 25. November 2013, Uhr im Pöschensaal, Schwarzenburg Einladung des Gemeinderates an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger

2

3 T R A K T A N D E N 1. Gemeindehaus / Bewilligung Übergangslösung Auslagerung Bauverwaltung a) Information über die Gesamtsituation und die Absichten (mündliche Information) b) Übergangslösung Auslagerung Bauverwaltung 2. Genehmigung Voranschlag Sanierung Speichergasse / Bewilligung Verpflichtungskredit von Fr inkl. MWST 4. Tempo 30-Zonen / Kreditabrechnung 5. Informationen 6. Verschiedenes Die Unterlagen zu den Versammlungsgeschäften können während 30 Tagen vor der Versammlung bei der Gemeindeschreiberei eingesehen werden. Gegen Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann innert 30 Tagen nach der Versammlung beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland in Ostermundigen Beschwerde geführt werden. Die Beschwerdefrist beginnt am Tag nach der Gemeindeversammlung (Art. 41 i.v.m. Art. 65 ff Gesetz über die Verwaltungsrechtspflege, VRPG). Alle stimmberechtigten Gemeindebürgerinnen und -bürger sind zu dieser Versammlung freundlich eingeladen. 1

4 1. Gemeindehaus / Bewilligung Übergangslösung Auslagerung Bauverwaltung a) Information über die Gesamtsituation und die Absichten (mündliche Information) b) Übergangslösung Auslagerung Bauverwaltung Referenten: Gemeindepräsident Ruedi Flückiger Gemeinderat Andreas Kehrli a) Information über die Gesamtsituation und die Absichten Dieser Punkt wird mündlich erläutert. b) Übergangslösung Auslagerung Bauverwaltung Vorbemerkung Mit Entscheid der Urnenabstimmung vom 9. Juni 2013 wurde die vorgeschlagene Sanierung resp. Erweiterung des Gemeindehauses abgelehnt. Der Gemeinderat hat inzwischen eine Arbeitsgruppe eingesetzt, in der auch Personen Einsitz nehmen, die dem abgelehnten Projekt kritisch gegenüber standen; der Start ist erfolgt. Diese Arbeitsgruppe soll sorgfältig an die weiteren Arbeiten herangehen, um eine zukunftsfähige und breit abgestützte Lösung für die Unterbringung des Gemeindepersonals vorzubereiten. Die Entwicklung eines neuen Projektes dauert unabhängig von ausgesuchten Verfahren und von der schlussendlich gewählten Lösung mindestens vier Jahre. Dies heisst, dass für diese Zeit Übergangsmassnahmen getroffen werden müssen, vor allem - um die ausführlich dokumentierte unbefriedigende Arbeitsplatz-Situation der Mitarbeitenden im jetzigen Gemeindehaus zu verbessern, und - um die notwendigen Sitzungszimmer zu schaffen, die seit einiger Zeit nicht zur Verfügung stehen. Der Gemeinderat hat in seiner Botschaft zum abgelehnten Projekt bereits darauf hingewiesen, dass eine Auslagerung der Bauverwaltung als dringend nötige Übergangslösung im Vordergrund stehe. Dank dem vorliegenden Angebot, Räume in dem in unmittelbarer Nähe des Gemeindehauses liegenden Liegenschaft Freiburgstrasse 8 für fünf Jahre mieten zu können (mit der Option auf Verlängerung), kann diese Übergangslösung in idealer Weise realisiert werden. Alle Beteiligten haben ein grosses Interesse, die Kosten für Übergangslösungen minimal zu halten. Dieses Anliegen ist mit dem vorliegenden Antrag erfüllt. Vorlage im Einzelnen Kurze Zeit nach der Abstimmung wurden dem Gemeinderat aus der Bevölkerung verschiedene Angebote zur Auslagerung von Teilen der Gemeindeverwaltung unterbreitet. Sämtliche Angebote wurden einer genauen Prüfung unterzogen. Es zeigte sich, dass das Angebot der Firma bichsel bigler partner ag, ihre ehemaligen Büroräumlichkeiten im Tätschdachhaus an der Freiburgstrasse 8 zu mieten, den Bedürfnissen für eine befristete Auslagerung der Bauverwaltung am besten entsprach: 2

