Kernfusionsplasmen - Zusammenfassung aus: Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimantal Physik Band 5, Vielteilchensysteme, und anderen
|
|
- Lisa Catrin Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kernfusionsplasmen - Zusammenfassung aus: Bergmann-Schäfer: Lehrbuch der Experimantal Physik Band 5, Vielteilchensysteme, und anderen Inhalt Überblick...1 Kernverschmelzungsreaktionen... Lawson-Kriterium...4 Magnetischer Plasmaeinschluß...6 Lineare Pinchentladungen... 7 z-pinch... 8 Theta-Pinch... 8 MHD-Instabilitäten... 9 Mikroinstabilitäten... 9 Toroidaler Plasmaeinschluß, Tokamak und Stellarator Tokamak... 1 Stellerator Verlustprozesse Aufheizung des Plasmas Trägheitseinschluß / Inertialeinschluß...17 Überblick chemische Reaktionen: molekulare Bindungsenergien im ev-bereich 1eV/u 10 8 J/kg 7kWh/kg Kernspaltung (Fission) und -verschmelzung (Fusion): Bindungsenergien im Bereich von 1MeV/u Kernfusion auf der Erde in großem Umfang bislang nur in Wassrstoffbombe. 1
2 Kernverschmelzungsreaktionen Vergleich zwischen Masse eines Atomkerns mit Masse der freien Einzelbestandteile (Protonen, Neutronen) ergibt Massendefekt m, der nach E Bindungsenergie = mc äquivalent zu Energie ist. Trägt man die Bindungsenergie E B /Nukleon auf so erhält man: Zwei Möglichkeiten der Energiegewinnung: Spaltung eines Kerns in zwei Leichter im Bereich A>56 Verschmelzung zu einem schwereren Kern im Bereich A<56 Beispiel für Fusionsreaktionen und ihre Vor und Nachteile: Vorteile Nachteile D + D T+ 1 1 H + 4,0MeV D + D D + T 0,015% des natürlichen Wasserstoffs ist Deuterium 3 He 1 n ,3MeV siehe erste Reaktion He+ 1 n 0 17,6MeV 4 + hoher Wirkungsquerschnitt das notwendige Tritium könnte in einem Fusionsreaktor mit der bei der DT-Reaktion freiwerdenden Neutronen und Lithium erzeugt werden, wobei noch zusätzliche Energie frei wird. 1 H 11 B He + 8,7MeV Es werden keine Neutronen sondern nur geladene Teilchen erzeugt, die viel einfacher "handhabbar" sind. Teilchenenergie könnte direkt in einem MHD-Generator in elektrische Energie umgewandelt werden. maximaler Wirkungsquerschnitt ist zwei Größenordnungen kleiner als bei der DT-Reaktion. das radioaktive Tritium (β-zerfall in 3 He ) kommt wegen der relativ kurzen Halbwertszeit von ca. 1 Jahren in der Natur praktisch nicht vor und muß deshalb künstlich erzeugt werden unpraktikabel kleiner Wirkungsquerschnitt
3 Wegen der Impulserhaltung wird die freiwerdende Energie im umgekehrten Verhältnis ihrer Massen auf die Fusionsprodukte aufgeteilt. Bei der DT-Reaktion entallen also 3,5MeV auf das α-teilchen und 14,1MeV auf das Neutron. Die Aufgeführten Reaktionen haben alle sehr kleine Wirkungsquerschnitte. Die geringe Größe der Fusionsquerschnitte resultiert daraus, daß sich die Stoßparameter gegen die Coulomb-Abstoßung sehr nahe kommen müssen. (Diese Schwierigkeit besteht bei der Kernspaltung durch Neutronen nicht.) Entsprechend klein sind auch die Ratenkoeffizenten, die für Maxwell- Verteilungen der Geschwindigkeiten dargestellt sind. Da die weitaus meisten Stöße elastische Coulomb-Stöße sind, die zu Impulstransfer und einer Ablenkung der Teilchen führen, aknn man auf der Zeitskala, auf der Fusionsstöße stattfinden, generell von Maxwell-Verteilungen ausgehen. Das Übergewicht der Coulomb-Stöße ist auch der Grund dafür, daß sich mit Ionenstrahlen, die sich leicht auf die erforderlichen 100keV beschleunigen lassen, praktisch keine Fusionsenergie erzeugen läßt: Bervor Fusionsreaktionen stattfinden können, haben sich die Strahlen schon weitgehend zerstreut. Deshalb ist es erforderlich möglichst große Dichte genügend lange in einem Plasma zusammenzuhalten, um verwetbare Stoßraten zu erhalten. 3
4 Lawson-Kriterium Ausgangspunkt: vollionisiertes Plasma einheitlicher Temperatur T für Ionen und Elektronen. Gleiche Anteile von D und T. Elektronendichte n e =n n D =n T =n/, d.h. n D +n T =n 3 kinetische Energie jedes Teilchens: k B T thermische Energiedichte: 3nk B T (da n e +n D +n T =n) Heizleistungsdichte: Ohne fortgesetzte Energiezufuhr kühlt das Plasma ab. Die charakteristische Zeit dafür ist die Lebensdauer oder (Energie-)Einschlußzeit τ; in dieser geht gerade die aktuelle thermische Energiedichte verloren. Zur Aufrechterhaltung des Plasmazustandes muß von außen eine Heizleistungsdichte 3nk φ B T H = τ zugeführt werden, die in der Zeit τ die thermische Energiedichte zuführt. Fusionsleistungsdichte: Im Plasma finden bezogen auf das Volumen und die Zeit n ndnt σv = σv 4 Fusionsreaktionen statt, deren Energie E DT =17,6MeV freisetzt. Die Leistungsdichte der Fusionsenergie ist daher: n φ = σv 4 DT E DT Die "Güte" eines Fusionsplasmas beurteilt man durch den Vergleich der Heizleitungsdichte mit der Leistungsdichte der Fusionsreaktionen. Das Verhältnis wird als Q-Wert, Energievervielfachungsfaktor oder Gain ("Gewinn") Q DT bezeichnet: Q DT φ = φ DT H nτσve = 1 k T B DT Um bei gegebener Temperatur einen bestimmten Q-Wert zu erreichen, ist also ein gewisser Wert des Produktes nτ aus Plasmadichte und Einschlußzeit erforderlich. Je größer n ist, desto mehr Fusionsreaktionen finden statt und je größer τ ist, desto weniger Heizleistung muß zugeführt werden. Für einen Fusionsreaktor fordert man wenigstens Q DT =1 (Breakeven), also: 1 kbt nτ (Lawson-Kriterium für Fusionsplasmen) σve DT 4
5 In Abb..6a sind die für Q DT =0,1 und Q DT =1 erforderlichen nτ-werte als Funktion der Plasmatemperatur aufgetragen. Dabei sind bei gegebener Temperatur nicht alle Werte von nτ erreichbar: Selbst wenn die anderen Energieverluste eines Plasmas wirksam unterdrückt werden können, wird es doch praktisch unvermeidlich durch die Bremsstrahlung Energie zu verlieren, die bei Elektron-Ion-Stößen emittiert wird. Die Leistungsdichte der Bremsstrahlung ist für Plasma ohne jede Verunreinigung: 6 37 m W φbr = CBrn kbt C Br = kev m Die Bremsstrahlungsverlußte begrenzen die Einschlußzeit auf: 3 nk T B τ < φbr und ergeben die Bremsstrahlungsgrenze (in Abb.6): 3kBT 3k k BT 3 BT nτ < = nτ < φ C n k T C Br Br B Bedingungen für Q 1: wenigstens notwendig k B T Minimalwert nτ bei k B T DT-Fusion 5keV m 3 s 30keV DD-Fusion 15keV 10 1 m 3 s 50keV Da die Bedingungen für DD-Reaktionen erheblich schwieriger zu erreichen sind kontentriert man sich zunächst auf DT-Fusion. Für magnetisch eingeschlossene Fusionsplasmen ist es günstiger, nicht möglichst geringe Werte von nτ anzustreben, sondern den Minimalwert von pτ, weil der Plasmadruck p=nk B T nicht beliebig gesteigert werden kann. Betrachtet man deshalb die Temperaturabhängigkeit von pτ bzw. das sog. Fusionsprodukt nτk B T=pτ/, so findet man für Q DT =1: Minimalwert pτ/ bei k B T DT-Fusion m 3 skev 10 5 Pa s 10keV Für Fusionsplasmen werden daher folgende Werte zum Erreichen des Breakeven angestrebt: Minimalwert nτ bei k B T DT-Fusion 10 0 m 3 s 10keV DD-Fusion m 3 s 0keV Für diese Werte ist bei vorgegebenem Druck die Fusionsleistungsdichte maximal. Häufig wird das Lawson-Kriterium in dieser vereinfachten Form angeführt. (?) Br 5
