WBT-Skizze von Team H: KnowledgeSolvent AG

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1 WBT-Skizze vn Team H: KnwledgeSlvent AG Datum: Teammitglieder: Sandra Dezrt, Andreas Herder, Grigrij Hmelnickij, Michael Ksll WBT-Name: Wissenslandkarten: Ein Instrument des Wissensmanagements Lernziele: Inhaltliche Lernziele, Medienkmpetenzen, - Was ist Wissen? Welche Wissensarten gibt es? - Was versteht man unter Wissensmanagement? - Welche Kernprzesse existieren bezüglich des Wissensmanagements - Wie wird Wissen transferiert? - Was versteht man unter Wissensmanagementstrategien? - Anhand welcher Kriterien wählt ein Unternehmen eine entsprechende Wissensmanagementstrategie? - Was sind Wissenslandkarten? - Welche Arten, Frmen vn Wissenslandkarten werden unterschieden? - Anhand welcher Kriterien implementiert man Wissenslandkarten in eine Unternehmenslandschaft? - Was sind Vr- und Nachteile vn Wissenslandkarten? Zentrale Begriffe: Begriffe, die innerhalb des WBT definiert der im Glssar erläutert werden - Wissen - Wissensmanagement - Wissensmanagementstrategien - Persnifizierung - Kdifizierung - Wissenslandkarten - Wissensträgerkarten (knwledge surce maps) - Wissensbestandskarten (knwledge asset maps) - Wissensstrukturkarten (knwledge structure maps), - Wissensanwendungskarten (knwledge applicatin maps), - Wissensentwicklungskarten (knwledge develpement maps) 1

2 Didaktische Alternativen Wie sllen die Inhalte vermittelt werden? - Als Einstieg in das Lernmdul sll ein Negativbeispiel dienen, welches sich als rter Faden durch das Lernmdul zieht und vn Kapitel zu Kaptitel aufgelöst wird (evtl. in Verbindung mit einem Maskttchen) - Wissensarten, Bausteine des Wissensmanagements, Wissensmanagementstrategien und die unterschiedlichen Frmen vn Wissenslandkarten sllen durch teilweise interaktive Grafiken und Animatinen dargestellt werden. - Zur Förderung des allgemeinen Verständnisses werden grundlegende Bausteine des WBT s zusätzlich mit Audikmmentaren versehen. - Inhalte / Abbildungen / Animatinen / Vides - Wissen Als Einstieg in das WBT sll zunächst grundsätzlich vermittelt werden, was man unter dem Begriff Wissen versteht und welche unterschiedlichen Wissensarten existieren. 2

3 - Wissensmanagement In einem nächsten Schritt sll explizit auf das Thema Wissensmanagement eingegangen werden. Es wird gezeigt, was man unter dem Begriff Wissensmanagement versteht (Definitin), welche Ziele es verflgt und welche Kernprzesse das Wissensmanagement beinhaltet. Die Kernprzesse sllen dabei anhand des Bausteinmdells des Wissensmanagements (nach Prbst) verdeutlicht werden. Das Bausteinmdell zielt darauf ab, Unternehmen eine Art Handlungsanleitung zur besseren Beschreibung und einem besseren Verständnis vn Wissensprblemen innerhalb ihrer Organisatin anzubieten. Innerhalb des WBT s werden die einzelnen Bausteine unter der Zuhilfenahme einer interaktiven Animatin erläutert. - Transfer vn Wissen Als Überleitung zwischen Wissensmanagement und den Wissensmanagementstrategien, sll im Weiteren auf den Punkt Transfer vn Wissen eingegangen werden. Hierfür wird einerseits das technkratische Paketmdell betrachtet, welches Wissen als Input in einen Przess versteht, das swhl bjektivierbar als auch kdifizierbar ist (Management vn Wissen Kdifizierung). Andererseits wird das szialrientierte Interaktinsmdell betrachtet, welches besagt, dass Wissen innerhalb eines Kmmunikatins- und Interaktinsprzesses entsteht uns smit nicht bjektivierbar ist (Management für Wissen Persnifizierung). 3

4 - Wissensmanagementstrategien Zunächst erflgt eine eher allgemein gehaltene Einrdnung der Wissensmanagementstrategien als Infrmatinsinfrastruktur des Wissensmanagements unter der Zuhilfenahme vn Beispielen zu den Themen Web 2.0 und semantische Mdellierung. Das WBT bietet daraufhin die Möglichkeit an, die beiden Wissensmanagementstrategien Persnifizierung und Kdifizierung detaillierter kennenzulernen. Neben Definitin, swie Vrund Nachteile der jeweiligen Strategie, sllen Praxisnahe Beispiele das genaue Verständnis fördern. Abschließend sll verdeutlicht werden, anhand welcher Kriterien ein Unternehmen herausfinden kann, welche Strategie (nach der Regel) in der jeweiligen hetergenen Unternehmenslandschaft dminieren sllte. - Wissenslandkarten Im letzten inhaltlichen Hauptkapitel des WBT s sllen die Wissenslandkarten dargestellt werden. Nach einer einführenden Definitin, wird auf die fünf unterschiedlichen Arten vn Wissenslandkarten eingegangen. 1. Wissensträgerkarten (knwledge surce maps) 2. Wissensbestandskarten (knwledge asset maps) 3. Wissensstrukturkarten (knwledge structure maps) 4. Wissensanwendungskarten (knwledge applicatin maps) 5. Wissensentwicklungskarten (knwledge develpement maps) Diese werden jeweils definiert, es werden die damit verflgten Ziele aufgezeigt, swie beispielhaft unterschiedliche Frmen verdeutlicht. 4