5 - Die Büros können, mit Ausnahme des Obergeschosses, ohne grosse bauliche Massnahmen übernommen werden. - Im Obergeschoss kann das Grossraumbüro mit zwei Trennwänden unterteilt werden. - Die edv-mässige Erschliessung innerhalb der Büros besteht bereits, es muss einzig die Verbindung zwischen Gemeindehaus und Tätschdachhaus erstellt werden. Dazu können die bestehenden Kanäle der upc-cablecom genutzt werden. - Die Büros befinden sich ca. 100 Meter vom Gemeindehaus entfernt und sind vom Personal in kurzer Zeit zu Fuss erreichbar. - Das Personal kann weiterhin die beim Gemeindehaus befindlichen Parkplätze benützen. - An der Freiburgstrasse sind bereits bestehende Parkplätze für die Kundschaft vorhanden. - Schalterraum und Sitzungszimmer befinden sich im Parterre. Damit sind die Anforderungen an einen hindernisfreien und rollstuhlgängigen Zugang zur Bauverwaltung erfüllt. Mit Frau Ebinger, Eigentümerin der Liegenschaft, konnte ein auf fünf Jahre befristeter Mietvertrag, mit der Option auf eine allfällige Verlängerung, vereinbart werden. Dies mit Blick auf das heute noch nicht bekannte weitere Vorgehen in Bezug auf die Gemeindeverwaltung. Der Umzug der Bauverwaltung ist auf 1. Februar 2014 vorgesehen, da vorher durch die Vermieterin noch Unterhaltsarbeiten ausgeführt und die Trennwände im Obergeschoss eingebaut werden müssen. Die Gemeinde schliesst mit Herrn Nicolà Sarott, bichsel bigler partner ag, einen Untermietvertrag ab. Gemietet werden zwei Büros, ein Archivraum und Parkplätze. Geräteraum, Sitzungszimmer und Teile der weiteren Büroinfrastruktur werden mitbenutzt. Kosten und Finanzierung Da die Auslagerung befristet vorgesehen ist, sollen zum heutigen Zeitpunkt in Sachen Büromobiliar keine präjudizierenden Entscheide gefällt werden. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestehenden Büroeinrichtungen aus dem Gemeindehaus weiter benutzen und die Möblierung nur wo nötig ergänzt wird. Noch vorhandene Büroeinrichtungen des Vormieters können, wo erforderlich, kostengünstig übernommen werden. Für die Auslagerung der Bauverwaltung ist mit folgenden einmaligen und wiederkehrenden Kosten zu rechnen: Einmalige Kosten - Kabelführung Gemeindehaus Freiburgstrasse Fr Um- und Einbauten Fr Schliessanlage Fr Büroeinrichtung (Beleuchtung, Lüftung, Einrichtungsgegenstände, Stühle für Sitzungszimmer etc.) Fr

6 - Umzug (Umbuchung) Fr Unvorhergesehenes und Rundung Fr Total Fr Diesem Kredit hat der Gemeinderat, unter Vorbehalt der Bewilligung der Auslagerung durch die Gemeindeversammlung, bereits abschliessend zugestimmt. Jährlich wiederkehrende Kosten und Einnahmen Kosten Miete/Nebenkosten für 338 m 2 VMF* Fr Reinigung Fr Miete Kopierer Fr Total Fr *VMF = vermietbare Fläche nach SIA 416 = Fr /m 2 Einnahmen Untermietvertrag mit Herrn Nicolà Sarott: Jahresmiete/Anteile Nebenkosten und Reinigung Fr Total Fr Jährliche Folgekosten Zinsen und Abschreibungen Fr Betriebskosten - Personalaufwand (Reinigung) Fr Sachaufwand (Miete, Strom, Wasser, Heizmaterial, Telefon etc.) Fr Jährliche Folgeerträge Mieteinnahmen/Anteile Nebenkosten und Reinigung Fr Total jährliche Folgekosten Fr Tragbarkeit Der aktuelle genehmigte Finanzplan wurde unter Berücksichtigung des vorhandenen Eigenkapitals als tragbar beurteilt. Das Vorhaben ist darin mit Fr im Jahr 2014 enthalten. 4

7 Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: 1. Die Gemeindeversammlung bewilligt die Übergangslösung zur Auslagerung der Bauverwaltung. 2. Von den jährlichen Folgekosten von Fr wird Kenntnis genommen. 3. Der Gemeinderat wird ermächtigt, eine allfällige Verlängerung des Mietvertrages in eigener Kompetenz abzuschliessen. 4. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt. 5