6 Zündung Die Heiz- und Fusionsleistung sind nur für Q DT <1 näherungsweise getrennt. Für Q DT >1 tragen die Fusionsprozesse selbst merklich zur Heizung bei: Die α-teilchen, auf die 1/5-tel der Fusionsenergie entfällt, geben ihre Energie in Coulombstößen sehr rasch an die Plasmaionen und -elektronen ab. Wenn alle α-teilchen im Plasma eingeschlossen bleiben, wird für 1 3nk φ B T DT > (Heizleistungsdichte) 5 τ ein Zustand erreicht, wo die α-teilchen-heizung ohne weitere Heizleistungszufuhr von außen ausreicht, um die Energieverluste auszugleichen. Dann hat die Zündung des Fusionsbrennens eingesetzt. Dafür sind fünfach höhere nτ-werte bzw. Fusionsprodukte nτk B T erforderlich als zum Erreichen des Breakeven. Unterhalb der Zündbedingung muß für die Aufrechterhaltung des Fusionsprozesses neben dem Brennstoff auch weiterhin Heizenergie zugeführt werden, auch wenn man in der Bilanz mehr Energie wieder herausbekommt. Denn diese steckt zu einem Großteil in Neutronen, die nicht zur Aufheizung des Plasmas beitragen. Langfristig wird für einen Fusionsreaktor der Zustand über der Zündung angestrebt, in dem er wie ein Ofen kontinuierlich brennt, nur mit Fusions- statt Verbrennungswärme, die zu 80% von den Fusionsneutronen aus dem Plasma herausgetragen wird. Bei der Zufuhr von frischem Brennstoff denkt man an den Einschuß von gefrorenen DT-Kügelchen. Das Fusionsprodukt, die α-teilchen, die ihre Energie möglichst weitgehend an das Plasma abgegeben haben sollten, muß auch entfernt werden. Im Einzelfall müssen diese stark idealisieren Annahmen durch detaillierte Rechnungen ersetzt werden. Wichtige Näherung die für dieses Kapitel gemacht wurde ist, daß weder die Erzeugung von Heizenergie noch die Umwandlung der Fusions-Neutronen-Energie wird mit dem Wirkungsgrad 1 erfolgt. Lawson-Kriterium liefert größenordnungsmäßig richtige Mindestforderung. Es werden zwei unterschiedliche Wege beschritten, um den Breakeven in der Fusionsforschung zu erreichen: Dichte n Einschlußzeit τ magnetischer Einschluß 10 0 m 3 Sekundenbereich Trägheitseinschluß extrem, über m 3 Subnannosekundenbereich Stöcker: Magnetischer Plasmaeinschluß 6
7 Die magnetische Lorentz-Kraft, die senkrecht auf die geladenen Teilchen wirkt, ist bei nicht zu stark B B 5 gekrümmten Feldlinien wie ein magnetischer Druck p magn. = 4 10 Pa. µ 0 Tesla Stationär Magnetfelder von einigen Tesla: Drücke von Pa. Konnen lokal oft nicht erreicht werden, da es für einen stabilen Plasmaeinschluß gewöhnlich erforderlich ist, auch im Plasmainneren ein Magnetfeld zuerhalten. Dann kann der Teilchendruck höchstens so groß sein, wie die Differenz zwischen innerem und äußeren magnetischen Druck. Das Verhältnis von Teilchendruck und äußerem magnetischen Druck p µ 0p 4µ 0nkBT β = = = p B B magn kann aus diesem Grund erheblich kleiner als 1 sein (Niedrig-b-Plasma). Anschaulich stellt β ein Maß dafür dar, wie effektiv eine bestimmte Konfiguration das Magnetfeld zum Plasmaeinschluß p nutzt. Es müßte wohl gelten: = 1 (???) p magn p magn, innen Auch bei β 0,05 kann ein Plasma noch mit einigen Tesla zusammengehalten werden; hier liegt also keine prinzipielle Schwierigkeit des magnetischen Einschlusses. Man versuch trotzdem einem mit der Plasmastabilität verträglichen Höchstwert von β bei möglichst hohem Magnetfeld zu erreichen, 4 denn für die Fusionsleistungsdichte gilt: φ ~ DT n ~ β B Es gibt eine große Zahl von möglichen Magetfeldkonfigurationen. Die Pinchentladung sei Betrachtet, da an ihr grundliegende Probleme recht anschaulich klar werden. Toroidale Konfigurationen, wie Tokamak und Stellerator vermeiden die gravierendsten Nachteile der linearen Pinchentladung. Lineare Pinchentladungen Pinchentladungen nutzen ein zeitlich schnell ansteigendes Magnetfeld, um ein Plasma zu komprimieren und dabei aufzuheizen. Die einfachsten Typen sind zylindersymmetrisch um die z-achse und werden je nach Stromrichtung im Plasma z-pinch (axialer Strom) und Theta-(ϑ-)Pinch (azimutaler Strom) genannt. Zur Ausbildung des Pincheffekts sind hohe Stromstärken erforderlich, die sich nur für kurze Zeiten durch Kondensatorentladungen aufrechterhalten lassen. Pinchentladungen erzeugen also Kurzzeitplasmen. 7
8 z-pinch Beim z-pinch entläd man eine Kondensatorbatterie über zwei Elektroden an den Endflächen des des Zylinders, wobei Spannungen um 100kV verwendet werden und Entladungsströme bis in dem MA- Bereich auftreten. Die axiale Stromdichte erzeugt ein azimutales Magnetfeld B ϑ wie in einem stromdurchflossenen Draht.Auf das Plasma wirkt ein die magnetische Lorentz-Kraftdichte r r r f = j B, die auf die Achse gerichtet ist und einen entsprechenden magnetischen Druck hervorruft. Ist die stromstärke groß genug komprimiert er das Gas um die Achse des Entladungsgefäßes. Das entspricht der bekannten Erscheinung der Anziehung paralleler elektrischer Leiter, die in der selben Richtung von Strom durchflossen werden. Im einzelnen werden die Vorgänge durch schnelle Kompression durch Stoßwellen beeinflußt, die vor der magnetischen Kompression her auf die Achse zu- und dann wieder zurücklaufen. Die GRößenordung derstromstärken und Magnetfelder, die für Fusionsplasmen erforderlich währen kann man mit Hilfe der Bennett-Gleichung abschätzen. Beispiel: kt=10kev, Plasmadichte n=n e =n i =10 3 m 3, Plasmaradius r 0 =10cm ergibt: Zahl der Plasmateilchen je Entladungslänge (Liniendichte): N=πr 0 n=6, m 1, Gleichgewichtsstromstärke nach Bennett-Gleichung: 8πkB TN I = 14MA, µ magnetische Induktion an der Plasmaoberfläche B ϑ 8T, magnetischer Druck 3, 10 8 Pa=300bar im Gleichgewicht mit dem Teilchendruck. Die Lebensdauer solcher Entladungen müßte nach dem Lawson-Kriterium bei 1ms liegen, um Fusionsenergie zu gewinnen. Tatsächlich liegt sie jedoch nur im Bereich von einigenn ms. 0 Theta-Pinch Beim Theta-Pinch wird eine Spule verwendet, die gewöhnlich nur eine Windung hat und aus