5 Abschließend wird anhand eines 5-Phasen-Mdells der Ablauf der Implementierung vn Wissenslandkarten in eine entsprechende Unternehmenslandschaft aufgezeigt, swie eine finale Bewertung vn Wissenslandkarten als Instrument des betrieblichen Wissensmanagements anhand vn Vr- und Nachteilen geleistet. Glssarbegriffe / Definitinen Wissen Wissen ist die Gesamtheit der Erfahrungen, Kenntnisse und Fähigkeiten, die Persnen zum Lösen vn Prblemen einsetzen (Prbst/ Raub/ Rmhart 1998) Wissen ist das Ergebnis eines Erkenntnisprzesses, in dem subjektive und bjektive Fakten, swie Schlussflgerungen zu Überzeugungen über Ereignisse, Gegenstände und Beziehungen zwischen Gegenständen verarbeitet werden. (?!) Wissensmanagement Wissensmanagement heißt, die in der Organisatin vrhandenen Infrmatinen und Daten, das Wissen swie die diversen externen Infrmatinsquellen unter Ausnutzung der Infrmatinstechnik mit einem ffenen und effizienten Kmmunikatinsverhalten zu verknüpfen und dadurch Nutzen im Sinne der Zielsetzung des Unternehmens der der Organisatin zu schaffen. (?!) Wissensmanagement umfasst alle möglichen human- und technikrientierten Interventinen und Maßnahmenpakete, um die Wissensprduktin, -reprduktin, -distributin, -verwertung und -lgistik in einem Unternehmen ptimieren zu können. Hauptaugenmerk muß auf der Mbilisierung der individuellen und kllektiven Wissensbestände bzw. auf den Lernprzessen zur Veränderung und Verbesserung der Wissensptentiale liegen. (Schüppel, J.: Wissensmanagement: rganisatrisches Lernen im Spannungsfeld vn Wissens- und Lernbarrieren. Gabler, Wiesbaden 1996.) Wissensmanagement meint die Gesamtheit rganisatinaler Strategien zur Schaffung einer "intelligenten" Organisatin. Mit Blick auf die Persnen geht es um das rganisatinsweite Niveau der Kmpetenzen, Ausbildung und Lernfähigkeit der Mitglieder; bezüglich der Organisatin um die Schaffung, Nutzung und Entwicklung der kllektiven Intelligenz und Gemeinschaftssinns; hinsichtlich der technlgischen Infrastruktur um die Schaffung und effiziente Nutzung der zur Organisatin passenden Kmmunikatins- und Infrmatinsinfrastruktur. (Willke, Helmut: Systemisches Wissensmanagement. Stuttgart: Lucius & Lucius, 1998.) Persnifizierung: Bei der Persnalisierung verbleibt das Wissen im Besitz der einzelnen, die untereinander aber in regem Austausch stehen. In Firmen bleibt das Wissen eng an die Persn gebunden, die es erwrben hat. Weitergegeben wird es vr allem im persönlichen Gespräch. Der Cmputer dient hauptsächlich zum Wissensaustausch, nicht zur Speicherung. Kdifizierung: Bei der Kdifizierung werden persönliche Sach- und Fachkenntnisse elektrnisch erfasst und lassen sich vn den Zugriffsberechtigten immer wieder nutzen. Firmen rücken den Cmputer in den Mittelpunkt, kdifizieren Wissen mit seiner Hilfe und speichern es in Datenbanken. Drt ist es dann für jeden firmenangehörigen Berater leicht zugänglich und kann vn ihm genutzt werden. Wissenslandkarten (knwledge maps) Als Wissenslandkarte bezeichnet man eine grafische Frm der Darstellung vn Wissen in Organisatinen. Sie dienen vr allem der Identifikatin vn Wissen in Unternehmen, um Arbeitsabläufe effektiver und effizienter zu gestalten. Bei dieser Methde wird lediglich der Verweis auf das verankerte 5

