Der Auftraggeber. Der Auftraggeber ist so vielfältig wie alle an einem Projekt beteiligten Menschen. interne Auftraggeber externe Auftraggeber

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1 Das Projektteam

2 Stakeholder Stakeholder sind Personen oder Personengruppen, die am Projekt beteiligt, am Projektablauf interessiert oder von den Auswirkungen des Projekts betroffen sind. Sie haben ein begründetes Interesse am Projekterfolg und am Nutzen für das Projektumfeld. Inhaber und Aktionäre, Investoren Banken und Gläubiger Partner und Lieferanten Käufer, Kunden und Interessenten Management Angestellte, Belegschaftsvertretungen und Arbeitnehmerverbände Konkurrenten Politik (lokal, staatlich, national, international) Berufsverbände, Industriehandelsgruppen Medien Öffentliche, soziale, politische, religiöse Interessengruppen

3

4 Der Auftraggeber Der Auftraggeber ist so vielfältig wie alle an einem Projekt beteiligten Menschen. interne Auftraggeber externe Auftraggeber Interne Auftraggeber tendieren dazu, weniger formal vorzugehen: Dies betrifft Zielvorgaben und (inhaltliche, terminliche, finanzielle) Absprachen

5 Das Management Das Management ist im allgemeinen an Resultaten (also eher an dem was) und nicht an den konkreten Wegen zu diesen Resultaten (also an dem wie) interessiert. Das Management nicht der Kunde, nicht die Mitarbeiter feuert Sie gegebenenfalls Der Projektleiter sitzt zwischen allen Stühlen Der Projektmitarbeiter kann sich nicht hinter dem Projektleiter verstecken

6 Das Management: Stile I Management by Results Das Management gibt Resultate vor und mischt sich grundsätzlich nicht in Entscheidungen ein, wie diese Resultate zu erreichen sind. Management by Objectives Das Management definiert bestimmte Teilaspekte, die notwendig sind Resultate zu erreichen. Wie diese Teilaspekte umgesetzt werden wird nicht vorgegeben. Management by Exception: Das Management gibt genaues Vorgehen vor und schreitet nur in (meist negativen) Fällen ein. Dazu muss das Management über den Status der Projekte informiert sein.

7 Das Management: Stile II Management by Delegation ( Harzburger Modell ) Das Management benennt (vertrauenswürdige) Personen oder Gruppen, die vorgegebene Resultate eigenverantwortlich erreichen sollen. Management by Motivation/Participation Das Management motiviert Resultate und vertraut darauf, dass alle beteiligten Personen eigenverantwortlich diese Resultate erreichen wollen und damit auch werden Management by Systems Das Management installiert einen sinnvollen Prozess, der als Ergebnis zwangsläufig die gewünschten Resultate liefert Management by Projects Das Management definiert Projekte, die in der Summe die gewünschten Resultate liefern.

8 Management by objectives - Vorgehensweise

9 Der Projektleiter: Aufgaben Definieren von Zielen intern: verhandeln, überzeugen, commiten extern: verhandeln, überzeugen, commiten Erkennen von Aufgaben und Problemen Organisieren Planen, Beschaffen und Koordinieren Entscheiden Delegieren Überwachen, Kontrollieren Motivieren Kommunizieren, Informieren, Verkaufen Mitarbeiter, Management, Kunde Personen entwickeln (einschl. sich selbst)

10 Anforderungen an den Projektleiter

11 Anforderungen an den Projektleiter

12 Anforderungen an den Projektleiter Sozialkompetenz

13 Anforderungen an den Projektleiter

14 Anforderungen an den Projektleiter

15 Der Projektleiter: Führungsstile Autoritär patriarchisch Entscheidungsfindung durch eigene Entscheidung, gestützt auf natürliche Autorität aufgrund den Senioritätsprinzips diktatorisch Entscheidungsfindung durch eigene Entscheidung, gestützt auf Autorität durch verliehene oder genommene Macht Kollegial beratend Entscheidungsfindung durch fremde Entscheidung, gefördert durch eigene Information. kooperativ Entscheidungsfindung durch eigene Entscheidung, gefördert durch fremde Information. Soziologisch demokratisch: Entscheidungsfindung durch gezielte demokratische Entscheidungsvorgänge basis-demokratisch: Entscheidungsfindung durch ungeziele (sich aus der Basis entwickelnde) Entscheidungsvorgänge