einem breiten Metallband geformt ist, um den ohmschen Widerstand niedrig zu halten und beim Entladen der Kondensatoren über diese Spule einen schnellen Stromanstieg zu erreichen. Wie in einer zylinderspule entsteht näherungsweise ein Magnetfeld B z in Achsenrichtung. Ist im Entladungsgefäß durch Vorionisation ein elektrisch leitendes Plasma vorhanden, so wird darin beim schnellen Anstieg von B z ein azimutales elektrisches Feld und damit eine azimutale Stromdichte j ϑ induziert. Die magnetische Lorentz-Kraft ist wieder auf die Achse gerichtet und führt zur Kompression. Die Lebensdauer im µs-bereich ist für Fusionsplasmen auch hier zu kurz. Instabilitäten und Endverluste Nachteile des z z-pich für den Einschluß eines Fusionsplasmas: das Plasma hat Kontakt mit den stromführenden Elektroden => abdampfendes Elektrodenmaterial (hohes Z) verunreinigt Plasma, was die Bremsstrahlungsverluste stark erhöht gekühlte Elektroden führten zu starken Temperaturgradienten, durch die Wärmeleitung zu Energieverlusten Daher ist für den Einschluß eines Plasmas nur eine Elektrodenlose Konfiguration geeignet. Instabilitäten stören das Gleichgewicht, von dem die Bennett-Gleichung ausgeht Ein Gleichgewichtszustand eines Plasmas in einem Magnetfeld kann gegenüber kleinen Störungen stabil instabil oder indifferent sein. 8
9 MHD-Instabilitäten Das Verhalten eines Plasmas bei kleinen Störung erhält man aus den liniearisierten MHD- Gleichungen mit folgendem Ansatz: r r r p (, t) = p0( ) + p1 (, t) Wobei p 0 dievariablen des Gleichgewichtszustandes sind und p 1 die kleinen Störungen für die man: r r ( r t) P ( r) exp( iωt) p1, = 1 (Separationsansatz für Zeit und Ort) ansetzt. Damit erhält man ein Differentialgleichungssystem für die Ortsanteile P 1 (r), das nur für bestimmte Eigenwerte ω=ω j Lösungen hat, die mit den jeweiligen Randbedingungen verträglich sind. (Die Analogie zur Lösung der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung ist offensichtlich). Die Eigenwerte ω j sind i.a. komplex. Ist der Imaginärteil Γ j =iω j 0 erhält man eine gedämpfte oder ungedämpfte Schwingung des Plasmas um das Gleichgewicht: Die Störung stellt eine Plasmawelle dar, und der Gleichgewichtszustand ist stabil. Γ j =iω j < 0 : In diesen Fall tritt ein exponentielle Anwachsen ~exp(γ j t) der Amplitude auf, und man spricht nicht mehr von einer Welle, sondern von einer Instabilität. Der Fall ω j =0 entspricht dem indifferenten Gleichgewicht. Auf diese Weise kann man im Prinzip für jede Gleichgewichtskonfiguration feststellen, ob sie von Instabilitäten bedroht ist und in welchen Zeiten 1/Γ j diese das Gleichgewicht zerstören. Zu beachten ist allerdings, daß bei exponentiellem Wachstum schnell die Voraussetzung kleiner Störungen verletzt ist und dann eine genauere nichtlineare Untersuchung notwendig ist, die gewöhnlich wie auch oft schon für lineare Untersuchungen nur numerisch möglich ist. Mikroinstabilitäten Neben den MHD-Instabilitäten, die mit makroskopischen Änderungen verbunden sind (häufig Formänderungen und Plasmaströmungen, die schließlich zum Kontakt mit der Wand führen), treten zahlreiche Arten sog. Mikroinstabilitäten auf, die auf der Wechselwirkung von Plasmawellen mit einzelnen Teilchen oder Teilchengruppen oder mit anderen Wellen beruhen. z.b. durch Abweichung von der Maxwell-Verteilung hervorgerufen. Diese Abweichungen treten in der MHD-Nährung nicht auf, da dort nur mittlere Teilchengeschwindigkeiten verwendet werden. Daher benötigt man zur Untersuchung von Mikroinstabilitäten kinetische Gleichungen, wie die Vlasov-Gleichung. Mikroinstabilitäten können die Transporteigenschaften von Plasmen stark beeinflußen und beispielsweise zu einer erhöhten "anomalen" Wärmeleitfähigkeit senkrecht zum Magnetfeld führen (im Vergleich zum "klassischen" Wert allein auf Grund von Coulomb-Stößen). Für Fusionsplasmen können daraus große Energieverluste resultieren. Bein zylindersymmetrischen z-pinch lassen sich die MHD-Instabilitäten auch bezüglich der geometrischen Form klassifizieren, weil alle Gleichgewichtsgrößen nur vom Abstand r von der z- Achse abhängen. Damit wird auch für die ortsabhängigen Störanteile wie P 1 (r) ein Separationsansatz r P1 ( ) = g1( r) exp( imϑ ikz) möglich. Dabei muß m ganzzahlig sein, damit sich für ϑ=π der selbe Wert wie für ϑ=0 ergibt. m=0 : In diesem Fall bleibt das Plasma rotationssymmetrisch, ändert aber längs der z-achse den Radius r 0. Wird der Radius durch eine zufällige Einschnürung kleiner als im Gleichgewicht, so wächst das äußere Magnetfeld an der Plasmaoberfläche ~1/r 0 (denn auch druch den kleineren Querschnitt fließt der Entladungstrom I) und verstärkt die Einschnürung immer weiter, bis der Stromfluß schließlich abreißt. Würstchen-Instabilität (sausage instability). Man kann sie auf Kosten des β-wertes unterdrücken, wenn man zusätzlich ein axiales Magnetfeld anlegt. m=1 : Korkenzieher-Instabilität (kink instability) Hier tritt ebenfalls eine Veränderung des magnetischen Drucks auf, die die Verformung vergrößert. 9
10 In einem sehr gut leitenden Plasma muß dessen Fluß durch den Plasmaquerschnitt bei der Kompression konstant bleiben, weil jede Flußabnahme nach der Lenzschen-Regel starke azimutale Ströme induziert, die den Fluß aufrecht erhalten. Allgemein ist diese Erscheinung als Einfrieren des Magnetfeldes in einem Plasma unendlicher Leitfähigkeit bekannt. Mit axialem Magnetfeld nimmt selbiges bei Auftreten einer (m=0)-instabilität beim z-pinch mit ~1/r 0 zu. Sein magnetischer "Innendruck" wächst mit abnehmendem r 0 schneller als der Außendruck und bringt die Einschnürung schließlich zum Stillstand. Der Theta-Pinch ist im Gegensatz zum z-pinch eine elektrodenlose Entladung. Er ist auch stabil gegen die einfachen MHD-Instabilitäten, weil das axiale Magnetfeld zwischen dem Plasma und der Spule eingeschlossen ist, die beide eine hohe elektrische Leitflähigkeit haben. Bei einer Einschnürung des Plasmas sinkt der äußere magnetische Druck, während er bei einer Ausbuchtung anwächst. In beiden Fällen wirkt er gegen die Ausbildung einer (m = 0)-Instabilität. In radialer Richtung erfolgt deshalb ein guter Plasmaeinschluß. In axialer Richtung dagegen können sich die geladenen Plasmateilchen völlig frei entlang der Magnetfeldlinien bewegen, weil die Lorentz-Kraft keine Komponente in dieser Richtung hat. Deshalb geht das Plasma an den Spulenenden mit etwa der thermischen Ionengeschwindigkeit verloren (die