Bankgespräche erfolgreich führen. Eine Dienstleistung des Steuerberaters für das (Ihr) Unternehmen
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- Markus Berger
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1 Bankgespräche erfolgreich führen Eine Dienstleistung des Steuerberaters für das (Ihr) Unternehmen
2 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Blick in die Zukunft 2
3 1. Vorstellung des Unternehmens DATEV Wer ist DATEV? Genossenschaft von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern und Rechtsanwälten Unterstützung aller Dienstleistungen der DATEV- Mitglieder für deren Mandanten Hauptsitz in Nürnberg 25 Niederlassungen in Deutschland Softwarehaus und IT- Dienstleister mit über 40 Jahren Erfahrung mit Software, Services und Rechenzentrums- Dienstleistungen 11 Millionen Lohn- und Gehaltsabrechnungen Ca Unternehmen nutzen DATEV-SW DATEV-RZ ist Datendrehscheibe zwischen Unternehmen, Steuerberatern und rund 200 Institutionen (z.b. Finanzverwaltung, Krankenkassen, Banken) Umfangreicher Service rd. 2,5 Mio. Servicekontakte Rund Seminarteilnehmer pro Jahr 3
4 1. Vorstellung des Unternehmens DATEV Das DATEV-Rechenzentrum verbindet und ist die sichere digitale Datendrehscheibe und das zuverlässige Archiv. Finanzämter sonstige Behörden Banken Sozialversicherungs- Träger DATEV-Rechenzentrum Unternehmen Kanzlei 4
5 Ihr Referent Dipl.-Kfm. Ulf Kortenkamp Strategieberater DATEV Consulting Managementberatung, DATEV eg Schwerpunkte: Zielfindung und Strategieentwicklung Geschäftsfeldentwicklungen Betriebswirtschaftliche Beratung, Controlling und Reporting Business-Moderation DATEV Niederlassung Frankfurt am Main Ulf Kortenkamp Westhafenplatz 1 Tel: / Frankfurt am Main Mobil: 0173 / Tel. 069 / ulf.kortenkamp@datev.de 5
6 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Blick in die Zukunft 6
7 2. Die Anforderungen der Banken Checkliste: Warum ein Bankgespräch führen? Optimierungspotenzial Vorteile umfassende, objektive und neutrale Begleitung durch den Steuerberater bei der Unternehmensentwicklung schnellere Kreditentscheidung durch die Bank gegebenenfalls bessere Konditionen bei Krediten frühzeitiges Erkennen von Liquiditätsengpässen 7
8 2. Die Anforderungen der Banken Checkliste: Bank informieren Anforderungen der Bank an den Steuerberater Transparenz an den Unternehmer Ziel gute Kommunikation mit der Bank regelmäßiges Berichtswesen gute Qualität der Unterlagen pünktliche Einreichung der Unterlagen Bank Risiken: Unterlagen werden nicht oder zu spät vorgelegt Es werden unvollständige Unterlagen vorgelegt Es werden keine aktuellen Unterlagen vorgelegt Es werden keine Zukunftsrechnungen vorgelegt Grundlegend: fehlende Qualität der Unterlagen 8
9 2. Die Anforderungen der Banken Checkliste: Bank informieren - Anforderungen des Unternehmers an den Steuerberater an die Bank Branchenkompetenz Verständnis für unternehmerische Fragestellungen und Verständnis für unternehmensspezifische Anforderungen 9
10 2. Die Anforderungen der Banken Checkliste: Gesetzliche Anforderungen an die Bank Basel II 25a KWG Basel III Prozessanforderungen an Kreditinstitute Eigenkapitalanforderungen an Kreditinstitute Portfoliosteuerung Rating und Preisanforderungen 10