8 2. Genehmigung Voranschlag 2014 Referent: Gemeinderat Dominik Mäder 1. Ausgangslage / Grundlagen Der Voranschlag 2014 stützt sich auf den Rechnungsabschluss 2012, den Voranschlag 2013 sowie die neusten Erkenntnisse des laufenden Rechnungsjahres. Die Eingaben der Kommissionen und Funktionäre wurden durch die Finanzkommission und den Gemeinderat behandelt. 2. Laufende Rechnung Der Voranschlag 2014 schliesst bei einer unveränderten Gemeindesteueranlage von 1,86 Einheiten wie folgt ab: Total Ertrag Fr Total Aufwand Fr Aufwandüberschuss Fr Allgemeines - Im Voranschlag 2012 wurde aufgezeigt, dass die Mehrbelastung aus dem Projekt FI- LAG 2012 rund 0,5 Mio. Franken resp. 0,8 Steuerzehntel ausmacht. Dieser Umstand hätte damals den Gemeinderat berechtigt, in eigener Kompetenz die Steueranlage von 1,82 auf 1,90 Einheiten zu erhöhen. Die Gemeindeversammlung beschloss eine Steueranlage von 1,86 Einheiten, was rund 0,25 Mio. Franken entspricht. Die gemeindeinterne Nachkalkulation hat gezeigt, dass die Mehrbelastung rund 0,8 Mio. Franken beträgt. - Nun hat der Kanton auch eine Nachkalkulation erstellt. Diese ergab, dass der Kanton gegenüber den Gemeinden überbelastet wird. Aus diesem Grund werden die Gemeinden im Rahmen des Lastenverteilers "neue Aufgabenteilung" ab 2014 mit Fr /Einwohner oder rund 0,2 Mio. Franken mehrbelastet. Diese Information hat die Gemeinde Mitte Juni in überraschender Weise erhalten. Dazu kommt der ordentliche Zuwachs der Lastenverteilsysteme von rund 0,6 Mio. Franken. Die total rund 0,8 Mio. Franken entsprechen mehr als einem Steuerzehntel, welcher seit 2012 der Gemeinde fehlt! - Der Steuerertrag entwickelt sich leider nicht im erhofften resp. nötigen Rahmen. Die Steuergesetzrevisionen der vergangenen Jahre entlasten genau jenes Segment der Steuerpflichtigen, in welchem sich der überwiegende Teil der Steuerpflichtigen unserer Gemeinde befindet. Der Zuwachs des Steuerertrages vermag schon die Aufwandentwicklung bei den Lastenverteilsystemen nicht decken - geschweige den, der gemeindeinternen Aufwandentwicklung. - Der Gemeinderat hat erkannt, dass die Aufgaben- und Leistungserfüllung der Gemeinde neu beurteilt werden muss. Mit den bisher üblichen Budgetkürzungen kann dem stetigen Abwärtstrend nicht abgeholfen werden. Der Gemeinderat wird sich in den nächsten Monaten Aufwandreduktionen bzw. Leistungsreduktionen sowie Ertragsoptimierungen überlegen. Die Auswirkungen dieser Aufgaben- und Strukturüberprüfung werden jedoch erst im Verlaufe des Jahres 2014 oder später greifen. Daher können noch keine Resultate in den Voranschlag 2014 übernommen werden. Es ist absehbar, dass die aktuelle Steueranlage mittelfristig nicht ausreicht. Trotzdem hält der Gemeinderat vorerst an der Steueranlage von 1.86 Einheiten fest. 6

9 Aufwandpositionen - Für die Berechnung der Besoldungen wurde eine Erhöhung von 2 % für individuelle Gehaltsstufenaufstiege aufgerechnet. Allfällige weitere Begründungen für die Zunahme des Besoldungsaufwandes sind in den einzelnen Aufgabenbereichen erwähnt. - Die Auslagerung der Bauverwaltung ist im Voranschlag 2014 berücksichtigt. - Es ist vorgesehen, ab Schuljahr 2014/15 einen dritten Bus für die Schülertransporte einzusetzen. Dies verursacht Mehrkosten von ca. Fr. 80' Das Mittelländische Landesteilschiessen wird mit Bar- und Naturalbeträgen unterstützt. - Die Wiederherstellung der ärztlichen Grundversorgung unserer Gemeinde verursacht einmalige Mehrkosten von Fr. 65' Die Erhöhung des Beitrages an den Lastenverteiler Sozialhilfe beträgt 13 % (Fr ). - Der Strassenunterhalt musste um 10 % reduziert werden. - Die Abschreibungen von Fr werden auf den voraussichtlichen Buchwerten per Ende Rechnungsjahr, ohne Bereiche Wasser/Abwasser, berechnet und betragen gemäss Harmonisiertem Rechnungsmodell (HRM) mindestens 10 %. Ertragspositionen - Die Berechnung der Steuern basiert auf einer Steueranlage von 1,86 Einheiten. - Bei den Einkommenssteuern von natürlichen Personen wird für die neue Veranlagungsperiode 2014 mit einem Zuwachs von 4 % gegenüber dem Rechnungsergebnis 2012 gerechnet. - Die Berechnung der Liegenschaftssteuer basiert auf einem Satz von 1,4. - Beiträge aus dem direkten Finanzausgleich des Kantons neu nach FILAG2012. Als Gemeinde mit einem harmonisierten Steuerertragsindex unter 100 % erhält Schwarzenburg Zuschüsse aus dem Finanzausgleich von Fr. 1'851'000 (Vorjahr: Fr ). Spezialrechnungen Die Gemeindebetriebe (Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung) werden nach kaufmännischen Grundsätzen geführt und müssen selbsttragend sein. Für die Bereiche Wasser und Abwasser gelten separate Finanzierungsvorschriften. Anstelle von linearen Abschreibungen werden Rückstellungen, berechnet nach dem Wiederbeschaffungswert, getätigt. Zurzeit wird der gesetzlich zulässige Mindestsatz von 60 % zurückgestellt. Die Ertrags- oder Aufwandüberschüsse werden über die vorhandenen Spezialfinanzierungen ausgeglichen und beeinflussen das Budgetergebnis nicht. - Die Wasserversorgung wird voraussichtlich mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 265'000 (Vorjahr: Aufwandüberschuss Fr ) abschliessen. Dieser Aufwandüberschuss kann unter Berücksichtigung der Reserven zwar noch verantwortet werden. Der Gebührenertrag kann jedoch die Betriebs- und Erneuerungskosten nur zu ca. 75 % decken. Eine Gebührenanpassung wird am umgesetzt. 7