zunächst schnelleren Elektronen werden durch das elektrische Feld der zurückbleibenden Ionen gebremst). Bei einer Temperatur T und einer Spulenlänge d ist die Plasmalebensdauer durch diese Endverluste auf d τ 3,5 v th, i mit v th,i =k B T/m i. Mit einer genügend langen Spule müßte sich das Lawson-Kriterium also schließlich erfüllen lassen. Die nötige Spulenlänge errreicht dabei aber leicht einige hundert Meter, was nicht ernstlich als Bau in Betracht kommt. Aussichtsreicher erscheinen Versuche, die Endverluste durch Modifikation des Magnetfelds zu verringern, etwa durch Erhöhung der magnetischen Flußdichte zu den Spulenenden hin, um dort magnetische Spiegel zu schaffen, evtl. in Verbindung mit zusätzlichen elektrischen Potentialen, oder durch eine "Feldumkehr" bei der Kompression. Am wirksamsten werden Endverluste aber dadurch unterdrückt, daß man den Theta-Pinch zu einem Torus zusammenbiegt und so zu einer geschlossenen Konfiguration übergeht. Dasselbe kann auch mit einem z-pinch geschehen, wenn der Strom im Plasma nicht durch eine Spannung zwischen Elektroden getrieben wird, sondern durch eine induzierte Spannung. 10
11 Toroidaler Plasmaeinschluß, Tokamak und Stellarator Biegt man einen Theta-Pinch um die sog. vertikale Achse herum zum Torus zusammen, wird das toroidale Magnetfeld B t auf der Torusinnenseite (näher zur Achse) stärker als auf der Außenseite. (Die üblichen Richtungsbezeichnungen sind in Abb..65 erläutert). Der magnetische Druck treibt ein solches Plasma an die Außenwand des Entladungsgefäßes, es existiert kein Gleichgewichtszustand. Zusätzlich tritt eine kombinierte Krümmungs- und Gradientendrift auf, die eine vertikale Ladungstrennung hervorruft, bei der sich die Elektronen oben im Torus sammeln und die Ionen unten oder umgekehrt. Das entstehende elektrische Feld E führt dann zu einer E B-Drift, die sowohl Elektronen als auch Ionen nach außen führt. Auf diese einfache Weise läßt sich deshalb kein stabiler Plasmaeinschluß erreichen. Auch beim Plasmatorus mit toroidalem Plasmastrom j t und poloidalem Magnetfeld B p, der dem z-pinch entspricht, ist das Magnetfeld wie bei der Korkenzieher-Instabilität, s. Abb..64 innen stärker als außen. Hier kann aber eine Stabilisierung dadurch erfolgen, daß um den Plasmatorus eine sehr gut leitende metallische Hülle gelegt wird, in die das Magnetfeld wegen der induzierten Wirbelströme nicht oder jedenfalls nur sehr langsam eindringen kann. Bei einer Plasmabewegung nach außen werden dann anschaulich die Magnetfeldlinien außen komprimiert und innen verdünnt, der magnetische Druck steigt außen, und die Bewegung kommt zum Stillstand. Wegen der (m = 0)-Instabilitäten ist aber auch mit dieser Anordnung kein stabiles Gleichgewicht zu erreichen. Alle diese Probleme werden durch eine Kombination beider Konfigurationen beseitigt, bei der sowohl ein toroidales Magnetfeld B t auch im Plasmainnern (von poloidalen Strömen j p in äußeren Spulen) als auch ein poloidales Magnetfeld B p (von einem toroidalen Strom j t im Plasma, der induktiv erzeugt wird, oder von Strömen in geeigneten äußeren Spulen) und eine metallische 11
12 Umhüllung vorhanden sind. B p und die Metallumhüllung verhindern die Auswärtsbewegung und B t stabilisiert gegen die (m = 0)-Instabilität, wie das entsprechende axiale Feld beim linearen z-pinch. Außerdem führt das poloidale Feld dazu, daß sich die Magnetfeldlinien schraubenförmig um den Torus winden und nach jedem toroidalen Umlauf einen gewissen poloidalen Versatz aufweisen (Abb..66), den sog. Rotationstransformationswinkel ι (jota). Bei der raschen thermischen Bewegung entlang der Magnetfeldlinien, die ja ungestört möglich ist, werden die geladenen Plasmateilchen deshalb in einem Torusquerschnitt von oben nach unten und von unten nach oben geführt, so daß schließlich auch noch die Ladungstrennung aufgehoben wird. In einer Toruskonfiguration mit helikalem Magnetfeld kann durch raschen Anstieg des Plasmastroms schnelle Kompression und Aufheizung des Plasmas durch Stoßwellen wie bei einer linearen Pinchentladung bewirkt werden. Mit solchen Screw-Pinchen (Schrauben-Pinchen) werden auch thermische Teilchenenergien von k B T 1keV bei Plasmadichten bis 10 m 3 erreicht. Die Plasmalebensdauern liegen aber nur im µs-bereich, so daß nτ < m 3 s bleibt, weil bei hohen Plasmaströmen (m = 1)-Instabilitäten auftreten. Diese Instabilitäten setzen stark ein, wenn der Winkel ι der Rotationstransformation auf der Plasmaoberfläche den Wert π überschreitet. Bei a << R gilt näherungsweise ι = nrb p /(ab t ) (a Plasma-, R Torusradius nach Abb..65; man denke sich den Torus wieder zum geraden Zylinder zurückgebogen). Zur Vermeidung der Instabilitäten muß also RB p < ab t sein. Das poloidale Magnetfeld ist näherungsweise wie beim geraden Draht B p = µ 0 I/(πa), wenn I die Stromstärke des (toroidalen) Stroms im Plasma ist. Der Plasmastrom muß mithin auf πa Bt I < I KS = µ 0R beschränkt werden (Kruskal-Shafranov-Grenze ). Das Verhältnis q = I KS /I wird als Sicherheitsfaktor bezeichnet. Für große Toruskonfigurationen, die heute betrieben werden, sind R =,5m, a = 1m und B t = 3T typische Werte. Damit ergibt sich I KS 6MA. Auf diesen allgemeinen Anforderungen an Toruskonfigurationen zum Plasmaeinschluß beruhen auch die beiden Anordnungen, die heute im Hinblick auf die kontrollierte Energieerzeugung in Kernfusionsplasmen am eingehendsten untersucht werden, der Tokamak und der Stellarator. Dabei wurden mit dem technisch einfacheren Tokamak bisher die besten Ergebnisse erzielt. Tokamak Der Tokamak wurde am Moskauer Kurchatov-Institut seit Mitte der 50er Jahre entwickelt. Ende der 60er Jahre wurden dort kt-werte von etwa 1keV für die Elektronen und 0,5keV für die Ionen bei Plasmadichten von einigen m 3 erzielt. Heute arbeiten alle großen Experimente zur Untersuchung des Plasmaeinschlusses unter Bedingungen, die denen eines Fusionsreaktors nahekommen, nach dem Tokamak-Prinzip. Die größte Anlage dieser Art ist derzeit JET (Joint European Torus), ein europäisches Gemeinschaftsprojekt in Culham (England). Vergleichbar sind der TFTR (Tokamak Fusion Test Reactor) in Princeton (USA) sowie der japanische JT 60 und der im Bau befindliche T15 in der UdSSR, die unterschiedliche Aspekte eines Fusionsreaktors untersuchen sollen. 1