6 Wissen geliefert und nicht das Wissen selbst drt abgelegt. Wissenslandkarten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Bezeichnung, ihrer graphischen Umsetzung und ihres Inhalts. Wissensträgerkarten (knwledge surce maps): Wissensträgerkarten veranschaulichen welche Wissensart in welcher Ausprägung bei welchen Wissensträgern vrhanden ist. Wissensträger können Persnen, aber auch Organisatinseinheiten, Prjekte usw. sein. Handelt es sich um Persnen, kann man sich mit Hilfe vn Wissensträgerkarten einen Überblick verschaffen, was vn wem in welchem Detaillierungsgrad beherrscht wird. Die zentrale Fragestellung, auf die eine Wissensträgerkarte eine Antwrt gibt, lautet Wer hat welches Wissen? Wissensbestandskarten (knwledge asset maps): Wissensbestandskarten zeigen an, w und wie bestimmte Wissensbestände gespeichert sind und wie man sie zugänglich machen kann. Sie berücksichtigen den Aggregatinszustand des Wissens und geben Auskunft über mögliche Weiterverarbeitungsschritte. Eppler hingegen versteht unter Wissensbestandkarten die quantitative Darstellung vn Fähigkeiten, über die Mitarbeiter eines Unternehmens verfügen. Wissensstrukturkarten (knwledge structure maps): Wissensstrukturkarten zeigen Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen Sachverhalten auf. Dabei stehen Beziehungsnetze zwischen den einzelnen Strukturelementen im Mittelpunkt. Demnach geben Wissensstrukturkarten eine Antwrt auf die Frage Welche Wissensgebiete gibt es und wie sind sie strukturiert? Wissensanwendungskarten (knwledge applicatin maps): Wissensanwendungskarten stellen dar, wer, wann welches Wissen benötigt. Smit geben sie Auskunft über Wissensträger und Wissensressurcen und verrten diese innerhalb eines knkreten Przess- der Prjektschrittes. Oftmals beinhalten diese Wissenslandkarten auch Infrmatinen, w entsprechendes Wissen in Frm vn Dkumenten der Daten abgefragt der wie Spezialisten kntaktiert werden können. Wissensentwicklungskarten (knwledge develpement maps): Wissensentwicklungskarten zielen auf den Aufbau und die Weiterentwicklung vn Wissen, um bestehende Wissenslücken schließen zu können. Demnach bilden sie ntwendige Schritte ab, um als Fachkraft, Team der Organisatinseinheit zentrale Kmpetenzen zu erweitern. Sie dienen als Grundlage für rganisatinale Lernprzesse. Kntrllfragen / Interaktive Tests: - Um den WBT Nutzer die Möglichkeit zu geben seinen Lernfrtschritt zu überprüfen, sllen zwei getrennte Prüfblöcke in das WBT integriert werden, die auf unterschiedliche Testvarianten vn Lersus basieren (Richtig / Falsch, Lückentext, Drag and Drp etc.). Der erste Prüfblck wird nach Abschluss der einführenden Kapitel integriert (Themen: Wissen, Wissensmanagement, Wissensmanagementstrategien) und könnte die flgenden Fragen beinhalten: Welche Wissensmanagementstrategien unterscheiden wir? Wvn hängt ab, welche Strategie die jeweilige Firma auswählt? W liegen die Vr- und Nachteile des dkumentenbasierten Wissensaustausches? W liegen die Vr- und Nachteile des interpersnellen Wissensaustausches? Wenn ein Unternehmen beide Strategien parallel benutzen, welche Gefahr läuft es? Unter welchen Bedingungen können parallel die beiden Strategien erflgreich benutzt werden? 6

7 - Der zweite Prüfblck wird dann am Ende des WBT s integriert und umfasst das Thema Wissenslandkarten. Flgende Fragen könnte der zweite Test beinhalten: Zu welchem Zweck dienen Wissenslandkarten? Was visualisiert eine Wissenslandkarte? Welche Typen vn Wissenslandkarten kennen Sie? Welche Vrteile haben Wissenslandkarten? Welche Nachteile haben Wissenslandkarten? Literatur: - Eppler, M. J. (2001). Making knwledge Visible thrugh Intranet Knwledge Maps: cncepts, elements, cases. System Sciences, Prceedings f the 34th Annual Hawaii Internatinal Cnference n, CD-ROM, Ganz, Walter; Hermann, Sibylle (2000): Vm Umgang mit der Zukunftsressurce Wissen, in: Bullinger, H.-J.; Hermann, S. (Hg.): Wettbewerbsfaktr Kreativität, Gabler Verlag, Wiesbaden, S Hansen, M. T., Nhria, N. & Tierney, T. (1999). What's Yur Strategy fr Managing Knwledge?. Harvard Business Review, 77 (2), Hansen, M. T., Nhria, N. & Tierney, T. (1999). Wie managen Sie das Wissen in Ihrem Unternehmen?. Harvard Business Manager, 21, Schüppel, J.: Wissensmanagement: rganisatrisches Lernen im Spannungsfeld vn Wissens- und Lernbarrieren. Gabler, Wiesbaden Willke, Helmut: Systemisches Wissensmanagement. Stuttgart: Lucius & Lucius, Linkverzeichnis: - Prbst, G., Rmhardt, K., Bausteine des Wissensmanagements - ein praxisrientierter Ansatz, in: Internet 7

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