10 - Die Abwasserbeseitigung wird, bei gleich bleibenden Abwassergebühren, mit einem Aufwandüberschuss von Fr abschliessen (Vorjahr: Aufwandüberschuss Fr ). Dieser Aufwandüberschuss kann unter Berücksichtigung der hohen Reserven zwar noch verantwortet werden. Der Gebührenertrag kann jedoch die Betriebs- und Erneuerungskosten nur zu ca. 60 % decken. Eine Gebührenanpassung wird am umgesetzt. - Die Rechnung der Abfallbeseitigung (inkl. Tierkadaverbeseitigung) wird mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 81'400 abschliessen (Vorjahr: Aufwandüberschuss von Fr ). Dieser Aufwandüberschuss kann unter Berücksichtigung der noch bestehenden Reserven verantwortet werden. 3. Investitionsrechnung Der Voranschlag der Investitionsrechnung sieht wie folgt aus: Investitionen brutto Fr. 7' Subventionen und Beiträge Fr Nettoinvestitionen Fr Die Aufteilung der Nettoinvestitionen in die verschiedenartig finanzierten Bereiche ergibt folgendes Bild: Ausgaben Einnahmen Nettoinvestitionen Gemeinde 3'489' '000 2'979'000 Wasser 2'065' '000 1'965'000 Abwasser 1'621' '000 1'246'000 Kehricht 100' '000 Total 7'275' '000 6'290'000 Im steuerfinanzierten Bereich können die Investitionen lediglich knapp zu einem Drittel selbst finanziert werden (Selbstfinanzierungsgrad 23 %). Auch die Investitionen im Bereich Wasser und Abwasser (Selbstfinanzierungsgrad rund 10 %) können bei Weitem nicht selbstfinanziert werden. Gesamthaft liegt die Selbstfinanzierung bei 14 %. Dies ist für den Moment ungenügend. Da sich die Kennzahl gemäss Finanzplan in der nächsten Zeit nicht wieder gegen 100 % bewegen wird, ist mit einer Neuverschuldung zu rechnen. 4. Haushaltgleichgewicht Die laufende Rechnung muss mittelfristig ausgeglichen sein. Solange Eigenkapital vorhanden ist, können Aufwandüberschüsse budgetiert werden. Das Eigenkapital beträgt per Ende ,7 Millionen Franken. Ende 2013 dürfte der Bestand aufgrund des Voranschlages und der Abschlussprognose unter 4 Millionen Franken sinken. Der budgetierte Aufwandüberschuss von Fr stellt das Haushaltgleichgewicht somit nicht unmittelbar in Frage. Es ist genügend durch Eigenkapital abgedeckt und verletzt kein geltendes Recht. 8

11 5. Ausblick (Finanzplan) Im Finanzplan 2014 bis 2018 betragen die durchschnittlichen Nettoinvestitionen pro Jahr rund 4,5 Millionen Franken. Die kumulierten Rechnungsdefizite der Planperiode betragen 3,9 Millionen Franken. Somit wird das vorhandene Eigenkapital bis Ende der Planperiode 2018 praktisch aufgebraucht sein. Aufgrund dieser Erkenntnisse sowie der latenten Ungewissheit einer Planung kann aus heutiger Sicht der Finanzplan noch als tragbar betrachtet werden. Der Finanzplan wird jährlich überarbeitet und im Herbst durch den Gemeinderat beschlossen. Er steht der Bevölkerung zur Einsicht offen. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: 1. Der Voranschlag 2014, welcher bei Aufwänden von Fr und Erträgen von Fr mit einem Aufwandüberschuss von Fr abschliesst, wird genehmigt. 2. Die Steueranlagen für das Jahr 2014 werden wie folgt festgesetzt: a) Ordentliche Gemeindesteueranlage: 1,86 b) Liegenschaftssteuer: 1,4 des amtlichen Wertes 3. Vom Investitionsbudget 2014 wird Kenntnis genommen. 9