13 Den prinzipiellen Aufbau eines Tokamaks zeigt Abb..67, die Realisierung bei JET ist in Abb..68 dargestellt. Das toroidale Magnetfeld B t wird durch äußere Spulen erzeugt. Der toroidale Plasmastrom I, der das poloidale Magnetfeld B p hervorruft, wird induktiv mit einem Transformator erzeugt, dessen einzige Sekundärwicklung das Plasma darstellt. Damit ist der Tokamak vom Prinzip her auf gepulsten Betrieb ausgelegt (Dauer: Hochfahren des Stromes in der Sekundärwicklung(???)), wobei die Entladungen allerdings bis zu 30s (JET) andauern können. Zusätzlich verwenden Tokamaks noch ein vertikales Magnetfeld B v zur Kontrolle der Position des Plasmas im Entladungsgefäß (je nach Größe und Richtung dieses Feldes kann B p an der Plasmainnen- und -außenseite unterschiedlich verstärkt oder geschwächt werden(???). Stellerator Beim Stellerator wird das poloidale Magnetfeld B p nicht durch einen Strom im Plasma erzeugt, sondern durch äußere Spulen wie das toroidale Magnetfeld. Ursprünglich wurden dazu mehrere Paare von Leitern mit entgegengesetzten Stromrichtungen verwendet, die sich schraubenförmig um 13
14 das Entladungsgefäß winden. Dabei kompensieren sich die toroidalen und vertikalen Magnetfeldkomponenten weitgehend, und es bleibt nur ein Poloidalfeld übrig. Neue Experimente wie der Ende 1988 in Betriebgenommene Stellerator Wendelstein VII AS des MPI für Plasmaphysik in Garching benutzen Kreisspulen, die in bestimmter Weise aus ihrer Ebene herausgebogen und in Abb.70 deutlich zu erkennen sind. Dadurch ist ein modularer Aufbau möglich. Weil ein Stellerator ein einmal erzeugtes Plasma zusammenhalten kann, ohne daß darin ein Strom induziert werden muß, ist er vom Konzept her für stationären Betrieb geeignet und darin dem Tokamak überlegen. Mit dem Plasmastrom entfallen auch alle Instabilitäten, die von diesem getrieben werden, ebenso allerdings die ohmesche Heizung (und wie heizt man???). Außerdem ist der Stellerator nicht rotationssymmetrisch um die vertikale Achse wie der Tokamak (na und???). Verlustprozesse Durch Stöße, die die Gyrationsbewegung um die Magnetfeldlinien stören, kommt es auch senkrecht zu einem (homogenen) Magnetfeld zu einem Energie- und Teilchentransport, also Teilchendiffusion. Der entsprechende Diffusionskoeffizient D ist deshalb proportional zur mittleren Stoßfrequenz n, während der Diffusionskoeffizient parallel zum Magnetfeld D ~1/ν ist, weil in diesem Fall die Stöße die Teilchenbewegung verhindern. D ~ ν 14
15 D ~1/ν Der Einschluß ist nicht vollkommen, was die Lebensdauer des Plasmas begenzt. Für rein homogenes Magnetfeld ist der Koeffizient D so klein, daß die Lebensdauer praktisch nicht beeinflußt wird. Tatsächlich werden jedoch schnellere Transportvorgänge beobachtet. In vielen Fällen (besonders für die Ionen) können sie durch neoklassische Transportkoeffizenten erklärt werden, die auch die Torusgeometrie berücksichtigen. Für die Elektronen sind die Transportkoeffizienten allerdings vielfach anomal groß, was auf die starke Beeinflussung durch Plasmawellen bzw. Mikroinstabilitäten zurückgeführt wird. Die Vorhersage von Transporteigenschaften für ein bestimmte Fusionsexperiment werden weiterhin durch Inhomogenitäten & Einfluß von Randschichten erschwert, so daß man weitgehend auf empirisch gefundene Gesetzmäßigkeiten angewiesen ist. Neben der Teilchendiffusion spielen Strahlungsverluste eine wichtige Rolle für die Fusionsplasmen. Bremsstrahlungsverluste (Einfluß auf Lawson-Kriterium) werden außerordentlich verstärkt, wenn das Plasma Ionen hoher Ladungszahlen z auch nur mit geringen Dichten n i,z enthält, weil diese ~z n i,z zur emittierten Bremsstrahlung beitragen. Grob muß daher n i,z <<n/z bleiben, sonst wird die Energieeinschlußzeit τ erheblich verkürzt. Nicht vollständig ionisierte Atome emitieren zusätzlich noch eine beträchtliche Linienstrahlung. Die strikte Vermeidung von Verunreinigungen hoher Kernladung (Hoch-Z-Verunreinigungen) ist deshalb für alle Fusionsexperimente unerläßlich. Da diese Verunreinigungen durch Plasma-Wand-Wechselwirkungen freigesetzt werden ergreift man drei Gegenmaßnahmen: Wand wird mit Niedrig-Z-Material abgedeckt, soweil möglich. Bislang überwiegend Graphit (Z=6) verwendet; Beryllium (Z=4) seit einiger Zeit im JET eingesetzt ist noch günstiger. Temperatur am Plasmarand möglichst niedrig, um die Plasma-Wand-Wechselwirkung zu verlangsamen. Teilchen der Plasmarandschicht, über die auch die Verunreinigungen einströmen, vom heißen Plasmainneren fernhalten. * Am einfachsten ist ein aus der Wand hervorstehender Limiter (aus Graphit o. Beryllium), auf den Teilchen aus der Plasmaranschicht bei ihrer Bewegung längs der Magnetfeldlinien auftreffen. Dabei wird allerdings in großem Maße Limitermaterial zerstäubt. * Eine andere Möglichkeit bietet der Einbau eines magnetischen Divertors. Dabei werden Magnetfeldlinien am Plasmarand mit Zusatzspulen in eine separate Kammer gelenkt, die mit dem Entladungsgefäß nur durch schmale Blenden verbunden ist. Hier werden dann die Teilchen der Randschicht zurückgehalten. Unvermeidlich sind in hohen Magnetfeldern auch Verluste durch die Zyklotronstrahlung vor allem der Elektronen bei ihrer (beschleunigten!) Gyrationskreisbewegung um die Magnetfeldlinien. Diese Strahlung wird allerdings weitgehend wieder im Plasma absorbiert, wenn die Plasmadichte so hoch ist, daß die Plasmafrequenz über der Gyrationsfrequenz liegt. Aufheizung des Plasmas Die Verlustprozesse in einem Plasma müssen durch Heizung kompensiert werden. Zunächst muß ein Fusionsplasma mit genügend hoher Temperatur (k B T 10keV) erzeugt werden, so daß schließlich das Plasma sich selbst heizt durch die a-teilchen-heizung des Fusionsprozesses. Ohmsche Heizung, bietet sich beim Tokamak an, auch beim Stellerator zunächst zur Plasmaerzeugung denkbar, um dann auf Einschluß ohne Plasmastrom umzuschalten. Die ohmsche Heizung wird mit steigender Temperatur weniger effektiv: 1 1 Heizleistung P ~ ~ mit γ : Leitfähigkeit ; T : Temperatur γ 3/ T 15