11 2. Die Anforderungen der Banken Anlässe für die Anforderung von Unterlagen Ratingermittlung anlassbezogen, mindestens einmal pro Jahr zur Sicherheitsbewertung (z. B. Forderungslisten wegen Abtretung) unterjährige Verfolgung der Geschäftsentwicklung abhängig von Bonität/Risiko (halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich) langfristiger Erfolg erfordert hohe Produktivität und Flexibilität kurzfristige Veränderungen müssen erkannt und schnell darauf reagiert werden Jahresgespräch Kapitalbeschaffung und Finanzierungsalternativen eine erfolgreiche Kapitalbeschaffung für geplante Investitionen erfordert eine gezielte Vorgehensweise Ablöse/Umschuldung eines Kredits 11
12 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Blick in die Zukunft 12
13 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Wie erfolgt meistens der Belegablauf? für die Steuerkanzlei Ablage des Unternehmens Zeitachse Schwachstellen unvollständige Informationen Zeitverzug zwischen Buchen und Geschäftsbetrieb logistischer Aufwand 13
14 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Möglich mit dem digitalen Belegaustausch! Ablage des Unternehmens für die Kanzlei Zeitachse Ihr Vorteil Logistischer Aufwand entfällt - Belege bleiben im Unternehmen Kein Zeitverzug zwischen Buchen und Geschäftsbetrieb zeitnahe Auswertungen ermöglichen aktuellen Überblick, da alle Infos enthalten sind 14
15 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Flexible Arbeitsteilung mit dem Steuerberater Unternehmen Belegerfassung DATEV Unternehmen online DATEV Belegablage im DATEV-Rechenzentrum DATEV Belegverwaltung online Kanzlei Buchungsvorschläge automatisiert einlesen DATEV Kanzlei-Rechnungswesen digitales Belegarchiv Zahlungsvorschläge Was brauchen Sie? Scanner, Fax, DATEV-MIdentity + DATEV Unternehmen online DATEV Unternehmen online: Belegverwaltung online, Kassenbuch online, Rechnungsein- und ausgangsbuch online, Zahlungsverkehr, LODAS Vorerfassung online, Auswertungen online 15
16 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Zeitnahe und vollständige Buchführung vom Steuerberater Wie aussagefähig sind Ihre unterjährigen Daten? Wie zeitnah sind die Auswertungen? Wie regelmäßig wird reportet? Wie vollständig sind die Daten? Wie aussagefähig ist der ausgewiesene Erfolg? Wie aussagefähig sind Vermögen und Schulden? Könnte ein Zwischenabschluss erstellt werden? Wurden Plausibilitätsbeurteilungen durchgeführt? 16
17 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Wie erfolgreich war ich im letzten Monat? Monatswerte kumulierte Werte 17
18 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Exkurs BWA-Berichtigung I DATEV eg, DATEV-Consulting 18
19 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Exkurs BWA-Berichtigung II DATEV eg, DATEV-Consulting 19
20 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Der BWA-Optimierer 20
21 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Der BWA-Optimierer 21
22 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Der BWA-Optimierer 22
23 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Korrekturliste einer Bank Das ist der alte Gewinn! Das ist der neue Gewinn! 23
24 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Exkurs BWA-Berichtigung III DATEV eg, DATEV-Consulting 24
25 3. Die Qualitätsbuchführung als Basis Exkurs BWA-Berichtigung IV DATEV eg, DATEV-Consulting 25
26 Wenn Sie es nicht machen, machen es andere für Sie Berichtigung der BWA durch die Bank Beispiel Sparkasse A Erfolgreiche Bankengespräche - aber wie? 26