12 10

13 11

14 3. Sanierung Speichergasse / Bewilligung Verpflichtungskredit von Fr inkl. MWST Referent: Gemeinderat Andreas Burren Ausgangslage Der Strassenoberbau der Speichergasse weist seit längerer Zeit grössere Schäden auf. Auch die Strassenentwässerung ist nicht optimal. Die dazugehörende Sauberwasserleitung musste wegen der Überbauung Oberdorf zum Teil provisorisch in die Schmutzwasserleitung umgeleitet werden. Eine Überprüfung der Kanalisation in der Speichergasse hat ergeben, dass auch diese sanierungsbedürftig ist. Der Massnahmenplan der Generellen Wasserplanung (GWP) zeigt auf, dass die bestehende Druckleitung im Oberdorf, welche das Dorf Schwarzenburg mit Wasser vom Pumpwerk Schützenhaus und dem Reservoir Allmendhubel versorgt, ebenfalls in den nächsten fünf Jahren erweitert werden muss. Aus Kostengründen und um die nötigen Verkehrsumleitungsmassnahmen zu minimieren, macht es Sinn, den Ersatz der Trinkwasserleitung in das Sanierungsprojekt Speichergasse zu integrieren. Der schlechte Zustand des gesamten Strassenkörpers, die nur zum Teil funktionierende Strassenentwässerung wie auch die sanierungsbedürftige Kanalisationsleitung sowie der Ersatz der Trinkwasserleitung erfordern eine Sanierung des betroffenen Strassenabschnitts. Projektbeschrieb Der Perimeter der Sanierung erstreckt sich über die ganze Speichergasse und die vordersten 210m vom Oberdorf Richtung Schützenhaus. Die Tragfähigkeit der Strasse wird den geltenden Normen angepasst und mit einer entsprechenden Kiesfundationsschicht verbessert. Die Strassenentwässerung wird der gegebenen Strassenoberfläche angepasst und mit einer neuen, ca. 93m langen Sauberwasserleitung wie bisher in die bestehende Flurleitung eingeleitet. Zudem wird die Strassenbeleuchtung mit einem zusätzlichen Kandelaber ergänzt und mit neuen LED-Leuchten den gesetzlichen Vorschriften angepasst. Im Weiteren wird die Schmutzwasserkanalisation auf einer Länge von ca. 30m ersetzt. Die restlichen Kanalisationsleitungen werden mittels Liner oder Roboterarbeiten im Rahmen der Massnahmen des Generellen Entwässerungsplans (GEP) saniert. Die alte Wasserleitung (NW 175) entlang des Oberdorfs wird durch eine duktile Gussleitung NW 250 ersetzt (210m) und in die Gemeindestrasse verlegt. Mit dem Markieren der Rechtsvortritte, der Erneuerung des Buchstabensalates auf der Höhe des Kindergartens sowie der zusätzlichen Strassenlampe wird die Sicherheit verbessert. Baustellenorganisation Die Speichergasse gehört zum Landwirtschaftskorridor und gilt als Erschliessung zum ganzen Gemeindegebiet Dorfmatten. Die Bauarbeiten werden etappenweise erfolgen. Es ist vorgesehen, zuerst die Trinkwasserleitung ins Oberdorf zu verlegen. Der Bautermin soll mit den Arbeiten in der Landwirtschaft abgestimmt werden. Bei vereinzelten Bauabschnitten und Arbeitsgattungen muss mit einer Verkehrsumleitung über die Altenherren, das Flüehli oder die Stiersackerstrasse gerechnet werden. 12

15 Die Bauarbeiten in der Speichergasse werden so organisiert, dass mit Ausnahme von kurzen Unterbrüchen die Zu- und Wegfahrt für die Anstösser möglichst gewährleistet ist (ausgenommen Kofferung und Belagseinbau). Der Durchgangsverkehr muss durch die Oberdorf / Schmiedgasse umgeleitet werden. Eine Informationskampagne, bestehend aus Publikationen, Informationsveranstaltung und Flugblättern soll die betroffene Bevölkerung bestmöglich informieren. Die detaillierte Vorgehensweise kann erst nach der Wahl des Bauunternehmers festgelegt werden. Termine Die Termine im weiteren Projektverlauf sind wie folgt vorgesehen: Herbst 2013 Ausführungsplanung, Submission Baumeisterarbeiten 25. Nov Gemeindeversammlung Frühjahr 2014 Trinkwasserleitung Oberdorf Sommer 2014 Sanierung Speichergasse Frühjahr 2015 Bauvollendung (Deckbelag) Baukosten Die Sanierungskosten für die rund 360m lange und 5.50m breite Strasse betragen brutto Fr inkl. 8.0% MWST und setzen sich wie folgt zusammen: Strassenbau inkl. Beleuchtung Wasserversorgung Abwasser Total Bauarbeiten Projekt / Bauleitung Nebenarbeiten Verschiedenes Total ' Für die Sanierungsarbeiten gibt es keine Beiträge. Finanzierung Aufgrund des aktuellen Kostenvoranschlags sieht der Finanzplan wie folgt aus: Das Teilprojekt Strassenbau ist im Investitionsprogramm (Finanzplan) mit Total Fr. 490'000.00, verteilt auf die Jahre 2013 mit Fr. 20'000.00, 2014 mit Fr und 2015 mit Fr. 370' enthalten. Das Teilprojekt Wasserversorgung ist im Investitionsprogramm (Finanzplan) mit Total Fr. 245'000.00, verteilt auf die Jahre 2014 mit Fr. 195' und 2015 mit Fr. 50' enthalten. Das Teilprojekt Abwasser ist im Investitionsplan mit Total Fr im 2014 enthalten. 13

16 Die Finanzierung der Bereiche Wasserversorgung und Abwasser erfolgt über die Spezialfinanzierung Werterhalt und wird wie der Bereich Strasse über die Investitionsrechnung verbucht. Folgekosten Als Folgekosten entstehen Kapitalkosten, welche sich aus Zinsen und Abschreibungen, Richtwert für die nächsten 10 Jahre (durchschnittlich % der Nettoinvestitionen pro Jahr), zusammensetzen. Folgekosten Zinsen und Abschreibungen Fr Total Folgekosten Fr Tragbarkeit Der aktuelle genehmigte Finanzplan wurde unter Berücksichtigung des vorhandenen Eigenkapitals als tragbar beurteilt. Das Vorhaben ist darin enthalten. Stellungnahme des Gemeinderates von Schwarzenburg Der Gemeinderat hat die Projektunterlagen geprüft und unterstützt die gewählte Lösung. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung: 1. Dem Projekt Sanierung Speichergasse und Oberdorf wird zugestimmt. 2. Für die Sanierung von Speichergasse und Oberdorf wird ein Verpflichtungskredit von Fr inkl. MWST bewilligt. Die Kreditanteile betragen: Strasse Funktion Fr inkl. MWST Wasserversorgung Funktion Fr. 245' inkl. MWST Abwasser Funktion Fr. 80' inkl. MWST 3. Der Gemeinderat wird mit dem Vollzug beauftragt. 14