16 Der Projektleiter: Menschenführung Was sind die unabdingbaren Voraussetzungen für eine erfolgreiche Menschenführung? Welche psychologischen Vorgänge bestimmen das Verhalten des Menschen? Die 3 Voraussetzungen Positive Einstellung Relativ richtiges Maß Richtige Häufigkeit der Einwirkung Die 5 psychologischen Funktionen Sinnesfunktionen Denkfunktionen Gefühlsfunktionen Willensfunktionen Erlebnisfunktionen

17 Selbsteinschätzung und Realität Test nach den BIG FIVE

18

19 Die Projektgruppe: Kennzeichen Kennzeichen Bestimmte Anzahl von Personen Direkte Interaktion Längerer Zeitraum Rollendifferenzierung Gemeinsame Normen Wir-Gefühl

20

21

22 Formale Gruppe oder informelle Gruppe??

23 Die Projektgruppe: Zusammensetzung Teamgröße Bis 25, ab 10 negativ, 3-5 optimal 8 im Kernteam Erfolgsfaktoren Kleine Gruppen sich ergänzende Fähigkeiten innerhalb der Gruppe Verpflichtung zu einem gemeinsamen Vorsatz und Leistungszielen Engagement zu einem gemeinsamen Arbeitsansatz wechselseitige Verantwortung Solidarität

24 Die Projektgruppe: Arten Natürliche Teams Auch Funktionsteams genannt Mitglieder haben gemeinsame Funktion und sind häufig bereits zusammengefasst Bsp.: Gruppe mit Gruppenleiter Multifunktionale Teams bestehen aus Mitgliedern verschiedener Funktionen und Organisationseinheiten bei komplexen Aufgabenstellungen werden alle Fähigkeiten vereint Ad-hoc / Projekt-Teams gebildet zur Lösung einer bestimmten Aufgabe auch externe Mitglieder können eingebunden werden

25 Die Projektgruppe: Rollen Es gibt zwei Kategorien von Rollen: Formelle Rollen: erleichtern den Umgang miteinander Informelle Rollen: sind nicht zu vermeiden und sollten aktiv in die Gruppe integriert werden Vorgehen bei der Rollenzuweisung (formale Rollen) Erwartungen der Rollenträger zu Beginn klären Vorteilhaftes Vorgehen: Gruppe entscheidet über Verteilung der Aufgaben und Positionen Projektleiter betont die Bedeutungen der Rollen Verweigerungshaltung führt zu Rollenwechsel

26 Das Individuum in der Gruppe

27 Die Projektgruppe: Staffing Personalbeschaffung: Für die Personaleinstellung braucht man alle relevanten Körperteile (Herz, Seele, Nase und Bauch) Zwei Bäuche sind besser als einer Neu eingestellte Mitarbeiter sollen ihren früheren Anforderungen exakt gerecht werden. Herausfordernde Ziele sollten auf das nächste Projekt verschoben werden Gut passende Personen können sicher weitere Empfehlungen für mögliche Mitarbeiter geben Reden ist Silber, Zuhören Gold

28 Die Projektgruppe: Bildung Wichtiger Prozess: Gruppenbildung Gekennzeichnet durch: Interpretation und Bedürfnisse Frühzeitiger Beginn der Einbeziehung in den Auftrag --> Gruppendynamik beginnt individuelle Bedürfnisse mit der Gruppenaufgabe und Gruppenbildung verbunden!! Gemeinsame Zielfestlegung Forming (Gruppenbildung) Storming (Auseinandersetzung) Norming (Einigung auf Ziele) Performing (Leistungserbringung)

29 Die Projektgruppe: Gefahren Gruppendynamische Effekte Not invented here Syndrom externe Ergebnisse werden nicht akzeptiert Gatekeeper Funktion externe Einwirkung wird unterbunden Groupthink Mangelnde Diskussionsbreite durch Gruppenzwang Nachahmer und Neinsager: Opportunisten und Querulanten

30 Die Projektgruppe: Regeln Um Konflikte (z.b. aufgrund von Missverständnissen) zu vermeiden, sollten sich Gruppen explizit Gruppenregeln geben: Wie sollten Entscheidungen herbeigeführt werden Wer übermittelt wem Informationen Wie wird mit Störungen umgegangen Wer ist wofür verantwortlich Was will die Gruppe erreichen (Zieldefinition) Konfliktlösungstechniken

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