Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-IUK-P neue Studienbriefreihe Datum

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1 Studiengang Pflegemanagement Fach Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-IUK-P neue Studienbriefreihe Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabenblock insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrum anzuzeigen. PM-IUK-P KORREKTUR SEITE 1 VON 5

2 Lösung Aufgabe 1 a) Unternehmenskommunikation, Marketing, Public Relations (SB 1, S. 6 ff.) Unter Unternehmenskommunikation versteht man alle kommunikativen Handlungen von Organisationsmitgliedern, mit denen ein Beitrag zur Aufgabendefinition und Aufgabenerfüllung in Wirtschaftseinheiten geleistet wird. Unter Marketing versteht man die planmäßige und konsequente Ausrichtung der Unternehmensstrategie und aller operativen Maßnahmen an externen Erfordernissen. Public Relations vermitteln die Standpunkte einer Organisation in der Öffentlichkeit und ermöglichen damit Orientierung, um politischen, wirtschaftlichen oder sozialen Handlungsraum zu schaffen und zu sichern. b) Medien der Kommunikation (SB 1, S. 31 ff.) Persönliche Kommunikation: Die mündliche Dienstanweisung ist eine verbindliche Handlungsanweisung der Leitung an die Mitarbeiter. Das Mitarbeitergespräch wird zum festen Bestandteil des Personalmanagements gezählt. Es folgt einem strukturierten Ablauf und dient häufig der Zielvereinbarung. Es kann von beiden Seiten systematisch vorbereitet werden, was zu einer hohen Effizienz des Gesprächs führt. Die Informationsbesprechung (z. B. Schichtübergabe, Fallbesprechung) findet in regelmäßigen Abständen statt. Sie wird von der Leitung gesteuert und hat eine fest strukturierte Form. Sie bietet Möglichkeiten der Kommunikation unter den Mitarbeitern. Schriftliche Kommunikation: Der Mitarbeiterbrief bzw. die Schriftliche Dienstanweisung dient schnellen, verbindlichen Mitteilungen der Leitung an einzelne Mitarbeiter. Während die schriftliche Dienstanweisung unmittelbar handlungsanweisend ist, kann der Mitarbeiterbrief auch emotionale Elemente enthalten. Das Rundschreiben dient der Mitteilung von komplexen Nachrichten. Eine Häufung von Rundschreiben kann einen problematischen Effekt hervorrufen. Mitarbeiter sind bei einer Überflutung nicht mehr in der Lage, alle Informationen aufzunehmen. Die Mitarbeiter-Zeitschrift informiert über Vorkommnisse in der Organisation. Sie wird nur in großen Organisationen eingesetzt, da sie relativ hohe Kosten verursacht. Um eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern zu erreichen, bedarf es einer professionellen Redaktionsarbeit. Elektronische Kommunikation: Das Telefon eignet sich besonders für kurze Abstimmungsprozesse. Es ermöglicht einen spontanen und unkomplizierten Austausch zwischen den Teilnehmern. Die lässt sich schnell und einfach einsetzen und hat eine hohe Akzeptanz. Voraussetzung zur Nutzung der ist eine elektronische Adresse. Damit unterliegt die einer Zugangsbeschränkung, die von der Organisationsleitung zur Steuerung von Nachrichtenströmen eingesetzt werden kann. Der Newsletter ähnelt einem gedruckten Medium. Allerdings lässt er sich schneller erstellen und kann damit wesentlich zeitnaher aktuelle Informationen verbreiten als alle schriftlichen Medien. Der Newsletter wird wie eine verschickt. Er ist in erster Linie unpersönlich und informiert kurzfristig über zeitnahe Geschehnisse. (Die Nennung und Erläuterung anderer Medien ist möglich.) 27 Punkte 9 Punkte je 3 Punkte max. 18 Punkte Nennung sowie je 1 Punkt für die Erläuterung eines Mediums PM-IUK-P KORREKTUR SEITE 2 VON 5

3 Lösung Aufgabe 2 a) Gestaltungsebene im Wissensmanagement-Modell (SB 2, S. 20 ff.) Auf der Gestaltungsebene liegen die eigentlichen Bausteine des Wissensmanagements. Hierzu gehören: Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung. Wissensidentifikation: Die Identifikation von Wissen ist eine Art Bestandsaufnahme. Man unterscheidet zwischen interner und externer Wissenstransparenz: Interne Transparenz beinhaltet die Kenntnisse des handlungsrelevanten Wissens in einer Organisation. Hierzu gehört sowohl das vorhandene Expertenwissen als auch das kollektive Wissen über Arbeitsprozesse und Beziehungsnetze, über Spielregeln und Wertvorstellungen. Externe Transparenz umfasst Kenntnisse des Wissens, das im Umfeld der Organisation zur Verfügung steht. Hierzu gehören z. B. Verbände, Lieferanten, Berater, Kunden, Partner, Hochschulen, Archive, Datenbanken und Fachverlage. Wissenserwerb: Sobald das Wissen in einer Organisation identifiziert wurde, ist zu entscheiden, in welchem Bereich das vorhandene Wissen nicht ausreicht, um die strategischen Ziele zu erreichen. Durch die hohe Zunahme von Fachwissen in allen Bereichen können Organisationen ihr erfolgsrelevantes Wissen nicht immer aus eigenen Quellen entwickeln. Sie sind darauf angewiesen, Wissen auf externen Märkten zu beschaffen. Die externen Wissensmärkte unterscheiden sich in Märkte für Wissensträger, Wissenspartner, Wissenslieferanten und Wissensprodukte. Wissensentwicklung: Die Entwicklung von Wissen entspringt im seltensten Fall dem Zufall. Sie hat zumeist mit harter Arbeit zu tun. Dies betrifft sowohl den Prozess, der zu neuen Ideen führt, als auch die Durchsetzung der Ideen und die Umsetzung in der Organisation. Die Voraussetzungen zur Wissensentwicklung können durch die Förderung und Anwendung von Kreativitätstechniken, durch die Schaffung von Handlungsentlastung und Freiräumen, durch die Deckung von individuellen und organisationalen Interessen oder durch eine angemessene Fehlertoleranz geschaffen werden. Es ist wichtig, dass die Maßnahmen zur Wissensentwicklung eng an die Wissensziele der Organisation gekoppelt werden, damit Ineffizienz vermieden wird. Wissens(ver)teilung: Wissen verteilen bedeutet, das richtige Wissen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu haben. Wissen teilen bedeutet, das vorhandene Wissen zur Verfügung zu stellen. Wissen teilen und verteilen sind entscheidende Voraussetzungen, um Kenntnisse und Erfahrungen innerhalb der Organisation zur Anwendung zu bringen. Wissen teilen und verteilen bedeutet, nicht nur Erfolge zu kommunizieren, sondern in gleichem Maße das Wissen zur Vermeidung von Fehlern weiterzugeben. Die Beschleunigung von Abläufen und die Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen schlagen sich häufig in einer höheren Kundenzufriedenheit nieder. Zeit und Qualität genießen in der Bewertung von Abläufen und Ergebnissen eine hohe Priorität. Wissensnutzung: Wissen zu besitzen hilft niemandem. Erst durch die Anwendung von Wissen lässt sich der Aufwand für Identifikation, Entwicklung, Erwerb und Verteilung rechtfertigen. So ist zu vermeiden, dass Sitzungsprotokolle zwar geschrieben, aber nicht gelesen werden, dass Projektberichte verfasst werden, aber niemand die Ergebnisse zur Kenntnis nimmt, dass Management-Informationssysteme implementiert werden, jedoch niemand ihr Potenzial nutzt. Die Ursachen hierfür können sowohl struktureller als auch psychologischer Natur sein. Wissensbewahrung: Nicht nur materielle Objekte, auch Wissen unterliegt einem Verfallsprozess. Dies betrifft sowohl das Wissen eines jeden Einzelnen als auch das Wissen einer ganzen Organisation. Aufgabe des Managements ist es, diesen Prozess zu steuern. Wissensbewahrung hat dem Verlust von Wissen entgegenzuarbeiten. Die systematische Wissensbewahrung läuft in drei Schritten ab: Selektion, Speicherung und Aktualisierung. 25 Punkte max. 18 Punkte Nennung und je 5 Punkte für die Erläuterung PM-IUK-P KORREKTUR SEITE 3 VON 5

4 b) Integrativer Ansatz (SB 2, S. 30 ff.) Ein integrativer Ansatz berücksichtigt drei unterschiedliche Dimensionen: Mensch, Organisation, Technik. In der Dimension Mensch geht es darum, die Mitarbeiter aktiv an den Wissensprozessen zu beteiligen. Hierfür sind insbesondere durch das Personalmanagement geeignete Instrumente zu entwickeln und anzuwenden. Die Dimension Organisation betrifft die Weiterentwicklung des Unternehmens zur Lernenden Organisation. Dazu gehört sowohl die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur als auch die Optimierung der Ablauforganisation. Die Dimension Technik umfasst die Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur, um die Wissensprozesse zu optimieren. 7 Punkte Lösung Aufgabe 3 a) Wissenskarte (SB 3, S. 10 ff.) Eine Wissenskarte ist ein Instrument, das durch eine strukturierte grafische Aufbereitung einen visuellen Zugang zu verteiltem Wissen ermöglicht. Sie verschafft auf einfache Weise einen Überblick über das vorhandene Wissen in einer Organisation. Die einfachste Form der Wissenskarte folgt dem Schema einer Landkarte (knowledge map), wie sie in Atlanten gebräuchlich ist. Anstelle von Landmarken, wie Namen von Landschaftsteilen, Gebieten, Meeren und Flüssen, finden sich in der Wissenskarte Bezeichnungen für die vorhandenen Wissensgebiete, gruppiert nach einzelnen Regionen. Eine Wissenskarte lässt sich nutzen, um dem vorhandenen Wissen eine einfach nachvollziehbare Struktur zu verschaffen. Daher berücksichtigt eine Wissenskarte auch nicht das komplette Wissen aller Mitarbeiter, sondern lediglich das Wissen, das gegenwärtig relevant ist und aktuell nachgefragt wird. Die bildhafte Darstellung in Form einer Wissenslandschaft erleichtert den Mitarbeitern den Abstrahierungsprozess vom gegenstandslosen Begriff Wissen in eine visuell fassbare Form. Damit wird ein Prozess angestoßen, der die Umwandlung des impliziten Wissens der Mitarbeiter in explizites Wissen ermöglicht. Zudem kann eine Wissenskarte nützlich sein, um Wissensprofile einzelner Mitarbeiter zu erstellen. b) Lessons Learned (SB 3, S. 20 ff.) Lessons Learned sind Erfahrungen auf dem Weg zur Zielerreichung. Sie entstehen in positiver und negativer Form und sind Teil der Sozialisation. Am häufigsten verbleiben die Erfahrungen von Mitarbeitern in deren Köpfen. Für eine Organisation können diese Erfahrungen jedoch äußerst nützlich sein. Daher sollte das Management daran interessiert sein, das implizite Wissen in explizites Wissen zu transformieren. Dies geschieht durch die Niederlegung von Erfahrungen in Dokumenten, den sog. Lessons Learned. Im Kern dieser Dokumente soll sich der Lernerfolg der Erfahrungen wiederfinden. Dieser Lernerfolg wiederum soll anderen Mitarbeitern zu Gute kommen. Die Struktur der Lessons Learned folgt einem einheitlichen Schema. Es wird beschrieben, was zur Zielerreichung unbedingt erforderlich bzw. was zu vermeiden ist. Dabei ist es förderlich, den Gegenstand möglichst kurz und präzise zu formulieren. Besonderheiten sind gesondert festzuhalten, da der Kontext eines Lernprozesses höchst spezifisch ist und sich nicht jede Lessons Learned einfach auf andere Kontexte übertragen lässt. 26 Punkte 13 Punkte 13 Punkte PM-IUK-P KORREKTUR SEITE 4 VON 5

5 Lösung Aufgabe 4 a) Internet Recherche (SB 4, S. 14 ff.) Ein Suchdienst ist ein Dienst im Internet, der dem Benutzer Unterstützung beim Auffinden gesuchter Web-Ressourcen bietet. Hierzu zählen Dienste wie Yahoo, Google oder Fireball. Von Vorteil sind die Geschwindigkeit und die Vielzahl an unterschiedlichen Informationen zum gesuchten Thema. Als nachteilig wirken sich die ungefilterte Qualität der Beiträge und die mangelnde Spezifik zum konkreten Informationsbedarf aus. RSS-Feed bezeichnet ein elektronisches Nachrichtenformat, das dem Nutzer ermöglicht, aktuelle Nachrichten in das eigene System (Computer, Handy, Webseite) zu a- bonnieren. Neue Inhalte werden selbsttätig und regelmäßig auf die Endgeräte geladen. Als vorteilhaft haben sich die Medienvielfalt sowie die hohe Aktualität der Informationen erwiesen. Nachteilig ist die Notwendigkeit, ein elektronisches Endgerät verfügbar zu haben sowie die inhaltliche Abhängigkeit von dem Informationsanbieter. (Die Nennung von anderen Instrumenten sowie von deren Vor- und Nachteilen ist möglich.) b) Data Warehouse (SB 4, S. 37 f.) Begriff: Ein Data Warehouse ist ein unternehmensweites Konzept, das als logisch zentralen Speicher eine einheitliche und konsistente Datenbasis zur Entscheidungsunterstützung von Fach- und Führungskräften aller Bereiche und Ebenen bietet. Aufbau: Es besteht aus einem zentralen Datenbestand, auf den verschiedene Benutzer nach differenzierten Fragestellungen zugreifen können. Die einzelnen Schichten eines Data Warehouse sind die Datenbeschaffung, die Datenbereinigung und -speicherung, die Aufbereitung von abteilungsbezogenen Teildatenbeständen sowie die eigentliche Datenauswertung durch Entscheidungsunterstützungssysteme. Nutzen: Ein Data Warehouse wird genutzt, um detaillierte Informationen aus komplexen Datenbeständen zu extrahieren (z. B.: Ausgaben für Pflegehilfsmittel in einer bestimmten Periode im Vergleich zum Vorjahr). Es wird überwiegend als ein Instrument der Unternehmensführung verwendet. 22 Punkte 10 Punkte Nennung und je 2 Punkte für Vorteile und Nachteile 12 Punkte 4 Punkte je Teilaufgabe PM-IUK-P KORREKTUR SEITE 5 VON 5

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