17 4. Tempo 30-Zonen / Kreditabrechnung Referent: Gemeinderat Andreas Burren Ausgangslage Am 22. Mai 2006 hat die Gemeindeversammlung einen Verpflichtungskredit von Fr für das Konzept Tempo 30 für das Dorf Schwarzenburg bewilligt. Eine Beschwerde gegen dieses Konzept wurde vom Gemeinderat bis an das Bundesgericht weitergezogen. Für die zusätzlich entstandenen Kosten (Honorare Anwälte, Expertisen) bewilligte der Gemeinderat am 24. November 2008 einen Nachkredit von Fr Nachdem im Oktober 2008 das Bundesgericht die Beschwerde abgewiesen hatte, konnte im Sommer 2009 das Konzept Tempo 30 umgesetzt werden. Nach verschiedenen Nachmessungen und einer zusätzlichen Massnahme am Langenwilweg konnte das Projekt mit Zustimmung des Tiefbauamts des Kantons Bern im Jahr 2012 abgeschlossen werden. Kreditabrechnung Tempo-30-Zonen für Schwarzenburg Bruttokredit Gemeindeversammlung Fr Nachkredit Gemeinderat Fr Total Verpflichtungskredit Fr Total Kosten für die Gemeinde Fr Kreditunterschreitung von 12,79% Fr Die Kostenunterschreitung erfolgte hauptsächlich aus Einsparungen bei den Markierungsarbeiten. Kenntnisgabe: In Anwendung von Art. 109 Gemeindeverordnung wird der Gemeindeversammlung von der Kreditabrechnung Tempo-30-Zonen für Schwarzenburg, welche mit Nettokosten von Fr und einer Kostenunterschreitung von Fr abschliesst, Kenntnis gegeben. 15

18 5. Informationen Das Traktandum wird mündlich vorgestellt. 6. Verschiedenes Das Traktandum wird mündlich behandelt. Schwarzenburg, 14. Oktober 2013 NAMENS DES GEMEINDERATES SCHWARZENBURG Ruedi Flückiger Präsident Brigitte Leuthold Sekretärin 16

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung

2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung 2. Überbauung «Arnistrasse» Erschliessung Krediterteilung Referent: Guido Heiniger Ausgangslage Die - das Baureglement. s Bern hat d 26. Juni 2009 sowie die geringfügige Änderung des Baureglementes vom

Mehr

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010

Einladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010 Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer

Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Genehmigung eines Kredits für wiederkehrende Ausgaben zur Finanzierung des Selbstbehalts an die Kosten von Tageselternbetreuungskosten mit einer Obergrenze von 42'000 Franken. Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Ortsbürgergemeinde Baden

Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeinde Baden Traktanden der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 7. Juni 2010 2 Ortsbürgergemeinde Baden Ortsbürgergemeindeversammlung vom Montag, 7. Juni 2010, 20.00 Uhr, im Grand Casino Baden,

Mehr

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages

Mehr

Seftigen. Kreditbeschlüsse. Seite 1. Weisungen. des. Gemeinderates Seftigen. über das. Verfahren bei Kreditbeschlüssen und die Verwendung von Krediten

Seftigen. Kreditbeschlüsse. Seite 1. Weisungen. des. Gemeinderates Seftigen. über das. Verfahren bei Kreditbeschlüssen und die Verwendung von Krediten Seftigen Kreditbeschlüsse Seite 1 Weisungen des Gemeinderates Seftigen über das Verfahren bei Kreditbeschlüssen und die Verwendung von Krediten vom 28. Februar 2005 Der Gemeinderat erlässt gestützt auf

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten

9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS Nr. Geschäfte Seiten Beschlüsse Finanzausgleichsgesetz (FAG)/Entwurf Verordnung/Stellungnahme Beleuchtung Reppischtalstr./Schützenhaus/Sennhütte/Kreditabrechnung

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und

Mehr

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung

Mehr

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp. Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der

Mehr

GEMEINDERAT Bericht und Antrag

GEMEINDERAT Bericht und Antrag GEMEINDERAT Bericht und Antrag Nr. 1464 vom 7. Dezember 2011 an Einwohnerrat von Horw betreffend Spezialfonds Sehr geehrter Herr Einwohnerratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren Einwohnerräte 1 Ausgangslage

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus GR Seite 32 Gemeinderat Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: ferner zu Trakt. 2: Entschuldigungen: 20.00 Uhr 22.00 Uhr

Mehr

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020

EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020 EINWOHNERGEMEINDE STETTLEN FINANZPLAN 2016-2020 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 1. Vorbericht... 4 1.1. Grundlagen und Prognosen... 4 1.2. Entwicklung des Eigenkapitals...