27 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Blick in die Zukunft 27
28 4. Die Analyse des Unternehmens Frühzeitiges Eingreifen ermöglicht einen größeren Handlungsspielraum Insolvenzgefahr Hoch Handlungsspielraum Insolvenz Aufwand Liquiditätsmangel Verschuldung Ergebnisrückgang Niedrig Leistungsrückgang Zeitablauf Strategische Krise Führungskrise Leistungswirtschaftliche Krise Erfolgskrise Vermögens- und Liquiditätskrise Akute INSOLVENZ- GEFAHR 28
29 4. Die Analyse des Unternehmens Die Liquidität muss stimmen! Die meisten Unternehmen scheitern nicht an fehlenden Umsätzen, sondern an der Liquidität! Todesursache Nr. 1 für Unternehmen: Leere Taschen 29
30 4. Die Analyse des Unternehmens Liquiditätsvorschau 30
31 4. Die Analyse des Unternehmens Liquiditätsvorschau 31
32 4. Die Analyse des Unternehmens Liquiditätsvorschau Negative Auswirkungen auf das Rating am Beispiel der Kontoführung Überziehung der vereinbarten Kontokorrentlinie > als 90 Tage Drei Kontokorrentlinienüberziehungen pro Jahr jeweils > als ein Monat Überschreitung des Kontokorrentlimits > 20 % Überziehung > als Geldeingänge (Haben-Umsätze) im letzten Quartal Überziehung steigt um mehr als 10 % gegenüber dem letzten Quartal Kontokorrentkredit wird weniger als 8- bis 10-mal pro Jahr umgeschlagen Kontokorrent-Inanspruchnahme > als 70 % des zugesagten Limits Wird in der Marktfolge per Software geprüft Bestimmt einzureichende Unterlagen, Sicherheiten, Rating 32
33 4. Die Analyse des Unternehmens Wie sieht die Liquidität aus? 33
34 4. Die Analyse des Unternehmens Kapitaldienstgrenze-BWA nicht ausgeschöpft! 34
35 4. Die Analyse des Unternehmens Alle Zahlen im Blick mit dem DATEV Controllingreport Das Geld im Griff Informationssystem oder auch einfach für das erfolgreiche Gespräch mit Ihrem Bankberater Aussagekräftige Informationen über: Erfolg Liquidität (Kapitalflussrechnung) Privat/Kapital Top 10 Kunden Top 10 Lieferanten Hochrechnung Plan/Ist-Vergleich können die Ziele erreicht werden? 35
36 4. Die Analyse des Unternehmens Wie entwickelt sich der Erfolg? Controllingreport Musterholz GmbH Oktober 20JJ kumuliert Okt 20JJ kumuliert Okt 20VJ 36
37 4. Die Analyse des Unternehmens Wie sieht die Liquidität aus? Controllingreport Musterholz GmbH Oktober 20JJ 37
38 4. Die Analyse des Unternehmens Können die Ziele erreicht werden? Controllingreport Musterholz GmbH Planerreichung Oktober 20JJ Plan kumuliert Dez 20JJ Ist Jan-Okt 20JJ +Plan Nov-Dez 20JJ Ist kumuliert Dez 20VJ Jan VJ Jul VJ Jan JJ Jul JJ Jan VJ Jul VJ Jan JJ Jul JJ Jan VJ Jul VJ Jan JJ Jul JJ 38
39 4. Die Analyse des Unternehmens Controllingreport Top Kunden kumuliert Juni 20JJ Controllingreport FIBU-Plus Test Top Kunden Juni 20JJ kumuliert Juni 20VJ Jan VJ Jan JJ 39
40 4. Die Analyse des Unternehmens Controllingreport Top Lieferanten Controllingreport FIBU-Plus Test Top Kunden Juni 20JJ kumuliert Juni 20JJ kumuliert Juni 20VJ Jan VJ Jan JJ 40
41 4. Die Analyse des Unternehmens Bank- und Kassenbericht Wie ist die Kontoführung zu beurteilen? Wurde die eingeräumte Kreditlinie eingehalten? Ist die Kreditlinie ausreichend? Wie oft wurde die Kreditlinie überschritten? Wurde mit Wertstellungsdatum gebucht? 41
42 4. Die Analyse des Unternehmens Die Liquidität im Griff mit der Fälligkeitsliste Debitoren 42