16 Dies kann wegen der Kruskal-Shafronov-Grenze auch nicht durch ständige Erhöhung des Plasmastromes kompensiert werden (sonst (m=1)-instabilitäten). Mit ohmscher heizung lassen sich deshalb nur Temperaturen im Bereich k B T 1keV erzeugen, und es ist ein Zusatzheizung erforderlich Plasmaheizung durch Teilcheneinschuß Die eingestrahlen Teilchen müssen: erheblich höhere Energien haben als die Plasmateilchen ihre Energie an die Plasmateilchen abgeben das einschließende starke Magnetfeld durchdringen können. Wegen des letzten Punktes kommt nur der Einschuß von Neutralteilchen in Frage, wobei die Teilchenenergien im 100keV-Bereich liegen müssen. Zweckmäßig sind Deuterium-Atome, die gleichzeitig zu einer Erhöhung der Fusionsrate führen, weil der Wirkungsquerschnitt für die DT-Reaktion bei Relativenergien um 100keV sein Maximum hat. Da Neutralteilchen selbst nicht auf solche Energien beschleunigt werden können, erzeugt man zunächst Ionen und beschleunigt diese durch ein elektrisches Feld. Der lonenstrahl wird dann durch eine Gaszelle geschickt, wo ein Teil der Ionen durch Ladungstransfer neutralisiert wird (Abschn , Stöße mit Ladungstranfer), ohne kinetische Energie zu verlieren. Nach Abtrennung der verbliebenen Ionen werden die Neutralteilchen ins Plasma injiziert, wo sie ebenfalls durch Ladungstransfer sowie Stöße mit Ionen und Elektronen wieder ionisiert werden. Anschließend geben sie ihre Energie in elastischen Stößen an die Plasmaionen und -elektronen ab. Dabei sollen nach Möglichkeit die Plasmaionen aufgeheizt werden, weil Heizung der Elektronen nur die Bremsstrahlungsverluste erhöht und unter Umständen zu Instabilitäten führt. Da schnelle Ionen zunächst vor allem durch die Plasmaelektronen gebremst werden, darf die Energie der eingeschossenen Teilchen nicht zu hoch sein. Das ist auch deshalb erforderlich, weil die Neutralisation schneller Ionenstrahlen in Gaszellen mit wachsender Teilchenenergie immer ineffektiver wird (so daß an die Verwendung negativer Ionen gedacht wird, deren überzähliges Elektron nur schwach gebunden ist). Bei JET werden derzeit gepulste Deuteriumstrahlen mit bis zu 10s Pulslänge und 80keV Teilchenenergie zur Heizung eingesetzt (eine Verdoppelung der Teilchenenergie ist vorgesehen). Damit kann insgesamt eine Heizleistung bis zu 0 MW zugeführt werden. Für Tokamak-Fusionsreaktoren sind wahrscheinlich höhere Teilchenenergien um 500 kev, Leistungen von 50 MW und kontinuierliche Strahlen oder Pulslängen von 50 s und mehr erforderlich. Plasmaheizung mit elektromagnetischen Wellen Eine Plasmaheizung mit elektromagnetischen Wellen ist bei den Resonanzfrequenzen des Plasmas möglich (Abb..5 Kapitel: Wellen im Plasma). Für ein Fusionsplasma mit n = 10 0 m 3, B = 5T sind solche Resonanzfrequenzen vor allem: die (Deuterium-)Ionenzyklotronfrequenz ν ci = 38MHz (ICRH, ion cyclotron resonance heating), die Elektronenzyklotronfrequenz ν ce = 140 GHz (ECRH) und die sog. untere Hybridfrequenz ν LH = 1.5 GHz (LHH, lower hybrid heating). Die Erzeugung entsprechender Radio- bzw. Mikrowellen ist mit hoher Leistung möglich, und die Plasmaheizung mit ICRH, LHH und ECRH ist in zahlreichen Experimenten durchgeführt worden. Bei JET stehen derzeit 18MW für ICRH zur Verfügung. Durch die Einstrahlung intensiver elektromagnetischer Wellen ist es auch möglich, einen Plasmastrom zu treiben, insbesondere bei Resonanz mit der unteren Hybridfrequenz ν LH (LHCD, lower hybrid current drive). Diese zunächst theoretische Vorhersage ist Anfang der 80er Jahre durch Experimente eindrucksvoll bestätigt worden, als es erstmals gelang, auf diese Weise in Tokamaks Ströme von mehreren 100kA zu erzeugen und für mehrere Sekunden aufrechtzuerhalten. Für einen Plasmastrom von 5MA würde nach Abschätzungen eine eingestrahlte Leistung von 50MW erforderlich sein. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, Tokamaks kontinuierlich zu betreiben und vom gepulsten Transformatorbetrieb abzugehen. Ein Plasmastrom kann auch durch hochenergetische Teilchenstrahlen erzeugt werden. Die beiden Methoden der Zusatzheizung, Injektion energiereicher Neutralteilchenstrahlen und Einspeisung elektromagnetischer Wellen geeigneter Frequenz, sind heute an allen großen 16
17 Tokamak-Experimenten wohletabliert und haben zu hohen Elektronen- und Ionentemperaturen geführt (bei JET k B T e 10 kev bis 15keV und k B T i bis zu 8 kev, beim TFTR sogar k B T i bis über 30keV). Als ein Problem ergab sich dabei aber immer eine deutliche Abnahme der Einschlußzeit τ mit wachsender Heizleistung bis auf weniger als die Hälfte des Wertes bei rein ohmscher Heizung, die bisher theoretisch nicht verstanden scheint, aber mit einer empirisch gefundenen Skalierungsrelation beschrieben werden kann. Dadurch wäre eine Erfüllung des Lawson-Kriteriums erheblich erschwert worden. Deshalb war eine Entdeckung außerordentlich wichtig, die 198 am Tokamak ASDEX des MPI für Plasmaphysik in Garching gemacht wurde: Dort fand man gerade bei starker Zusatzheizung einen Plasmazustand mit etwa doppelter Einschlußzeit, das sog. H-Regime ("high confinement"), das offenbar nur erreicht wird, wenn die Plasmarandschicht mit einem Divertor (s.o.) beeinflußt wird. Nach entsprechendem Umbau konnte dieses H-Regime auch bei JET erreicht werden, der ursprünglich nur mit einem Limiter am Plasmarand geplant war. Trägheitseinschluß / Inertialeinschluß Verglichen mit dem magnetischen Plasmaeinschluß erscheint der Grundgedanke des Trägheits- oder Inertialeinschlusses außerordentlich einfach: Mit Hilfe von Laser- oder Teilchenstrahlen soll ein Deuterium-Tritium-Kügelchen, das Pellet, schlagartig so hoch verdichtet und erhitzt werden, daß selbst in der kurzen Zeit bis zum Auseinanderfliegen ein erheblicher Teil durch DT-Fusion verbrannt wird (Abb..71). Dabei erzeugen die Strahlen zunächst an der Pelletoberfläche ein heißes, sphärisches Plasma, das rasch abdampft. Sein "Rückstoß" komprimiert den inneren Teil des Pellets. Dieses Verfahren der Energiegewinnung durch"mini-explosionen", die in einem geschlossenen Reaktorgefäß beherrschbar sind, wird seit Anfang der 70er Jahre intensiv untersucht. Dabei werden bisher hauptsächlich Laserstrahlen zur Kompression und Heizung eingesetzt. Die Verwendung von Strahlen leichter oder schwerer Ionen wird zur Zeit vorbereitet und könnte weitere Fortschritte bringen. Bei einer Plasmatemperatur T ist die thermische Ionengeschwindigkeit, mit der das Plasma auseinanderfliegt, v th, i = kbt / mi. Bei einem Plasmaradius R ist die Lebensdauer des komprimierten Plasmas von der Größenordnung τ = R/v th,i. In diesem Fall ist es sinnvoll, statt der Größe nτ des Lawson-Kriteriums das Produkt nr oder ρr zu betrachten (ρ Massendichte), für das ρr = m i v th,i nτ gilt (m i = (m D + m T )/ ist die mittlere lonenmasse). Wegen des zusätzlichen Faktors v th,i (längere Lebensdauer bei niedrigerer Temperatur) hat der Minimalwert von ρr (Abb..7) eine etwas andere Temperaturabhängigkeit als der von nτ. So kann die Trägheitsfusion mit 17