Mehr

Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013

Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013 Urnenabstimmung vom 09. Juni 2013 Botschaft betr. Kredit für den Ausbau und die Sanierung der Quartier- bzw. Sammelstrassen im Unterwaldhaus (Via Lieptgas, Via da Rens, Via las Caglias, Via Surpunt und

Mehr

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel

Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Botschaft über die Geschäfte der Einwohnergemeindeversammlung Kappel (Rechnungsgemeinde) Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr Mehrzweckhalle Kappel Traktanden: 1. Nachtragskredit CHF 45 200.00 und neue Gesamtsumme

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern

Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Einwohnergemeinde Bremgarten bei Bern Fachbereich Finanzen Chutzenstrasse 12 Tel. 31 36 64 7 347 Bremgarten b. Bern Fax 31 36 64 74 finanzen@347.ch www.347.ch FINANZPLAN 214-218 Zielsetzungen des Gemeinderates

Mehr

Freitag, 29. Mai 2015

Freitag, 29. Mai 2015 Freitag, 29. Mai 2015 Gemeindesaal Herznach 20.00 Uhr Ortsbürgergemeinde 20.30 Uhr Einwohnergemeinde Einladung Gemeindeversammlung 29.05.2015 Seite 1 TRAKTANDEN der Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2015

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Ausserordentliche GEMEINDE- VERSAMMLUNG

Ausserordentliche GEMEINDE- VERSAMMLUNG Ausserordentliche GEMEINDE- VERSAMMLUNG 22. Januar 2015 BOTSCHAFT AUSSERORDENTLICHE GEMEINDEVERSAMMLUNG Donnerstag, 22. Januar 2015, 20.00 Uhr, Saal Grimseltor Innertkirchen Traktanden 1. Bauwesen Ersatz

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs

Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 11. September 2015 B 7 Abrechnung über den Neubau der Kantonsstrasse K 48 in Sempach Station mit Aufhebung des Niveauübergangs Entwurf Kantonsratsbeschluss

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage

Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015. Ausgangslage Der Gemeinderat Rathaus, Postfach 145, CH-3602 Thun Telefon +41 (0)33 225 82 17, Fax +41 (0)33 225 82 02 stadtschreiber@thun.ch, www.thun.ch Stadtratssitzung vom 20. August 2015 Bericht Nr. 21/2015 Heimfall

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Gemeinde Othmarsingen. Antennenanschlussreglement

Gemeinde Othmarsingen. Antennenanschlussreglement Gemeinde Othmarsingen Antennenanschlussreglement 1985 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN, ORGANISATION Art. 1 Zweck Die Gemeinschaftsantennenanlage (GAA) bezweckt, den Benützern von Othmarsingen die möglichen

Mehr

Bericht und Antrag Ausbau Personenunterführung Oberzollikofen; Verpflichtungskredit

Bericht und Antrag Ausbau Personenunterführung Oberzollikofen; Verpflichtungskredit Gemeinde Grosser Gemeinderat Sitzung vom 27. Juni 2012 / Geschäft Nr. 4 Bericht und Antrag Ausbau Personenunterführung Oberzollikofen; Verpflichtungskredit 1. Ausgangslage Zwischen der Gemeinde Zollikofen

Mehr

Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung

Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung Geschäft Nr. 5 Erweiterung des Gemeindesaales und der Gemeindebibliothek V1.3 Bauabrechnung Bericht des Gemeinderates Die Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2000 hat dem Projekt für die Erweiterung des Gemeindesaales

Mehr

1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS

1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS GEMEINDERAT 1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Neue Darlehensverträge mit der Zürcher Kantonalbank/Vollmachterteilung/Ergänzung Patenschaft Schweizer Berggemeinden/Zusprechung

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Bericht und Antrag des Gemeinderates Silenen zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat

Mehr

PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON

PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON PROTOKOLL DES STADTRATES OPFIKON SITZUNG VOM 24. Juni 2003 BESCHLUSS NR. 125 Elektrizitätsversorgung Neubau Transformatorenstation Sägereistrasse mit Anpassung der Mittel- und Niederspannungskabelanlage

Mehr

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013

Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag

Mehr

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement)

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 152.52 Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 27. August 2007 mit Änderungen bis 15. Januar 2016 Chronologie Erlass Beschluss des Parlaments vom 27. August 2007; Inkrafttreten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2015

Haushaltsrede für das Jahr 2015 Haushaltsrede für das Jahr 2015 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, wir konnten seit dem Jahr 2012 unsere Haushaltsplanentwürfe immer ausgleichen bzw. einen kleinen Überschuss

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

Kredit von Fr. 352'000.-- für den Bau einer Urnenwand im Friedhof Oberwinterthur.