43 4. Die Analyse des Unternehmens Die Liquidität im Griff mit der Fälligkeitsliste Kreditoren JJ 43
44 4. Die Analyse des Unternehmens Wie steht das Unternehmen da? 44
45 4. Die Analyse des Unternehmens Qualitative Faktoren (Operative Risiken) Bereich Absatz / Produkt und Sortiment (z.b.) In welchen Phasen des Produktlebenszyklus befinden sich die Produkte des Unternehmens? Bereich Beschaffung / Lieferantenmodalitäten (z.b.) Inwieweit ist das Unternehmen von einzelnen Lieferanten abhängig? Bereich Rechnungswesen / Kontrollmechanismen (z.b.) Wie beurteilen Sie Qualität und Umfang des Risikomangements des Unternehmens? 45
46 4. Die Analyse des Unternehmens Qualitative Faktoren (Strategische Risiken) Bereich Management / Strategie (z.b.) Wie beurteilen Sie die Umsetzung der strategischen Planung durch das Management? Bereich Investition / Anlagevermögen (z.b.) Wie beurteilen Sie die geplanten Investitionen des Unternehmens? Bereich Markt und Konkurrenz (z.b.) Wie schätzen Sie die zukünftige Entwicklung des Marktvolumens in den Märkten des Unternehmens ein? 46
47 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Blick in die Zukunft 47
48 5. Die Sicht der Banken Kennziffern der Volks- und Raiffeisenbanken 48
49 5. Die Sicht der Banken So beurteilt eine Sparkasse ihre Firmenkunden - Ertragslage Kennzahl Formel Umsatzrentabilität Betriebsergebnis / Gesamtleistung * 100 Cash-Flow-Rate Cash-Flow / Gesamtleistung * 100 Rohertragsquote Rohertrag / Gesamtleistung * 100 Personalaufwandsquote Personalaufwand / Gesamtleistung * 100 Abschreibungsaufwandsquote Sachabschreibungen / Gesamtleistung * 100 Zinsaufwandsquote Zinsaufwand / Gesamtleistung * 100 Mietaufwandsquote Miet- und Leasingaufwand / Gesamtleistung * 100 Gesamtkapitalverzinsung Zinsaufwand / Bilanzsumme * 100 Umsatz je Beschäftigten Nettoumsatz / Beschäftigte 49
50 5. Die Sicht der Banken So beurteilt eine Sparkasse ihre Firmenkunden - Vermögenslage Kennzahl Formel Gesamtkapital-Umschlag Gesamtleistung / Bilanzsumme * 100 Debitorenlaufzeit (Tage) Forderungen / Nettoumsatz *
51 5. Die Sicht der Banken So beurteilt eine Sparkasse ihre Firmenkunden - Finanzlage Kennzahl Dynamischer Verschuldungsgrad (Jahre) Formel Fremdkapital / Cash-Flow Eigenkapitalquote (Wirtsch. EK Unterbilanz) / Bilanzsumme * 100 Kurzfristige Liquidität (Liquidität II) Flüssige Mittel + Wertpapiere + Sonst. kurzfr. Umlaufvermögen (ohne Vorräte) / kurzfr. FK *
52 5. Die Sicht der Banken Forderungsausfälle erfordern erheblich mehr Umsatz Rechenbeispiel: zum Ausgleichen von 16 T Forderungsausfall braucht man X Mehr-Umsatz Unternehmen, Jahresumsatz 800 T 8% Umsatzrendite = 64 T Gewinn 2% Forderungsausfall = 16 T erwarteter Jahresumsatz angestrebter Gewinn erwarteter Forderungsausfall daraus ergibt sich eine Umsatzrendite von 8,00 % ausgleichender Gewinn Gewinn + Forderungsausfall dafür erforderlicher Mehrumsatz um Forderungsausfall ausgleichen zu können zu erwirtschaftender Gesamtumsatz
53 5. Die Sicht der Banken Verkürzung des Kundenziels bringt Geld ein Wird ein durch Forderungsstundung entstandener Liquiditätsengpass über einen Kontokorrentkredit ausgeglichen, entsteht dadurch Zinsaufwand, der die Liquiditätssituation wiederum verschlechtert. Errechnet werden die finanziellen Auswirkungen eines kürzeren Kundenziels auf den Zinsaufwand aus Kontokorrent. Umsatzerlöse Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Aktuelles Kundenziel in Tagen 25 Gewünschtes Kundenziel in Tagen 20 Verbleibende Forderungen Verminderung der Forderungen Kontokorrent-Zinssatz p.a. 12,00 % Bisheriger Aufwand aus Kontokorrentzins Verbleibender Aufwand aus Kontokorrentzins Verringerung des Zinsaufwandes pro Jahr Verringerung des Zinsaufwandes pro Monat
54 5. Die Sicht der Banken Ratingsysteme bei der Kreditvergabe Wir unterscheiden zwischen: Kreditrating Unternehmensrating soll eine präzise Tendenz geben, ob der gewährte Kredit inkl. der Zinsen zurückgezahlt werden kann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Kredit ausfällt (Bonitätsprüfung). untersucht, wie sich der Unternehmenswert in der Zukunft verändert (share-holder-value). Wir beschäftigen uns heute mit Kreditrating. 54
55 5. Die Sicht der Banken Rating als Baustein im Kreditentscheidungsprozess qualitative Faktoren persönlicher Eindruck Persönlichkeit des Unternehmers Positionierung im Wettbewerb Unternehmensleitung und - organisation Zukunftsorientierung der Strategie Investition & Liquidität Schlüssigkeit Cashflow-Betrachtung Tragfähigkeit Sinnhaftigkeit Rentabilität Kreditentscheidung Werthaltigkeit Kreditlaufzeit Rang Verwertbarkeit im Falle des Kreditausfalls Branche Kontoführung Kreditauskunft Finanz- und Vermögenssituation allgemeine Kundendaten Sicherheiten Rating quantitative Faktoren 55
56 5. Die Sicht der Banken Vorbereitung des Unternehmens Benötigte Informationen Informationsbereiche: 1. Erfahrungen mit dem Unternehmen als Kunde Kundenerfahrung aus der bisherigen Kreditbeziehung Zahlungsverhalten auf den Bankkonten 2. quantitative Angaben über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens und quantitative Angaben über Privatverhältnisse bei der Analyse natürlicher Personen (Freiberufler, Einzelunternehmer etc..) 3. qualitative Angaben zu einzelnen Bereichen des Unternehmens Marktpotentialen Führungspotentialen Produktionspotentialen 56
57 5. Die Sicht der Banken Wie steht das Unternehmen da? 20JJ-2 II 20JJ-1 II 20JJ II IFD=Initiative Finanzstandort Deutschland 20JJ-4 20JJ-3 20JJ-2 20JJ-1 20JJ 57
58 5. Die Sicht der Banken Handlungsmöglichkeiten, das Rating zu verbessern Reduzierung des Anlagevermögens durch Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Anlagegütern Tilgung von Schulden durch freigewordenes Kapital, Verbesserung des Verschuldungsgrades Abbau von Vorräten durch Verbrauch/ Veräußerung Reduzierung der Kapitalbindung, Verbesserung der Liquidität und der Rentabilität Forderungsmanagement Ausnutzung von Skonti Reduktion der kurzfristigen Verbindlichkeiten Abschluss geeigneter Versicherungen, z.b. gegen Forderungsausfall Reduzierung der Risiken Nachfolgepolitik und Notfallvorsorge (Vertretung) signalisiert Kontinuität in der Unternehmensführung Beziehung zur Bank: gute Kunde-Bank-Beziehung Umschuldung: Verbesserung der Liquidität und der Anlagendeckung 58
59 5. Die Sicht der Banken Handlungsmöglichkeiten, das Rating zu verbessern Erhöhung des Eigenkapitals die unterschiedlichen Eigenkapital-Definitionen der Banken beachten Ausbau vorhandener/ Aufbau neuer Kompetenzen günstige Auswirkung auf das Rating Aufbau von Controlling-Systemen notwendige Voraussetzung für fundierte Planung, wie auch Unternehmenssteuerung Ableitung von Ursache-Wirkungs-Gefügen mit Hilfe der Balanced Scorecard: strategische und operative Planung verknüpfen 59
60 5. Die Sicht der Banken Handlungsmöglichkeiten, das Rating zu verbessern Aufbau eines Risikomanagements zukünftige Zahlungen werden vorhersehbarer Qualitätsmanagement Vorteile Auftragsvergabe, Kundenzufriedenheit, Werbewirkung Steigerung der Kundenzufriedenheit Haltung von Stammkunden, Gewinnung neuer Kunden 60
61 5. Die Sicht der Banken Verbesserung der Eigenkapitalquote Durch steuertaktische Maßnahmen kann die Eigenkapital-Quote stark sinken (Bspw.: Überführung von Betriebsvermögen ins Privatvermögen, bei Finanzierung desselben durch den Betrieb) à Kann beim Rating der Genossenschaftsbanken durch die private Vermögensaufstellung geheilt werden Ohne weitere Erläuterungen nehmen die Kreditinstitute zahlreiche Absetzungen vom Eigenkapital vor Keine echten oder wahrscheinlich nicht dauerhaft zur Verfügung stehenden Vermögensgegenstände (Kürzung; z.b. Forderungen an Gesellschafter) Vermögensgegenstände, die dauerhaft den Wert des Unternehmens steigern (Hinzurechnung; z.b. Verbindlichkeiten gg. Gesellschafter, stille Res., Verbindl. f. Sachvermögen) Bei der Ratingvorbereitung gilt es zu beachten: 1. Welche Eigenkapital-Verrechnungen nimmt die Bank vor? 2. Was sind die Eigenkapital-Erhöhenden Tatbestände? (Mitteilen!!!) 3. Mit welchen Eigenkapital-Verringernden Tatbeständen muss ich rechnen? 61
62 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Blick in die Zukunft 62
63 6. Vergleich mit anderen Unternehmen Branchenvergleich JJ Blatt 1 Eigener Betrieb Eigener Betrieb 63
64 6. Vergleich mit anderen Unternehmen Branchenvergleich 20JJ JJ 64
65 6. Vergleich mit anderen Unternehmen Einige Beispiele Kennzahlen, Trends, Prognosen für ca. 400 Branchen Brancheninformationen der Banken Dresdner Bank (Commerzbank) Branchen-Reports Volks- und Raiffeisenbanken Branchenbriefe FERI-Branchenbewertungen und Umsatzprognosen Betriebsvergleiche DATEV BWA-Vergleiche für ca. 240 Branchen Weitere Brancheninformationen, u.a. für Branchen des Handwerks Branchen des Gastgewerbes Dienstleistungsbranchen Creditreform Analysen zur Wirtschaftslage 65
66 Vorstellung des Unternehmens DATEV Die Anforderungen der Banken Die Qualitätsbuchführung als Basis Die Analyse des Unternehmens Die Sicht der Banken Vergleich mit anderen Unternehmen Fazit für Sie als Unternehmer 66
67 7. Fazit für Sie als Unternehmer Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! oder Planung ohne Kontrolle ist nicht sinnvoll, Kontrolle ohne Planung ist sinnlos! 67
68 7. Fazit für Sie als Unternehmer Was kann der Unternehmer mit qualifizierten Unterlagen erreichen? aktuell und umfassend informieren Rückfragen reduzieren (schnellere Kreditentscheidung bei der Bank) betriebswirtschaftliche Kompetenz dokumentieren Aufgeschlossenheit ausdrücken Vertrauen schaffen Chance auf positive Beeinflussung des Ratings nutzen Chance auf bessere Konditionen ergreifen Gute Chancen auf geringere Kreditkosten Frühzeitiges Erkennen von Liquiditätsengpässen Risikovorbeugung und frühes Erkennen eines Handlungsbedarfs durch Betrachtung des gesamten Unternehmens 68
69 7. Fazit für Sie als Unternehmer Kernkompetenz Konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken! Nutzen Sie die zur Vorbereitung die Unterstützung durch Ihren Steuerberater! Zeigen Sie sich kompetent und sicher beim Bankgespräch! 69
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