18 ρr 4kgm bei k B T 5keV (Trägheits-DT-Fusion) gezündet werden. Ist dies erreicht, steigt die Temperatur durch α-teilchen-heizung sehr schnell auf bis zu k B T 100 kev, und das Fusionsbrennen setzt sich fort, bis das Pellet auseinandergeplatzt ist. Soll dabei ein merklicher Bruchteil des DT-Brennstoffs verbrannt werden, etwa 30% (darüberhinaus sinkt die Fusionsrate wegen der Dichteabnahme von D und T erheblich ab), so führt der Vergleich der Fusionsrate mit der Lebensdauer allerdings auf den hoheren Wert ρr 30kgm (30% Abbrand) Für ein Pellet von 1mg DT-Gemisch muß dann die Dichte von etwa kg/m 3 = 300 g/cm 3 erreicht werden, etwa das 1500fache der DT-Flüssigkeitsdichte. Das entspricht der enormen Kompression des flüssigen Brennstoffs auf etwa 1/10 des Anfangsradius von rund 1 mm. Dabei finden 0,3 mg/(m D +m T ) 3, Fusionsreaktionen statt und setzen die Fusionsenergie E F = 3, E DT 100 MJ frei. Das ist etwa die Energie, die bei der Explosion von 0kg TNT frei wird, und muß im Reaktor aufgefangen werden. Sehr viel größere Pellets, die explosionsartig auch entsprechend mehr Fusionsenergie freisetzen würden, werden deshalb kaum verwendet werden, obwohl man bei ihnen mit geringerer Kompression auskäme. Deutlich niedrigere ρr-werte wären nach Abb..7 auch bei Temperaturen mit k B T 0 kev ausreichend, doch ist es sehr schwierig, die dem Pellet zugeführte Energie in thermisehe Energie des komprimierten DT-Gemischs umzusetzen, so daß man zunächst möglichst niedrige Zündtemperatur anstrebt. Der Fusionsenergie E F 100MJ steht die thermische Energie von (3/)k B T je Plasmateilchen gegenüber, die für die Aufheizung aufgebracht werden muß, für das 1mg-Pellet etwa 0.6MJ E F /160. Das Verhältnis von Fusions- zu eingestrahlter Energie, der Gain für den hier vorliegenden gepulsten Betrieb, wäre Q DT 160, wenn nur diese 0.6 MJ benötigt würden. Leider bewirkt jedoch nur ein Bruchteil von 5% bis 15% der auf das Pellet gestrahlten Energie auch tatsächlich Heizung des Fusionsplasmas, so daß etwa 5 MJ eingestrahlt werden müssen und der Gain in Wirklichkeit nur bei Q DT 0 liegt. Dies erscheint für einen Reaktorbetrieb zu niedrig, denn man muß weiter in Rechnung stellen, daß die Laserstrahlung mit erheblich schlechterem Wirkungsgrad als 1 aus der zugeführten elektrischen Energie erzeugt wird und auch bei der Umwandlung der thermischen Fusionsenergie in elektrische Energie nochmals Verluste auftreten. Für den Einsatz der Trägheitsfusion zur Energieversorgung wird deshalb generell ein Gain von 100 gefordert. Man hat nach einem anderen Weg gesucht, das DT-Brennen mit geringerer eingestrahlter Energie zu zünden, und einen solchen auch mit umfangreichen Modellrechnungen gefunden: Wenn der Brennstoff zwar komprimiert, aber nur ein kleiner zentraler Bereich auf Fusionstemperaturen mit k B T 5keV aufgeheizt wird, so heizen die bei der Fusion entstehenden α-teilchen auch den umgebenden kalten Brennstoff noch so schnell auf, daß sich die Front des brennenden Bereichs schneller ausbreitet, als das Pellet auseinanderplatzt. Mit dieser Methode soll mit 1MJ Bestrahlungsenergie die Zündung möglich und mit 5MJ Bestrahlungsenergie ein Gain von 100 erreichbar sein. 18
19 Schon diese einfachen Überlegungen zeigen, daß auch die Trägheitsfusion nur schwer zu verwirklichen ist und eine Optimierung des gesamten Ablaufs erfordert, wenn sie zur Energie versorgung eingesetzt werden soll. Auf theoretischer Seite muß dazu vor allem die Laser-Plasma-Wechselwirkung und ihre Ankopplung an die Hydrodynamik der Pelletkompression untersucht werden. Experimentelle Untersuchungen und die Plasmadiagnostik sind dadurch erschwert, daß die Vorgänge im Picosekundenbereich auf Längen von Mikrometern ablaufen. Hier können nur stichwortartig einige der auftretenden Probleme angesprochen werden: Laserenergie: Selbst der gewaltige NOVA-Laser in Livermore (USA), ein Nd-Glas-Laser mit Verstärkerketten von fast 150m Länge, erzeugt "nur" Pulsenergien von 100kJ. Hier könnten Ionenstrahlen eine deutliche Verbesserung bringen. Laserwellenlänge: Laserstrahlung wird dort reflektiert, wo bei Annäherung an das Pellet die Elektronendichte so weit gestiegen ist, daß die Plasmafrequenz die Laserfrequenz übersteigt (Abschn ). Für einen Nd-Glas-Laser (λ = 1,05µm) ist das für n e 10 7 m 3 der Fall, eine Dichte, die schon in dem abdampfenden Oberflä chenmaterial erreicht wird. Mit kürzeren Wellenlängen (Frequenzverdopplung oder -verdreifachung, KrF-Laser) wäre eine bessere Energie übertragung auf das Pellet möglich. Pelletkompression: Durch geeigneten Aufbau der Pellets und passenden zeitlichen Verlauf der Laserbestrahlungsstärke muß sichergestellt werden, daß keine vorzeitige Aufheizung auftritt, die die Lebensdauer herabsetzt. Symmetrie der Bestrahlung: Eine Implosion des Pellets, die zu wirksamer Kompression führt, kann nur erreicht werden, wenn die Pelletoberfläche sphärisch symmetrisch abdampft, was wiederum eine sphärisch symmetrische Bestrahlung voraussetzt, d. h., die Verwendung vieler synchroner (Laser-)Strahlen. Das letztgenannte Problem hat zum Konzept der indirekten Bestrahlung des Pellets geführt, das in den USA wohl auch mit Erfolg verwendet wird (Einzelheiten werden geheimgehalten, weil militärisches Interesse daran besteht, bei diesen Versuchen die physikalischen Grundlagen von Wasserstoffbombenexplosionen zu untersuchen). Dabei wird das Pellet mit einem Hohlkügelchen umgeben, das aus möglichst schweren Atomen besteht. Durch kleine Öffnungen in der Hohlkugel wird nicht das Pellet, sondern die Kugelwand mit Laserlicht bestrahlt (Abb..73). Mehrfache teilweise Absorption und Reflexion heizt die Wand auf und erzeugt im Kugelinnern annähernd Hohlraumstrahlung im weichen Röntgenbereich, die sehr isotrop ist und zu einer symmetrischen Kompression des Pellets führt. Welcher Wirkungsgrad mit dieser Methode erzielt werden kann, ist noch unklar. 19
Kapitel 5: Kernfusion
Kapitel 5: Kernfusion 330 5 Die Kernfusion und ihre Anwendung Der Unterschied der Bindungsenergie zwischen Deuterium D und Helium He ist pro Nukleon wesentlich größer als bei der Kernspaltung. Kernfusion
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Folie 2 (06/2015) Inhalt Grundidee Grundlagen der Kernfusion Projekt ITER Energiegewinnung Gefahren Wirtschaftlichkeit Zukunftsfähigkeit Quellen Folie 3 (06/2015)
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrWarum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?
Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrBei dieser Reaktion fusionieren Deuterium und Tritium zu einem Heliumkern und einem Neutron: 2 H +
Kernfusion Die ungeheuren Energiemengen, die bei der Kernfusion in der Sonne freiwerden, möchte der Mensch auch nutzen können. Doch das gestaltet sich schwieriger, als in den Anfängen der Fusionsforschung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr5.1. Kinetische Gastheorie. Ziel: Der Gasdruck: Kolben ohne Reibung, Gasatome im Volumen V Wie groß ist F auf den Kolben?
5.1. Kinetische Gastheorie z.b: He-Gas : 3 10 Atome/cm diese wechselwirken über die elektrische Kraft: Materie besteht aus sehr vielen Atomen: gehorchen den Gesetzen der Mechanik Ziel: Verständnis der
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #17 14/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Laden eines Kondensators Aufladen erfolgt durch eine Spannungsquelle, z.b. Batterie, die dabei
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrPhysik 4, Übung 8, Prof. Förster
Physik 4, Übung 8, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
Mehr12. Elektrodynamik. 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion. 12.5 Magnetische Kraft. 12. Elektrodynamik Physik für Informatiker
12. Elektrodynamik 12.11 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrPhysikreferat über Kernfusion, techn. Probleme der Kernfusion, Wasserstoffbombe und Vorgänge in Fixsternen
Physikreferat über Kernfusion, techn. Probleme der Kernfusion, Wasserstoffbombe und Vorgänge in Fixsternen Kernfusion: (Stefan) - Kernfusion ist das Gegenteil der Kernspaltung - Fusion bedeutet das verschmelzen
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrKernfusion die Energiequelle der Sonne auf der Erde nutzen Sibylle Günter
Kernfusion die Energiequelle der Sonne auf der Erde nutzen Sibylle Günter Wissenschaftliche Direktorin Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching/Greifswald Energie erzeugen wie die Sonne Wie gewinnt
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEnergieerzeugung durch Fusion
Energieerzeugung durch Fusion von Simon Friederich Institut für Kernphysik Johannes Guttenberg Universität Betreuer: Dr. Harald Merkel 5. Dezember 2011 1 Kernfusion 1.1 Energieerzeugung durch Kernfusion
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrPeltier-Element kurz erklärt
Peltier-Element kurz erklärt Inhaltsverzeichnis 1 Peltier-Kühltechnk...3 2 Anwendungen...3 3 Was ist ein Peltier-Element...3 4 Peltier-Effekt...3 5 Prinzipieller Aufbau...4 6 Wärmeflüsse...4 6.1 Wärmebilanz...4
MehrExperimentiersatz Elektromotor
Experimentiersatz Elektromotor Demonstration der Erzeugung von elektrischem Stromfluss durch Umwandlung von mechanischer Energie (Windrad) in elektrische Energie. Einführung Historisch gesehen hat die
MehrAdministratives BSL PB
Administratives Die folgenden Seiten sind ausschliesslich als Ergänzung zum Unterricht für die Schüler der BSL gedacht (intern) und dürfen weder teilweise noch vollständig kopiert oder verbreitet werden.
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
Mehr41. Kerne. 33. Lektion Kerne
41. Kerne 33. Lektion Kerne Lernziel: Kerne bestehen aus Protonen und Neutronen, die mit starken, ladungsunabhängigen und kurzreichweitigen Kräften zusammengehalten werden Begriffe Protonen, Neutronen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrS u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
Mehr= 8.28 10 23 g = 50u. n = 1 a 3 = = 2.02 10 8 = 2.02Å. 2 a. k G = Die Dispersionsfunktion hat an der Brillouinzonengrenze ein Maximum; dort gilt also
Aufgabe 1 Ein reines Material habe sc-struktur und eine Dichte von 10 g/cm ; in (1,1,1) Richtung messen Sie eine Schallgeschwindigkeit (für große Wellenlängen) von 000 m/s. Außerdem messen Sie bei nicht
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrUnterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie
Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg Mensch und Energie Kurs: CWK/ A 41/ E-Phase /PH 2 Datum: 19.03.2012 im 2.Block Dozent: Herr Winkowski Protokollantin: Saviana Theiss Themen der
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr3.4. Leitungsmechanismen
a) Metalle 3.4. Leitungsmechanismen - Metall besteht aus positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Leitungselektronen (freie Elektronengas), Bsp.: Cu 2+ + 2e - - elektrische Leitung durch freie
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrEnergieströme im elektromagnetischen Feld
πάντα ῥεῖ alles fließt Karlsruhe 28. März 2011 Energieströme im elektromagnetischen Feld Peter Schmälzle Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Karlsruhe p_schmaelzle@web.de Elektrisches
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrTechnische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M
Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten
MehrDie chemischen Grundgesetze
Die chemischen Grundgesetze Ausgangsproblem Beim Verbrennen von Holz im Ofen bleibt Asche übrig, die Masse der Asche ist deutlich geringer als die Masse des ursprünglichen Holzes. Lässt man einen Sack
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrElektrischer Strom. Strommessung
Elektrischer Strom. Elektrischer Strom als Ladungstransport. Wirkungen des elektrischen Stromes 3. Mikroskopische Betrachtung des Stroms, elektrischer Widerstand, Ohmsches Gesetz 4. Elektrische Netzwerke
MehrGase, Flüssigkeiten, Feststoffe
Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe Charakteristische Eigenschaften der Aggregatzustände Gas: Flüssigkeit: Feststoff: Nimmt das Volumen und die Form seines Behälters an. Ist komprimierbar. Fliesst leicht.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrF-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur
F-Praktikum Physik: Photolumineszenz an Halbleiterheterostruktur David Riemenschneider & Felix Spanier 31. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Auswertung 3 2.1 Darstellung sämtlicher PL-Spektren................
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Grundlagen der Elektrotechnik Was hat es mit Strom, Spannung, Widerstand und Leistung auf sich Michael Dienert Walther-Rathenau-Gewerbeschule Freiburg 23. November 2015 Inhalt Strom und Spannung Elektrischer
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrEnergieumsatz bei Phasenübergang
Energieumsatz bei Phasenübergang wenn E Vib > E Bindung schmelzen verdampfen Q Aufbrechen von Bindungen Kondensation: Bildung von Bindungen E Bindung Q E Transl. E Bindung für System A B durch Stöße auf
MehrFusion- eine neue Primärenergiequelle der Zukunft
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Fusion- eine neue Primärenergiequelle der Zukunft IHK im Dialog Workshop 5: Forschung und Entwicklung Jülich, 14.10.2008 Detlev Reiter Entwurf: Impulsreferat, 14.10.08,
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
Mehr