Kredit von Fr. 352'000.-- für den Bau einer Urnenwand im Friedhof Oberwinterthur. Winterthur, 7. November 2001 Nr. 2001/100 An den Grossen Gemeinderat Winterthur Kredit von Fr. 352'000.-- für den Bau einer Urnenwand im Friedhof Oberwinterthur. Antrag: Für den Bau einer Urnenwand im

Mehr

GEMEINDE MAISPRACH E INWOHNER- G EMEINDEVERSAMMLUNG *********************** Freitag, 9. März 2012 20.15 Uhr, im Gemeindezentrum

GEMEINDE MAISPRACH E INWOHNER- G EMEINDEVERSAMMLUNG *********************** Freitag, 9. März 2012 20.15 Uhr, im Gemeindezentrum GEMEINDE MAISPRACH E INWOHNER- G EMEINDEVERSAMMLUNG *********************** Freitag, 9. März 2012 20.15 Uhr, im Gemeindezentrum Traktanden: 1. Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 2.12.2011 2. Genehmigung

Mehr

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Neubau Sporthalle Eschlikon Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Inhalte Zielsetzungen Rückblick Zusammenfassung Machbarkeitsstudie

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

E I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus

E I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Gemeinde Zullwil E I N L A D U N G zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung Budget 2014 auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Das Protokoll der letzten Versammlung, das vollständige

Mehr

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation Rechnungs-Gemeindeversammlung 10. Juni 2015 Geschäft Seeuferplanung, Schiffstation Neue Platzgestaltung mit Sanierung Ufermauer Genehmigung der Abrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses

Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses Genehmigung eines Verpflichtungskredits von 121'000 Franken inkl. MwSt. für den Anschluss des Schulhauses Hofmatt an den Wärmeverbund Renercon Botschaft zum Gemeinderatsbeschluss vom 21. März 2016 Referendumsfrist:

Mehr

Gemeindeversammlung. der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 8. Dezember 2014, 20.00 Uhr, im Pöschensaal, Schwarzenburg

Gemeindeversammlung. der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 8. Dezember 2014, 20.00 Uhr, im Pöschensaal, Schwarzenburg Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 8. Dezember 2014, 20.00 Uhr, im Pöschensaal, Schwarzenburg Einladung des Gemeinderates an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger T

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach zwölf Jahren (Stand 1. Februar 2015) Insgesamt konnten in den 12 Jahren seit Inkrafttreten des Bundesgesetzes 2 676 Gesuche bewilligt werden.

Mehr

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas

Mehr

Rechnungs-Gemeindeversammlung 21. Juni 2006

Rechnungs-Gemeindeversammlung 21. Juni 2006 Rechnungs-Gemeindeversammlung 21. Juni 2006 Geschäft 2 Genehmigung von Bauabrechnung 2.2 Ausbau Reservoir Lindeli 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission hat

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen

Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3. Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Parlamentssitzung 31. Mai 2010 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme und Nachkredite; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 21. Oktober 2010 in der Primarturnhalle 20.15 Uhr Beginn GEMEINDEVERSAMMLUNG 1. Genehmigung des Beschlussprotokolls der Einwohnergemeinde- Versammlung vom 22.6.2010

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung

Stadtrat. Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport- und Freizeitanlagen Dübendorf AG (SFD) Kreditabrechnung Stadt Dübendorf Stadtrat ANTRAG des Stadtrates vom 12. März 2015 Geschäfts-Nr. GR 42/2015 Beschluss des Gemeinderates betreffend Überführung der Genossenschaft (Gespad) in die Aktiengesellschaft Sport-

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen

Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen vom 16. Dezember 1997 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Mietzinsbeiträge\Reglement

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z

E I N W O H N E R G E M E I N D E K E S T E N H O L Z Gemeindeversammlung Donnerstag, 3. April 2014, 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Traktanden: 1. Neubau Schulhaus Bruttokreditbegehren Fr. 7 350 000.00 2. Erschliessung Joseph-Joachim-Strasse Bruttokreditbegehren

Mehr

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN

8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN 8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die

Mehr

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,

Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde, FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SPREITENBACH GEMEINDEORDNUNG

EINWOHNERGEMEINDE SPREITENBACH GEMEINDEORDNUNG GEMEINDEORDNUNG 2015 Die Einwohnergemeinde Spreitenbach erlässt gestützt auf die 17 und 18 Gemeindegesetz vom 19. Dezember 1978 folgende G E M E I N D E O R D N U N G (GO) A. ALLGEMEINE BESTIMMUNG 1 Die

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin

des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im Saal des Ringel in Trin Botschaft des Gemeindevorstandes Trin zur Gemeindeversammlung vom Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr im "Saal des Ringel" in Trin Sehr geehrte Stimmbürgerinnen Sehr geehrte Stimmbürger Zu den nachstehenden

Mehr

Gemeindeversammlung. Gemeinde Stäfa

Gemeindeversammlung. Gemeinde Stäfa 3 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Stäfa und der Schulgemeinde Stäfa Montag, 7. Dezember 2009, 20 Uhr reformierte Kirche Stäfa 4 Politische Gemeinde Stäfa Anträge des Gemeinderates

Mehr

Gemeindeversammlung. der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 24. Februar 2014, 20.00 Uhr im Pöschensaal, Schwarzenburg

Gemeindeversammlung. der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 24. Februar 2014, 20.00 Uhr im Pöschensaal, Schwarzenburg Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Schwarzenburg Montag, 24. Februar 2014, 20.00 Uhr im Pöschensaal, Schwarzenburg Einladung des Gemeinderates an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger T

Mehr

Reglement über die Vermietung der Festbänke

Reglement über die Vermietung der Festbänke Reglement über die Vermietung der Festbänke (Festbankreglement) der Politischen Gemeinde Schöfflisdorf vom 0. Juni 05 Präambel In diesem Reglement werden geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. Die

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr